DE1576055B2 - Kugelfliehkraftregler, insbesondere fuer eine kraftstoff-luft-gemisch-regeleinrichtung fuer einspritzmotoren - Google Patents
Kugelfliehkraftregler, insbesondere fuer eine kraftstoff-luft-gemisch-regeleinrichtung fuer einspritzmotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kugelfliehkraftregler, insbesondere für eine Kraftstoff-Luft-Gemisch-Regeleinrichtung
für Einspritzmotoren, mit einem auf einer Antriebswelle befestigten Mitnehmerteil für Fliehkraftkugeln,
einer auf der einen Seite des Mitnehmerteils angeordneten Anlaufscheibe für die Kugeln und
einer auf der entgegengesetzten Seite des Mitnehmerteils axial verschieblich gelagerten und federbelasteten
Reglermuffe, die auf ihrer Berührungsseite mit den Kugeln glockenförmig ausgebildet ist.
Kugelfliehkraftregler dieser Art sind bereits in Kraftstoff-Luft-Gemisch-Regeleinrichtung für Einspritzmotoren
in Verwendung. Für die praktische Verwertung der Vorteile, die Verbrennungsmotoren
mit Kraftstoffeinspritzung hinsichtlich Kraftstoffverbrauch und Leistung bieten, ist die Ansprechempfindlichkeit
der Kraftstoff-Luft-Gemisch-Regeleinrichtung von Bedeutung. Dies gilt insbesondere für
den Bereich der niederen Motordrehzahlen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu-
gründe, die Ansprechempfindlichkeit der bekannten Regeleinrichtungen dieser Art in dem wichtigsten Bereich
der niederen Motordrehzahlen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlaufscheibe für die Fliehkraftkugeln
des Reglers in einen stillstehenden scheiben- oder ringförmigen Innenteil und einen konzentrischen
drehbaren Außenring unterteilt ist und daß mindestens eine der Berührungswände für die Kugeln im
Bereich der radialen Stellungen, welche die Kugeln bei niederen Drehzahlen einnehmen, kugelseitig mit
flachen Mulden versehen ist.
Durch den stillstehenden Innenteil der Anlaufscheibe werden die Fliehkraftkugeln, die beim Anlaufen
und im niederen Drehzahlbereich der vom Einspritzmotor betriebenen Antriebswelle des Reglers an
diesem Innenteil anliegen, zu einer Abrollbewegung gezwungen, während bei einer mitumlaufenden Anlaufscheibe
im allgemeinen nur eine gleitende Bewegung der Kugeln in radialer Richtung unter dem Einfluß
der Fliehkraft auftritt. Durch die den Kugeln aufgezwungene Abrollbewegung werden die einer radialen
Verstellbewegung der Kugeln entgegenwirkenden Reibungskräfte und damit die Hysterese des Reglers
vermindert. Die Ansprechempfindlichkeit des Reglers wird daher erhöht. Diese wird noch durch die
flachen Mulden in einer oder beiden Berührungwänden verbessert, da durch diese Mulden auf die Kugeln
zusätzlich Impulse ausgeübt werden, die von den Kugeln auf die glockenförmige Reglermuffe übertragen
werden. Dadurch wird erreicht, daß die einer Verschiebebewegung der Reglermuffe und einer Verstellung
des angeschlossenen Reglergestänges entgegenwirkenden statischen Reibungskräfte verringert werden,
wodurch die Hysterese der gesamten Gemischregeleinrichtung noch weiter verkleinert und die Ansprechempfindlichkeit
des Reglers entsprechend vergrößert werden kann.
Eine besonders günstige Impulswirkung wird erzielt, wenn die Mulden gleichmäßig verteilt über den
Umfang des Innenteils der Anlaufscheibe mit der gleichen Winkelteilung oder einem echten Bruchteil
der Winkelteilung angeordnet sind, unter welcher die Fliehkraftkugeln im- Mitnehmerteil gelagert sind. Auf
diese Weise erhalten sämtliche Fliehkraftkugeln gleichzeitig einen Impuls, und die Impulswirkung
wird dadurch erhöht.
