DE391463C - Druckvorrichtung fuer Registrierkassen - Google Patents

Druckvorrichtung fuer Registrierkassen

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DE391463C
DE391463C DEN21119D DEN0021119D DE391463C DE 391463 C DE391463 C DE 391463C DE N21119 D DEN21119 D DE N21119D DE N0021119 D DEN0021119 D DE N0021119D DE 391463 C DE391463 C DE 391463C
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Description

  • Druckvorrichtung für Registrierkassen. Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung für Registrierkassen und besteht im wesentlichen darin, daß durch eine mit dem Kassengetriebe in Verbindung stehende Daumenscheibe zwei Winkelhebel zum Ausschwingen gebracht werden, durch die der Druckhammer sowie die Fördervorrichtungen für den Kontrollstreifen und das Farbband angetrieben werden.
  • Durch .diese Anordnung wird d(-r Bau der Kasse sehr vereinfacht und damit der Herstellungspreis vermindert.
  • Die Zeichnungen zeigen die Druckvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i ist eine .Seitenansicht.
  • Abb.2 bis 4 zeigen Einzelheiten des Getriebes, während Abb. 5 eine Seitenansicht in einem anderen Schnitt veranschaulicht.
  • Das Bedrucken des Kontroll- und Scheckstreifens erfolgt durch die in bekannter Weise von dein Kassengetriebe eingestellten Tvpeilräder 209, welche starr auf einer Welle 2o8 (Abb. i) bzw. den Röhren 2 i o (AM). 5) befestigt sind. Letztere tragen an ihrem anderen Ende je ein Segment 211.
  • Der Kontrollstreifen läuft von der Rolle 218 (Abb. i) um die Stangen 2i9 und 22o nach der Aufwickelrolle 217. Das Vorbewegen des Streifens erfolgt durch eine auf der Welle 27 (Abb.4) befestigte Daumenscheibe 221, die auf die Rolle 222 eines Winkelhebeln 223 einwirkt. Letzterer ist drehbar auf einer Welle 22.1 gelagert und an seinem ol;eren Ende mit einem Zapfen 225 versehen, der in das gabelförmige Ende 226 eines auf dein Bolzen 228 gelagerten Hebels 227 (Abb. 5) eingreift. An den oberen Arm 229 dieses Hebels ist eine Stange 23o angelenkt, die mit einem auf der Welle 232 gelagerten Winkelhebel 231 in -1,lerbin(lung steht. Letzterer trägt an dein "Zapfen 233 eine Schaltkl;inke 236, die unter dem Einfluß einer Feder 238 in ein an der Aufwickelrolle 217 befestigtes Schaltrad 23; eingreift. Sobald die Rolle 222 (Abb.4) von dein höchsten Punkt 241 der Daumenscheibe 221 unter dein Einfluß der Feder 239 abgleitet, wird der Hebel 223 in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers verstellt und damit durch den Hebel 227, 229 und die Stange 23o der Hebel 231 so weit in dem Sinne des Uhrzeigers verdreht, ilaf die Klinke 236 hinter den nächsten "Zahn einfällt. Bei dein weiteren Verdrehen der Daumenscheibe 221 werden :die Teile wieder in die Normalstellung (Abb. 5) zurückbewegt, wobei die Aufwickelrolle 217 durch die Klinke 236 um einen Zahn «eitergeschaltet und damit der Kontrollstreifen um einen bestimmten Betrag vorbewegt wird. Durch eine unter Federdruck stehende Sperrklinke 246, welche in die Zahming des Schaltrades 237 eingreift. wird die Rückdrehung desselben verhindert.
