DE2021740C - Verfahren zum Herstellen von aus einteiligen Flugein und einteiligen Zar gen bestehenden Fenstern oder Türen, so wie ein Trennelement zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von aus einteiligen Flugein und einteiligen Zar gen bestehenden Fenstern oder Türen, so wie ein Trennelement zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE2021740C
DE2021740C DE19702021740 DE2021740A DE2021740C DE 2021740 C DE2021740 C DE 2021740C DE 19702021740 DE19702021740 DE 19702021740 DE 2021740 A DE2021740 A DE 2021740A DE 2021740 C DE2021740 C DE 2021740C
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Description

g g
beitsgang erfolgt. Somit können Flügel und Zarge gemeinsam erstarren, und man spart praktisch die halbe Maschinenzeit sowie die obenerwähnten Nc-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von aus einteiligen Flügeln und einteiligen Zargen bestehenden Fenstern oder Türen durch Gießen
von Kunststoff in einer einzigen Gießform, wobei 45 konturengleiches Trennelement angeordnet wird und Flügel und Zarge sich in einer gemeinsamen Trenn- daß das Gießen von Flügel und Zarge in einem Arebene dichtend berühren und beide nach dem Erstarren des Kunststoffes gemeinsam entformt werden,
sowie ein Trennelement zur Durchführung dieses Verfahrens. 5o benzeiten der bekannten Verfahren.
Die Herstellung von Kunststoffenstern ist heute in Das Trennelement gewährleistet die absolute Kon
ganz allgemeiner Weise und durch die verschiedensten Verfahren bekannt. Eines der Hauptprobleme ist es dabei, Dichtungsprofile herzustellen, die ein Höchstmaß an Undurchlässigkeit gewährleisten. Das bedeutet, daß die zur Herstellung einzelner Fensterrahmen und Fensterflügel erforderlichen Formen genauestens gearbeitet und vollkommen einwandfrei sein müssen. Schon die geringsten Ungenauigkeiten führen zu Fehlern der Dichtungsprofile.
In Erkenntnis und zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist ein Verfahren zum Herstellen eines Fensterrahmens aus Kunststoff und eines Fensterflügels aus Kunststoff nach der Methode des Gießens unter Verwendung einer Form vorgeschlagen worden (siehe deutsches Patent I 779 882), bei dem ein vorgefertigter Fensterflügel mit an seinem Umfang vorgesehenem Dichtungsprofil in die Gießform für turengleichheit in bezug auf die an Flügel und Zarge vorgesehenen Dichtungs- bzw. Berührungsflächen und ist einfach einzusetzen und zu handhaben.
Ist es erwünscht, daß in der Dichtungsfläche zwischen Zarge und Flügel ein gewisser Hohlraum entsteht, um eine besonders effektvolle Dichtung zu erzielen, so kann das Trennelement nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein gegenüber seiner Stärke verdicktes Zwischenstück aufweisen; z. B. kann es aus zwei zusammensetzbaren Teilstücken bestehen, die nach dem Zusammenfügen im Bereich des Zwischenstückes zwischen sich einen Hohlraum bilden.
Als sehr vorteilhaft hat es sich zur Erzielung einer hohen Dichtigkeit zwischen Zarge und Flügel herausgestellt, das Trennelement in der Gießform derart anzuordnen, daß zwischen Zarge und Flügel eine keil-
förmige Trennebene entsteht. Eine solche Dichtfläche, speziell in Verbindung mit dem bereits beschriebenen Hohlraum, ermöglicht ein leichtes Ausgleichen jeglichen Spiels, das durch das Einsetzen des Trennelemcntes während des Gießens entstanden ist. Je nach der Stärke des gerade verwendeten Trennelementes erfolgt ein mehr oder weniger tiefes »Absinken« des Fiügeis :rs die Zarge, d. h., in jedem Fall tritt durch die keilförmige Ausbildung der Berührungsflächen die Dichtungswirkung ein. jq
Das Trennelement kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sehr dünn sein, insbesondere eine Folie. Zum Beispiel kann man leicht tiefziehbare Acetat-Folie verwenden und ist so in der Lage, jedes beliebige, gewünschte Profil in einfacher und wirtschädlicher Weise vorzusehen. Die Folie kann man sogar als Verpackungs- und/oder Bau- bzw. N'otverglasungsmaterial verwenden, wobei sie dann den gesamten Profilrahmen überspannen bzw. überdecken bullte. — Für den Faii, daß zwei zusammensetzbare Tcilstücke das Trennelement bilden, können beide Teilstücke Folienstücke sein.
