DE3912071A1 - Verfahren zur reifung, trocknung und raeucherung von rohwuersten, dauerwuersten, rohschinken und aehnlichen produkten - Google Patents
Verfahren zur reifung, trocknung und raeucherung von rohwuersten, dauerwuersten, rohschinken und aehnlichen produktenInfo
- Publication number
- DE3912071A1 DE3912071A1 DE19893912071 DE3912071A DE3912071A1 DE 3912071 A1 DE3912071 A1 DE 3912071A1 DE 19893912071 DE19893912071 DE 19893912071 DE 3912071 A DE3912071 A DE 3912071A DE 3912071 A1 DE3912071 A1 DE 3912071A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drying
- water
- raw
- vacuum
- products
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/02—Preserving by means of inorganic salts
- A23B4/023—Preserving by means of inorganic salts by kitchen salt or mixtures thereof with inorganic or organic compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/03—Drying; Subsequent reconstitution
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/14—Preserving with chemicals not covered by groups A23B4/02 or A23B4/12
- A23B4/16—Preserving with chemicals not covered by groups A23B4/02 or A23B4/12 in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
Das Verfahren betrifft ein Teilgebiet der bei der
Produktion von Wurst- und Fleischwaren erforder
lichen Produktions- und Verfahrenstechniken,
insbesondere das Reifen, Trocknen und Räuchern von
Rohware nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Herstellungsbetriebe, die Wurst- und Fleischwaren
herstellen, insbesondere Rohwurst- und -schinken
produktionsbetriebe
1. Es ist bekannt, daß zu einer einwandfreien
Reifung und Trocknung einer Dauerware (Rohwurst,
Rohschinken o. ä. Güter) die Reifenbedingungen dem
jeweiligen Stand des Reife- und Trocknungs
prozesses angepaßt sein müssen.
In der Patentschrift DE 3 44 41 683 C2 wird der
gegenwärtige Stand der Verfahrenstechnik wie
folgt wiedergegeben:
Für die Reifung und Trocknung von
Nahrungsmitteln, insbesondere von Rohwurst,
Schinken o. ä. Gütern der fleischverarbeitenden
Industrie verwendet man klimatisierte Anlagen,
die dazu dienen, die Luftfeuchtigkeit und die
Lufttemperatur im Behandlungsraum im Laufe der
Zeit abzusenken, damit das zu behandelnde Gut
einer allmählichen Trocknung unterworfen wird und
im Laufe der Zeit seine Feuchtigkeit langsam
abgibt. Zu diesem Zweck wird Luft, ggf.
konditionierte Luft oder Rauch durch den
Behandlungsraum geleitet, wobei das jeweilige
gasförmige Medium die vom Behandlungsgut
abgegebene Feuchtigkeit aufnehmen und
abtransportieren wird. Die Behandlungsparameter
werden dabei einerseits vom jeweiligen Produkt
und andererseits von der entsprechenden
Herstellungsphase abhängen. In der Praxis wird
dabei so vorgegangen, daß z. B. die frisch in
Hüllen gefüllten Rohwürste zunächst in
Klimakammern auf Temperaturen in der
Größenordnung von 15°C-25°C erwärmt werden,
wobei man den Reifungs- und Trocknungsprozeß,
zumindest in den nordeuropäischen Ländern, bei
einer Temperatur in der Größenordnung von 22°C-
25°C beginnen läßt. Anschließend wird die
Temperatur dann im Behandlungsraum unter
Berücksichtigung eines vorgegebenen Zeitplans
abgesenkt.
In Abhängigkeit von den jeweils herrschenden
äußeren Bedingungen und Temperaturen findet
gleichzeitig mit dem Reifungs- und
Trocknungsverlauf ein Fermentationsprozeß statt,
der eine Absenkung des pH-Wertes im zu
behandelnden Gut bewirkt. Dadurch wird wiederum
die Eiweiß-Wasser-Bindung im jeweiligen
Behandlungsgut verändert. Die Steuerung des
Trocknungsprozesses erfolgt in der Weise, daß man
die Luftfeuchtigkeit im Behandlungsraum
verringert bzw. Luft durch den Behandlungsraum
leitet, die eine geringere relative
Luftfeuchtigkeit besitzt. Auf diese Weise kann
die durch den Behandlungsraum zirkulierende Luft
dann die von der Rohwurst oder allgemein vom
Behandlungsgut abgegebene Feuchtigkeit aufnehmen.
