DE2036772A1 - Gepolsterte Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gepolsterte Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2036772A1 DE19702036772 DE2036772A DE2036772A1 DE 2036772 A1 DE2036772 A1 DE 2036772A1 DE 19702036772 DE19702036772 DE 19702036772 DE 2036772 A DE2036772 A DE 2036772A DE 2036772 A1 DE2036772 A1 DE 2036772A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body

Description

H 317 22.7.7ο Lem/MG
GEBR. HAPPICH G.M.B.H., WUPPERTAL-ELBERFELD
Gepolsterte Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Gegenstand der Anmeldung ist eine gepolsterte Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Verstärkungseinlage und einer, die Verstärkungseinlage abdeckenden, einstückigen, nahtlosen und bis auf eine Einschubseite
allseitig geschlossenen, die Konturen und Abmessungen des ,
Sonnenblendkörpers aufweisenden, taschenförmigen Polsterung und einer, die Polsterung allseitig umschliessenden
Umhüllung, nach DBP * (Patentanmeldung P 19 27 o2o.3-21)
sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Ausbildung der Polsterung für eine Sonnenblende als ein taschenförmiges Schaumteil hat viele Vorteile. So ist es die einfache Herstellung des in seiner Gestalt fertigen Blendenkörpers, die bestehende mittig gelegene Aufnahme für die Verstärkungseinlage und die nahtlose, mit natürlichen Kanten versehene Ausbildung des in seinen endgültigen Umrissen hergestellten Schaumkörpers und einer einfachen und leichten zusätzlichen Umhüllung mit einer Folie. Der {
Zeitaufwand gegenüber anderen Herstellungsverfahren für Sonnenblenden ist wesentlich geringer.
Als Nachteil hat sich jedoch herausgestellt, daß die in einem einkammerigen Hohlraum eingelagerte Verstärkungseinlage zwischen ihren Verstrebungen größere Hohlräume aufweist, so daß der Polsterkörper nur partiziell verstärkt wird. Es besteht bei dieser Ausfuhrungsform weiterhin noch die Notwendigkeit, die Einführungeöffnung für die Verstärkungseinlage zu
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verschließen, wenn der Polsterkörper auch in diesem Bereich die maximale Festigkeit erhalten «nd nicht nur die zusätzlich angebrachte folienartige Hülle die öffnung überspannen soll.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,, eine gepolsterte Sonnenblende zu schaffen, die einerseits die Vorteile der Sonnenblende nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung) aufweist, andererseits jedoch keinerlei negativ wirkende öffnungen im Polsterkörper und eine der Verstärkungseinlage weitgehendst angepaßte Ausnehmung zu ihrer Aufnahme hat»
Diese Aufgabe w±rd erfindungsgemäß dadurch gelöste daß die ■ Polsterung aus formhaltenden Bereichen besteht,, die untereinander und mit matsrialeinheitlichen Filmseharnieren einstückig sind. Eine solche Ausbildung läßt einen Polsterkörper su, welcher einerseits durch die mit dem Filmscharnier erreichbare klappbare Gestaltung eine öffnung zum Einführen der Verstärkungs einlage, in zusammengeklapptem.Zustand jedoch eine vollständig geschlossene Oberfläche aufweist. Demnach entfällt das Problenijmit einem zusätzlichen Arbeitsgang, die sonst vorhandene öffnung verschließen zu müssen.
Eine besondere Ausbildung geht dahin, die Polsterung als zweiflügelig und deckungsgleich sueinander ausgebildeter, im Bereich eines einzelnen Filmscharniers zusammenklappbarer Schaumstofformkörper zu gestalten. Diese Ausführung weist nur zwei Bereiche auf, wodurch der Polsterkörper der Sonnenblende nur eine einfache Herstellungsform erfordert.
Obwohl es möglich ist, die beiden Flächen der Innenseite ohne eine besondere Profilierung auszubilden, ist es jedoch ssweckmäiRig, die Polsterung an einer oder auch beiden Flächen, die die Innenseite bilden, mit Vertiefungen zur Aufnahme der Verstärkungseinlage zu versehen, deren Grundform mit der der Verstärkungseinlage, wie einem Drahtrahmen, übereinstimmt.
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Hierdurch wird jegliche unerwünschte bereichsweise Pressung, die durch die Verstärkungseinlage entsteht, verhindert und angrenzende, nicht gewollte Hohlräume vermieden. Es entsteht auch eine Aufnahme, in der die Verstärkungseinlage beim Einlegen in den Polsterkörper sofort fixiert wird. Diese Maßnahme vereinfacht weitgehendst die Herstellung und schafft eine Vorbedingung für eine problemlose automatische Fertigung.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Sonnenblende sind den Vertiefungen zur Aufnahme der Verstärkungseinlage dammartige, sie querende Stege zugeordnet, die vorzugsweise je Seite der Polsterung auf Lücke zueinander angeordnet sind. Setzt man voraus, daß die Verstärkungseinlage aus einem federnden Werkstoff hergestellt ist, deren über die ganze Fläche der Sonnenblende verlaufende plane Gestaltung Produktionsverteuerungen mit sich.bringt, so erkennt man den Wert der Stege, die die flächigen Unregelmäßigkeiten der Verstärkungseinlage ausgleichen. Eine fertige Sonnenblende dieser Art weist daher immer eine plane Oberfläche auf.