Durch die Merkmale der vorliegeden Erfindung wird neben der Verkleinerung der Reglerhysterese
eine Erhöhung der Laufruhe der Einrichtung und eine Verminderung ihrer Abnutzung erreicht. Der
Weg der Verstellmuffe kann so weit vergrößert werden, daß auf die bisher gebräuchlichen Reglergestänge
zur Vergrößerung des Regelweges verzichtet werden kann, und ein Raumnocken, mit welchem der
Kugelfliehkraftregler üblicherweise gekoppelt ist, direkt mit der Verstellmuffe verbunden werden kann,
wodurch die ganze Regeleinrichtung erkleinert wird. Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus
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der aachfolgeadea Beschreibuag in Verbiaduag mit
der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fliehkraftreglers dargestellt
ist. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Kugelfliehkraftregler
entlang einer Mitteiebene,
Fi g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Innenteil der Anlaufscheibe
des Reglers,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3 in stark vergrößertem Maßstab.
Der Kugelfliehkraftregler einer Gemischregeleinrichtung für einen Einspritzmotor besteht aus einem
Reglergehäuse 1, in dem eine Antriebswelle 2 gelagert ist. Auf der Antriebswelle 2 ist ein Mitnehmerteil 3
für Fliehkraftkugeln 4 mittels eines Keiles 5 fest angeordnet. In F i g. 2 ist dieser Mitnehmerteil 3 in
Draufsicht dargestellt. Es ist mit drei symmetrisch über seinen Umfang verteilten und in radialer Riehtung
verlaufenden, nach außen offenen Einschnitten 6 versehen, in denen die Fliehkraftkugel 4 so gelagert
sind, daß sie seitlich geführt sind und nur eine Bewegung in radialer Richtung aus der in F i g. 1 eingezeichneten
Ruhelage nach außen ausführen können.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, liegen die in den Einschnitten 6 des Mitnehmerteiles 3 gelagerten Kugeln
4 einerseits an einer kegelmantelförmigen Innenfläche 7' einer Glocke einer Verstellmuffe 8 an, die
auf der Antriebswelle 2 gegen die Kraft einer konzentrisch zur Welle 2 angeordneten Schraubendruckfeder,
der sogenannten Regelfeder 9, axial verschiebbar gelagert ist. In der Muffe 8 ist ein Führungsbolzen 10
eines mit seinem einen Ende 11' am Reglergehäuse 1 angelenkten Schwenkhebels 11 gelagert, dessen anderes
Ende 11" an einem als Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe dienenden Hebel 12 angelenkt
ist.
Die im Mitnehmerteil 3 gelagerten Fliehkraftkugeln 4 liegen andererseits gegen eine Anlaufscheibe
13 an. Diese Anlaufscheibe ist in einen ringförmigen Innenteil 14 und einen konzentrischen Außenring 15
unterteilt, deren Anlaufflächen für die Fliehkraftkugeln 4 miteinander fluchten, der Innenteil 14 ist mit
einem in eine entsprechende Ausnehmung im Reglergehäuse 1 ragenden Bolzen 16 versehen und am Reglergehäuse
1 gegen ein Verdrehen gesichert. Der Außenring 15 ist dagegen in nicht näher dargestellter
Weise, beispielsweise durch Verschrauben, mit dem mit der Welle 2 umlaufenden Mitnehmerteil 3 verbunden
und läuft damit gegenüber dem stillstehenden Innenteil 14 der Anlauf scheibe 13 um.
Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, ist der stillstehende ringförmige Innenteil 14 der Anlaufscheibe
13 mit gleichmäßig über seinen Umfang verteilten Mulden 1 versehen, die auf der Höhe der
strichpunktiert eingetragenen Kreislaufbahn 18 der Fliehkraftkugeln 4, die diese Kreisbahn beim Anlaufen
oder bei niederer Drehzahl der Welle 2 durchlaufen, angeordnet sind. Wie ein Vergleich mit Fig. 2
zeigt, entspricht der gegenseitige Winkelabstand der Mulden 17 dem halben Winkelabstand zwischen den
Kugeln 4 im Mitnehmerteil 3. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Umlauf der Kugeln 4 auf der
Laufbahn 18 alle drei Kugeln gleichzeitig und während jedes Umlaufs sechsmal die Mulden passieren
und dabei einen in Axialrichtung der Einrichtung wirksamen Impuls erhalten. Wie F i g. 4 zeigt, haben
die Mulden 17 nur eine geringe Tiefe und abgeflachte Ränder 17'. Die in der Zeichnung dargestellten Mulden
sind kreisförmig ausgebildet. Sie könnten aber auch in Radialrichtung länglich ausgebildet und zum
umlaufenden Außenring 13 der Anlaufscheibe 13 hin noch stärker abgeflacht sein, um eine einwandfreie
Radialverstellung der Kugeln zu gewährleisten.
Im Ruhezustand des Reglers werden die in dem Mitnehmerteil 3 gelagerten Kugeln 4 über die
Glocke 7 der durch die Regelfeder 9 vorgespannten Muffe 8 gegen den Innenteil 14 der Anlaufscheibe 13
etwa auf der Höhe der die Mulden kreuzenden Laufbahn 18 gehalten. Da der Innenteil 14 der Anlaufscheibe
13 stillsteht, werden beim Beginn einer Drehbewegung der Welle 2 und des Mitnehmerteils 3 die
Kugeln gezwungen, eine Abwälzbewegung auszuführen. Die Reglermuffe 8 läuft dabei mit einer höheren
Drehzahl als die Antriebswelle um. Dadurch wird die Reibung zwischen der Kugeloberfläche und dem Anlaufscheibenteil
14 sowie der kegelmantelförmigen Lauffläche T der Glocke 7 verringert, was zu der im
niederen Drehzahlbereich gewünschten Verkleinerung der Hysterese des Reglers führt. Zusätzlich werden
den Kugeln 4 durch die Mulden 17 gleichzeitige Impulse erteilt, die auf die Reglermuffe und das angeschlossene
Reglergestänge übertragen werden. Dadurch wird zusätzlich die normalerweise zu Beginn
einer Verschiebung der Reglermuffe zu überwindende, durch statische Reibungskräfte erzeugte
Widerstandsschwelle abgebaut, die entscheidenden Einfluß auf die Größe der Hysterese der gesamten
Regeleinrichtung hat.
Mit steigender Drehzahl der Welle 2 verlagern sich die Kugeln 4 unter Verschiebung der Reglermuffe 8
radial nach außen und gelangen in den Bereich des rotierenden Außenringes 15 der Anlaufscheibe 13. In
diesem Bereich wird den Kugeln keine Abrollbewegung mehr aufgezwungen und sie führen eine reine
Gleitbewegung in radialer Richtung nach außen aus. Bei den höheren Drehzahlen haben die einer solchen
Gleitbewegung der Kugeln entgegenwirkenden Reibungskräfte keinen beachtlichen Einfluß mehr auf die
Regelempfindlichkeit. Vielmehr wäre bei den höheren Drehzahlen die Abrollbewegung der Kugeln dem
Regler schädlich, da sie die Laufruhe beeinträchtigen und die Abnutzung der mit den Kugeln in Berührung
stehenden Reglerteüe verstärken würde. Da bei höheren Motordrehzahlen außerdem die von außen auf
die Regeleinrichtung einwirkenden Vibrationen stärker sind, ist bei höheren Drehzahlen auch keine Ausübung
von Impulsen auf die Kugeln zwecks Erzielung einer höheren Ansprechempfindlichkeit der Gemischregeleinrichtung
mehr erforderlich.
