DE1576055A1 - Kugelfliehkraftregler,insbesondere fuer eine Kraftstoff-Luftgemisch-Regeleinrichtung fuer Einspritzmotoren - Google Patents

Kugelfliehkraftregler,insbesondere fuer eine Kraftstoff-Luftgemisch-Regeleinrichtung fuer Einspritzmotoren

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DE1576055A1
DE1576055A1 DE19651576055 DE1576055A DE1576055A1 DE 1576055 A1 DE1576055 A1 DE 1576055A1 DE 19651576055 DE19651576055 DE 19651576055 DE 1576055 A DE1576055 A DE 1576055A DE 1576055 A1 DE1576055 A1 DE 1576055A1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power

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Description

$ zur Patent·* und
K- 0 B fr ft T B 0 3 C H GMBH. Stuttgart W. BreiteoheidetraBae 4
KugelfllohkraXtregler,insbeeondore für eine '&ftstqff^Luftvtemlsoh^Re^eleinrlehtung für Elnepritamotoren
Pie JSiri'iiiciung betaifft einen Küßslfliehkraftregler, insbesondere für eine Kraftatoff-tuftgeroiach-Regeleirsriohtung für Einspritzraptoren, mit eineä auf einer Atitrieböwell« befestigten Mitnebiierteil für Pliehkraftkugeln, einer Ruf der einen Seito des Mitnehmerteile angeordneten Anlaufeoheibe für die Kugeln und eiaer auf 4er entgegengesetzten Seite de· Mitnehmerteile axial vereohieblioh gela£«rten und fedarbelaeteten Hegiermuffe» dte auf ihrer Bevührungaeeite mit den Kugeln glockenförmig auegebildet ist.
Kugel fliehkraftregler dieser Art eind barelta in Kräfte toff»liuf tgemieoh-Reeeieinriohtungän für Sinepri tiraotoren i« Ver-vendung. Pur die praktiDche Terv/ertung der Vorteile, die Vorbrenrmngeaotoren mit Kraftstoffeinspritzung hineiohtlioh Kräftetoffverbrawoh und Leistung bieten, ist die Anepreohempfindliohkeit άύτ Kräftetoff"Luftgemieoh-Regeleinriehtung von Bedeutung.
309835/0883
■ ■ ■ - .. ■■■'.-■ BAD ORIGiWAL .'
'mm iintartagejn (Art. 7 n *Hf»vif*, i«w
Robort BoBoh GmbH 3 Wy/Κη R.,Nr. 8356
Stuttgart 3.3.65
Sie« gilt insbesondere für den Bereich der niederen Motordrehsahlen.
I)·* vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe augrunde, dl« Anepreoheapfindliohkeit der bekannten Regeleinrichtungen dieser Art in den wichtigsten Bereich der niederen Motordrehsahlen au erhobene Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss d&duroh gelöst, dass die Anlaufscheibe für 41· Fliehkraftkugeln dee Heglere in einen stillstehenden scheiben» oder ringförmigen Innenteil und einen konzentrischen drehbaren Aussenring unterteilt ist. Daboi wird vorzugsweise der Innenteil der AnIaufscheibe durch formsohlüssige Verbindung alt dem Reglergehäuse gegen ein ferdrehen gesichert, während der Auoaenring der Anlaufeoheibe mit des Mitnehaerteil für die Fliehkraftkugeln drehfest verbunden Ist.
Durch den stillstehenden Innenteil der Anlaufeoheibe wurden die Fliehkraft«. kugeln, die bei» Anlaufen und im niederen Srehaahlberaloh der tob Hn- _ sprltsmotor betriebenen Antriebswelle des Regler» *» diese« Innen.tell sätliegen, su einer Abrollbewegung gezwungen, während bei einer altuitla&f*nd*ft ' Anlaufeoheibe la allgemeinen nur eine gleitend», Bewegung der Eugelä in radialer Ri oh tu ng unter dem Sinfluss der ¥ll4bktßJ£% auftritt. Ouroli -dts> den Kugeln aufgezwungene Abrollbewegung werde» dl« einer radiales. ?etstellbewegung der Kugeln entgegenwirkenden Bsibttngskr&ft· und dealt die Hysterese dee Reglers veraindertc Die Anspreoherspfindllehkeit des Seglers wird daher weaentlioh erhöht.