Es entspricht üblicher Praxis, wenn die
Temperatur in dem Behandlungsraum nur allmählich
abgesenkt wird, da auf diese Weise die bereits
obenerwähnte Säuerung des Behandlungsgutes
verzögert wird, weil angestrebt ist, eine
geeignete Eiweiß-Wasser-Bindung im Behandlungsgut
zu erreichen. Mit einer derartigen Behandlung
soll erreicht werden, daß aufgrund der
Verringerung der Feuchtigkeit des
Behandlungsgutes bzw. seiner Eintrocknung den im
Behandlungsgut wirksamen Bakterien die zum Leben
erforderliche Feuchtigkeit entzogen wird, damit
das Behandlungsgut mikrobiologisch zunehmend
stabiler wird.
Der pH-Wert des Behandlungsgutes wird zu Beginn
bei Werten von etwa pH = 5,7-6,0 liegen und im
Laufe der Zeit auf pH-Werte von 4,8-5,0
absinken. Die Erfahrung hat dabei gezeigt, daß
ein besonders günstiger pH-Wert bei etwa 5,3
liegt, denn bei diesem Wert herrscht die
geringste Eiweiß-Wasser-Bindung. Wegen der
bereits angesprochenen höheren pH-Werte zu Beginn
des Prozesses ist auch die Eiweiß-Wasser-Bindung
am Anfang der Behandlung ziemlich hoch, so daß in
dieser Anfangsphase auch nur eine schonende
Trocknung erfolgen darf. Wird dies nämlich nicht
beachtet, so kann dies zu unerwünschten
Verfestigungen im äußeren Bereich des
Behandlungsgutes führen, welche wiederum eine
weitere Trocknung und Feuchtigkeitsabführung aus
dem Inneren des Behandlungsgutes behindern.
Dadurch wird der gesamte Reifungsvorgang
selbstverständlich beeinträchtigt.
Wenn im Laufe des Trocknungs- und Reifungsvor
gangs pH-Werte von etwa 5,3 erreicht worden sind,
so ist es möglich, die Trocknung in stärkerem
Maße durchzuführen, denn die Eiweiß-Wasser-
Bindung ist bei diesen Werten, wie bereits
erwähnt, sehr gering. Allerdings ist dabei auch
Vorsicht sowie eine weitere Beobachtung der
pH-Werte geboten. Bei weiter absinkenden
pH-Werten und zunehmender Säuerung des
Behandlungsgutes muß die Trocknung nämlich wieder
sehr schonend durchgeführt werden, daß die
Eiweiß-Wasser-Bindung bei den niedrigen pH-Werten
wieder ansteigt.
Selbstverständlich wird die Trocknung von
derartigen Rohwürsten o. ä. Behandlungsgütern
unterschiedlich lange Zeitspannen in Anspruch
nehmen, was sowohl vom Kaliber als auch der
angestrebten Eintrocknung abhängen wird.
Größenordnungsmäßig liegt dieser Zeitraum
zwischen etwa sieben Tagen und mehreren Wochen.
Die vorstehend erwähnte Absenkung des pH-Wertes
sowie die damit einhergehende Reduzierung der
Eiweiß-Wasser-Bindung findet üblicherweise in den
ersten Tagen der Behandlung statt. Erst nach etwa
zwei oder drei Tagen wird die geringste
Eiweiß-Wasser-Bindung bei dem erwähnten pH-Wert
von 5,3 erreicht.
Es entspricht üblicher Praxis, die Anlagen zur
Behandlung derartiger Nahrungsmittel mit
konstantem Luftdurchsatz zu betreiben, wobei die
Luftdurchsatzmenge gemäß der maximalen
Wasserabgabe des Behandlungsgutes berechnet wird.
Erfahrungsgemäß beträgt die maximale Wasserabgabe
bei üblichen Produktionen in dem Stadium der
geringsten Eiweiß-Wasser-Bindung ungefähr
3 Gew.-% innerhalb eines Zeitraumes von
24 Stunden. Selbstverständlich ist dieser Wert
der max. Wasserabgabe von dem Kaliber des
Behandlungsgutes, der Art der verwendeten Hülle,
dem Fettanteil des Behandlungsgutes sowie weite
ren Einflüssen abhängig.