Wie bereits eingangs erwähnt, könnte an Stelle des die Verschiebebewegung der Muffe 8 übertragenen
und übersetzenden Schwenkhebels 11 die Muffe direkt mit einem Raumnocken gekoppelt werden, in
welchem Falle das Fördermengenverstellglied 12 mit einem mit dem Raumnocken in Berührung stehenden
Taststift versehen werden könnte. Die der Glocke gegenüberliegende Anlauffläche für die Kugel muß
nicht zwingend durch eine zweigeteilte Scheibe gebildet werden, sondern der feststehende Innenteil dieser
Anlauffläche könnte auch auf einen Teil des Reglergehäuses oder einem besonderen Einsatz des Reglergehäuses
ausgebildet sein, während der umlaufende äußere Teil der Anlauffläche direkt an einem ent-
sprechend geformten Mitnehmerteil 3 für die Kugeln 4 ausgebildet sein könnte.
Mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Kugelfliehkraftregler kann die Hysterese einer Gemischregeleinrichtung
für einen Einspritzmotor sehr stark verkleinert werden und der bei mechanischen Gemischreglern
gewünschte günstige langsame Ablauf des Regelvorgangs erzielt werden, so daß die Kraftstoffmengen-
und die Luftmengenänderung einander stets angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kugelfliehkraftregler, insbesondere für eine Kraftstoff-Luft-Gemisch-Regeleinrichtung für
Einspritzmotoren, mit einem auf einer Antriebswelle befestigten Mitnehmerteil für Fliehkraftkugeln,
einer auf der einen Seite des Mitnehmerteils angeordneten Anlaufscheibe für die Kugeln und
einer auf der entgegengesetzten Seite des Mitnehmerteils axial verschieblich gelagerten und federbelasteten
Reglermuffe, die auf ihrer Berührungsseite mit den Kugeln glockenförmig ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufscheibe (13) in einen stillstehenden scheiben-
oder ringförmigen Innenteil (14) und einen konzentrischen drehbaren Außenring (15) unterteilt
ist und daß mindestens eine der Berührungswände (14, 7) für die Kugeln (4) im Bereich der
radialen Stellungen, welche die Kugeln bei niederen Drehzahlen einnehmen, kugelseitig mit flachen
Mulden (17) versehen ist.
2. Kugelfliehkraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (15)
der Anlaufscheibe (13) mit dem Mitnehmerteil (3) für die Fliehkraftkugeln (4) drehfest verbunden
ist.
3. Kugelfliehkraftregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (14)
der Anlauf scheibe (13) gegen Verdrehen gesichert mit dem Reglergehäuse (1) formschlüssig verbunden
ist.
4. Kugelfliehkraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stillstehende Innenteil
(14) der Anlaufscheibe (13) mit flachen Mulden (1) versehen ist.
5. Kugelfliehkraftregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (17) in radialer
Richtung nach außen mehr abgeflacht auslaufen als in den anderen Richtungen.
6. Kugelfliehkraftregler nach einem der Ansprüche 1, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mulden (1) gleichmäßig über den Umfang des Berührungskreises
der Kugeln verteilt und mit der gleichen oder einem echten Bruchteil der Winkelteilung
angeordnet sind, unter welcher die Fliehkraftkugeln (4) im Mitnehmerteil (3) gelagert
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0080943 | 1965-03-12 | ||
DEB0080943 | 1965-03-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1576055A1 DE1576055A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1576055B2 true DE1576055B2 (de) | 1972-08-17 |
DE1576055C DE1576055C (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2743400A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-03-29 | Tsni Avtomobilnyj I Avtomotorn | Fliehkraftregler |
DE3528352A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Linnig Karl Heinz | Fliehkraftregler |
DE3915901A1 (de) * | 1988-05-16 | 1989-11-30 | Briggs & Stratton Corp | Drehzahlregeleinrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2743400A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-03-29 | Tsni Avtomobilnyj I Avtomotorn | Fliehkraftregler |
DE3528352A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Linnig Karl Heinz | Fliehkraftregler |
DE3915901A1 (de) * | 1988-05-16 | 1989-11-30 | Briggs & Stratton Corp | Drehzahlregeleinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT269559B (de) | 1969-03-25 |
GB1074108A (en) | 1967-06-28 |
DE1576055A1 (de) | 1969-08-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |