DE7112524U - Gepolsterte Sonnenblende, insbesondere fur Fahrzeuge - Google Patents
Gepolsterte Sonnenblende, insbesondere fur FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE7112524U DE7112524U DE19717112524D DE7112524DU DE7112524U DE 7112524 U DE7112524 U DE 7112524U DE 19717112524 D DE19717112524 D DE 19717112524D DE 7112524D U DE7112524D U DE 7112524DU DE 7112524 U DE7112524 U DE 7112524U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sun visor
- padding
- reinforcement insert
- visor according
- insert
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
- E04C2/24—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
H 354 Ler-/r1G. 31.3.1971
GEBR. HAPPICH G.M.B.H., WUPPERTAL-ELBERFELD
Gepolsterte Sonnenblende, insbesondere für
Fahrzeuge
Gegenstand der Neuerung ist eine gepolsterte Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, bes-f hend aus einer Verstärkungseinlage
und einer, die Verstärkungseinlage abdeckenden, einstückigen, nahtlosen und bis auf eine Einschubseite
allseitig geschlossenen, die Konturen und Abmessungen des Sonnenblendkorpers aufweisenden, taschenförmigen Polsterung
und einer, die Polsterung allseitig umschließenden Umhüllung.
Die Ausbildung der Polsterung für eine Sonnenblende als ein taschenförmiges Schaumteii hat viele Vorteile. So ist
es die einfache Herstellung des in seiner Gestalt fertigen Blendenkörpers, die bestehende mittig gelegene Aufnahme
für die Verstärkungseinlage und die nahtlose, niit natürlichen
Kanten versehene Ausbildung des in seinen endgültigen Umrissen hergestellten Schaumkörpers und einer einfachen
und leichten zusätzlichen Umhüllung mit einer Folie. Der Zeitaufwand gegenüber anderen Herstellungsverfahren für
Sonnenblenden ist wesentlich geringer.
Als Nachteil hat sich jedoch herausgestellt, daß die in einen einkanmerigen Fohlraun eingelagerte Verstärkunaseinlage
zwischen inren Verstrebungen yrößere Kohiräuif.e aufweist, so
daß der Polsterkörper nur partiell verstärkt wird. Es besteht bei dieser Ausführungsform weiterhin noch die Notwendigkeit,
die Einführungsöffnung für die Verstärkungseinlage zu verschließen, wenn der Polsterkörper auch in diesem Bereich
die maximale Festigkeit erhalten und nicht nur die zusätzlich angebrachte folienartige Hülle die Öffnung überspannen soll.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gepolsterte Sonnenblende zu schaffen, die keinerlei negativ wirkende
Öffnungen im Polsterkörper und eine der Verstärkungseinlage weitgehendst angepaßte Ausnehmung zu ihrer Aufnahme hat.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Polsterung aus formhaltenden Bereichen besteht, die untereinander
und mit materialeinheitlichen Filmscharnieren einstückig sind. Eine solche Ausbildung läßt einen Polsterkörper
zu, welcher einerseits durch die mit dem Filmscharnier erreichbare klappbare Gestaltung eine Öffnung zum Einführen der Verstärkungseinlage,
in zusammengeklapptem Zustand jedoch eine vollständig geschlossene Oberfläche aufweist. Demnach entfällt
das Problem, mit einem zusätzlichen Arbeitsgang, die sonst vorhandene Öffnung verschließen zu müssen.
Eine besondere Ausbilaung geht dahin, die Polsterung als
zweiflügelig und deckangsgleich zueinander ausgebildeter,
im Bereich eines einzelnen Filmscharniers zusammenklappbarer Schaumstoffkörper zu gestalten. Diese Ausführung weist nur
zwei Bereiche auf, wodurch der Polsterkörper der Sonnenblende nur eine einfache Herstellungsform erfordert.