Außerdem ist zu beachten, daß der zeitliche
Verlauf der Trocknung und Reifung von Charge zu
Charge unterschiedlich ist, denn beim verwendeten
Rohmaterial, dem anfänglichen pH-Wert, der
bakteriellen Kontamination und anderen Einflüssen
treten in der Praxis ganz erhebliche Unterschiede
auf. Gleichwohl hat man reichhaltige Erfahrung,
wie ein typischer Trocknungsverlauf hinsichtlich
der Wasserabgabe ungefähr verlaufen wird. Ein
typischer Trocknungsverlauf während der ersten
sieben Tage kann etwa gemäß der nachstehenden
Tabelle ablaufen:
- 1. Tag 0,0 Gew.-%
- 2. Tag 0,5 Gew.-%
- 3. Tag 2,9 Gew.-%
- 4. Tag 2,5 Gew.-%
- 5. Tag 2,1 Gew.-%
- 6. Tag 1,7 Gew.-%
- 7. Tag 1,2 Gew.-%
Für einen derartigen Trocknungsverlauf müßte der
maximale Luftdurchsatz so bemessen sein, daß er
für etwa 3 Gew.-% ausreicht, denn das
Behandlungsgut wird während des dritten Tages
ungefähr diese Wassermenge abgeben. Aus der
vorstehenden Tabelle läßt sich auch entnehmen,
daß am ersten Tag praktisch keine Wasserabgabe
stattfindet. Es erscheint daher einsichtig, daß
zu dieser Zeit ein Luftdurchsatz genügt, der zum
Transport von geringen Wärmemengen ausreicht, um
im wesentlichen lediglich die Wärmeverluste durch
Kammer- und Maschinenwandungen auszugleichen.
In den Behandlungsphasen, in denen nur eine
geringe Eintrocknung des Behandlungsgutes
erfolgt, ist der für die maximale Eintrocknung
des Gutes erforderliche Luftdurchsatz nicht nur
keinesfalls erforderlich, sondern sogar für eine
schonende Trocknung abträglich. Ein zu hoher
Luftdurchsatz in diesem Behandlungsstadium
fördert nämlich in unerwünschter Weise die
Bildung von Trockenfehlern. Um diese
Trockenfehler zu vermeiden, muß man aber die
Luftfeuchtigkeit auf sehr hohen Werten halten und
diese darüber hinaus exakt regeln.
Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß eine hohe
Luftfeuchtigkeit das Wachstum von unerwünschten
Kulturen von Mikroorganismen begünstigt. In der
Folge kommt es dann an der Oberfläche des
Behandlungsgutes zu Schimmel-, Schleim- und
Hefebildungen, welche einerseits toxische Stoffe
produzieren und andererseits auch dem Aroma
abträglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren
und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen in
einfacher und zuverlässiger Weise eine wirksame
und schonende Behandlung des Gutes möglich wird,
um Reifungs- und Trocknungsfehler weitestgehend
auszuschließen.
Patent: DE 34 44 683 C2 Verfahren zur Steuerung
des Trocknungsverlaufs von Nahrungsmitteln,
insbesondere Schinken oder Rohwurst und
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Patent: DE 27 56 959 C2 Vorrichtung zum Pressen von gepökelten Fleischwaren
Aufsatz: Herstellung von schnittfester Rohwurst mit Starterkulturen, Dr. Liepe im Hause Rudolf Müller & Co, 6300 Giessen 2,
Vortrag: Die praktische Anwendung von Starterkulturen bei Rohwurst, Dr. Liepe veröffentlicht in "Die Fleischerei" 56. Jahrgang, Februar 1976 - Heft 2 - Seite 178, 180- 183, Verlag Sponholz GmbH & Co. 6 Frankfurt a. Main, Großer Hasenpfad 42-48
Fachbuch: Die Fabrikation feiner Fleisch- und Wurstwaren, Autor Hermann Koch, Verlagshaus Sponholz, 6 Frankfurt a. Main, Gr. Hasenpfad 42 Kapitel Rohwurst - Reife - und Räucherverfahren, Umrötung - Konservierung - Reifung
Fachbuch: Betriebswirtschaftliche Praxis im fleischverarbeitenden Gewerbe, Autor H. Stamm Band 2 Jahrgang 1977 Seite 142, Reifen, Verlagshaus Sponholz, 6 Frankfurt/M.
