DE3910434A1 - Maschine zum oeffnen des abstichloches eines schachtofens - Google Patents
Maschine zum oeffnen des abstichloches eines schachtofensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine
zum Öffnen des Abstichloches eines Schachtofens, und zwar
sowohl durch herkömmliches Bohren mittels eines Bohrers,
als auch nach einem Verfahren, bei dem zum Schließen bzw.
Öffnen des Abstichloches eine Abstechstange eingeschoben
bzw. herausgezogen wird, die zwischen zwei aufeinander
folgenden Abstichen in der Masse des Abstichloches
zurückgelassen wird. Diese besagte Maschine besteht aus
einer Lafette, die an dem freien Ende eines schwenkbaren
Tragarms befestigt ist, einem Schlitten, der längs der
besagten Lafette verschiebbar ist und ein Arbeitswerkzeug
trägt, einer Vorrichtung zum Ankuppeln der Abstechstange
an das Arbeitswerkzeug, sowie aus einem konischen
Führungs- und Auflagekopf für die Abstechstange.
Eine derartige Maschine ist beispielsweise in der
Patentschrift FR-A-24 94 414 beschrieben. Um die Maschine
leichter auf die Abstechstange aufschieben zu können,
wenn die Abstechstange herausgezogen werden soll, ist am
vorderen Ende der Lafette ein Führungs- und Auflagekopf
vorgesehen, der sich zum Ofen hin kegelstumpfförmig
erweitert. Dies hat sich jedoch nicht als wirksam genug
erwiesen, wenn bei der Annäherung an die Abstechstange
die Achse des Arbeitswerkzeugs noch nicht ganz in der
Verlängerung der Abstechstange angeordnet ist. In den
meisten Fällen stellt dieser Führungskopf sogar ein
Hindernis für die richtige Positionierung der Maschine
zum Ankuppeln an die Abstechstange dar. Ein weiterer
Nachteil dieser Maschine ist, daß in dem Augenblick, in
dem die Stange herausgezogen wird und die Maschine noch
nicht zurückgefahren wird, der kegelstumpfförmige
Führungs- und Auflagekopf den Gießstrahlen und den
Spritzern aus schmelzflüssigem Metall ausgesetzt ist,
wodurch eine rasche Abnutzung dieses Kopfes hervorgerufen
wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine neue
Abstechmaschine dieser Art vorzuschlagen, die ebenfalls
mit einem kegelstumpfförmigen Führungs- und Auflagekopf
versehen ist, aber die obigen Nachteile nicht aufweist.
Um dies zu erreichen, ist die neue Abstechmaschine
bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der
besagte Führungs- und Auflagekopf auf der Lafette ver
schiebbar angebracht ist und mindestens einen Haken auf
weist, der mit zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen
versehen ist, so daß die Haken zwei eingerastete
Positionen einnehmen können, wobei in der ersten Position
der Kopf mit einem Gleitrahmen fest verbunden ist, der
durch den besagten Schlitten verschoben werden kann, und
in der zweiten Position der Kopf mit dem vorderen Ende
der Lafette fest verbunden ist.
Da der Führungs- und Auflagekopf verschiebbar ist,
kann er so zurückgefahren werden, daß er die Positionie
rung der Maschine zum Herausziehen der Abstechstange
nicht behindert. Wenn die Maschine einmal richtig
positioniert ist, kann dieser Kopf vorgefahren werden,
und infolge seiner kegelstumpfförmigen Führungsschürze
kann er leicht auf das freie Ende der im Ofen steckenden
Abstechstange aufgeschoben werden, um diese an das
Arbeitswerkzeug anzukuppeln. Infolge der Haken wird der
Führungs- und Auflagekopf außerdem automatisch ver
schoben, wenn der Schlitten des Arbeitswerkzeugs ver
schoben wird.
Beim Herausziehen der Abstechstange bleibt der
Führungs- und Auflagekopf an dem Gleitrahmen und dem
Schlitten festgehakt, und infolge der Rückfahrbewegung
des Schlittens wird er automatisch aus der gefährlichen
Zone mit den Gießstrahlen und den Spritzern aus schmelz
flüssigem Metall entfernt.
Der Führungs- und Auflagekopf weist vorzugsweise
zwei Haken auf, die auf beiden Seiten der Achse der
Lafette symmetrisch angeordnet sind und auf einer
gemeinsamen Querwelle angebracht sind.
Der besagte Gleitrahmen umfaßt vorzugsweise eine
Querstange, auf der einer der Schlitze der Haken ein
rastet, und Auflageschuhe, die auf der Lafette verschieb
bar angebracht sind, sowie Anschläge am vorderen und
hinteren Ende, um von dem Schlitten, auf dem das Arbeits
werkzeug angebracht ist, mitgenommen zu werden.
Jeder Haken weist vorzugsweise eine Rampe auf, mit
der die besagte Querstange des Gleitrahmens zusammen
wirkt, wenn sich die Haken in der ersten Position
befinden, wobei beim Vorfahren des Schlittens und des
Rahmens die Haken angehoben werden und automatisch auf
der besagten Stange einrasten. Mindestens einer der Haken
ist mit Griffen versehen, um die Haken manuell von der
ersten Position nach der zweiten Position, und umgekehrt
zu schwenken.
Weitere Besonderheiten und Merkmale ergeben sich
aus der ausführlichen Beschreibung einer nachstehend zur
Veranschaulichung wiedergegebenen, bevorzugten Aus
führungsform, wobei auf die im Anhang beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes dar
stellen
Die Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht
einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht
eines Teils der Lafette mit dem Führungs- und Auflage
kopf.
Die Fig. 3 ist eine Draufsicht des in der Fig. 2
dargestellten Teils der Lafette.
Die Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Führungs
und Auflagekopfes in der Position, in der er an dem
Gleitrahmen festgehakt ist.
Die Fig. 5 ist eine Draufsicht des in der Fig. 4
dargestellten Führungs- und Auflagekopfes.
Die Fig. 6 ist eine axiale Ansicht in Richtung des
Pfeils A in der Fig. 4.
Die Fig. 7 und 8 entsprechen den Fig. 4 und
5, wobei jedoch der Führungs- und Auflagekopf an der
Lafette festgehakt ist.
Die Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Maschine in
der Arbeitsposition zum Herausziehen einer Abstechstange.
Die Fig. 10 entspricht der Fig. 9, wobei jedoch
das Arbeitswerkzeug an die Abstechmaschine angekuppelt
ist.
Die Fig. 11 entspricht den Fig. 9 und 10, wobei
jedoch die Abstechstange herausgezogen ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Lafette 20, die über eine
Halterung 22 auf dem Tragarm 24 einer Maschine zum Öffnen
eines Abstichloches befestigt ist. Ein Arbeitswerkzeug 26
ist auf einem Schlitten 28 befestigt, der durch - nicht
dargestellte - Antriebsmittel, wie beispielsweise eine
endlose Kette, längs der Lafette verfahren werden kann.
Auf der vorderen Seite des Arbeitswerkzeugs 26 befindet
sich eine Vorrichtung 30 zum Ankuppeln des Arbeitswerk
zeugs 26 an eine Abstechstange 32. Diese Abstechstange 32
wird am vorderen Ende der Lafette 20 von einem konischen
Führungs- und Auflagekopf geführt und gehalten, der dem
in der französischen Patentschrift Nr. 24 94 414 beschrie
benen Kopf entspricht, wobei er jedoch, im Gegensatz zu
der bekannten Maschine, längs der Lafette 20 verschiebbar
ist, wie weiter unten ausführlich beschrieben wird. Die
Kennziffer 36 bezeichnet einen Rahmen, der unter der
Lafette 20 so angebracht ist, daß er längs dieser
besagten Lafette 20 verschoben werden kann. Dieser Rahmen
weist einen hinteren Anschlag 38 und einen vorderen
Anschlag 40 auf, über die der Rahmen 36 von dem Schlitten
20 mitgenommen wird, wenn dieser bei seiner Verschiebung
an einem der Anschläge 30 oder 40 anliegt. Die Kennziffer
42 bezeichnet einen Haken, mit dem der Kopf 34 entweder
an der Lafette 20, oder an dem Rahmen 36 befestigt werden
kann, wobei im letzteren Falle der Kopf 34 zusammen mit
dem Schlitten 28 längs der Lafette 20 verschoben wird.
Wenn der Schlitten 28 und das Arbeitswerkzeug 26
vorgefahren werden, das heißt, in der Fig. 1 nach rechts
verschoben werden, liegt der Schlitten 28 ab einer
bestimmten Position an dem Anschlag 40 an, und dann
schiebt der Schlitten 28 den Rahmen 36 vor sich her. Der
Anschlag 40 kann aus einer Querstange 44 bestehen, die
zwei äußere Längsstangen miteinander verbindet, und die
über Gleitschuhe auf der Lafette 20 befestigt ist (siehe
Fig. 2 und 3).