Obwohl es möglich ist, die beiden Flächen der Innenseite ohne eine besondere Profilierung auszubilden, ist es jedoch
zweckmäßig, die Polsterung an einer oder auch beiden Flächen, die die Innenseite bilden, mit Vertiefungen zur Aufnahme der
j Verstärkungseinlage zu versehen, deren Grundform mit der der
Verstärkungseinlage, wie einem Drahtrahmen, übereinstimmt. Hierdurch wird jegliche unerwünschte bereichsweise Pressung,
die durch die Verstärkungseinlage entsteht, verhindert und angrenzende, nicht gewollte Hohlräume vermieden. Es entsteht
auch eine Aufnahme, in der die Verstärkungseinlage beim Einlegen in den Polsterkörper sofort fixiert wird. Diese Maßnahme
vereinfacht weitgehendst die Herstellung und schaff: eine Vorbedingung für eine problemlose automatische Fertigung.
Bei einer bevorzugten Ausfüh ungsform der Sonnenblende sind
den Vertiefungen zur Aufnahme der Verstärkungseinlage danunartige, sie querende Stege zugeordnet, die vorzugsweise je
Seite der Polsterung auf Lücke zueinander angeordnet sind. Setzt man voraus, daß die Verstärkungseinlage aus einem
federnden Werkstoff hergestellt ist, deren über die ganze Fläche der Sonnenblende verlaufende plane Gestaltung Produktionsverteuerungen
mit sich bringt, so erkennt man den Wert der Stege, die die flächigen Unregelmäßigkeiten der Verstärkungseinlage
ausgleichen. Eine fertige Sonnenblende dieser Art weist daher immer eine plane Oberfläche auf.
Es ist nun möglich, die Bereiche der Polsterung mit ihren zusammenwirkenden Flächen zu verkleben oder auch nur durch
die eventuell zusätzlich aufzubringende Hülle zu halten.
Zweckmäßiger erscheint es jedoch, daß die in der geschlossenen Stellung der Umhüllung zusammenwirkenden Innenflächen
mit eine Druckknopf- bzw. Schnäpperwirkung aufweisenden Haftprofilen versehen sind. Eine solche Ausbildung bringt
alle Vorteile mit sich, die zusammenwirkenden Flächen ohne
v/eitere Hilfsmittel ausreichend gut miteinander zu verbinden,
viSlcilss für einen sch^ffllsn und insbesondere automatischen
Produktionsablauf unerläßlich ist. Es ist lediglich notwendig, der Ilerstellungsform eine diesbezügliche Ausbildung
zu geben.
Wenn bisher davon ausgegangen ist, daß die Polsterung eine
Hülle, wie eine Folie, erhält, die insbesondere den optischen Effekt der Sonnenblende erhöht, so kann auch der aus Schaumstoff bestehende Formling mit einer materialeinheitlichen und
einstückigen Umhüllung versehen sein, die integral aufgebaut, eine in sich geschlossene, optisch vorteilhafte Außenhaut
bildet.
In der Zeichnung ist die Neuerung in einen Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Sonnenblende mit flach zueinanderliegenden Seitenteilen
und mit eingelegter Verstärkungseinlage,
Stellung.
Der Schaumstoffkörper der Sonnenblende ist generell mit 1
bezeichnet. Er besteht aus zwei formhaltenden Bereichen, die je ein Seitenteil 2 und 3 bilden. Diese sind durch ein mit
ihnen materialeinheitliches Filmscharnier 4 verbunden. Die Figuren der Zeichnung zeigen, daß der Schaumstoffkörper 1
bereits die endgültigen Konturen und Abmessungen aufweist, die die spätere fertige Sonnenblende einnehmen soll.
Wie insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die beiden Seitenteile 2 und 3 über das Filnscharnier 4 vollständig
schließend gegeneinander klappbar. In der zusammengeklappten
Stellung v/ird eine Verstärkungseinlage konturengerecht von den beiden Seitenteilen 2 und 3 eingeschlossen.
Die Konturen zur Aufnahme der Verstärkungseinlage 5 und auch die, welche die Haftung der beiden
Seitenteile 2 und 3 zueinander ermöglichen, sind jeweils den Innenflächen zugeordnet.
Die Konturen zur Aufnahme der Verstärkungseinlage 5 sind Vertiefungen 6, welche im Querschnitt etwa U-förmige
Gestalt aufweisen und im spiegelbildlichen Verlauf und
je zur Hälfte der Aufnahmetiefe den beiden Seitenteilen 2 und 3 zugeordnet sind. Die Verstärkungseinlage 5 ist,
wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, ein Drahtrahmen, welcher an zwei je einem seitlichen Endbereich zugeordneten Stellen
durch Lagerbleche 7 gehalten ist. Auch die Lagerbleche 7 sind in speziellen, ihre Form kompensierenden, nicht näher
bezeichneten Vertiefungen aufgenommen. Sie sind sinngemäß, wie die Vertiefungen 6 für den Drahtrahmen 5, jeweils mit
einer festgelegten Tiefe beiden Seitenteilen 2 und 3 zugeordnet. Es ist ersichtlich, daß die Verstärkungseinlage
bei der Herstellung der Sonnenblende augenblicklich platzgerecht im Sonnenblendkörper 1 fixierbar ist. Es bleibt
dabei often, ob die beiden Seitenteile 2 und 3 flach zueinander, wie es die Fig. 1 zeigt, oder aber in einem
spitzen Winkel zueinander taschenförmig gehalten werden, wenn die Verstärkungseinlage 5 eingebracht wird. Zweckmäßig
erscheint eine gewinkelte Stellung, deren Winkelgröße so gering gehalten ist, daß eine Tasche zur Aufnahme
der Verstärkunaseinlage 5 aebildet wird.
In Ausführungsbeispiel v/eisen die Vertiefungen 6 dammartige,
sie querende Stege 3 auf, die je Seitenteil 2 bzw. 3 auf Lücke zueinander angeordnet sind. Die Stege 8
erfüllen eine zweifache Aufgabe. Einr.al gleichen sie Querschnittstoieranzen
des Drahtes der Verstärkungseinlage 5 und der sie aufnehmenden Vertiefungen 6 aus, zum anderen
schaffen sie ebenfalls einen Ausgleich von nicht vollständig planen Verstärkungseinlagen zum gestreckt und plan ausgebildeten
Schauinstoff körper 1,
Die weiteren Ausgestaltungen der Innenflächen der beiden Seitenteile 2 und 3 dienen ausschließlich der Haftung der
beiden Innenflächen miteinander, so wie es der Querschnitt nach Fig. 3 zeigt. An dem dem Filmscharnier 4 abgekehrten
Bereich weist der Sonnenblendkörper 1 zusammenwirkende,
streifenförmige Haftprofile auf. Im Ausführungsbeispiel
sind dem Seitenteil 2 die negativen und dem Seitenteil 3 die positiven Ausbildungen zugeordnet.
Das der Seitenkante des Sonnenblendkörpers 1 zugekehrte Haftprofil ist mit 9 bezeichnet und kürzer als das dem
inneren Bereich zugelegene und mit dem Haftprofil 9 in gleicher Richtung verlaufende Haftprofil Io ausgebildet.
Die Haftprofile 9 und Io weisen Rinnen im Seitenteil 2 und hervorstehende Leisten im Seitenteil 3 auf. Die
Rinnen v/erden seitlich durch hervorstehende Kanten begrenzt, die bei geschlossenem Schaumstoffkörper in Vertiefungen eingreifen,
die die hervorstehenden Leisten seitlich begrenzen. Es ist ersichtlich, daß durch diese Querschnittsausbildung
eine vermehrte Haftung gegenüber einer einfachen Ausbildung erreicht v/ird. Da es sich bei dem Sonnenblendkörper um einen
elastischen Schaumstoff handelt, sind die v/esentlichen, quer
zur Oberfläche des Sonnenblendkörpers 1 verlaufenden Seiten
jeweils schrägverlaufend ausgebildet, derart, daß entgegen einen Auszug der Haftprofile Hinterschneidungen gebildet
sind.
Außer den leistenförinigen Haftprofilen 9 und Io sind in
Bereich nahe des Filmscharniers 4 zwei druckknopfartig
wirkende und rund ausgebildete Haftprofile 11 angeordnet, welche im Querschnitt den Haftprofilen 9 und Io weitgehendst
entsprechen und die gleiche Wirkungsweise erzielen.
Der Sonnenblendkörper 1 ist sowohl in der dargestellten Weise, mit einer Naturhaut, als auch mit einer zusätzlichen Hülle
versehen, herstellbar.