Fachbuch: Die Rohwurst, 2. Auflage 1971 Seite 99 - Die Vakuum Reifung, Ludwig Scheid, Hans Holzmann Verlag, 8939 Bad Wörishofen
Fachbuch: Handbuch der Fleischwarenherstellung 8. Auflage 1974, Verfasser Dr. Lienhop, b. Rohwurst 8. Reifung - 13. Trocknung, Seiten 352 -360, Verlag Günter Hempel, Braunschweig
Patent: DE 27 56 959 C2 Vorrichtung zum Pressen von gepökelten Fleischwaren
Aufsatz: Herstellung von schnittfester Rohwurst mit Starterkulturen, Dr. Liepe im Hause Rudolf Müller & Co, 6300 Giessen 2,
Vortrag: Die praktische Anwendung von Starterkulturen bei Rohwurst, Dr. Liepe veröffentlicht in "Die Fleischerei" 56. Jahrgang, Februar 1976 - Heft 2 - Seite 178, 180- 183, Verlag Sponholz GmbH & Co. 6 Frankfurt a. Main, Großer Hasenpfad 42-48
Fachbuch: Die Fabrikation feiner Fleisch- und Wurstwaren, Autor Hermann Koch, Verlagshaus Sponholz, 6 Frankfurt a. Main, Gr. Hasenpfad 42 Kapitel Rohwurst - Reife - und Räucherverfahren, Umrötung - Konservierung - Reifung
Fachbuch: Betriebswirtschaftliche Praxis im fleischverarbeitenden Gewerbe, Autor H. Stamm Band 2 Jahrgang 1977 Seite 142, Reifen, Verlagshaus Sponholz, 6 Frankfurt/M.
Fachbuch: Die Rohwurst, 2. Auflage 1971 Seite 99 - Die Vakuum Reifung, Ludwig Scheid, Hans Holzmann Verlag, 8939 Bad Wörishofen
Fachbuch: Handbuch der Fleischwarenherstellung 8. Auflage 1974, Verfasser Dr. Lienhop, b. Rohwurst 8. Reifung - 13. Trocknung, Seiten 352 -360, Verlag Günter Hempel, Braunschweig
2. Es liegt auf der Hand, daß bei einem derart
sensiblen Prozeß mit den bisher üblichen Reife-
und Trocknungsverfahren nicht verhindert werden
konnte, daß immer wieder Produktionsfehler
auftraten, die erhebliche wirtschaftliche
Verluste verursachten.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht folgenden
Idealfertigungsprozeß vor, der durchaus
Variationen zuläßt:
Das Rohmaterial (Wurstbrät, grobe Fleischstücken, Schinken) sollte in Formen aus wasserdurchlässigem Material, die mit einem sauberen Leinen ausgelegt wurden, gefüllt werden. Das Leinen soll während des Räucherprozesses die Räucherteere aufnehmen und dadurch den Oberflächengehalt an Benz(a)pyren der Fertigprodukte verringern.
Das Rohmaterial (Wurstbrät, grobe Fleischstücken, Schinken) sollte in Formen aus wasserdurchlässigem Material, die mit einem sauberen Leinen ausgelegt wurden, gefüllt werden. Das Leinen soll während des Räucherprozesses die Räucherteere aufnehmen und dadurch den Oberflächengehalt an Benz(a)pyren der Fertigprodukte verringern.
Die Form samt Inhalt sollte unmittelbar nach dem
Befüllen einem hohen Unterdruck zur Entlüftung
des Rohmaterials ausgesetzt werden. Mit Hilfe
einer Vorrichtung (hydraulischer Stempel mit
Aufnahmevorrichtung für den Formendeckel) sollte
ein Formendeckel, der sich nicht verkannten darf
(Deckelrand), unter definiertem, reproduzierbar
hohen Druck in der evakuierten Unterdruckkammer
das Rohmaterial verdichten. Der Formendeckel
sollte sich in der Schlußstellung halten
(einrasten) und durch eine Spannvorrichtung
(Federdeckel) den Druck aufrechterhalten. Im
Anschluß an diesen Arbeitsschritt wird die
gefüllte Form mit eingesetztem, gespannten Deckel
der Unterdruckkammer entnommen. Der Druck wird
sich selbstverständlich im Laufe der Reifezeit
durch den Flüssigkeitsverlust des Rohmaterials
verringern. Teilweise wird der Druckverlust
jedoch durch die sich nachregulierende
Spannvorrichtung ausgeglichen.
Der Druck bewirkt,
daß die Reifezeit verkürzt wird,
sich keine Hohlstellen bilden können,
die im Rohmaterial ungebundene Flüssigkeit nach
außen gedrückt wird,
die Farbintensität und Farbhaltung des Endproduktes positiv beeinflußt wird,
der Nitrit- bzw. Nitratgehalt besonders niedrig gehalten werden kann,
die Aromatisierung positiv beeinflußt wird,
die Anschnittstücke keiner Veränderung unterliegen (Zipfelbildung) und
der Zusammenhalt der Fertigware auch beim Einsatz tiefgefrorener Rohmaterialien gewährleistet ist.
die Farbintensität und Farbhaltung des Endproduktes positiv beeinflußt wird,
der Nitrit- bzw. Nitratgehalt besonders niedrig gehalten werden kann,
die Aromatisierung positiv beeinflußt wird,
die Anschnittstücke keiner Veränderung unterliegen (Zipfelbildung) und
der Zusammenhalt der Fertigware auch beim Einsatz tiefgefrorener Rohmaterialien gewährleistet ist.
Die befüllten Formen sollen dann im weiteren
Arbeitsschritt auf eine mehrstöckige Stellage
geschichtet werden. Die Stellage sollte aus
doppelwandigem Material bestehen, das von einem
Medium (Wasser oder Gas) durchströmt werden kann.
Die Böden der Stellage sollten geschlossen sein
und einen leichten Neigungswinkel aufweisen,
damit Flüssigkeit, ohne die unteren Fächer zu
benetzen, ablaufen kann. Die mit befüllten Formen
beschickte Stellage wird dann in einen
Unterdruckbehälter gestellt. Nach Anschluß der
vorhandenen Stellagekupplungen an die
Übergabevorrichtung des Wassers oder Gases von
außen wird der Unterdruckbehälter luftdicht
verschlossen. Sein Boden muß an einer Stelle, an
der auch die Absaugöffnung angebracht ist, eine
Vertiefung aufweisen, damit die aus den Produkten
austretende Flüssigkeit permanent abgesaugt
werden kann.
Der Unterdruckbehälter wird evakuiert und in
diesem Zustand belassen. Der hohe Unterdruck
bewirkt, daß ungebundene Flüssigkeit dem Produkt
gleichmäßig entzogen wird, ohne daß ein
Trockenrand entstehen kann. Die austretende
Flüssigkeit wird zum Teil in den gasförmigen
Zustand übergehen und wie die ablaufende
Flüssigkeit permanent abgesaugt. Dieser Vorgang
garantiert, daß vergaste Flüssigkeiten nicht
wieder auf der Produktoberfläche kondensieren
können, die Bewegungsrichtung der Medien ist
immer vom Produkt weg gerichtet.
Die Anschlüsse für Wasser oder Gas werden mit
einem vorhandenen Netz verbunden und das
eingebrachte Material durch das temperierte
Medium erwärmt, damit der Reifeprozeß starten
kann. Gleichzeitig mit dem Temperieren erfolgt
die maximale Evakuierung des Unterdruckbehälters.
Zum Erwärmen des Rohmaterials kann die Abwärme
des Kühlwassers von Kühlmaschinen genutzt werden,
möglicherweise kann in einem Kreislauf genutztes
Kühlwasser, den Wirkungsgrad der zu kühlenden
Maschinen erhöhen. Regelmechanismen halten die
Temperatur und den vorgegebenen Unterdruck auf
dem Sollwert. Entsprechend dem Reifungs- bzw.
Trocknungsverlauf erfolgt die Temperaturabsenkung
wie bei den bekannten Verfahren (Kontrollen
werden über Gewichts- und pH-Wert-Messungen
vorgenommen).
Wegen der sehr geringen Gefahr der Verkeimung ist
es möglich, statt Nitritpökelsalz reines Kochsalz
zu verarbeiten, oder zumindest den
Nitritpökelsalzanteil zu reduzieren.
Der permanente hohe Unterdruck sorgt in den
Unterdruckbehältern für eine ständige
Verdunstung der anfallenden Flüssigkeit. Die
angeschlossenen Vakuumpumpen saugen während der
Evakuierung die angefallene Feuchtigkeit ab. Über
die Wasser-Eiweiß-Bindung bzw. den pH-Wert, wird
die Feuchtigkeitsabgabe der Produkte biochemisch
geregelt. Komplizierte, kostenträchtige tech
nische Trocknungsvorrichtungen können entfallen.
Sobald der gewünschte Abtrocknungsgrad erreicht
ist, kann das Produkt in der Form geräuchert
werden, damit der erwünschte Rauchgeschmack
entsteht. Nach dem kurzen und intensiven
Räucherprozeß kann das Produkt der Form entnommen
und sofort vakuumverpackt werden. Ungeplante
Verluste, die durch unterschiedliche Verweildauer
auftreten können, entfallen.