Es ist nun möglich, die Bereiche der Polsterung mit ihren zusammenwirkenden Flächen zu verkleben oder auch nur durch die eventuell zusätzlich aufzubringende Hülle zu halten. Zweckmäßiger erscheint es jedoch, daß die in der geschlossenen Stellung der Umhüllung zusammenwirkenden Innenflächen mit eine Druckknopf- bezw. Schnäpperwirkung aufweisenden Haftprofilen versehen sind. Eine solche Ausbildung bringt alle Vorteile mit sich, die zusammenwirkenden Flächen ohne weitere Hilfsmittel ausreichend gut miteinander zu verbinden, welches für einen schnellen und insbesondere automatischen Produktionsablauf unerläßlich ist. Es ist lediglich notwendig, der Herstellungsform eine diesbezügliche Ausbildung zu geben.
Wenn bisher davon ausgegangen ist, daß die Polsterung eine Hülle, wie eine Folie, erhält, die insbesondere den optischen Effekt der Sonnenblende erhöht, so kann auch der aus Schaumstoff bestehende Formling mit einer materialeinheitlichen und
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einstückigen Umhüllung versehen sein, die integral aufgebaut, eine in sich geschlossene, optisch vorteilhafte Außenhaut bildet.
Verfahrenstechnisch wird bei der Herstellung der Sonnenblende so vorgegangen, daß in einer f die Vertiefungen für die Verstärkungseinlage und die Vertiefungen und Erhöhungen für die Haftprofile aufweisenden Herstellungsform, ein zweiflügeliger, mittels einer dünnen, biegbaren Materialschicht, wie Filmscharnier, verbundener Schaumstoffkörper hergestellt wird, der nach dem Ausformen mit einer entsprechenden, in den Vertiefungen einlagernden Verstärkungseinlage versehen und unter gleichzeitigem Einschnäppern der Haftprofile in einen, die Endform aufweisenden Polsterkörper zusammenge-P klappt wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Sonnenblende mit flach zueinanderliegenden Seitenteilen und mit eingelegter Verstärkungseinlage,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1,
fe Fig. 3 einen Querschnitt durch die Sonnenblende in zugeklappter Stellung.
Der Schaumstoffkörper der Sonnenblende ist generell mit bezeichnet. Er besteht aus zwei formhaltenden Bereichen, die je ein Seitenteil 2 und 3 bilden. Diese sind durch ein mit ihnen materialeinheitliches Filmscharnier 4 verbunden. Die Figuren der Zeichnung zeigen, daß der Schaumstoffkörper 1 bereits die endgültigen Konturen und Abmessungenaatifweist, die die spätere fertige Sonnenblende einnehmen soll.
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Wie insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die beiden Seitenteile 2 und 3 über das Filmscharnier 4 vollständig schließend gegeneinander klappbar. In der zusammengeklappten Stellung wird eine Verstärkungseinlage konturengerecht von den beiden Seitenteilen 2 und 3 eingeschlossen. Die Konturen zur Aufnahme der Verstärkungseinlage 5 und auch die, welche die Haftung der beiden Seitenteile 2 und 3 zueinander ermöglichen, sind jeweils den Innenflächen zugeordnet.
Die Konturen zur Aufnahme der Verstärkungseinlage 5 sind Vertiefungen 6, welche im Querschnitt etwa ü-förmige Gestalt aufweisen und im spiegelbildlichen Verlauf und je zur Hälfte der Aufnahmetiefe den beiden Seitenteilen 2 und 3 zugeordnet sind. Die Verstärkungseinlage 5 ist, wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, ein Drahtrahmen, welcher an zwei je einem seitlichen Endbereich zugeordneten Stellen durch Lagerbleche 7 gehalten ist. Auch die Lagerbleche 7 sind in speziellen, ihre Form kompensierenden, nicht näher bezeichneten Vertiefungen aufgenommen. Sie sind sinngemäß, wie die Vertiefungen 6 für den Drahtrahmen 5, jeweils mit einer festgelegten Tiefe beiden Seitenteilen 2 und 3 zugeordnet. Es ist ersichtlich, daß die Verstärkungseinlage bei der Herstellung der Sonnenblende augenblicklich platzgerecht im Sonnenblendkörper 1 fixierbar ist. Es bleibt dabei offen, ob die beiden Seitenteile 2 und 3 flach zueinander, wie es die Fig. 1 zeigt, oder aber in einem (| spitzen Winkel zueinander taschenförmig gehalten werden, wenn die Verstärkungseinlage 5 eingebracht wird. Zweckmäßig erscheint eine gewinkelte Stellung, deren Winkelgröße so gering gehalten ist, daß eine Tasche zur Aufnahme der Verstärkungseinlage 5 gebildet wird.
Im Ausführungsbeispiel weisen die Vertiefungen 6 damraartige, sie querende Stege 8 auf, die je Seitenteil 2 bezw. 3 auf Lücke zueinander angeordnet sind. Die Stege erfüllen eine zweifache Aufgabe. Einmal gleichen sie
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Querschnittstoleranzen des Drahtes der Verstärkungseinlage 5 und der sie aufnehmenden Vertiefungen 6 aus, zum andern schaffen sie ebenfalls einen Ausgleich von nicht vollständig planen Verstärkungseinlagen zum gestreckt und plan ausgebildeten Schaumstoffkörper 1.
Die weiteren Ausgestaltungen der Innenflächen der beiden Seitenteile 2 und 3 dienen ausschließlich der Haftung der beiden Innenflächen miteinander, so wie es der Querschnitt nach Fig. 3 zeigt. An dem dem Filmscharnier 4 abgekehrten Bereich weist der Sonnenblendkörper 1 zusammenwirkende, streifenförmige Haftprofile auf. Im Ausführungsbeispiel sind dem Seitenteil 2 die negativen und dem Seitenteil 3 die positiven Ausbildungen zugeordnet .
Das der Seitenkante des Sonnenblendkörpers 1 zugekehrte Haftprofil ist mit 9 bezeichnet und kürzer als das dem inneren Bereich zugelegene^ und mit dem Haftprofil 9 in gleicher Richtung verlaafande Haftprofil Io ausgebildet. Die Haftprofile 9 ubö Io weisen Rinnen im Seitenteil 2 uad hervorstehende: Leisten im Seitenteil 3 auf. Die Rinnen werden seitlich dursh hervorstehende Kanten begrenzt, die bei geschlossenem Schaumstoffkörper in Vertiefungen eingreifen, die die hervorstehenden Leisten seitlich begrenzen. Es ist ersichtlich, daß durch diese Querschnittsausbildung eine vermehrte Haftung gegenüber einer einfachen Ausbildung erreicht wird. Da es sich bei dem Sonnenblendkörper um einen elastischen Schaumstoff handelt, sind die wesentlichen, quer zur Oberfläche des Sonnenblendkörpers 1 verlaufenden Seiten jeweils schrägverlaufend ausgebildet, derart, daß entgegen einem Auszug der Haftprofile Hintersehne!düngen gebildet sind.
Außer den leisfeenförmigen Haftprofilen 9 und Io sind im Bereich nahe des" Filmscharniers 4 zwei äruckknopfartig wirkende und rund ausgebildete Haftprofile 11 angeordnet, welche im Querschnitt den Haftprofilen 9 n:iü Io weitgehendst
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entsprechen und die gleiche Wirkungsweise erzielen.
Der Sonnenblendkörper 1 ist sowohl in der dargestellten Weise/ mit einer Naturhaut, als auch mit einer zusätzlichen Hülle versehen, herstellbar.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    epolsterte Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
    lend aus einer Verstärkungseinlage und einer, die Verstärkungseinlage abdeckenden, einstückigen, nahtlosen und bis auf eine Einschubseite allseitig geschlossenen, die Konturen und Abmessungen des Sonnenblendkörpers aufweisenden, taschenförmigen Polsterung und einer, die Polsterung allseitig umschiiessenden Umhüllung, nach DBP ....... (Patentanmeldung P 19 27 o2o.3-21), dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (1) aus formhaltenden Bereichen (2,3) besteht, die untereinander und mit materialeinheitlichen Filmscharnieren (4) einstückig sind.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (1) als zweiflügelig und deckungsgleich zueinander ausgebildeter, im Bereich eines einzelnen Fi^Imscharniers (4) zusammenklappbarer Schaumstofformkörper (2,3) ausgebildet ist.
  3. 3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2B dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (1) an einer oder auch beiden, die Innenseite bildenden Flächen, mit Vertiefungen (6) zur Aufnahme der Verstärkungseinlage (S) versehen sind, deren Grundform mit der Verstärkungseinlage <5), wie einem Drahtrahmen, übereinstimmt.
  4. 4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6.) zur Aufnahme der Verstärkungseinlage (5) dammartige, sie querende Stege (8) aufweisen, die bei beidseitiger Anordnung der Vertiefungen, vorzugsweise je Seite (2,3) der Polsterung (1), auf Lücke zueinander angeordnet sind.
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  5. 5. Sonnenblende nach Anspruch 1/2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der geschlossenen Stellung der Umhüllung zusammenwirkenden Innenflächen mit, eine Druckknopf- bezw. Schnäpperwirkung aufweisenden Haftprofilen (9, Io, 11) versehen sind.
  6. 6. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung eine von dem Schaumstofformkörper integral gebildete Haut ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung der Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer, die Vertiefungen für die Verstärkungeeinlage und die Vertiefungen und Erhöhungen für die Haftprofile aufweisenden Herstellungsform, ein zweiflügeliger, mittels einer dünnen, biegbaren Materialschicht, wie Filmscharnier, verbundener Schaumstofformkörper hergestellt wird, der nach dem Ausformen mit einer entsprechenden, in den Vertiefungen einlagernden Verstärkungseinlage versehen und unter gleichzeitigem Einschnäppern der Haftprofile in einen, die Endform aufweisenden Polsterkörper zusammengeklappt wird.
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    Leerseite
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