Claims (6)
1. Gepolsterte Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einer Verstärkungseinlage und einer, die
Verstärkungseinlage abdeckenden, einstückigen, nahtlosen und bis auf eine Einschubseite allseitig geschlossenen,- die
Konturen und Abmessungen des Sonnenblendkörpers aufweisenden, taschenförmigen Polsterung und einer, die Polsterung allseitig
umschließenden Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (1) aus formhaltenden Bereichen (2,3) besteht,
die untereinander und mit materialeinheitlichen Pilmscharnieren
(4) einstückig sind.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polsterung (1) als zweiflügelig und deckungsgleich zueinander ausgebildeter, im Bereich eines einzeln^.n Filmscharniers
(4) zusammenklappbarer Schaumstofformkörper (2,3) ausgebildet ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (1) an einer oder auch beiden, die Innenseite
bildenden Flächen, mit Vertiefungen (6) zur Aufnahme der Verstärkungseinlage (5) versehen sind, deren Grundform mit der
Verstärkungseinlage (5) , wie einem Drahtrahiren, übereinstimmt.
4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6) zur Aufnahme der Verstärkungseinlage (5)
dammartige, sie querende Stege (8) aufweisen, die bei beidseitiger Anordnung der Vertiefungen, vorzugsweise je Seite (2,3)
der Polsterung (1), auf Lücke zueinander angeordnet sind.
5. Sonnenblende nach Anspruch 1, 2, 3 oder -±, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der geschlossene . Stellung der Umhüllung zusammenwirkenden Innenflächen mit, eine Druckknopf- bzw.
Schr.äpperwirkung aufweisenden Haftprofilen (9,lo,ll) versehen
sind.
6. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung eine von dem Schaumstofformkörper integral gebildete. Haut ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7112524 | 1971-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7112524U true DE7112524U (de) | 1971-07-01 |
Family
ID=6620229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717112524D Expired DE7112524U (de) | 1971-04-01 | 1971-04-01 | Gepolsterte Sonnenblende, insbesondere fur Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7112524U (de) |
-
1971
- 1971-04-01 DE DE19717112524D patent/DE7112524U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0058742B1 (de) | Sonnenblende für Fahrzeuge | |
DE3801431C1 (de) | ||
DE60012267T2 (de) | Dekorationselement und Verfahren zur Herstellung eines solchen Dekorationselementes und Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeuginnenverkleidung, zum Beispiel eine Türverkleidung, die ein solches Dekorationselement verwendet | |
DE4024839A1 (de) | Reissverschluss mit textilen tragbaendern und angespritzten verschlussgliedern sowie verfahren zur herstellung eines solchen reissverschlusses | |
DE3145861A1 (de) | Dichtungsstrang | |
DE7112524U (de) | Gepolsterte Sonnenblende, insbesondere fur Fahrzeuge | |
DE2807648C2 (de) | ||
DE2036772A1 (de) | Gepolsterte Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3022551A1 (de) | Elastisches, ringfoermiges stuetzelement | |
EP0268949B2 (de) | Reflektor für Kraftfahrzeug mit verbesserter Befestigung | |
DE10025112B4 (de) | Sonnenblende für Fahrzeuge | |
DE1280062B (de) | Zierleiste fuer Kinderwagen, Puppenwagen od. dgl. | |
DE2117175C3 (de) | Gepolsterte Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge | |
DE2240620C3 (de) | Rückenlehne fur Sitzmöbel | |
DE2802379A1 (de) | Klappetui | |
DE2845526A1 (de) | Sichtverpackung | |
DE2135463A1 (de) | Handkoffer | |
CH308551A (de) | Reissverschluss. | |
DE7614171U1 (de) | Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge | |
DE2448938A1 (de) | Halteschlaufe, insbesondere festhalteschlaufe in fahrzeugen | |
DE2801298B1 (de) | Einsteckverschluss | |
DE1240751B (de) | Elastische Dichtungsleiste mit einzelnen, loesbar angeordneten Befestigungselementen, insbesondere zum Verlegen an Tueren von Kraftfahrzeugen | |
DE7434438U (de) | Halteschlaufe insbesondere festhalteschlaufe in fahrzeuge | |
DE8416812U1 (de) | Gardinengleiter | |
DE3406305A1 (de) | Brillenetui, welches haelftig auf aneinander angelenkte formkoerper aufgeteilt ist |