Die Erfindung wird im folgenden au Hand der hchemaiischen Zeichnung näher erläutert, die auch die Ausbildungen Fenstern veranschaulicht, wie sie durch das Verfahren hergestellt werden können. Es zeigt, jeweils im senkrechten Schnitt,
F i g. 1 eine einteilige Gießform mit eingelegtem Trennelement,
Fig. 2 die Gießform der Fig. 1 mit Flügel und Zarge und
Fig. 3 eine andere Ausbildung einer Gießform, zugleich mit abgewandeltem Dichtungsprofil des Fensterrahmens.
Man erkennt eine Gießform 1, die einteilig ist (Fig. 1 und 2) oder aus zwei Formteilen 11,12 gebildet wird (Fig. 3). In der Gießform 1 ist ein Trennelement 2 mit einer Trennebene 234 angeordnet, das die Gießform in Gießräume 103, 104 für eine Zarge 3 und einen Flügel 4 eines zu gießenden Fensterrahinens unterteilt und durch in der Form angeordnete Befestigungslöcher 13 an der Form 1 bzw. 11, 12 in der gewünschten Lage gehalten wird.
Das Trennelement 2 besitzt relativ zur Wandung der Gießform 1 nur eine geringe Stärke und wird von einer Folie gebildet. Damit ist eine Befestigung mittels Vakuum (durch die Löcher 13) möglich.
Die Trennebene 234 des Trennelementes 2 ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 so ausgebildet, daß sich zwischen Flügel 4 und Zarge 3 ein keilförmiger Dichtungssitz ergibt.
Die inneren Konturen der Gießform 1 bzw. 11, 12 entsprechen den äußeren Abmessungen des herzustellenden Profilrahmens, wobei durch die Abnehmbarkeit des Formteiles 12 von dem Formteil 11 die Entformung eines mit einem angeformten Glasfalz versehenen Rahmens gewährleistet wird (Fig. 3). wahrend der Rahmen der Fig. 1 und 2 nachträglich, d. h. beim Einbau mit Glasleisten für die Scheibe versehen werden muß.
Bei der Herstellung des Rahmens wird folgendermaßen verfahren: Nach Aufstellung der Gießform 1 bzw gegebenenfalls Zusammensetzen aus ihren 1 eilen 11 12 und Anordnen des Trennelementes 2 in pewünschtet Position kann da. gleichzeitige Eingießen des Gießharzes in die Gießräume 103, 104 erfolgen. Als Gießharze werden /wecLmäßig niedrigvisl . Polyester- oder Epoxyharze mit Füllstoffen unc weiis gewünschter Färbpaste verwendet, die be. Raumtemperatur oder unter Zuführung von Warm, nach Zusatz entsprechender Härter in den festen Zustand übergehen und eine genaue Abformung de: Konturen der Form ermöglichen. — Nach erfolgt.; Erstarrung wird der Rahmen, bestehend aus den Teilen 3 und 4. entformt, indem das Trennelemeni '2 gelöst und die gesamte Form 1 oder das Formteil 11 nach unten weügefahren wird, während der Rahmen auf an sich bekannten und deshalb nicht näher d.vgestellten Auswerfern in entsprechender Höhe /::■ Entnahme gehalten wird.
Der kalimen im nacn /-muiiugung u^.. .ιυΛι»...-^.... Beschläge als Fenster versandbereit. Hat man ;,i Trennelement 2 eine Folie vorgesehen, so sollte mar. diese gegebenenfalls reichlich an den Seiten ubers> hen lassen, damit man sie als Verpackungsfolie od.τ sogar als Bauverglasung an dem Fenster weiterve; wenden kann. Sie braucht praktisch erst nach Uli : Einbau des Rahmens beim ersten öffnen des Fensters entfernt zu werden.
Durch die keilförmige Ausbildung der Trennebene zwischen Zarge 3 und Flügel 4 wird nach Herausnehmen des Trennelementes 2 leicht die dadurch hervorgerufene Toleranz ausgeglichen, so daß der Flüge! 4 durch Absinken fest an der Zarge 3 anliegt. Dun:!, diese Ausbildung der Dichtungsfläche wird ferner unter der Wirkung der Fensterbeschläge der Flüge! 4 besonders fest in die Zarge 3 gepreßt; es ergibt sich somit eine besonders gute Dichtung.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine noch bessere Dichtwirliung angestrebt: Hier wird das Trennelement 2 durch zwei Teilstücke 23, 24 ersetzt, die zwei Keilflächen und zwischen diesen ein Zwischenstück 21 bilden, wobei die beiden Keilflächen vorzugsweise im Winkel von 70ü zur Horizontalen vorgesehen sind. Durch das Zwischenstück 21, das im Inneren der Form bzw. im Inneren der Trennebene zwischen Zarge 3 und Flügel 4 einen Hohlraum bildet, wird erreicht, daß sich der Flügel 4 ungehindert in die Zarge einpressen kann. Die beiden Teilstücke 23, 24 sind wieder konturengleich und lediglich hinsichtlich ihrer Zwischenbreite 231, 241 um einige Millimeter, vorteilhaft 3 bis 5 Millimeter, »phasenversetzt«.