Sine weitere Yerbesserong der Anepreohespfindliehkeit diir kann dadurch ersielt werden, (läse der etillstelsende Iimentell der scheibe auf seiner Anlauffläob» für die Kugeln «it flaohen lbildsii Tereshsji »- ist. Duroh dies· Mulden werden auf die auf des stillstehenden Ianentell der Anlauf eehcibe in eine AbrolXbe«egung gssmmgenen kugeln sueätslloh Inpulse ausgeübt, die von den Kugeln auf die glookenföraige Äegleniuffe übertragen wertenc taduroh wird aueatalloh ku einer TerkleiBerung der Hysterese des Kugelfliehkraftreglers erreicht, dose die einer Versohiebebevegung der Eeglernuffe und einer Verstellung des angtsöhlossentn Reglergestänges entgegenwirkenden statischen Reibungskraft© verringert werdenf wodurofe dl«
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roaoh OabH ^ WP/Κη Hn-Hr. 8356
Hyetex'eso der geaswten (Jeaiis öhre gele inriciitung no oh we it air verkleinert end die Aneprecha&pfindiiohKeit des Roglors ontspreohend vergrüeeert «erden kann,
Sine Ι'οοοηάθΓβ güaetig® Iapulβwirkung wird ersielt, fcenn die JSttlden gleiouverteilt über den ÜEfi.ng dec Innenteile der Anlaufecheiba »it der
Winkelteilung odor eineia eohten Bruchteil der Winkelteilung as&geordncDt Bind, unter weloher die fliehkraftkugeln in Mitaefeisertoil gelagert aincL· Auf diese Weise erhalten sämtliche Fliehkraftkugeln gleichseitig nia« Iapulc, und die Impulewirkung wiru dac^uroh erhöht.
I>uroli die Merkmal« der vorliegenden Erfindung wird neben der Verkleinerung dor Koglcrhystereae eine Erhöhung der Laufruhe der Einrichtung und ein· Verninderung ihrer Aboütaung erreicht. Der Weg d«v Teretellänff« kum oa weit v©rgrüt3B«srt werden, da·β auf die bisher gebräuohllohen Keglergeetän«· sur Yergrüaeerung dee Hegelvegee Tersiehtet werde» krnna, und ti« Bfunaaooken« sit wolohem der Kugelfliehkr»ftrsgler üblieh«rweiee gekoppelt let, direkt mit der Verstellauffe verbunden «erden kiaa, Tiodttreh die gftnse &e$eleiariohtung verkleinert «irds-
Alles Näher* über die Erfindung ergibt.eioh aus*der fiMhfolgeadea Beschreibung in Ttrblnduag mit dex Zeiohnun^f auf der ein Auaführuagebeiepiel eäaes a auegebildeten Fliehleraftreglerli dargestellt late :
In eiiiselnen seigazu · . -
1 einen Schnitt auroh den Kugelfliehkrafiregier ©Btlwig einer Kittelebenet .. ';
2 eine» Sohnitt entleng der Linie II» It in Wigc ΐ| -,'/
5 eine Draufsicht *uf den Inaentoil der Anlaufecheibe des Kegler·|
Fig. 4 einen Sohnitt entlang der Linie IY - IV in Fig. ? in etairk vergrössartem MaBetnbo
Der Kugelfliehkraftreeler einer OemiiohregeleiwiohtUHg für eine»
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■ - 4
Hob art ücßch GnbH WP/Κη R. -3Jr. 8356
"Situttg/.rt 3.5.65
motor benteht au α einen Jic£lergc-häuc«) 1 f it) dem eine Antriebswelle 2 gelagert ist« Auf der Antriebswelle 2 iet ein Mitnehmerteil 3 für Fliehkraft* kugeln 4. mittela eineo Ktilee 5 feet angeordnet. In Pig. 2-ist dieser Mitnehmerteil 3 in Ürauföicht dargestellt. Er ist mit drei nymiaetriech über seinen Umfang-verteilten und in radialer Richtung verlaufenden, nach ausßen ■offenen Kinsehnitien ό versehen, in denen die Fliehkraftkugaln 4 eo gelagert sind, daas sio aeitiich geführt sind und nur eine Bewegung in radialer Kicbtüus aun der in-'Fig. 1 eingezeichneten Ruhelage nach auesen aueführen könne«...
W.te flws Hg. 1 ersichtlich, liegen die in den Einschnitten 6 des HitnehmerteileB J gelagerten'Kugeln 4 einerseits an einer kegelmantelförmigen Innen-..-fläoho 7* einer (»locke 7 einer Veretellmuff« β an, die auf der Antriebewelle 2 gegen die Kraft einer konzentrieoh zur Welle 2 angeordneten Sohraübendruckfeder, der eogenannten Regelfeder 9» axial vereohiebbar gelagert let. In der Muffe β ist ein Führungebolzen 10 eine« mit seinem einen Ende 11* aa noglergehäuae 1 angelenkten Schwenkhebele 11 gelagert, dessen anderes Ende 11*' &n ftinem als Fördermengenveretellglied der Einspritzpumpe dienenden
Hebel 12 angelenkt ist. ■
Die im. Mitnehmerteil 3 gelagerten Fliehkraftkugeln 4 liegen andererseits gegtzn eine Anlauf scheibe I5 an. Diese Anlauf scheibe ist in einen ringförmigen Innenteil 14 und einen konzentrischen Auesenring 15 unterteilt, deren Anlaufflächen für die Fliehkraftkugeln 4 miteinander fluchten. Der Innonteii 14 ist rait einem in eine entsprechende Ausnehmung im ReglergehäuBe 1 ragenden Bolzen 16 versehen und &m Reglergehäuse 1 gegen ein Verdrehen gesichert. Der Auesenring I5 ist dagegen in nicht näher dargestellter Veiee, beispieleweise duroh VerGchranben, mit dem mit der Welle 2 ual&ufenden Mitnehmerteil 3 verbunden und läuft damit gegenüber dem stillstehenden Innenteil 14 <i«r AnlautSchftlbe I3 um·
Wie feilt den Pig. 3 un4 4 orgicJatlich iöt, ist der stillstehende ringförmige Innenteil I4 der Anlaufscheibe I3 mit gleichmäsaig über seinen Umfang verteilten Mulden 17 versehen, die auf der Hüne, der strichpunktiert einge»
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BAD ORIGiNAL
Robert X'üooli QwWI W/Zn B.-JIr
/ .3*65
fcrflgonen Kreislaufbahn 10 der fliehKr&ftkugala 4, die dieea Kreisbahn bein Anlaufen oder boi niederer Breha&bl der Veil« 2 durchlaufen, angeordnet βίηά. Wie ein Vergleich mit Fi.fj. Z zeigt, entspricht der gegenseitige Winkel' abstand der Mulden 17 d&ta halben Wlnkelabetand zwischen den Kugeln 4 im Mitnahm&rteil J. Auf dicce Weise wird erreicht, dass bein TJnIauf der Kugeln 4.euf der Lauf balm 10 all© drei Kugeln gleichzeitig und während jedes TJaleufs eechsro&l tile Mulden passieren und dabei einen in Axialrichtung der Einrichtung wirkeauon I&pulo orfe&ltea. Wie Fig. 4 steigt, haben die Mulden nur eine gfiringe Tiefe und eLgeflaohte Händer 17'· We in der Zeiohnung dar- $$estellter Mulden ßind Krelßförnig auBgebildeto Sie könnten aber euch in Radi al ri. oh tung länglich auegybildet und zub umlaufenden Äueaonring 1J der Anlauf scheibe- 15 hin noch atäi-kar abgeflacht coin« üb eine einwandfreie RadiaXversteilung dor Kugeln %u gewähr!eiβten.
Xm Huhei-.uetand des Reglers werden-die in dem Mitnehmer teil 3 gelagerten Kugeln 4 über die ölocke 7 &*? durch die Regelfeder 9 vorgespannten Uuffe β ge gen den Innentsil 1Λ der Anlaufaoheibe 13 «tvA auf der Höh· der die Hulden kreuxiondon Laufbahn 1$ gehalten. Dn der Innen teil I4 der Anlavifuoheibe 1J stillsteht, werden beim Beginn ein»? Drehbewegung der Welle 2 und de· Mitneluaevteilee 5 dia Kugeln gezwixngtui, eine Abwälsbewegung au·iufuhren. Si· Ro-g-larrauffe 8 läuft dabei mit einer höheren Drohsahl ale die Antriebewelle um. Dadurciv nird die Reibung zvlaohen dor Kugeloberfläohe und des Aalaufeoheibeut&il I4 sowie der kegelaontelföriaigen Lauffläche 7' der Olooke 7 verringert, was zu der im niederen Dreh»ahlbereich gewüniohten Verkleinerung dor Hyetßrose dee Reglere führt» Zusätslloh werden den Kugeln 4 dureh die Mulden 17 gleichseitige Impulse erteilt, die auf die Reglersraff« und da» angeschlooaene Heglergeatringe übertragen werden* Dadurch wird eueätslioh die noraaloraeiee au Beginn oinsr Verschiebung der Heglermiffe tu überwindende, durch ctatiBOho Reibungskräfte «raeugto Widex'Vtandeeohwelle abgebaut, die entsoheidenden Einfluss ε-.uf dio GrÖeoe der Hj'steree· der gesamten
hat»-
Mit eteigendox' I)i*ehz;1hl des·-Welle 2 verlagorn oioh die Kugeln 4 unter Verschiebung der ltegleruuffe 8 rsdial nnoh au«sen und golangsn in den Bereich
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BADO - - 6.· '
Losch GrafcH WT/Kn Β.-ΊΙΓο OJ56
dee rotie3?anden Aussoaringos 15 der Anlaufeohelb© 13. In dieoen Bereioh wird dan Kugeln keine AbrollboRnffung nehr aufgezwungen mid eie führen ein· reine Gleitbewegung in radial ei- Richtung nach aus« en auö. Bei den höheren Drehzahlen haben die einer aolohen Gleitbewegung der Kugeln entgegenwirkenden Reibungskräfte keinen beachtlichen Einfluss »ehr ruf die Regelempfindliohkeit. Yie.laehr wäre bei des höheren Srehtahlta die Abrollbewegung der Kugeln den Hegler aohädlioh» 4* sie die Laufrnhe beeinträohtigen und die Abnützung der Bit den Kugeln in Berührung stehenden Re, lerteile verstärken würde0 Sa bei höheren Motordrehsahlen auoserdea die von ausοen auf die Regeleinrichtung einwirkenden Vibrationen stärker sind» iet bei höheren Dreheehlen auoh kein· Ausübung von Iapuleen auf die Kugeln .zweoke Erzielung einer höheren Anspreohempfindllohkeit der Geaisohregeleinriohtung »ehr erforderlieh. <
Wie bereite einganffl erwähnt, könnte anstelle dee die TereohiebeBewegung der Muffe 8 übertragenden und übereetxenden Schwenkhebel· 11 die Muffe direkt alt eine« Raumnookeii gokoppelt werden, in nelohea Falle da· Pörder- »•ngenrerstellglied 12 ait ein·» «it des SfcTismeoken la Itrcpirunc vtehenAem Taetetift Yereehen werden könnt·. Die der Öiooke 7 gegenüberliegend· !.._ lauffläche für die Kugel mue· nioht ewingend durch eine »weigeteilte Scheibe gebildet werden, sondern der feststehende Innenteil dieser Anlauf flächo könnte auoh auf einem 1I1ClI des Reglergehäuse· oder eine· besonderen Einsäte des Keglergehausee ausgebildet sein, wührend der umlaufende fiussere Teil der Anlaufflfiohe direkt an einea entsprechend gefor«- ten Mitnehaerteil 3 für di· Kugeln 4 ausgebildet sein könnte.
Mit eine» erfindungsgerauss ausgebildeten Kttgelfliehkraftregler tonn di· Hysterese einer Gemieohregeleinriohtung für einen Binsprltzaetor sehr stark verkleinert werden und der bei aeohsnisehen Gemisohrefjlern gewünscht· günstige langeaae Ablauf des HegelVorgangs erzielt werden, so dan» die Kraftstoffsengen- und die LuftaangenMndernng einander stets an/epaeat werden« ,
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j-
■ - r-

Claims (7)

Robert Bosch GmbH, Stuttgart I.7.1968 Wf/Ke Ansprüche
1. Kugelfliehkraftregler, insbesondere für eine Kraftstoff-Luftgemisch-Regeleinrichtung für Einspritzmotoren, mit einem auf einer' Antriebswelle befestigten Mitnehmerteil für Fliehkraftkugeln., einer auf der einen Seite des Mitnehmerteils angeordneten AnIaUfscheibe für die Kugeln und einer auf der entgegengesetzten Seite des Mitnehmerteils axial verschieblich gelagerten und federbe- . lasteten Reglermuffe, die auf ihrer Berührungsseite mit den Kugeln glockenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufscheibe (13) in einen stillstehenden scheiben- oder ringförmigen Innenteil (l4) und einen konzentrischen drehbaren Außenring (15) unterteilt ist»
2". Kugelfliehkraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (I5) der Anlaufscheibe (1^) mit dem Mitnehmerteil (3) für die Fliehkraftkugeln (4) drehfest verbunden ist.
3. Kugelfliehkraftregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-' zeichnet, daß der Innenteil (14.) der Anlauf scheibe (13) gegen Verdrehen gesichert mit dem Reglergehäuse (l) formschlüssig verbunden ist.
4. Kugelfliehkraftregler insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Berührungs*
; 9 0 9-8 3 5 /Q 8 6 3 ,
wände (14, 7) für die Kugeln (4) im Bereich der radialen Stellungen, welche die Kugeln bei nieren Drehzahlen einnehmen, kugelseitig mit flachen Mulden (17) versehen ist.
5. Kugelfliehkraftregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stillstehende Innenteil (14) der Anlaufscheibe (13) mit flachen.Mulden (17) versehen ist.
6. Kugelfliehkraftregler nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (17) in radialer Richtung nach außen mehr abgeflacht auslaufen als in den anderen Richtungen.
7. Kugelfliehkraftregler nach einem der Ansprüche 4 bis.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (17) gleichmäßig über den Umfang des BerUhrungskreises der Kugeln verteilt und mit der gleichen oder einem echten Bruchteil der Winkelteilung angeordnet sind, unter welcher die Fliehkraftkugeln (4) im Mitnehmerteil (3) gelagert sind.
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Le e rs e ite
DE19651576055 1965-03-12 1965-03-12 Kugelfliehkraftregler, insbesondere für eine Kraftstoff-Luft-Gemisch-Regeleinrichtung für Einspritzmotoren Expired DE1576055C (de)

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DEB0080943 1965-03-12

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Publication Number Publication Date
DE1576055A1 true DE1576055A1 (de) 1969-08-28
DE1576055B2 DE1576055B2 (de) 1972-08-17
DE1576055C DE1576055C (de) 1973-03-15

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DE1576055B2 (de) 1972-08-17
AT269559B (de) 1969-03-25
GB1074108A (en) 1967-06-28

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