DE2555935A1 - Mechanischer abstreifer zum entfernen von schlacke von der oberflaeche geschmolzenen metalls - Google Patents
Mechanischer abstreifer zum entfernen von schlacke von der oberflaeche geschmolzenen metallsInfo
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Description
COHAUSZ & FL1ORACK
PATENTANWALTS B ÜR O D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANKSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Kpl.-lng. W. COHAUSZ ■ Kpl.-ing. W. FLORACK ■ Dipi.-Ing. R. KNAUF · Dr.-!ng., Dipi.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Kpl.-lng. W. COHAUSZ ■ Kpl.-ing. W. FLORACK ■ Dipi.-Ing. R. KNAUF · Dr.-!ng., Dipi.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Chase Brass & Copper Co., Incorporated 11. Dezember 1975 20600 Chagrin Boulevard
City of Cleveland, Ohio / USA
Mechanischer Abstreifer zum Entfernen von Schlacke von der Oberfläche geschmolzenen Metalls
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Abstreifer zum Entfernen
von Schlacke von der Oberfläche geschmolzenen Metalls in einem Ofen. Er ist insbesondere dazu bestimmt, Schlack,
Schaum od.dgl. automatisch von der Oberfläche des geschmolzenen Metalls in dem Ofen zu entfernen, bevor der Ofen gekippt oder
angestochen wird.
Beim Schmelzen oder Raffinieren gebräuchlicher Metalle und Legierungen, beispielsweise beim Schmelzen von Kupferlegierungen
wie Messing, bildet sich auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls im Ofen in der Regel eine Schlackeschicht.
Dies kommt vor allem beim Schmelzen in der Luft in elektrischen Induktionsöfen oder in mit Brennstoffen beheizten Öfen
vor. Die Natur und Menge der auf dem geschmolzenen Metall gebildeten Schlacke hängt von der Zusammensetzung des Metalls
ab und wird üblicherweise bis zu einem gewissen Grade durch Anwendung von Schutzabdeckungen und Schutzgasen verhindert.
Welche und wieviel Schlacke sich unter diesen Umständen auch bildet - sie muß periodisch aus dem Ofen entfernt werden,
insbesondere bevor im Falle von Kippöfen das geschmolzene
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Metall abgegossen wird.
Bei der bisher gebräuchlichen Methode zur Entfernung der Schlacke aus dem Ofen bedient man sich manuell gehandhabter
Schöpflöffel und Abstreifer, mit denen die Schlacke aus dem Ofen ausgetragen wird. Diese manuelle Schlackenabschöpfung
ist zumindest schwierig, körperliche Schwerarbeit und zeitraubend. Sie ist abzulehnen, weil die Arbeiter Hitze und
giftigen Dämpfen ausgesetzt sind.
Zwar sind schon gewisse Typen mechanischer Abstreifer vorgeschlagen
worden, doch beschränken sich diese Vorrichtungen darauf, den Schaum oder die Schlacke einfach über die Kante
des Ofens in einen Behälter zu schieben oder zu ziehen. Derartige Einrichtungen erfordern eine sorgfältige Regulierung
der Standhöhe des geschmolzenen Metalls im Ofen und bergen das Risiko, daß beim Abstreifen des Schaums oder der Schlacke
über die Ofenkante ein Teil der Schlacke an den Ofenwänden
entlangläuft und den Ofen beschädigt.
Hieraus ergibt sich die Aufgabe, einen mechanischen Abstreifer zur bequemen und automatischen Entfernung von Schaum oder
Schlacke von der Oberfläche des geschmolzenen Metalls im Ofen zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem mechanischen
Abstreifer der eingangs genannten Art gelöst durch einen Schieberkopf
für die Schlacke, einen Antrieb zum Hin- und Herbewegen des Schieberkopfes über das geschmolzene Metall von einer
Seite zur anderen des Ofens, einem schwenkbar montierten
Schlackeaufnehmer mit einer offenen Seite, der normalerweise mindestens teilweise in dem Ofen gegenüber dem Schieberkopf
zur Aufnahme der von dem Schieberkopf weggedrückten Schlacke
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angeordnet ist, und einem Antrieb zum Schwenken des Schlackenaufnehmers
aus einer Stellung im Ofen um einen bestimmten Winkel zur Entleerung der aufgenommenen Schlacke außerhalb
des Ofens.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des mechanischen Abstreifers gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem herkömmlichen
Ofen; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1.
Der mechanische Abstreifer 10 gemäß der Erfindung besteht aus einem Schieberkopf 12, der in eine Schlackenschicht 14 einzutauchen
vermag, die sich an der Oberfläche des geschmolzenen Metalls 16 in einem herkömmlichen Schmelzofen 18 gebildet
hat. Der Schieberkopf 12 arbeitet mit einem Schlackenaufnehmer
20 zusammen, der zwischen einer durch die ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellten ersten Stellung, bei der er sich in
dem Ofen 18 befindet, und einer durch gestrichelte Linien in Fig. 1 dargestellten zweiten Stellung, bei der die von dem
Schlackenschieberkopf 12 eingedrückte Schlacke über die Oberkante des Ofens in einen Behälter oder auf einen Förderer 22
entleert wird, schwenkbar ist. Der Arbeitstakt der Vorrichtung wird vorzugsweise von einer elektrischen Steuerung, die auf
die verschiedenen pneumatischen Zylinder der Vorrichtung einwirkt, in der nachstehend beschriebenen Weise in einer vorgegebenen
Reihenfolge gesteuert.
Der Schieberkopf 12 besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus einem allgemein U-förmigen Element mit einem eingebuchteten
Teil 24 und zwei Seitenschenkeln oder Flanschen 26, die die Schlacke vor dem ausgebuchteten Teil 24 halten, wenn der Schieber
sich über die Oberfläche des geschmolzenen Metalls in dem Ofen 18 in Richtung des Pfeils A bewegt. Der Schieberkopf
ist mit der Kolbenstange 28 eines doppeltwirkenden pneumatischen Zylinders 30 verbunden, der den Schieberkopf 12 durch
den Ofen 18 zu dem Schlackenaufnehmer 20 hin- und wieder zurückbewegen
kann.
Der Zylinder 30 ist in zweckmäßiger Weise unbeweglich auf einer ersten Stützplatte 32 montiert, die ihrerseits an ihrem hinteren
Ende 34 mit einem Drehzapfen 38 od. dgl. auf einer zweiten Stützplatte 36 montiert ist. Die Platte 36 ist unbeweglich
auf einem Gestell 40 an dem Ofen 18 befestigt, so daß die gesamte Schieberkopfeinrichtung unbeweglich an dem Ofen montiert
ist. Die schwenkbare Befestigung der Stützplatte 36 für den Zylinder 30 ermöglicht jedoch, die Lage des Schieberkopfes
in bezug auf die Standhöhe der Schlacke in dem Ofen während der Tätigkeit der Vorrichtung zu verändern, wie nachstehend
noch beschrieben wird.
Die vertikale Bewegung des Schieberkopfs 12 wird von einem
zweiten doppeltwirkenden pneumatischen Zylinder 42 ausgeführt, der um einen Zapfen 44 od. dgl. schwenkbar auf einem starren
Gestell 46 montiert ist. Das Gestell ist mit seinem oberen Ende 48 an der Unterseite der Platte 36 und mit einem Stützteil
50 an seiner Unterseite an der Seitenwand des Ofens 18
befestigt. Die Kolbenstange 52 des pneumatischen Zylinders 4 ist drehbar mit einem an der Unterseite der Stützplatte 32
befestigten Rahmen 54 verbunden, der durch eine öffnung 56 in der Platte 36 hindurchragt. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann
η u
die Platte 32 durch Betätigung des Zylinders 42 während eines Arbeitstaktes der Vorrichtung geschwenkt werden, um den Schieberkopf
wahlweise aus der Schlacke herauszuheben.
Wenn daher Schlacke 14 in den Schlackenaufnehmer 20 gefördert werden soll, wird der Schieberkopf 12 durch Ausfahren der Kolbenstange
28 des doppeltwirkenden Zylinders 30 aus der durch die ausgezogenen Linien dargestellten Lage (rechts in Fig. 1)
geradlinig in die durch die unteren gestrichelten Linien dargestellte Lage 12' an der linken Seite des Ofens 18 bewegt.
Durch diese Bewegung des Schieberkopfes wird die Schlacke zu dem Schieber hin und in dessen offene Seite geschoben, wie
weiter unten noch näher beschrieben wird. Wenn der Arbeitsgang beendet ist, wird der Schieberkopf 12 durch den Zylinder 30
in seine ursprüngliche Lage zurückgezogen. Vorzugsweise wird, wenn der Schieberkopf 12 die in Fig. 1 durch die gestrichelte
Linie angedeutete Stellung 12" erreicht hat, der Zylinder
betätigt und die gesamte Einrichtung aus Schieberkopf 12,
Zylinder 30 und Platte 32 um den Zapfen 38 geschwenkt, so daß das untere Ende 58 des Schieberkopfes 12 aus der Schlackenschicht
14 heraus- und der Kopf in die Stellung 12" gehoben wird. Wenn dann der Zylinder 30 betätigt wird und den Schieberkopf
12 nach rechts in Richtung des Pfeils B in Fig. 1 in seine ursprüngliche Stellung zurückzieht, rührt der Kopf 12
nicht die in dem Ofen zurückgebliebene restliche Schlackenschicht auf. Wenn der Zylinder 30 den Kopf voll zurückgezogen
hat und dieser sich in der Stellung 12"' in Fig. 1 befindet,
wird der doppeltwirkende Zylinder 42 in entgegengesetzter Richtung angetrieben und senkt den Kopf 12 in die durch die
ausgezogenen Linien dargestellte Stellung, wobei die untere Kante 58 des Schieberkopfs 12 wieder in die Schlackenschicht
eingetaucht wird.
Der Schieberkopf 12 ist an den Zylinder 30 und der Platte
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verstellbar montiert, so daß die Eintauchtiefe des Schieberkopfes in die Schlackenschicht verstellt werden kann, um nach
dem Schiebevorgang zur Verhinderung oder Begrenzung der Oxydation des Metalls eine restliche Schlackenschicht auf dem geschmolzenen
Metall in dem Ofen zurückzulassen. Wie am deutlichsten aus Fig. 2 zu erkennen, weist der Schieberkopf 12
zwei Stützplatten 60 auf, die an seiner Rückseite angebracht sind und sich nach rückwärts zum Zylinder 30 hin erstrecken.
Diese Platten sind mit einer Reihe vertikal angeordneter Öffnungen 62 versehen, durch die der Schieberkopf 12 mit Schrauben
66 od. dgl. an zwei Führungsstangen 64 befestigt ist. Die
Führungsstangen sind gleitbar auf der Stützplatte 32 montiert
und können sich in horizontaler Richtung in vier Stützrollenlagern 68 bewegen, die unbeweglich auf der Platte 32 befestigt
sind. Dadurch führen und stützen die Führungsstangen 64 den Kopf 12, wenn dieser von dem Zylinder 30 durch den Ofen bewegt
wird.
Der Schieberkopf 12 enthält ferner zwei an seiner Rückseite
angebrachte L-förmige Führungsteile 70, die zwischen sich einen Schlitz 72 bilden. Ein an der Kolbenstange 28 angebrachter
Buchs- oder Befestigungsring 74 ist in diesem Schlitz untergebracht und hindert den Kopf 12 an einer Bewegung in
horizontaler Richtung in bezug auf die Kolbenstange, ermöglicht aber eine vertikale Bewegung und Einstellung des Kopfes
in bezug auf die Kolbenstange. Um daher die vertikale Stellung des Kopfes 12 in bezug auf den Zylinder 30 - ind damit in bezug
auf den Flüssigkeitsspiegel im Ofen - zu verändern, werden die Schrauben 66 gelöst, und der Kopf 12 wird vertikal in die
gewünschte Stellung gebracht. Dann werden die Schrauben 66 wieder in die Führungsstange 64 und die zugehörigen Löcher
62 in den Platten 60 eingesetzt und befestigt. Wenn die Schrauben mit Muttern od. dgl. in üblicher Weise befestigt sind,
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ist der Kopf 12 zuverlässig an der Kolbenstange 28 des Zylinders 30 befestigt und bewegt sich mit diesem. Wie schon
erwähnt, kann durch Veränderung der Stellung des Schieberkopfes an den Führungsstangen die Dicke der restlichen
Schlackenschicht auf der Oberfläche 76 des geschmolzenen Metalls unter dem unteren Ende 58 des Schieberkopfes nach
Bedarf variiert werden.
Wie ersichtlich, kann die Hublänge des den Schieberkopf 12
antreibenden Zylinders 30 und die Tätigkeit des Zylinders 42 in verschiedener Weise gesteuert werden, beispielsweise durch
Verwendung pneumatischer oder elektrischer Grenz- und Steuerschalter .
Der Schlackenaufnehmer 20, der die von dem Schieberkopf 12
vor sich hergedrückte Schlacke aufnimmt, hat ein Bodenteil 86 und drei Seitenteile 88. Die vierte Seite 89 des im allgemeinen
rechteckigen Schlackenaufnehmers ist offen, damit die in ihm enthaltene Schlacke durch Kippen, wie nachstehend
beschrieben, ausgegossen werden kann. Wie am besten aus Fig.2 zu ersehen, ist der Boden 86 des Schlackenaufnehmers V-förmig
ausgebildet, während die vertikalen Seitenwände 88 sich vom Boden aus nach außen erweitern. Die untere Seitenwand 88 ist
leicht nach oben geneigt (Fig. 1). Die dem Boden 86 gegenüberliegende Vorderseite des Schlackenaufnehmers ist offen
und zu dem Schlackenschieber 12 hin gerichtet. Die Breite des Schlackenaufnehmers ist etwas größer als die Breite des Schieberkopfes,
so daß die gesamte von dem Schieberkopf vor sich hergedrückte Schlacke in dem Schlackenaufnehmer aufgenommen
werden kann.
Der Schlackenaufnehmer 20 ist mit Hilfe zweier Bratzen 92 fest an einer Welle 90 angebracht. Die Welle wiederum ist drehbar
in Lagern 94 od. dgl. gelagert, die auf einer an dem Ofen 18
ΰ U 9 ο 'λ ' ' : : i 6
in herkömmlicher Weise unbeweglich montierten Stützplatte 96 befestigt sind. Die Eintauchtiefe des Schlackenaufnehmers 20
in die Schlackenschicht ist in gleicher Weise wie diejenige des Schieberkopfs 12 einstellbar. Die vertikalen Seitenwände
88 des Schlackenaufnehmers sind deshalb mit einer Reihe vertikal übereinander angeordneter Löcher 98 versehen, die
Schrauben 100 zur Befestigung des Schlackenaufnehmers an die
Bratzen 92 aufnehmen. Um die vertikale Stellung des Schlackenaufnehmers zu verändern, braucht man nur die Schrauben 100 in
verschiedene Befestigungslöcher 98 einzusetzen und festzuziehen.
Auf einem U-Profil-Träger 97 an dem Ofen 18 ist drehbar ein
doppeltwirkender pneumatischer Zylinder 102 montiert, dessen Kolbenstange 104 über eine Kurbel 106 mit der Welle 90 verbunden
ist. Die Kurbel ist an einem Ende der Welle 9O fest angebracht und durch einen Zapfen 108 drehbar mit der Kolbenstange
104 verbunden. Bei Betätigung des doppeltwirkenden Zylinders 102 wird der Schlackenaufnehmer 20 aus der in Fig.1
durch die ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die durch die gestrichelten Linien angedeutete Stellung gebracht,
in der er über die Oberkante des Ofens 18 gekippt ist, so daß die durch den Schieberkopf 12 in den Schlackenaufnehmer
hineingeschobene Schlacke durch die offene Seite 89 entleert wird. Der Kippwinkel des Schlackenaufnehmers, d.h. der Grad
der Drehung durch Betätigung des Zylinders 102, läßt sich in jeder beliebigen Weise einstellen, beispielsweise durch Verwendung
elektrischer Grenzschalter. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Grenzschalter
110 vertikal verstellbar auf der Platte 96 montiert und haben
zwei Schaltarme, die an einer fest an der Welle 90 angebrachten Schaltplatte 112 angreifen. Wie zu erkennen, kann durch
Verstellung der vertikalen Stellung der Schalter auf der
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Platte 96 der Kippwinkel des Schlackenaufnehmers variiert oder auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.
Darüber hinaus enthält die Steuerschaltung, die die Tätigkeit der verschiedenen Zylinder, und insbesondere des Zylinders 102,
steuert, vorzugsweise ein Zeitschaltglied, das den Schlackenaufnehmer in der in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien angedeuteten
Kippstellung einige Zeit verweilen läßt, während der die in dem Schlackenaufnehmer 20 enthaltene Schlacke in den
Behälter oder auf den Förderer 22 fließt. Nach Ablauf der gewählten Zeitspanne wird der Zylinder 102 erneut betätigt und
bringt den Schlackenaufnehmer in seine vertikale Stellung zurück.
Im Betrieb befindet sich der Schlackenaufnehmer 20 zunächst in der durch die ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellten
vertikalen Stellung, und der Schieberkopf 12 nimmt ebenfalls
die durch die ausgezogenen Linien dargestellte Stellung ein. Die relativen Vertikalstellungen des Schlackenaufnehmers und
des Schieberkopfes in bezug zueinander und in bezug auf den Flüssigkeitsspiegel in dem Ofen werden zu Beginn nach Bedarf
eingestellt, indem die Halterung des Schlackenaufnehmers 20 in den Bratzen 92 und die Halterung des Schieberkopfes 12 in
den Führungsstangen 64 eingestellt werden. Diese Einstellung
wird so vorgenommen, daß bei der Bewegung des Schieberkopfes durch den Ofen eine Restschicht Schlacke von vorbestimmter Höhe
auf dem geschmolzenen Metall zurückbleibt.
Nachdem in dieser Weise die Eintauchtiefe des Schieberkopfes 12 und des Schlackenaufnehmers 20 eingestellt sind, wird der
pneumatische Zylinder 30 betätigt, dessen Kolbenstange 28 ausfährt und den Schieberkopf 12 in die durch die gestrichelte
Linie angedeutete Stellung 12' an dem Schlackenaufnehmer 20
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bewegt. Bei dieser Bewegung drückt der Schieberkopf die
Schlacke auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls vor sich her in den Schlackenaufnehmer 20, wo sie zwischen den
Seitenwänden 88 aufgenommen wird. Nachdem der Schieberkopf 12 das Ende seiner Bewegung erreicht hat, wird der Zylinder
42 betätigt, der den Schieberkopf 12 in die durch die gestrichelten
Linien angedeutete Stellung 12" an- und damit aus der Schlackenschicht heraushebt. Wenn der Schieberkopf
12 auf diese Weise angehoben ist, wird der Zylinder 30 betätigt, der den Schieberkopf in Richtung des Pfeils B in seine durch
die gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutete Ausgangsstellung 12"' zurückzieht. Wenn die voll zurückgezogene Stellung
des Schieberkopfes 12 erreicht ist, wird der Zylinder 42 betätigt,
der die Stützplatte 32 senkt und damit den Schieberkopf 12 wieder in die Schlackenschicht eintaucht.
Nachdem der Schieberkopf 12 zurückgezogen worden ist, wird der
Zylinder 102 betätigt, der den Schlackenaufnehmer 20 aus der durch die ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die
durch die gestrichelten Linien angedeutete Stellung schwenkt. Wenn der Schlackenaufnehmer um den durch die Einstellung der
Grenzschalter 110 vorgewählten Winkel geschwenkt ist, verbleibt er während einer vorgewählten Verweilzeit in dieser
Kippstellung über der Ofenkante. Während dieser Zeit fließt die in den Schlackeaufnehmer hineingeschobene Schlacke aus
der offenen Seite 89 in den Behälter 22. Nach Ablauf der Verweilzeit wird der Zylinder 102 erneut in Tätigkeit gesetzt
und bringt den Schlackeaufnehmer wieder in die durch die ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zurück. Die Schlackenabstreifvorrichtung
ist dann für einen weiteren Arbeitstakt bereit. Der Arbeitsvorgang kann in jeder gewünschten Weise
durch geeignete Steuerungen oder elektrische Schaltungen automatisch so gesteuert werden, daß der Schieberkopf 12 je
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nach Verfahren und dem in dem Ofen 18 behandelten Metall sofort
nach Rückkehr des Schlackenaufnehmers 20 in seine durch die ausgezogenen Linien dargestellte Stellung oder eine vorgewählte
Zeitspanne danach erneut mit einem Arbeitsgang beginnt.
Es sei bemerkt, daß bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung der Ofen 18 in der Draufsicht allgemein als rechteckig
dargestellt ist, wobei Schieberkopf 12 und Schlackenaufnehmer
20 in festen Stellungen an einem Ende des Ofens montiert sind. Diese Anordnung gewährleistet eine befriedigende Schlackenentfernung
von der ganzen Oberfläche des Ofens, da Schlacke ein gut fließendes Material ist. Wenn Schlacke an einem Ende des
Ofens durch die Tätigkeit des Schieberkopfes 12 und des Schlackenaufnehmers 20 entfernt wird, fließt ein Teil der in dem übrigen
Teil des Ofens befindlichen Schlacke in den Raum zwischen Schieberkopf und Schlackenaufnehmer. Infolgedessen kann die
Schlacke aus dem ganzen Ofen an nur einem Ende des Ofens kontinuierlich entfernt werden, wobei aber noch ein ausreichender
Schlackespiegel im ganzen Ofen erhalten bleibt. Bei einigen öfen kann es notwendig sein, zur ordnungsgemäßen Entfernung
der Schlacke ein größeres Oberflächengebiet abzustreifen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch die Erfindung ein einfacher und billig herstellbarer mechanischer
Abstreifer zur Verfügung gestellt wird, der im Gegensatz zum manuellen Abschöpfen die Schlacke in regelmäßigen, häufigen
Intervallen entfernt, und dies ohne das geschmolzene Metall unter der Schlackenschicht aufzurühren, da der Abstreifer so
eingestellt werden kann, daß er restliche Schlacke in jeder gewünschten Schichtdicke auf der Schmelze zurückläßt. Verluste
flüchtiger Bestandteile, wie Zink aus geschmolzenem Messing, werden dadurch verringert. Dies führt zu Kosteneinsparungen
und verringert auch die Menge der in die Atmosphäre entwei-
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chenden schädlichen Emissionen, was im Hinblick auf die Bekämpfung
der Luftverschmutzung von Vorteil ist. Da außerdem der Abstreifer voll automatisch arbeitet, benötigt er zur
Steuerung keine Bedienungsperson. Dadurch werden die Kosten gegenüber dem manuellen Abstreifen weiter verringert.
Steuerung keine Bedienungsperson. Dadurch werden die Kosten gegenüber dem manuellen Abstreifen weiter verringert.
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Claims (8)
1. Mechanischer Abstreifer zum Entfernen von Schlacke von der
Oberfläche geschmolzenen Metalls in einem Ofen, gekennzeichnet durch einen Schieberkopf (12) für die Schlacke
(14), einen Antrieb (28, 3O) zum Hin- und Herbewegen des
Schieberkopfes (12) über das geschmolzene Metall (16) von einer Seite zur anderen des Ofens (18) , einem schwenkbar
montierten Schlackeaufnehmer (20) mit einer offenen Seite, der normalerweise mindestens teilweise in dem Ofen (18)
gegenüber dem Schieberkopf (12) zur Aufnahme der von dem
Schieberkopf (12) weggedrückten Schlacke (14) angeordnet
ist, und einem Antrieb (102, 104) zum Schwenken des Schlackeaufnehmers (2O) aus einer Stellung im Ofen (18) um einen
bestimmten Winkel zur Entleerung der aufgenommenen Schlacke außerhalb des Ofens.
2. Mechanischer Abstreifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antrieb (42, 44) zum Herausheben des Schieberkopfes
(12) aus der Schlackeschicht (14) in dem Ofen (18) nach dem Einschieben der Schlacke (14) in den Schlackeaufnehmer (20) und zum Heraushalten des Schieberkopfes (12)
aus der Schlackeschicht (14) während der Rückkehr des
Schieberkopfes (12) von dem Schlackeaufnehmer (20) in seine
Ausgangsstellung.
3. Mechanischer Abstreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (28, 30) zum Hin- und Herbewegen des Schieberkopfes (12) und der Antrieb (42, 44)
zum Heben des Schieberkopfes jeweils aus pneumatischen Zylindern bestehen.
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ü/Be
SQ9827/n?3fi
4. Mechanischer Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (102, 104) zum Schwenken des Schlackeaufnehmers (20) aus einem pneumatischen
Zylinder besteht.
5. Mechanischer Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch verstellbare Verbindungen (66, 100), die eine Veränderung der Stellung des Schieberkopfes (12)
und des Schlackeaufnehmers (20) gegenüber dem Spiegel des geschmolzenen Metalls (16) in dem Ofen (18) ermöglichen.
6. Mechanischer Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlackeaufnehmer (20) zwei vertikale Seitenwände (88), eine untere Wand (88),
die bei der Stellung des Schlackeaufnehmers (20) in seiner Normalstellung im Ofen (18) in die Schlacke (14) eintaucht,
und eine offene Seite (89) hat, die der unteren Seitenwand
(88) gegenüberliegt und durch die die Schlacke (14) aus dem
Schlackeaufnehmer (20) ausfließt, wenn der Schlackeaufnehmer sich in Kippstellung befindet.
7. Mechanischer Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkopf (12) allgemein
U-förmig ausgebildet ist, einen eingebuchteten Vertikalteil (24) sowie zwei zu dem Schlackeaufnehmer (20) hin
gerichtete vertikale Seitenwände (26) hat, deren Abstand kleiner als der Abstand zwischen den vertikalen Seitenwänden
(88) des Schlackeaufnehmers (20) ist.
8. Mechanischer Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlackenschieberkopf (12)
in dem Ofen (18) angeordnet, der Antrieb (28, 30) zum Hin-
und Herbewegen des Schieberkopfes (12) beweglich auf dem
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Ofen (18) und der Schlackeaufnehmer (20) schwenkbar auf
dem Ofen (18) an der dem Schieberkopf (12) gegenüberliegenden Seite montiert ist und der Schlackeaufnehmer (20)
zur Entleerung der in ihm enthaltenen Schlacke über die obere Ofenkante aus seiner Stellung in dem Ofen (18) um
einen bestimmten Winkel in eine Kippstellung über der oberen Ofenkante schwenkbar ist.
Mechanischer Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (28, 30) für den Schieberkopf (12) auf einer Platte (32) montiert ist, die
(bei 38) schwenkbar auf einer fest an dem Ofen (18) angebrachten Platte (36) befestigt ist und daß der Schlackeaufnehmer
(20) schwenkbar (bei 90, 94) auf Bauteilen montiert ist, die fest an dem Ofen 18 angebracht sind.
6098-27/0238
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/532,854 US3941360A (en) | 1974-12-16 | 1974-12-16 | Mechanical skimmer |
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DE2555935A1 true DE2555935A1 (de) | 1976-07-01 |
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