Das Zwischenstück 21 kann auch ein Streifen aus Flachaluminium oder Pappe sein, der am Trennelement 2 befestigt ist. Auch durch ein Trennelement 2., das an der entsprechenden Stelle besonders verdickt ausgebildet ist, kann zwischen Zarge 3 und Flügel 4 ein Hohlraum gebildet werden.
Eventuell vorzusehende Armierungen sind lediglich der Vollständigkeit halber in Fi g. 2 und 3 strichpunktiert angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    den Fensterrahmen eingelegt und anschließend der Fensterrahmen unter Abformen des Dichtungsprolils des Fensterflügels gegossen wird. Durch diese Yh1. I. Verfahren zum Herstellen von aus einteili- Stellungsmethode soll ein völlige Abdichtung der miien Flügeln und einteiligen Zargen bestehenden 5 einandergreifenden Fensterteile und ein Höchstmaß Fenstern oder Türen durch Gießen von Kunst- an Dichtigkeit erreicht werden, indem die im Dichin einer einzigen Gießform, wobei Flügel tunpsprofil des Fensterflügels entstandenen Uneben-Zarge sich in einer gemeinsamen Trennebene heit'en bei der Abformung des Fensterrahmendid;-
    tungsprofils voll Berücksichtigung finden.
    In vorteilhafter Weiterbildung dieses Verehre:;» ist ferner vorgeschlagen worden (siehe deutsd,->, P1--
    stoir
    und Zarge s:ch in einer gemeinsamen
    dichtend berühren und beide nach dem Erstarren des Kunststoffes gemeinsam entformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gießen in der vorgesehenen Trennebene zwischen Flügel und Zarge ein beidseitig konturengleiches Trennelement angeordnet wird und daß das Gietent I 62y 166), daß zunächst in einer Gießform der Fensterflügel mit an seinem Umfang vi.i-:. sehenem Dichiungspronl gegossen wird und anschÜL-Zd d h iht
    Ben von Flügel und Zarge in einem Arbeitsgang 15 ßend im noch warmen Zustand des noch nicht aus
    härteten Fensterflügels in der gleichen Gießform de; Fensterrahmen gegossen wird und hierauf der i ju sterflügel und der Fensterrahmen gemeinsam ernten : und danach voneinander getrennt werden. Nach.
    »ο sem Verfahren wird also jeder Fensterrahmen um- : telbar für jeden gegossenen und in der Gießform i-iügelegten Fensterflüge! von diesem selbst abgefon;:: Hierdurch soll die Wirtschaftlichkeit und auch ■ Genauigkeit der Abformung noch erhöht werden
    as Diesen Verfahren haftet nun der Nachteil an. ;hi. sie noch zu unwirtschaftlich sind, weil zunäc'is'. Fensterflügel gegossen und zum Erstarren gcbr^hi wird, während erst dann das Gießen der Zarge un: .·; Abformung des Dichtungsprofils erfolgen kann. Zur
    Herstellung eines einzigen Fensterrahmens benötigt man mehr als eine Siunde, weil zum Gießen und I->härten des Flügels und der Zarge jeweils etwa ei::,-halbe Stunde erforderlich ist und die zwischen
    erfolgt.
  2. 2. Trenne/ement zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein uegenüber seiner Stärke verdicktes Zwischenstück (21).
  3. 3. Trennelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei zusammensetzbare Teilstücke (23, 24), die nach dem Zusammenfügen im Bereich des Zwischenstückes (21) zwischen sich einen Hohlraum bilden.
  4. 4. Trennelement nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Gießform (1) derart angeordnet ist, daß zwischen Zarge (3) und Flügel (4) eine keilförmige Trennebene (234) entsteht.
  5. 5. Trennelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Folie ist.
  6. 6. Trennelement nach Anspruch 3, dadurch"ge- des Flügels und der Zarge entstehenden Nebenzeiten kennzeichnet, daß die beiden Teilstücke (23, 24) 35 zur Abdichtung der zwischen beiden vorhandenen Folienstücke sind. Trennfuge und zum Auftragen des Trennmitteis auf
    die Trennfläche zeitraubend und lohnintensiv sind. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Herstellungs-
    verfahren zu beschleunigen und wirtschaftlicher zu
    gestalten, wobei als Endprodukt der Versand- und einbaufertige Fensterrahmen angestrebt ist.
    Diese Aufgabe wird von der Erfindung dadurch gelöst, daß vor dem Gießen in der vorgesehenen Trennebene zwischen Flügel und Zarge ein beidseitig
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