Da das Produkt von einem Leinentuch umhüllt war,
das nach dem Räucherprozeß entfernt wird, können
sich an der Oberfläche des Produkts nicht mehr
die gesundheitsschädlichen Räucherteere ablagern.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert nur sehr
einfache technische Ausstattungen und zeichnet
sich durch eine sehr hohe Produktionssicherheit
aus. Der Energiebedarf ist äußerst gering, es wird
nur wenig Platz benötigt und es entstehen
deutlich weniger Manipulationskosten als bei den
herkömmlichen Verfahren.
Das beschriebene Verfahren erlaubt eine Vielzahl
von Variations- und Kombinationsmöglichkeiten
mit herkömmlichen Verfahren. Allerdings muß dann
mit unvorteilhaften Abweichungen gerechnet
werden.
Claims (2)
- Verfahren zur Reifung, Trocknung und Räucherung von Rohwürsten, Dauerwürsten, Rohschinken und ähnlichen Produkten, bei dem man
- 1. durch Druckeinwirkung und Temperierung das Produkt unter Vakuum reifen lassen kann,
- 2. durch hohes Vakuum und evtl. gleichzeitiger Druckeinwirkung dem Produkt Wasser entzieht,
- 3. die Reifung und Trocknung auf kleinstem Raum bei geringem Energieaufwand durchführen kann,
- 4. auf den Einsatz von Nitritpökelsalz zugunsten von Kochsalz verzichten kann,
- 5. den Gehalt an Benz(a)pyren auf der Wurstober fläche verringern kann und
- 6. den Hygienestandard verbessert.
- Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) Rohbrät durch Druckeinwirkung in Formen aus wasserdurch- oder -undurchlässigem Material oder auch in sehr reißfesten, wasserdurchlässigen Umhüllungen mit festsitzenden Verschlüssen in einem evakuierten (Vakuum) Unterdruckbehältnis bei gesteuerter Temperaturführung reifen läßt,
- b) das Material in den Formen einem stetigen Druck (Federdeckel o. ä.) aussetzen kann,
- c) die Formen zur Verringerung des Oberflächen gehaltes der Wurst an Benz(a)pyren vor dem Befüllen mit Leinen auslegen kann,
- e) Formen, aus wasserundurchlässigem Material, nach Erreichen des isoelektrischen Punktes (ca. pH-Wert 5,3) entleert,
- f) Rohprodukte in der Form aus wasserdurchlässigem Material unter Druckeinwirkung und auch in reiß fester, wasserdurchlässiger Hülle zur Abtrocknung im ständig stark evakuierten, temperaturgesteu erten Unterdruckbehältnis bis zum gewollten Abtrocknungsgrad beläßt,
- g) die den Formen aus wasserundurchlässigen Material entnommenen Produkte wieder in den Unterdruck behältern dem Vakuum aussetzen kann,
- h) nach Erreichen des isoelektrischen Punktes (pH-Wert 5,3) den weiteren Produktionsprozeß in einer konventionellen Klimakammer weiterführen kann,
- i) unter starkem Unterdruck reifende und trocknende Produkte einer deutlich geringeren Verkeimung von außen aussetzt,
- j) gegenüber der Klimakammer sehr viel weniger Energie verbraucht,
- k) Fehlprodukte auf Grund zu starker oder falscher Trocknung nicht erhalten wird und
- l) die Produkte in der Form aus wasserdurchlässigem Material und in den reißfesten, wasserdurch lässigen Hüllen räuchern kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912071 DE3912071A1 (de) | 1989-04-10 | 1989-04-10 | Verfahren zur reifung, trocknung und raeucherung von rohwuersten, dauerwuersten, rohschinken und aehnlichen produkten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912071 DE3912071A1 (de) | 1989-04-10 | 1989-04-10 | Verfahren zur reifung, trocknung und raeucherung von rohwuersten, dauerwuersten, rohschinken und aehnlichen produkten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912071A1 true DE3912071A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3912071C2 DE3912071C2 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6378553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912071 Granted DE3912071A1 (de) | 1989-04-10 | 1989-04-10 | Verfahren zur reifung, trocknung und raeucherung von rohwuersten, dauerwuersten, rohschinken und aehnlichen produkten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912071A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0812542A2 (de) * | 1996-06-13 | 1997-12-17 | I.P.I. Impianti e Processi Innovativi S.r.l. | Verfahren und Anlage zum Reifen von Fleischprodukten, insbesondere Schweinfleischprodukten wie Schinken, Coppa, Salami, Bacon, Wurst und dergleichen |
EP0925718A2 (de) * | 1997-12-24 | 1999-06-30 | Higashimoto Kikai Co., Ltd. | Räucheranlage |
WO2000022943A1 (de) * | 1998-10-19 | 2000-04-27 | Fritz Kortschack | Verfahren zum verfestigen der oberfläche von rohbrät durch ultraschallbehandlung |
WO2009047206A1 (de) | 2007-10-05 | 2009-04-16 | Böklunder Plumrose GmbH & Co. KG | Verfahren zur herstellung von rohwurst in geformten wurstlaiben |
WO2015067393A1 (de) * | 2013-11-11 | 2015-05-14 | Deutsches Institut Für Lebensmitteltechnik E.V. | Verfahren und vorrichtung zur rohstoffaufbereitung und effektiven herstellung von rohdauerwaren auf fleisch- und wurstbasis |
BE1021224B1 (nl) * | 2014-02-04 | 2015-08-18 | Immo Te Lande | Industriele bereidingswijze voor gerookt vlees. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010002951A1 (de) * | 2010-03-17 | 2011-09-22 | Vemag Anlagenbau Gmbh | Verfahren und Anlage zum Behandeln von Lebensmittel-Produkten, insbesondere Rohwurst und Rohpökelware |
EP4230048A1 (de) | 2022-02-18 | 2023-08-23 | Antje Albeck | Verfahren und vorrichtung zur durchführung eines reifeprozesses von wurstwaren |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3664850A (en) * | 1969-12-03 | 1972-05-23 | William E Kentor | Process for preserving meats |
DE2437366A1 (de) * | 1973-08-09 | 1975-02-20 | Jacques Andre Gustave Gatineau | Herstellungsverfahren fuer fleischprodukte, wie z.b. fleisch- und gefluegelbraten und fuer wurstwaren, wie z.b. schinken, pasteten, und damit erhaltene erzeugnisse |
DE3020082A1 (de) * | 1980-05-27 | 1981-12-03 | Alfons 7080 Aalen Seibold Sen. | Vorrichtung zum herstellen von dehydrierten, luftgetrockneten fleischwaren |
DE2756959C2 (de) * | 1977-12-21 | 1986-02-20 | Alfons 7080 Aalen Seibold Sen. | Vorrichtung zum Pressen von gepökelten Fleischwaren |
DE3441683C2 (de) * | 1984-11-15 | 1988-09-01 | Alpas Peter Schuldt Kg, 2800 Bremen, De |
-
1989
- 1989-04-10 DE DE19893912071 patent/DE3912071A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3664850A (en) * | 1969-12-03 | 1972-05-23 | William E Kentor | Process for preserving meats |
DE2437366A1 (de) * | 1973-08-09 | 1975-02-20 | Jacques Andre Gustave Gatineau | Herstellungsverfahren fuer fleischprodukte, wie z.b. fleisch- und gefluegelbraten und fuer wurstwaren, wie z.b. schinken, pasteten, und damit erhaltene erzeugnisse |
DE2756959C2 (de) * | 1977-12-21 | 1986-02-20 | Alfons 7080 Aalen Seibold Sen. | Vorrichtung zum Pressen von gepökelten Fleischwaren |
DE3020082A1 (de) * | 1980-05-27 | 1981-12-03 | Alfons 7080 Aalen Seibold Sen. | Vorrichtung zum herstellen von dehydrierten, luftgetrockneten fleischwaren |
DE3441683C2 (de) * | 1984-11-15 | 1988-09-01 | Alpas Peter Schuldt Kg, 2800 Bremen, De |
Non-Patent Citations (6)
Title |
---|
Die Fleischerei, 1976, S. 178, 180-183 * |
HERMSEN: Die Vakuumbehandlung von Fleisch- u. Wurstwaren, 1978, Verlag Erwin Hermsen, Lienen * |
KOCH: Die Fabrikation feiner Fleisch- u. Wurstwaren, Verlag Sponholz, Frankfurt * |
LIENHOP: Handbuch der Fleischwarenherstellung, 1974, Verlag Günter Hempel, Braunschweig, S. 352-360 * |
SCHEID: Die Rohwurst, 1971, Hans Holzmann Verlag, Bad Wörishofen, S. 99 * |
STAMM: Betriebswirtschaftliche Praxis im fleischverarbeitenden Gewerbe, 1977, Verlag Sponholz, Frankfurt, S. 142 * |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0812542A2 (de) * | 1996-06-13 | 1997-12-17 | I.P.I. Impianti e Processi Innovativi S.r.l. | Verfahren und Anlage zum Reifen von Fleischprodukten, insbesondere Schweinfleischprodukten wie Schinken, Coppa, Salami, Bacon, Wurst und dergleichen |
EP0812542A3 (de) * | 1996-06-13 | 1998-05-06 | I.P.I. Impianti e Processi Innovativi S.r.l. | Verfahren und Anlage zum Reifen von Fleischprodukten, insbesondere Schweinfleischprodukten wie Schinken, Coppa, Salami, Bacon, Wurst und dergleichen |
US5919506A (en) * | 1996-06-13 | 1999-07-06 | I.P.I Impianti E Processi Innovativi Srl | Process for maturing meat products |
EP0925718A2 (de) * | 1997-12-24 | 1999-06-30 | Higashimoto Kikai Co., Ltd. | Räucheranlage |
EP0925718A3 (de) * | 1997-12-24 | 1999-12-01 | Higashimoto Kikai Co., Ltd. | Räucheranlage |
WO2000022943A1 (de) * | 1998-10-19 | 2000-04-27 | Fritz Kortschack | Verfahren zum verfestigen der oberfläche von rohbrät durch ultraschallbehandlung |
US6737093B1 (en) | 1998-10-19 | 2004-05-18 | Fritz Kortschack | Process for solidifying the surface of raw sausage emulsion by ultrasonic treatment |
WO2009047206A1 (de) | 2007-10-05 | 2009-04-16 | Böklunder Plumrose GmbH & Co. KG | Verfahren zur herstellung von rohwurst in geformten wurstlaiben |
WO2015067393A1 (de) * | 2013-11-11 | 2015-05-14 | Deutsches Institut Für Lebensmitteltechnik E.V. | Verfahren und vorrichtung zur rohstoffaufbereitung und effektiven herstellung von rohdauerwaren auf fleisch- und wurstbasis |
BE1021224B1 (nl) * | 2014-02-04 | 2015-08-18 | Immo Te Lande | Industriele bereidingswijze voor gerookt vlees. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3912071C2 (de) | 1992-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2301807A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kuehlen und/oder trocknen von nahrungsmitteln | |
DE2338614C3 (de) | Leicht rehydratisierbares Schweineschwartenprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3912071A1 (de) | Verfahren zur reifung, trocknung und raeucherung von rohwuersten, dauerwuersten, rohschinken und aehnlichen produkten | |
EP1566102B1 (de) | Pökelverfahren für Rohfleisch und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE60019787T2 (de) | Verfahren zum herstellen von würsten und behälter enthaltend zu verarbeitende würsten | |
DE4326688C1 (de) | Verfahren zur Reifung und Trocknung von Rohwürsten, Dauerwürsten und ähnlichen Produkten in einer zu vakuumierenden wasserundurchlässigen Form oder Hülle | |
EP1020118B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Frischfleisch | |
DE69725509T2 (de) | Verfahren und Anlage zum Reifen von Fleischprodukten, insbesondere Schweinfleischprodukten wie Schinken, Coppa, Salami, Bacon, Wurst und dergleichen | |
DE2437366C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Fleischprodukten mit Schinken-Charakter | |
EP0271746B1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Lebensmittelware mit Rauch | |
DE4410332C1 (de) | Verfahren zur Reifung von Rohwürsten, Dauerwürsten und ähnlichen Produkten unter Zusatz feuchtigkeitsaufnehmender Stoffe | |
EP0516788B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von frischfleisch | |
AT395931B (de) | Verfahren zur herstellung eines fleischproduktes | |
EP2701538B1 (de) | Verfahren zur veredelung von frischfleisch | |
DE4022007C1 (de) | ||
EP0734658B1 (de) | Verfahren zur Reifung von Lebensmitteln | |
AT202847B (de) | Verfahren zur Reifung bzw. Trocknung von Rohwurst, insbesondere von Salami | |
CH381065A (de) | Verfahren zur Herstellung von rindenlosem Schnitt- oder Hartkäse | |
AT209695B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reifung bzw. Trocknung von Rohwurst, insbesondere von Salami | |
EP0437419A2 (de) | Verfahren zum Lagern und Frischhalten von Lebensmitteln sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3912072A1 (de) | Verfahren zur formgebung von rohwuersten, dauerwuersten und vergleichbaren produkten | |
DE2049548C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von lockerem Tabak | |
AT201413B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reifung bzw. Trocknung von Rohwurst, insbesondere von Salami | |
AT341872B (de) | Verfahren zur verpackung von rohem, rotem fleisch | |
AT276047B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung, insbesondere Reifung und/oder Trocknung von Fette und Eiweiß enthaltenden tierischen und pflanzlichen Produkten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |