DE3913496C2 - Zuführeinrichtung einer Ballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter - Google Patents

Zuführeinrichtung einer Ballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung einer Ballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die EP 0 120 780 A1 ist eine Ballenpresse mit großem Kanalquer­ schnitt bekannt geworden, wo die Zuführung des Erntegutes synchron mit dem Preßkolbenhub ausgeführt wird. Dazu ist an der Kurbel­ scheibe für den Preßkolbenantrieb eine Koppel angelenkt, die zu einem an der Seitenwand des Preßkanals befestigten Gelenkhebel führt und wo das andere Ende genannten Gelenkhebels wiederum über eine Koppel mit einer Förderzinkenreihe gelenkig verbunden ist. Die Förderzinkenreihe wird von einem rotierenden Kurbelarm in eine annähernd translatorische Bewegung versetzt, so daß seine in den Zuführkanal eintauchenden Zinkenspitzen nierenförmige Bahnen be­ schreiben. Die Antriebsdrehzahl des rotierenden Kurbelarmes ist drei Mal so hoch wie die der Kurbelscheibe für den Preßkolben­ antrieb, so daß die Zinkenspitzen der Förderzinkenreihe drei von­ einander beabstandete nierenförmige Bahnen beschreiben. Dabei werden drei Erntegutportionen im Zuführkanal nebeneinander zu dessen Füllung angeordnet, und mit der dritten Erntegutportion werden die beiden vorher gebildeten Erntegutportionen in den Preßkanal hineingeschoben.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß dieses System lediglich in der Lage ist, drei Erntegutportionen zu bilden und demzufolge bereits ab mittleren Preßkanalhöhen seine Grenzen erreicht.
Eine weitere Lösung einer Zuführeinrichtung ist in der FR 2 544 164 beschrieben, die ebenfalls drei Erntegutportionen im Zuführkanal bildet und mit der dritten die beiden vorhergehenden in den Preßkanal einschiebt. Der Unterschied zur EP 0 120 780 A1 be­ steht lediglich in der technischen Ausführung des Förderorganes, welches hier als Rotorförderer ausgebildet ist. Zwei über fest­ stehende Kurvenbahnen gesteuerte Förderzinkenreihen bilden die erste und zweite Erntegutportion und die fest auf der Welle des Rotorförderers angeordnete Packerzinkenreihe bildet die dritte Erntegutportion und schiebt dann alle drei Erntegutpositionen in den Preßkanal hinein. Demzufolge gelten für diese Lösung die gleichen Nachteile wie für die Zuführeinrichtung nach der EP 0 120 780 A1. Der Vollständigkeit halber ist noch die DE-OS 36 38 792 in dieser Kategorie zu nennen, die gegenüber der EP 0 120 780 A1 eine etwas andere Kinematik zum Antrieb der Förderzinkenreihe aufweist.
Eine weitere gattungsgemäße Zuführeinrichtung ist aus der DE-OS 35 11 197 zu entnehmen, wo ein aus einer Zinkenreihe beste­ hender Rotorförderer das Erntegut durch den Zuführkanal direkt in den Preßkanal in einem Arbeitsgang befördert. Für eine ausreichen­ de Befüllung des Preßkanals über seine Höhe gesehen ist eine überdimensionale Ausbildung des Zuführkanales im Vergleich zum Preßkanal notwendig bzw. die Grenze für die damit ausreichend zu beschickenden Preßkanalhöhen wird noch eher als bei allen vor­ stehend beschriebenen Lösungen erreicht.
Eine völlig andere Zuführeinrichtung für eine Quadergroßballen­ presse ist in der FR 23 46 963 offenbart, wo am unteren Ende des Zuführkanals ein kontinuierlich rotierender Rotorförderer zum Be­ füllen des Zuführkanales angeordnet ist, eine Anzeigevorrichtung die erreichte Befüllung signalisiert und daraufhin den bis dahin unterbrochenen Antrieb für den Preßkolben wieder einkuppelt. Bis zu dem Einkuppelvorgang verschließt der Preßkolben die Einlaß­ öffnung im Preßkanal. In synchroner Bewegung zum Preßkolben schiebt dann eine Reihe von Stopfzinken die im Zuführkanal steckende Erntegutcharge in den Preßkanal hinein, wenn der Preß­ kolben die Einlaßöffnung im Preßkanal kurzzeitig freigibt. Nachteilig an dieser Lösung ist der hohe maschinelle Aufwand, da zum Befüllen und Entleeren des Zuführkanals separate Einrichtungen notwendig sind. Außerdem stellen die Anzeigevorrichtung mit ihren Koppelgliedern zum Kupplungsmechanismus für die Preßeinrichtung und der Kupplungsmechanismus selbst einen nicht unerheblichen Auf­ wand dar.
Deshalb wird die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe darin ge­ sehen, eine Zuführeinrichtung einer Ballenpresse für landwirt­ schaftliche Erntegüter zu schaffen, die mit einem einzigen Rotor­ förderer im Zuführkanal mehr als drei Erntegutportionen nebenein­ ander anordnen kann und damit das Befüllen eines relativ langen Zuführkanales ermöglicht, daß dieser Rotorförderer gleichzeitig zum schnellen Entleeren und Einschieben der Erntegutcharge in den Preßkanal geeignet sein soll und außerdem zu seiner Herstellung nur einen minimalen Aufwand erfordert.
Die Lösung der Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gegeben, auf die hier ausdrücklich verwiesen wird.
Eine derart ausgebildete Zuführeinrichtung ist kinematisch besser als die sich translatorisch bewegenden Zinkenreihen geeignet, einen relativ langen Zuführkanal zu befüllen, wodurch große Preß­ kanalhöhen und damit sehr große Ballenabmessungen möglich werden. Diesbezüglich ist sie auch zwangsläufig den Rotorförderern ohne Steuerung bzw. auch durch Steuerung mit einer oder maximal zwei feststehenden Kurvenbahnen überlegen, da sie bei der doppelten Drehzahl des Rotorförderers gegenüber dem Kurbeltrieb für den Preßkolben und einer Ausstattung mit nur drei Förderrechen bereits sechs Erntegutportionen im Zuführkanal bildet und anschließend in den Preßkanal einschieben kann.
Außerdem ist die Erfindung durch die Vielzahl von Ausführungsmög­ lichkeiten sehr variabel, denn in der Ausführung mit der doppelten Drehzahl des Rotorförderers gegenüber dem Kurbeltrieb für den Preßkolben ist der Einsatz von zwei bis vier Förderrechen praktisch sinnvoll, wodurch vier bzw. acht Erntegutportionen den Zuführkanal ausfüllen. Sie ist ebenso bei gleicher Antriebsdrehzahl des Rotor­ förderers und des Kurbeltriebes geeignet, wenn zwei bis sechs För­ derrechen vorhanden sind.
Letztlich ist noch der Vorteil des geringen Herstellungsaufwandes zu nennen, da für die beschriebenen Funktionen nur ein Arbeits­ organ benötigt wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Ballenpresse in der ersten Zufüh­ rungsphase,
Fig. 2 eine Ansicht nach Fig. 1 in der zweiten Zuführungsphase,
Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 1 in der Endphase der Erntegut­ zuführung,
Fig. 4 einen Schnitt nach Fig. 1,
Fig. 5 die Antriebsführung zur Zuführ- und Bindeeinrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht nach Fig. 5.
In einem Preßkanal 1 ist ein Preßkolben 2 über einen Kurbeltrieb 3 in horizontaler Ebene bewegbar. Der Preßkanal 1 besitzt eine Ein­ füllöffnung 4, an die sich ein Zuführkanal 5 anschließt. Im Zu­ führkanal 5 bewegen sich Förderrechen 6, die das von einem Schwad­ aufnehmer 7 aufgenommene und von Querförderschnecken 8 zusammen­ geführte Erntegut 9 bis in den Preßkanal 1 fördern. An einem Ro­ torkörper 10 sind drei Förderrechen 6 schwenkbar um eine Zinken­ welle 11 gelagert. Der Rotorkörper 10 ist auf einer Zentralwelle 12 befestigt und mit dieser über einen Kegelradantrieb 13 vorzugs­ weise in der doppelten Drehzahl des Kurbeltriebes 3 antreibbar. Ein weiterer vom Kurbeltrieb 3 abgeleiteter Kegelradtrieb 14 ist zu einer auf dem Preßkanal 1 angeordneten Bindeeinrichtung 15 ge­ führt. Die Förderrechen 6 sind in den Zinkenwellen 11 im Rotor­ körper 10 aufgenommen und über Lenkhebel 16, die an ihren freien Enden mit Laufrollen 17 bestückt sind, in einer Kurvenbahn 18 ge­ führt. Die Kurvenbahn 18 ist mit ihrem Lagerkörper 21 in einer in der Seitenwand 19 des Zuführkanales 5 angeordneten Lagerstelle 20 auf der Zentralwelle 12 drehbar gelagert. Sie trägt einen Bolzen 22, an dem ein Koppelglied 23 angelenkt ist und dessen anderes Ende mit einem Schwenkhebel 25 gelenkig verbunden ist. Der Schwenkhebel 25 ist annäherend mittig um einem Gelenkpunkt 24 ver­ schwenkbar an der Seitenwand 19 angebracht. Am gegenüberliegenden Ende des Schwenkhebels 25 greift eine Koppelstange 26 an, die wiederum mit dem Kurbeltrieb 3 in Wirkverbindung steht. Durch diese Anordnung wird die in dem Lager 20 gelagerte Kurvenbahn 18 in Abhängigkeit von der Bewegung des Kurbeltriebes 3 und somit von der Bewegung des Preßkolbens 2 in eine pendelnde Schwenkbewegung versetzt. Dadurch beschreiben die Zinkenspitzen der Förderrechen 6 zum Befüllen des Zuführkanales 5 eine entsprechende Anzahl von Förderkurven 27, wobei sich deren Lage während des Befüllvorganges etwa um die Stärke der Erntegutportionen a, b, c, d, e, f entgegen der Förderrichtung des Erntegutes 9 verschiebt. Zum Einschieben des Erntegutes 9 in den Preßkanal 1 beschreiben dann die Zinkenspitzen der Förderrechen 6 wenigstens eine Förderkurve 28, die bei zurückgeführtem Preßkolben 2 bis direkt vor die Einlaß­ öffnung 4 reicht und wodurch sämtliche Erntegutportionen a, b, c, etc. in den Preßkanal 1 hineingeschoben werden.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Rotationskörper 10 mit drei Förder­ rechen 6 ausgestattet, und er wird gegenüber dem Kurbeltrieb 3 mit der doppelten Drehzahl angetrieben, so daß sechs Erntegutportionen a, b, c, d, e und f entstehen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Preßkanal
 2 Preßkolben
 3 Kurbeltrieb
 4 Einfüllöffnung
 5 Zuführkanal
 6 Förderrechen
 7 Schwadaufnehmer
 8 Querförderschnecke
 9 Erntegut
10 Rotorkörper
11 Zinkenwelle
12 Zentralwelle
13 Kegelradantrieb
14 Kegelradtrieb
15 Bindeeinrichtung
16 Lenkhebel
17 Laufrollen
18 Kurvenbahn
19 Seitenwände
20 Lagerstellen
21 Lagerkörper
22 Bolzen
23 Koppelglied
24 Gelenkpunkt
25 Schwenkhebel
26 Koppelstange
27 Förderkurven
28 Förderkurven
a, b, c, d, e, f Erntegutportionen

Claims (3)

1. Zuführeinrichtung einer Ballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter mit unter dem Preßkanal angeordneten und vom Kurbel­ trieb des Preßkolbens aus angetriebenem Rotorförderer, der das Erntegut synchron zur Preßkolbenbewegung über kurvenbahngesteu­ erte Förderrechen durch einen Zuführkanal in den Preßkanal be­ fördert, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenwand (19) eine um die Rotationsachse des die Förderrechen (6) tra­ genden Rotorkörpers (10) verschwenkbare Kurbelbahn (18) ge­ lagert ist, in der die Laufrollen (17) der Förderrechen (6) ge­ führt sind und daß an der Kurvenbahn (18) ein Bolzen (22) ange­ bracht ist, an dem vom Kurbeltrieb (3) aus angetriebene Koppel­ glieder derart angelenkt sind, daß die Zinkenspitzen der För­ derrechen (6) zum Befüllen des Zuführkanales (5) eine entspre­ chende Anzahl von Förderkurven (27) beschreiben, wobei sich deren Lage während des Befüllvorganges etwa um die Stärke der Erntegutportionen (a; b; c etc.) entgegen der Förderrichtung des Erntegutes verschiebt, und daß zum Einschieben des Ernte­ gutes (9) in den Preßkanal (1) die Zinkenspitzen des Förder­ rechens (6) wenigstens eine Förderkurve (28) beschreiben.
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (3) über eine Koppelstange (26) mit einem in einem Gelenkpunkt (24) gelagerten Schwenkhebel (25) verbunden ist, und daß der Schwenkhebel (25) mit seinem anderen Ende über ein Koppelglied (23) am Bolzen (22) der Kurvenbahn (18) ange­ lenkt ist.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befüllung eines hohen Preßkanales (1) am Rotorkörper (10) wenigstens drei Förderrechen (6) angebracht sind und daß der Rotorkörper (10) mittels Kegelradantrieb (13) mit der doppelten Drehzahl des Kurbeltriebes (3) angetrieben wird.
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