Der Führungs- und Auflagekopf 34 ist ebenfalls über
einen Gleitschuh 46 auf der Lafette 20 befestigt. Die aus
dem Kopf 34 und dem Gleitschuh 46 gebildete Einheit weist
außerdem mindestens einen, jedoch vorzugsweise zwei Haken
42, 42′ auf, die bezüglich der Längsachse O symmetrisch
angeordnet sind und auf einer gemeinsamen Welle 48
angebracht sind, die mit den Haken 42, 42′ um ihre Längs
achse geschwenkt werden kann. Diese Schwenkung wird
manuell ausgeführt, und die Haken 42, 42′ sind zu diesem
Zweck mit Griffen 50 versehen. Jeder der Haken 42, 42′
weist zwei einander gegenüberliegende Schlitze 52, 54
auf, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Die Haken
42, 42′ weisen außerdem einen verrundeten, rampen
förmigen Teil 56 auf. Wenn der Gleitrahmen 36 durch den
Schlitten 28 vorgefahren wird, berührt die Querstange 44
des Rahmens 36 die Rampen 56 der beiden Haken 42, 42′,
wodurch diese Haken 42, 42′ angehoben werden, bis ihr
Schlitz 54 auf der Querstange 44 einrastet, wodurch der
Kopf 34 automatisch an dem Gleitrahmen 36 festgehakt
wird, wie dies in Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Um den Kopf 34 von dem Rahmen 36 loszuhaken, werden
die Haken 42, 42′ einfach so weit angehoben, bis die
Stange 44 freigegeben wird, wobei der Haken nach dem
Zurückfahren des Rahmens 36 in der Position gemäß der
Fig. 2 verbleiben kann. Die Haken 42, 42′ können auch
bis in die in Fig. 7 und 8 dargestellte Position
geschwenkt werden, in der der Schlitz 52 von einem der
Haken 42 oder 42′ auf einem auf der Lafette 20 angebrach
ten Finger 58 eingerastet ist. Es ist ebenfalls möglich,
auf der Lafette 20 gegenüber dem in der Fig. 8 darge
stellten Finger 58 einen zweiten Finger vorzusehen, der
mit dem Schlitz 52 des anderen Hakens zusammenwirkt. In
der Position gemäß Fig. 7 und 8 ist der Kopf 34 also mit
der Lafette 20 fest verbunden und kann nur manuell los
gehakt werden. Dabei ist anzumerken, daß die zwei Haken
42, 42′ über einen der Griffe 50 manuell betätigt werden
können, da diese Haken 42, 42′ über die Welle 48 mit
einander fest verbunden sind.
Die Fig. 6 zeigt den kegelstumpfförmigen Führungs
und Auflagekopf 34 von vorne. Wie ersichtlich ist, hat
dieser Kopf 34 in der Tat die Form eines Hakens mit einem
zentralen Sitz 60 für die Abstechstange, wobei sich
dieser Sitz seitlich zu einer Auflageschürze 62
erweitert, um das seitliche Einschieben der Abstechstange
in den Sitz 60 zu erleichtern. Aus dieser Figur ist
ebenfalls ersichtlich, wie der Kopf 34 von dem Gleitschuh
46 auf dem Profil der Lafette 20 festgehalten wird.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Maschine
unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11 ausführlich
beschrieben. In der Fig. 9 befindet sich die Maschine in
der richtigen Position, um eine Abstechstange 32 aus der
Wand eines Schachtofens herauszuziehen und so das
Abstichloch zu öffnen. Der Führungs- und Auflagekopf 34
befindet sich in einer zurückgefahrenen Position und ist
über den Haken 42 an dem Gleitrahmen 36 befestigt, der
bei dem vorhergehenden Schritt, nämlich dem Einschieben
der Abstechstange 32, durch den auf den Anschlag 38
wirkenden Schlitten 28 zurückgefahren wurde. Es ist
ersichtlich, daß in dieser Position der Kopf 34 nicht
gegen das Ende der Abstechstange 32 stoßen kann, wenn die
Lafette 20 in ihre Position gebracht wird. Dies wäre
jedoch anders, wenn sich der Kopf 34 immer noch am dem
vorderen Ende der Lafette 20 befinden würde.
Um die Abstechstange 32 herauszuziehen, wird der
Schlitten 28 nach vorne gefahren. Während einer ersten
Phase bleibt der Gleitrahmen 36 an seinem Platz, und erst
wenn der Schlitten 28 den Anschlag 40 des Rahmens 36
berührt, wird dieser Rahmen 36 durch den Schlitten 28 bis
in die in der Fig. 10 veranschaulichte Position
geschoben. Die kleinen Ausrichtungsfehler zwischen der
Achse der Abstechstange 32 und der Achse der Ankuppel
vorrichtung 30 werden korrigiert, wenn der konische Teil
des Kopfes 34 auf die Stange 32 aufgeschoben wird, wobei
eine optimale Zentrierung erhalten wird. Anschließend
wird die Stange 32 an die Vorrichtung 30 angekuppelt.
Danach kann mit dem Herausziehen der Stange 32 begonnen
werden, wozu der Schlitten 28 zurückgefahren wird, der
dabei den Gleitrahmen 36 und mittels des Hakens 42 den
Kopf 34 mitnimmt, wie dies in der Fig. 11 dargestellt
ist. Um eine neue Stange 32 einzuschieben, wird
empfohlen, den Kopf 34 von dem Rahmen 36 loszuhaken und
manuell nach dem vorderen Ende der Lafette 20 zu
schieben, damit er das vordere Ende der Abstechstange 32
besser halten kann. Die Haken 42, 42′ verbleiben jedoch
in der gleichen Position, wodurch der Kopf 34 automatisch
an den Rahmen 36 angekuppelt werden kann, wenn der
Schlitten 28 vorgefahren wird, um die Stange 32 einzu
schieben, wie dies unter Bezugnahme auf die Fig. 4
erklärt wurde. Diese automatische Ankupplung des Kopfes
34 an den Rahmen 36 stellt sicher, daß der Kopf 34 wieder
in die Position der Fig. 9 gebracht wird, wenn der
Schlitten 28 nach dem Einschieben der Stange 32 in seine
hintere Position zurückgefahren wird.
Es ist erforderlich, von Zeit zu Zeit außerdem eine
herkömmliche Bohrung mittels eines Bohres mit einem Bohr
kranz zu machen. Bei einer solchen Bohrung wird
empfohlen, den Kopf 34 in der vorderen Position anzuord
nen, um eine gute Auflage des Bohrers 32 sicherzustellen.
Zu diesem Zweck wird der Kopf von dem Gleitrahmen 36 los
gehakt und mit dem vorderen Ende der Lafette 20 fest ver
bunden, wozu die Haken 42, 42′ manuell in die Position
gemäß der Fig. 7 gebracht werden.
Claims (5)
1. Maschine zum Öffnen des Abstichloches eines
Schachtofens, und zwar sowohl durch herkömmliches Bohren
mittels eines Bohrers, als auch nach einem Verfahren, bei
dem zum Schließen bzw. Öffnen des Abstichloches eine
Abstechstange eingeschoben bzw. herausgezogen wird, die
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abstichen in der Masse
des Abstichloches zurückgelassen wird, aus einer Lafette
(20), die an dem freien Ende eines schwenkbaren Tragarms
(24) befestigt ist, einem Schlitten (28), der längs der
besagten Lafette (20) verschiebbar ist und ein Arbeits
werkzeug (26) trägt, einer Vorrichtung (30) zum Ankuppeln
der Abstechstange (32) an das Arbeitswerkzeug (26), sowie
aus einem konischen Führungs- und Auflagekopf (34) für
die Abstechstange (32), dadurch gekennzeichnet, daß der
besagte Kopf (34) auf der Lafette (20) verschiebbar
angebracht ist und mindestens einen Haken (42) aufweist,
der mit zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen (52,
54) versehen ist, so daß der Haken (42) zwei eingerastete
Positionen einnehmen kann, wobei in der ersten Position
der Kopf (34) mit einem Gleitrahmen (36) fest verbunden
wird, der durch den besagten Schlitten (28) verschoben
werden kann, und in der zweiten Position der Kopf (34)
mit dem vorderen Ende der Lafette (20) fest verbunden
wird.
2. Maschine gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei identische, symmetrische Haken (42, 42′), die auf
einer gemeinsamen Querwelle (48) angebracht sind.
3. Maschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der besagte Gleitrahmen (36) eine
Querstange (44) umfaßt, auf der einer der Schlitze (54)
der Haken (42, 42′) einrastet, und mit Auflageschuhen
versehen ist, die auf der Lafette (20) verschiebbar
angebracht sind, und außerdem Anschläge (38, 40) am
vorderen und hinteren Ende aufweist, um von dem Schlitten
(28) mitgenommen zu werden.
4. Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Haken (42, 42′) eine Rampe (56) aufweist,
mit der die besagte Querstange (44) in der ersten
Position der Haken (42, 42′) zusammenwirkt, um beim
Vorfahren des Schlittens (28) und des Rahmens (36) die
Haken (42, 42′) anzuheben und automatisch auf der
besagten Stange (44) einrasten zu lassen.
5. Maschine gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Haken
(42, 42′) mit einem Griff (50) zum manuellen Schwenken
der Haken (42, 42′) von der ersten Position nach der
zweiten Position, und umgekehrt versehen ist.
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