  • Der Druckhammer bestellt aus einer Platte 247 (Abb. i). de von dein Arm 24.2 eines Winkelhebels 243 getragen wird. Der andere Arm des Winkelhebels 243 legt sich fegen den Zapfen 244, durch den die Stange 230 mit dem Arm 229 des Hebels 227 verbunden ist. Sobald, wie beschrieben. die Rolle 222 von dem Punkt 241 der Daumenscheibe 221 ableitet, wird der Hebel 229 in dein Sinne des Uhrzeigers verstellt, und daheidurch den Zapfen 244 der Druckhammer 2d3 gleichfalls in dem Sinne des Uhrzeigers verstellt. Hierbei schlägt die Platte 2.17 Gien Kontrollstreifen gegen die der Registrierung entsprechend eingestellten Drucktypen. Eine Feder 245 ist bestrebt, den Druckhammer 242 beständig gegen den Zapfen 244 zu ziehen. Scheckdruckv orriclitung. Auf dem Zapfen 249 des Rahmens 2i5 (Abb. i ) ist die Papierrolle 248, von der der Scheckstreifen abläuft, gelagert. Letzterer läuft in der Führungsrinne 25o, die von den Stangen 251 und 252 getragen wird, zwischen den Klischee- und Gegendruckwalzen 253 und 254 (Abb. i und 2) hindurch. Die Klischeewalze 253 wird durch eine Färbwalze 255 eingefärbt, die an den Enden der lose auf der Welle 228 gelagerten Arme 256 gelagert ist. Durch eine Feder 257 wird die Farbwalze 25@ gegen die Klischeewalze 253 gepreßt. Von der Klischeewalze läuft der Scheckstreifen unterhalb der Typenräder 2o9 (Abb. i) entlang. Durch die Platte 258 des unteren Druckhaininers 259 wird der Streifen gegen die Typen geschlagen. Hierauf gelangt der Streifen zu der aus den Messern 261, 262 (Abb. 5) bestehenden Abschneidevorrichtung. Nach deni Abschneiden wird sodann der Scheck nach außen befördert.
  • Der Antrieb der Walzen 253 und 254 erfcigt durch die Räder 263 der Welle 27 (Abb. 3 und 5). Das linke der Räder 263 ist starr auf der Welle 27 befestigt und mit der Daumenscheibe 22z verbunden, während das rechte Rad 263 lose auf der Welle 27 gelagert ist. Dies rechte Rad ist mit den Daumenscheiben 285,und 286 verbunden, durch welche die Druckplatte 258 und das Messer 26,2 angetrieben werden. Die Räder 263 greifen in die Räder 264 ein, die auf der Welle 265 befestigt sind. Auf der Röhre 266 ist ein Zahnrad 267 befestigt, das mit einem auf der Welle 269 gelagerten Rad 268 in Eingriff steht. Durch einen Bolzen 271 ist die Röhre 266 mit der Welle 265 verbunden. Wird die Welle 265 verdreht, so wird durch den Bolzen 271 die Röhre 266 und damit das Rad 267 verdreht. In der Röhre ist ein Längsschlitz 270 vorgesehen, in die der Stift 27r eingreift, so claß die Welle 265 und die Röhre 266 in der Längsrichtung gegeneinander verschoben werden können. Die Verschiebung des Rades 267 wird durch eine seitlich an dein Rad 268 befestigte Scheibe 4o2 (Abb. 3) verhindert. Der Antrieb der Welle 27 wird durch eines der Räder 263 und 264 auf die Welle 265 übertragen, auf welcher die Gegendruckwalze 254 befestigt ist, und durch das Rad 267 der Welle 265 erfolgt der Antrieb des Rades 268, das ,am Ende der Klischeewalze 253 befestigt ist, so daß auch diese in Umdrehung gesetzt wird.
  • Bei gewissen Registrierungen ist es wünschenswert, daß die Scheckausgabe unterbleibt. Zu diesem Zwecke ist die Welle 265 so eingerichtet, daß sie in der Achsrichtung verschoben werden kann. Zu dieseln Zwecke ist außerhalb der Rahmenplatte 272 ein Knopf 275 angebracht (Abb. 3), durch welchen die Welle 265 so weit nach rechts verschoben werden kann, daß ,das linke der Räder 26:l. mit dem rechten des Räderpaares 263 in Eingriff kommt. Da das rechte Rad 263 lose auf der Welle 27 gelagert ist, unterbleibt der Antrieb der Welle 265 und damit die Scheckausgabe. Ein Ansatz 4oo der Platte 272 greift bei der Verschiebung der Welle 265 nach rechts in einen Ausschnitt der Gegendruckwalze 254 und verhindert so eine Verdrehung derselben und damit ein Vorbewegen des Scheckstreifens. Sobald der Knopf 275 von Hand nach links verschoben wird, befinden sich die Teile wieder in der Ruhestellung, wie sie die Abb. 3 veranschaulicht. Das Verstellen des Knopfes 275 während der Tätigkeit des Getriebes, d. h, während einer Registrierung, wird durch eine an der Seite des linken Rades 263 befestigte Scheibe 4o1 verhindert. Diese Scheibe ist mit einer Aussparung versehen, welche eine Verschiebung des Rades 264 nur gestattet, wenn die Getriebeteile sich in der Normalstellung befinden.
  • Der Antrieb des die Platte 258 tragenden unteren Druckhammers 259 (Abb. 1) erfolgt durch einen Arm 278 der Röhre 277, an welcher der Druckhammer befestigt ist. Dieser Arm legt sich gegen einen Stift 27g eines auf der Welle 22q. befestigten Hebels 28o. Durch eine an dem Druckhammer 259 .und dem Stift 279 befestigte Feder wird der Stift in Anlage gegen den Arm 278 gehalten. Der Arm 28o trägt eine Rolle 285 und einen Ansatz 28q., die sich gegen die Daumenscheiben 285, 286 legen, die starr an dein rechten Zahnrad 263 befestigt sind.
  • Sobald bei Drehung der Welle 27 die Rolle 283 und der Ansatz 284 von .dem höchsten Punkt der Daumenscheibe 286 abgleitet, schwingt der Hebel 28o unter .dem Elinfluß der Feder 287 in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers aus. Die Feder 287 greift einerseits an dem Stift 288 des Hebels 280 und anderseits an dem .Stift 289 des Rahmens 215 an. Bei dem sehr schnellen Ausschwingen des Armes 28o wird durch den Stift 27g auch :der Druckhammer 25g in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers zum Ausschwingen gebracht. Hierbei wird die aus Hartgummi o. d.gl. bestehende Platte 258 unter Mitnahme des Scheckstreifens gegen die Typenräder Zog geschlagen und damit der zu registrierende -Betrag auf den Streifen gedruckt.
  • Das Abtrennen des bedruckten Schecks von (lern Scheckstreifen erfolgt durch ein in einem Rahmen 2go verschiebbar gelagertes -Xlesser 262 (Abb. 5). In dem Rahmen 29o (Abb. 5), der von den Stangen 291 und 2g2 getragen wird, ist ein festes Messer 261 befestigt, durch dessen Öffnung 26o der Scheckstreifen läuft. Auf der Welle 294 sind zwei Arme 293 befestigt, die in entsprechende Aussparungen des beweglichen Messers 262 eingreifen. Die Welle 294 ist finit einem Arm 296 versehen, der mit einem Stift 297 in eine Aussparung 2g8 eines Armes 299 des Hebels 28o eingreift. Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß bei einem Ausschwingen des Hebels 28o auch die Absc_hneidevorrichtung in Tätigkeit .gesetzt wird, d. h. .das bewegliche Messer 262 wird aufwärts bewegt und dadurch der Scheck von dem Streifen abgeschnitten.
  • Das Einfärben der Typenräder Zog. erfolgt durch eine Farbwalze 300 (Abb. i), über welche das durch die Rolle 301 in Spannung ;gehaltene Farbband läuft. Die Rolle 301 wird von den Armen 30ä getragen, die auf der Welle 303 drehbar gelagert sind. Auf der die Farbwalze 3oo tragenden Welle 305 ist ein Schaltrad 304 befestigt (Abb. 5), in das eine Schaltklinke 307 eingreift. Letztere wird von einem auf der Welle 3o5 lose gelagerten Arm 3o6 getragen, der an die Schubstange 2';5 angeleiikt ist. Letztere erhält eine Abwärtsbewegung, wenn der Winkelhebel 23i unter dein Einfluß der Feder 3o8 zum Ausschwingen gebracht wird. Wenn .der Hebel 231 durch den Hebel 223 in seine Normallage zurückbewegt wird, wird die Schubstange 235 wieder aufwärts bewegt und damit durch die Klinke 307 die Farbwalze 300 um einen Zahn weiter gedreht, wodurch das Farbband um einen gewissen, Betrag vorbewegt wird. An der Welle 303 ist ein Arm 3o9 angeordnet, der an seinem ()leeren Ende einen abgeflachten Zapfen, 310 trägt. Letzterer liegt in der Bahn des Ansatzes 311 der Stange 235 und begrenzt dainit die Abwärtsbewegung der Stange 235 und damit die Größe der Schaltbewegung der Farbwalze 300.
  • Der Arm 309 ist durch eine Röhre mit dein Arm 403 verbunden (Abb. i), dessen vorderes Ende sich gegen das über die Farbwalze 300 laufende Farbband legt. Letzteres ist an seiner Außenseite mit Anschlägen 4o4 versehen. Diese sind in der Weise angeordnet, daß, wenn die Stelle 4o5 des Farbbandes, an welcher die Farbbandenden zusammengenäht sind, zwischen die Druckplatte und die Typenräder Zog gelangt, der Arm 403 und damit der Hebel 309 in dem Sinne des Uhrzeigers zum A ,usschwingen gebracht wird. Dieses hat zur Folge, daß der Zapfen 31o des Armes 3o9 aus der Bahn des Ansatzes 311 der Stange 235 bewegt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Stange 235 eine größere Abwärtsbewegung ausführt, so daß auch die Farbwalze 3oo um eigen größeren Winkel gedreht und damit das Farbband um ein größeres Stück vorbewegt wird, so daß die Nahtstelle 405 des Farbbandes aus dein Bereich des Druckhammers gelangt.
  • Das Segment 211 (Abb. 5) ist mit einem Zahnradabschnitt 3i2 verbunden. Auf dem Zapfen 314 des Rahmens 215 ist ein Arm .313 gelagert, der an seinem vorderen Ende mit einem Sperrzahn 315 versehen ist. Eine Rolle 316 des Armes 313 greift in eine Aussparung 317 des dreiarmigen Hebels 227. Letzterer führt, wie beschrieben, bei dem Bedrucken des Kontrollstreifens eine Schwingbewegung in dem Sinne des Uhrzeigers aus (Abb.5). Hierbei wird durch denselben der Arm 313 abwärts bewegt, so daß ein Sperrzahn 315 :in die Zahnung des Rades 312 eingreift und dieses sperrt. Da das Rad 312 mit den Typenrädern 2o9 in Verbindung steht, sind auch diese während der Zeit des Bedruckens des Streifens gesperrt. Bei der Rückbewegung des Hebels 227 :in die Normalstellung wird auch der Arin 313 wieder in seine in der Abb. 5 dargestellte Normallage zurückbewegt und damit sind die Segmente 212 bzw. die Typenräder 209 zwecks Einstellung in die neue Lage freigegeben.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Druckvorrichtung für Registrierkassen, bei denen durch eine mit dein Kassengetriebe in Verbindung stehende Hubscheibe und geeignete Hebelverbindungen der Registrierstreifen gegen die Drucktypen bewegt und fortgeschaltet sowie die Färbvorrichtung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der zu steuernden Druck- und Schaltvorrichtungen (242, 236, 237, 235, 3o4) durch Vermittlung zweier, allen diesen Vorrichtungen gemeinsamer Zwischenhebel (-223 bzw. 227, 229) erfolgt, die lediglich von dein Hubdaumen (2d.1) der Hubscheibe (a21) beeinflußt werden.
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Anschlag (3io) eines verstellbaren Arme (3o9), welcher in die Bahn der das Schaltwerk .des Farbbandes antreibenden Schubstange (235) bewegt werden kann, die Schaltbewegung des Farbbandes verändert werden kann, um die Verbindungsstelle des Farbbandes aus dem Bereich .des Druckhammers (242 bzw. 259) herauszubringen.
  3. 3. Druckvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anschläge (d.04) des Farbbandes der Arm (3o9), der für gewöhnlich die Schubstange (235) nach Zurücklegung eines bestimmten Weges aufhält, aus der Bahn der Schubstange herausbewegt wird, so daß dann die Schubstange unter dem Einfluß der auf sie einwirkenden Feder (3o8) einen größeren Hub ausführen kann.
  4. 4. Druckvorrichtung- nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß durch Nachbarliubscheiben (285, 286) der die Haupthubscheibe (221) antreibenden Welle (27) noch ein weiterer, auf dem Zapfen (224) des Hauptantriebsliebels (223) drehbarer Zwischenhebel (28o) beeinflußt wird, der gleichzeitig die Druckvorrichtung (259) für den Scheckstreifen sowie die zugehörige Abschneidevorrichtung (261, 262) antreibt.
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