DE3915901A1 - Drehzahlregeleinrichtung - Google Patents
DrehzahlregeleinrichtungInfo
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Description
Drehzahlregler werden häufig in Verbindung mit kleinen
Industriemotoren verwendet, um unter veränderlichen Last
bedingungen eine im wesentlichen konstante Maschinendreh
zahl aufrechtzuerhalten. Ein übliches System ist der
Nockenwelle der Maschine zugeordnet und besteht aus einer
Mehrzahl Fliehgewichte, die an einem auf der Nockenwelle
montierten Fliehgewichtträger angeordnet sind. Die Flieh
gewichte sind mit dem Träger derart schwenkbar verbunden,
daß die Fliehkraft die Fliehgewichte von der Achse der
Nockenwelle wegbewegt. Jedes Fliehgewicht hat ein Wider
lager bzw. einen Finger, der gegen ein Ende einer Rolle
wirkt, die koaxial mit der Nockenwelle angeordnet ist. Die
Rolle ist an der Welle so befestigt, daß sie mit der Welle
umläuft, aber in bezug auf diese axialverschiebbar ist.
Eine Axialverschiebung der Rolle unter der Einwirkung der
Fliehgewichte wird von einer Gabel gehemmt, die im Reitsitz
auf der Nockenwelle sitzt und durch eine Feder gegen das
entgegengesetzte Ende der Rolle gedrückt wird. Die Gabel
ist an einer drehbaren Stange befestigt, die funktionsmäßig
mit der Drosselklappe der Maschine verbunden ist. Bei die
ser Anordnung wirkt die Vorspannkraft der Feder entgegen
gesetzt zur Fliehkraft der Fliehgewichte, so daß die Ma
schinendrehzahl ungeachtet der Maschinenlast relativ kon
stant gehalten wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Drehzahlregeleinrichtung
laufen die Fliehgewichte und die Rolle gemeinsam mit der
Nockenwelle um, so daß zwischen den Teilen keine relative
Rotation auftritt. Mit sich ändernder Maschinendrehzahl
tendieren jedoch die Fliehgewichte zu einer Radialbewegung
relativ zur Rolle, wenn die Fliehkraft die Kraft der Vor
spannfeder übersteigt. Dieser relativen Radialbewegung der
Fliehgewichte wird durch Reibungskräfte ein Widerstand ent
gegengesetzt. Die Rolle bewegt sich daher erst, wenn die
Differenz zwischen der Fliehkraft und der Vorspannkraft der
Feder die Reibungskräfte übersteigt.
Es ist erwünscht, die eine Bewegung der Fliehgewichte und
der Rolle hemmenden Reibungskräfte zu vermindern, weil sie
je nachdem, ob sich die Fliehgewichte nach radial innen
oder außen bewegen, sich zu der Fliehkraft hinzuaddieren
bzw. von dieser subtrahieren. Diese Reibungskräfte führen
dazu, daß die Regeleinrichtung drehzahlmäßig auf- und ab
pendelt und eine unregelmäßige Drehzahl unterhält.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Dreh
zahlregeleinrichtung, die die Auswirkungen von Reibung im
System erheblich vermindert, so daß eine präzisere Dreh
zahlregelung und eine Minimierung von Pendelerscheinungen
möglich sind.
Gemäß der Erfindung sind mehrere Fliehgewichte schwenkbar
mit einem Zahnrad bzw. Fliehgewichtträger verbunden, der
auf der Nockenwelle der Maschine befestigt ist, und jedes
Fliehgewicht hat ein Widerlager bzw. einen Finger, der an
der Oberfläche eines Flansches der koaxial mit der Nocken
welle angeordneten Rolle angreift. Die Rolle ist mit der
Nockenwelle derart verbunden, daß sie mit dieser umläuft,
aber ungehindert in Axialrichtung der Nockenwelle ver
schiebbar ist. Mit zunehmender Maschinendrehzahl werden die
Fliehgewichte durch die Fliehkraft nach außen geschwenkt,
so daß die an den Fliehgewichten befindlichen Finger die
Rolle in Axialrichtung der Welle verschieben.
Am anderen Ende der Rolle liegt eine Gabel an, die die
Nockenwelle überspannt, und die Gabel ist an einer Stange
befestigt, die ihrerseits funktionsmäßig mit der Drossel
klappe der Maschine verbunden ist. Ein Vorspannmechanismus,
z. B. eine Torsionsfeder, ist der Stange zugeordnet und
drückt sie in Kontakt mit der Rolle.
Wenn die Maschinendrehzahl infolge einer Lastverminderung
ansteigt, werden die Fliehgewichte unter Fliehkrafteinwir
kung nach außen geschwenkt unter Überwindung der Vorspann
kraft der Feder und verschieben die Rolle in Axialrichtung,
so daß die Gabel um die Achse der Stange geschwenkt und die
Maschinendrehzahl vermindert wird. Bei abnehmender Drehzahl
der Maschine werden dagegen die Fliehgewichte nach innen
geschwenkt, und die Federkraft verschwenkt die Gabel und
drückt die Rolle in Kontakt mit den Fingern der Fliehge
wichte, so daß die Drosselklappe geöffnet und die Maschi
nendrehzahl erhöht wird.
Gemäß der Erfindung werden die Reibungskräfte im System
dadurch vermindert, daß das entgegengesetzte Ende der
Rolle, an dem die Gabel anliegt, eine unregelmäßige oder
wellige Oberfläche erhält, was in einem kontinuierlichen
Schwingen bzw. "Tanzen" der Rolle und der Fliehgewichte
während des Betriebs der Maschine resultiert. Um die Kräfte
an den beiden Beinen der Feder auszugleichen, hat die un
regelmäßige Oberfläche bevorzugt zwei Zyklen, d. h. zwei
Erhebungen und zwei Vertiefungen, so daß bei einer Umdre
hung der Nockenwelle zwei Schwingungen der Rolle und der
Fliehgewichte resultieren.
Dieses kontinuierliche Pendeln oder Tanzen hat die Auswir
kung, daß die Kräfte ausgemittelt werden, während Reibung
abwechselnd zu der Fliehkraft hinzuaddiert bzw. davon sub
trahiert wird. Unter sich ändernden Drehzahlverhältnissen
bewegen sich die Fliehgewichte in Radialrichtung relativ zu
der Rolle mit einer wesentlich geringeren Drehzahländerung,
so daß eine präzisere Drehzahlregelung möglich ist und
Pendeln, das bei bekannten Systemen auftritt, eliminiert
wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Drehzahlregel
einrichtung nach der Erfindung, die der
Nockenwelle einer Maschine zugeordnet ist,
wobei die Fliehgewichte in der Ruhestellung
gezeigt sind;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei
die Fliehgewichte und die Rolle in einer
Arbeitsstellung gezeigt sind;
Fig. 3 einen Schnitt 3-3 nach Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt, der die Ver
bindung zwischen dem Nockenzahnrad und der
Rolle zeigt; und
Fig. 5 einen Schnitt 5-5 nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer kleinen industriellen Brenn
kraftmaschine, die zum Treiben eines Generators, einer
Pumpe od. dgl. einsetzbar ist.
Die Maschine hat eine Nockenwelle 1, die mehrere Nocken 2
trägt, von denen nur einer gezeigt ist. Das Ende 3 der
Nockenwelle 1 ist in einer Buchse 4 im Ende des Kurbelge
häuses 5 der Maschine drehbar gelagert.
Ein Zahnrad 6 ist auf der Nockenwelle 1 befestigt und wird
von einem auf der Kurbelwelle befestigten Antriebsrad
(nicht gezeigt) angetrieben. Mehrere Fliehgewichte 7 sind
mit einer Oberfläche des Zahnrads 6 über Haltearme 8
schwenkbar verbunden.
Nach Fig. 5 sind vier Fliehgewichte 7 vorgesehen, die in
Abständen um die Welle angeordnet sind, und jedes Flieh
gewicht ist über einen Bolzen 9 mit den parallelen Laschen
oder Flanschen 10 der jeweiligen Haltearme 8 verbunden.
Jedes Fliehgewicht hat ein schweres Ende 11 sowie einen
Finger bzw. ein Widerlager 12, das relativ zum Ende 11 auf
der entgegengesetzten Seite der Drehachse liegt und an
einer geflanschten Oberfläche 13 einer Rolle 14 anliegt.
Die Rolle 14 ist koaxial mit der Nockenwelle 1 so befe
stigt, daß sie mit der Nockenwelle umläuft, aber ungehin
dert in Axialrichtung relativ zur Nockenwelle verschiebbar
ist. Dazu ist ein Stift 15 an dem Zahnrad 6 befestigt und
erstreckt sich in eine Kerbe 16, die durch zwei Flansche 17
im Rand der Rolle definiert ist. Diese Stift/Kerben-Anord
nung erlaubt es der Spule, mit der Nockenwelle umzulaufen
und eine Axialbewegung relativ zur Welle auszuführen.
Am entgegengesetzten Ende 18 der Rolle 14 liegt eine Gabel
19 an. Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, überspannt die
Gabel 19 die Nockenwelle 1 und läuft nicht mit dieser um.
Das entgegengesetzte bzw. äußere Ende der Gabel 19 ist an
einer Stange 20 befestigt, die in der Wand des Kurbelge
häuses 5 drehbar gelagert ist. Ein Vorspannmechanismus
dient dazu, die Gabel 19 in Kontakt mit dem Ende 18 der
Rolle 14 zu beaufschlagen. Wie gezeigt, kann der Vorspann
mechanismus eine die Stange 20 umgebende Torsionsfeder 21
sein. Ein Ende der Torsionsfeder ist in einem Loch in der
Stange angeordnet, und das andere Ende der Torsionsfeder
liegt an einem Widerlager (nicht gezeigt) im Kurbelgehäuse
5 an. Bei dieser Konstruktion drückt die Kraft der Tor
sionsfeder die Gabel 19 in Kontakt mit dem Ende 18.
Bei der beschriebenen Einrichtung laufen sowohl die Flieh
gewichte 7 als auch die Rolle 14 mit der Nockenwelle 1 um,
so daß zwischen diesen Elementen keine relative Rotation
stattfindet. Unter sich ändernden Drehzahlverhältnissen
werden aber die Fliehgewichte in Radialrichtung einwärts
oder auswärts geschwenkt, so daß sich die Finger 12 der
Fliehgewichte relativ zum Rollenende 13 bewegen und eine
Relativbewegung zwischen den Fliehgewichten, ihren Dreh
punkten und den Laschen 10 auftritt.
Um die während dieser relativen Radialbewegung auftretenden
Reibungskräfte zu minimieren, wird ein Mechanismus verwen
det, durch den die Rolle 14 und die Fliehgewichte 7 während
der Rotation der Nockenwelle ständig "tanzen" bzw. schwin
gen. Dazu ist das Ende 18 der Rolle 14 mit einer ringför
migen Steuerfläche 22 versehen, die die Welle 1 umgibt. Zum
Ausgleich der auf die beiden Schenkel der Gabel 19 wirken
den Kraft ist es bevorzugt, daß die Steuerfläche zwei
Zyklen aufweist, d. h. zwei Rippen bzw. Erhebungen 23 und
zwei Vertiefungen 24. Die axiale Tiefe bzw. Höhe der
Steuerfläche vom Oberende der Erhebungen 23 zum Grund der
Vertiefungen 24 ist eine Doppelzyklus-Kosinusfunktion. In
der Praxis wurde gefunden, daß die axiale Tiefe der Steuer
fläche im Bereich von ca. 0,05-0,18 mm, bevorzugt ca.
0,1 mm, liegt.
Beim Betrieb der Maschine und rotierender Nockenwelle 1
läuft die Gabel 19 auf der Nockenfläche 22 ab, so daß die
Rolle 14 ständig in Axialrichtung schwingt, und die mit dem
Rollenende 13 in Kontakt befindlichen Fliehgewichte 7
schwingen ständig in Radialrichtung relativ zu der Rolle,
so daß die Reibungskräfte zwar immer noch vorhanden sind,
aber über einen Kurzzeitzyklus vergleichmäßigt werden. Die
Größe der radialen Schwingung wird so unterhalten, daß sie
gerade ausreicht, um die Reibung umzukehren, aber nicht
größer ist. In der Praxis bewegt sich die Basis der Rolle
um insgesamt ca. 0,1 mm während des Schwingens. Da Reibung
im wesentlichen vergleichmäßigt bzw. ausgemittelt wird,
wird eine präzisere Drehzahlregelung erhalten, und "Pen
deln" wird praktisch beseitigt.
Claims (11)
1. Drehzahlregeleinrichtung für eine Brennkraftmaschine,
gekennzeichnet durch
eine Welle (1), eine auf der Welle drehfest angeordnete
Rolle (14), die relativ zur Welle axialverschiebbar ist,
Fliehgewichte (7), die mit der Welle (1) verbunden und
so angeordnet sind, daß sie durch Fliehkräfte zwischen
einer ersten, inneren Stellung und einer zweiten, äußeren
Stellung bewegbar sind, wobei die Fliehgewichte (7) einen
Abschnitt (12) aufweisen, der eine erste Fläche (13) der
Rolle (14) kontaktiert und der so ausgebildet und ange
ordnet ist, daß die Rolle (14) axial in eine erste
Richtung verschiebbar ist, wenn die Fliehgewichte (7)
sich aus der ersten in die zweite Lage bewegen, ein
nichtumlaufendes Organ (19), das eine zweite Fläche (22)
der Rolle (14) kontaktiert und funktionsmäßig mit einer
Drehzahlstellvorrichtung für die Maschine verbunden ist,
wobei das nichtumlaufende Organ (19) so ausgelegt und
angeordnet ist, daß eine Axialverschiebung der Rolle (14)
durch die Fliehgewichte (7) das nichtumlaufende Organ (19)
bewegt unter Verstellung der Maschinendrehzahl, und durch
Mittel (23, 24) zum kontinuierlichen Schwingen der Flieh
gewichte in Radialrichtung relativ zu der Rolle (14).
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Vorspannelement (21), das das nichtumlaufende Organ
(19) in Anlage an der zweiten Fläche (22) der Rolle (14)
vorspannt und die Rolle (14) in eine zweite Axialrichtung
entgegengesetzt zur ersten Richtung drückt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Schwingen der Fliehgewichte Unebenheiten
(23, 24) auf der zweiten Fläche (22) umfassen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unebenheiten wenigstens jeweils eine radial ver
laufende Erhebung (23) und Vertiefung (24) umfassen.
5. Drehzahlregeleinrichtung für eine Brennkraftmaschine,
gekennzeichnet durch
eine Welle (1), eine auf der Welle drehfest angeordnete
Rolle (14), die relativ zur Welle axialverschiebbar ist,
Fliehgewichte (7), die mit der Welle (1) verbunden und
so angeordnet sind, daß sie durch die Fliehkraft zwischen
einer ersten, inneren Stellung und einer zweiten, äußeren
Stellung bewegbar sind, wobei die Fliehgewichte (7) einen
Abschnitt (12) aufweisen, der eine erste Fläche (13) der
Rolle (14) kontaktiert und der so ausgebildet und ange
ordnet ist, daß die Rolle (14) axial in eine erste Richtung
verschiebbar ist, wenn die Fliehgewichte (7) sich aus der
ersten in die zweite Lage bewegen, ein nichtumlaufendes
Organ (19), das eine zweite Fläche (22) der Rolle (14)
kontaktiert und funktionsmäßig mit einer Drehzahlstell
vorrichtung für die Maschine verbunden ist, wobei das
nichtumlaufende Organ (19) so ausgelegt und angeordnet ist,
daß eine Axialverschiebung der Rolle (14) durch die Flieh
gewichte (7) das nichtumlaufende Organ (19) bewegt unter
Verstellung der Maschinendrehzahl, ein Vorspannelement (21),
das das nichtumlaufende Organ (19) in Kontakt mit einer
zweiten Fläche (22) der Rolle (14) vorspannt, wobei das
Vorspannelement (21) die Rolle (14) in eine zur ersten
Richtung entgegengesetzte zweite Richtung drückt, und durch
Mittel (23, 24), die für ein ständiges Schwingen der Rolle
(14) in einer Axialrichtung und ein entsprechendes ständi
ges Schwingen der Fliehgewichte (7) in Radialrichtung
relativ zu der Rolle (14) sorgen, um dadurch den Hysterese-
Effekt der zwischen beiden auftretenden Reibung zu mindern.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Fläche (22) quer zur Achse der Rolle (14)
verläuft.
7. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das nichtumlaufende Organ eine Gabel (19) ist, die im
Reitsitz auf der Welle (1) sitzt und die zweite Fläche (22)
kontaktiert.
8. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Erzeugung eines ständigen Schwingens
Oberflächenunebenheiten (23, 24) in der zweiten Fläche (22)
der Rolle (14) sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Fläche (22) konzentrisch zur Achse der Rolle
(14) angeordnet ist und daß die Oberflächenunebenheiten
jeweils zwei Erhebungen (23) und zwei Vertiefungen (24)
umfassen.
10. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenunebenheiten abwechselnd aufeinander
folgende Erhebungen (23) und Vertiefungen (24) mit einer
axialen Tiefe von 0,05-0,18 mm umfassen.
11. Einrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (23) diametral entgegengesetzt zuein
ander und die Vertiefungen (24) diametral entgegengesetzt
zueinander angeordnet sind.
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