DE3905994A1 - Vorbaugeraet fuer hublader mit zwei greifarmen - Google Patents
Vorbaugeraet fuer hublader mit zwei greifarmenInfo
- Publication number
- DE3905994A1 DE3905994A1 DE19893905994 DE3905994A DE3905994A1 DE 3905994 A1 DE3905994 A1 DE 3905994A1 DE 19893905994 DE19893905994 DE 19893905994 DE 3905994 A DE3905994 A DE 3905994A DE 3905994 A1 DE3905994 A1 DE 3905994A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- axis
- drive
- tilt
- swivel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/18—Load gripping or retaining means
- B66F9/184—Roll clamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein zum Handhaben, d. h. Ergreifen,
Heben, Schwenken und Absetzen von zumindest annähernd zylindrischen
Körpern, vorzugsweise von Rollen aus Papier,
Stahlband oder dergleichen, vorgesehenes Vorbaugerät
("Rollenklammer") für Hublader mit einem an einem Hubgerüst
verfahrbaren Hubschlitten und mit einer Tragplatte an diesem,
wobei das Vorbaugerät ein zum Anbau an die Tragplatte vorgesehenes
Bauteil aufweist, mit dem ein Tragteil mittels eines
Antriebes um eine zumindest annähernd horizontale Achse
schwenkbar verbunden ist, wobei an diesem Tragteil zwei Greifarme
mittels eines Antriebes um zueinander parallele Achsen
schwenkbar gelagert sind. Diese Vorbaugeräte dienen zum
Aufnehmen von zylindrischen Körpern, die auf der Fahrbahnebene
derart liegen, daß die Achse des zylindrischen Körpers
senkrecht ("quer") zur Längsmittelebene des Hubladers liegt.
Bisher bekannt sind derartige Vorbaugeräte in einer Ausgestaltungsform,
bei der die Schwenkachse, um die das Schwenken
des Tragteiles erfolgt, starr zumindest annähernd senkrecht zur
Tragplatte des Hubschlittens steht. Da die Greifplatte des
unteren Greifarmes nicht bis unter den Schwerpunkt des aufzunehmenden
zylindrischen Körpers zwischen diesen und
die Bodenfläche gepreßt werden kann, ergibt sich aus
dieser Anordnung der Nachteil, daß die zwischen den Andrück
schwerpunkten der beiden Greifplatten an je einem Greifarm
verlaufenden Kraftwirkungslinie hinter dem Schwerpunkt des
zylindrischen Körpers liegt, so daß dieser nicht sicher
erfaßt werden kann. Es ist auch nicht möglich, diesem
Nachteil dadurch zu entgehen, daß der obere Greifarm oder zumindest
dessen Greifplatte verlängert wird, da die sich dann
ergebende Kinematik nur für zylindrische Körper mit
einem ganz bestimmten Durchmesser geeignet ist und die Folge
hätte, daß zylindrische Körper kleineren Durchmessers zu weit
vor dem Schwerpunkt erfaßt werden.
Es ist aber auch bereits bekannt, diesen Nachteil dadurch zu
umgehen, daß die Schwenkachse, um die das Tragteil gegenüber
dem an den Hubschlitten angehängten Bauteil verdrehbar ist,
in einem Winkel von etwa 4 oder 5 Grad nach vorne unten geneigt
angeordnet ist. Dann greift beim Aufnehmen
der obere Greifarm weit genug nach vorne, so daß
der Schwerpunkt des zylindrischen Körpers dicht bei der
Kraftwirkungslinie liegt, die durch die Schwerpunkte der
beiden Greifplatten geht. Diese Neigung der Schwenkachse hat
aber den Nachteil zur Folge, daß dann, wenn der zylindrische
Körper um 90 Grad verschwenkt ist, dessen Achse von oben
vorne nach hinten gegenüber dem Hubgerüst geneigt ist.
Wenn beispielsweise der zylindrische Körper auf einen Stapel
von übereinander gestapelten anderen zylindrischen Körpern,
z. B. Rollen, abgesetzt werden soll, dann liegt die vordere
untere Kante des zylindrischen Körpers tiefer als die hintere
Kante. Das birgt einerseits die Gefahr, daß mit dieser
Vorderkante gegen den obersten bereits abgesetzten
zylindrischen Körper gestoßen wird, und führt andererseits zu
dem Nachteil, daß dann, wenn dieser oberste zylindrische
Körper abgesetzt werden soll, er beim Öffnen der Greifarme
nach hinten abklappend absinkt und somit nicht genau
kontrolliert abgesetzt werden kann. Diese Schrägstellung der
Achse des zylindrischen Körpers hat dann, wenn dieser auf eine
horizontale Fläche abgesetzt werden soll, auch den weiteren
Nachteil, daß diese horizontale Ebene, auf der abgesetzt werden
soll, nicht so hoch angeordnet sein darf, wie das bei möglicher
voller Ausnutzung der Hubhöhe des Gabelstaplers möglich wäre.
Dieser Nachteil läßt sich auch nicht durch Neigen des Hubgerüstes
nach hinten hinreichend ausgleichen.
Ferner sind Vorbaugeräte einer anderen Gattung, nämlich
sogenannte Rollenkippklammern bekannt, bei denen das
Bauteil, an dem unmittelbar die beiden Greifarme schwenkbar
gelagert sind, um eine zur Hubgerüstebene und zur Fahr
bahnebene parallele, im unteren Bereich des Vorbaugerätes
angeordnete Achse um 90 Grad kippbar ist, so daß ein
zylindrischer Körper, der mit horizontaler Achse auf der
Fahrbahn liegt, wobei die Achse des zylindrischen Körpers
in der Längsmittelebene des Hubladers liegt, aufgenommen
werden kann und durch Kippen des Bauteiles, an dem die Greifarme
angelenkt sind, um die genannte Achse in die Lage geschwenkt
werden kann, in der die Achse des zylindrischen
Körpers vertikal steht. Auch hierbei sind für die Grundanordnung
der Rollenkippklammer gegenüber dem Hubgerüst zwei
Ausgestaltungsformen bekannt, nämlich entweder derart, daß
die Aufhängung um 4 Grad nach vorne geneigt ist, wobei sich
ein geringes Vorbaumaß ergibt, oder derart, daß bei hoch
geschwenktem zylindrischen Körper dessen Achse genau vertikal
steht, wobei diese Ausgestaltungsform ein größeres Vorbaumaß
erfordert. Ein zusätzliches Schwenken um eine parallele zur
Fahrbahnebene in der Längsmittelebene des Hubladers liegende
Achse ist bei derartigen Rollenkippklammern weder
erforderlich noch bekannt (Prospektblatt "Rollenkippklammer
C 4U oder C 7U"). Die Kippachse muß unten angeordnet sein,
damit die Greifarme zum Aufnehmen nach vorne schwenken.
Ist der Durchmesser des zylindrischen Körpers kleiner als
seine Länge, liegt beim Aufnehmen von der Fahrbahn der Schwerpunkt
weit vorne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen
Nachteile zu beseitigen und ein Vorbaugerät zu schaffen, das
es sowohl ermöglicht, quer vor dem Hublader auf der
Fahrbahn liegende, zylindrische Körper sicher aufzunehmen,
als auch ermöglicht, den jeweils aufgenommenen zylindrischen
Körper mit vertikaler Achse sicher gezielt abzusetzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Somit ist gemäß
der Erfindung das Zwischenbauteil, an dem das Tragteil schwenkbar,
d. h. um eine Schwenkachse willkürlich verdrehbar gelagert
ist, gegenüber dem an die Tragplatte des Hubschlittens anbau
baren Bauteil um eine zumindest annähernd horizontale, d. h.
zumindest annähernd parallel zur Fahrbahnebene angeordnete,
senkrecht zu einer Ebene, in der die Schwenkachse, um die das
Tragteil schwenkbar ist, stehende Achse um einen begrenzten
Winkel schwenkbar, wobei diese Schwenkwinkel durch eine
Schwenkwinkelbegrenzungseinrichtung begrenzt ist. Das hat
zur Folge, daß das Tragteil mit den Greifarmachsen beim
Aufnehmen in eine Lage gebracht werden kann, die der Lage
entspricht, die bei den bisher bekannten Vorbaugeräten mit
starr nach vorne geneigter Schwenkachse des Tragteiles gegeben
ist, andererseits aber auch beim Absetzen die Lage einnehmen
kann, in der die Schwenkachse, um die das Tragteil verdrehbar
ist, senkrecht zur Tragplatte des Hubschlittens steht, so daß
der zylindrische Körper sicher gezielt abgesetzt werden kann.
In der einfachsten denkbaren Ausgestaltungsform ist es nicht
zwingend erforderlich, daß für das Schwenken um die Achse in
dem begrenzten Schwenkwinkel ein Antrieb vorhanden sein muß.
Es muß nur möglich sein, beispielsweise durch Reiben des
unteren Greifarmes an der Fahrbahn und Verfahren des Hubladers
das Vorbaugerät in jede der beiden möglichen Schwenklagen zu
verfahren und in dieser durch eine Rastereinrichtung oder
Verriegelungseinrichtung, beispielsweise einer Ratsche an einer
Schubstange festzulegen, wobei diese Rasteinrichtung bzw.
Verriegelungseinrichtung willkürlich lösbar sein muß.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform ist bei nach vorne
geschwenktem Tragteil die Schwenkachse, um die das Tragteil
gegenüber dem Zwischenbauteil schwenkbar ist, nach
vorne unten geneigt, so daß das Tragteil diese Lage unter der
Wirkung des Eigengewichtes des Tragteils und der Greifarme
ohne willkürliche Krafteinwirkung einnimmt.
Besonders zweckmäßig ist eine Anordnung, bei der die Schwenkachse,
um die das Zwischenbauteil, an dem das Tragteil gelagert
ist, gegenüber dem Bauteil, welches an die Tragplatte
des Hubladers angebaut wird, schwenkbar ist, im oberen
Bereich des genannten Bauteiles angeordnet ist.
Diese Anordnung der Schwenkachse ermöglicht eine besonders
günstig den zur Verfügung stehenden Bauraum ausnutzende Konstruktion,
wenn der Schwenk-Dreh-Antrieb, durch den das
Drehen des Tragteiles, an dem die Greifarme gelagert sind,
gegenüber dem Bauteil, welches mit dem Hubschlitten verbunden
ist, bewirkt wird, im oberen Bereich des Zwischenbauteiles, an
dem das Tragteil dreh-schwenkbar gelagert ist, angeordnet ist
und somit in der Nähe der Neige-Schwenkachse angeordnet ist,
denn für diesen Drehantrieb ist ein gewisser Raum erforderlich,
der es also erforderlich macht, die Neige-Schwenk-Achse nach
vorne zu verlagern. Wenn nunmehr um die Neige-Schwenk-Achse
derart geschwenkt wird, daß der untere Teil des Zwischenbauteiles,
an dem das Tragteil gelagert ist, nach hinten gezogen
wird, so wird das Vorbaumaß insgesamt nicht vergrößert, weil
der durch die Schrägstellung des genannten Bauteils erforderliche
Winkelraum zwischen den beiden Bauteilen, nämlich einerseits
dem Bauteil, welches an die Tragplatte angehängt wird und
andererseits dem Zwischenbauteil, an dem das Tragteil gelagert
ist, optimal ausgenutzt wird.
Durch die Schwenkwinkelbegrenzung wird der Schwenkwinkel zweck
mäßigerweise auf ein Maß begrenzt, welches zwischen 3,5 Grad
5,5 Grad liegt, vorzugsweise auf 4 Grad oder auf 5 Grad.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem
Bauteil, welches zum Anbau an die Tragplatte des Hubladers
vorgesehen ist, und dem Zwischenbauteil, an dem das Tragteil
schwenkbar gelagert ist, ein willkürlich steuerbarer Neige-
Schwenkantrieb vorgesehen ist. Besonders zweckmäßig ist es,
wenn dieser Neige-Schwenkantrieb dann gleichzeitig als Neige-
Schwenkwinkelbegrenzungseinrichtung ausgestaltet ist, d. h.
die Grenze für die maximale und die minimale Schwenkung
vorgibt. Vorzugsweise ist dieser Neige-Schwenkantrieb als
mindestens ein im Abstand zu der parallel zur Tragplatte
angeordneten Schwenkachse angeordnetes
Zylinderkolbenaggregat ausgestaltet. Bei der beschriebenen
Anordnung, bei der die parallel zur Tragplatte angeordnete
Schwenkachse im oberen Bereich des Bauteiles liegt und das
Zylinderkolbenaggregat bzw. die Zylinderkolbenaggregate
im unteren Bereich angeordnet ist bzw. sind, hat das dann,
wenn das Zylinderkolbenaggregat bzw. die Zylinderkolbenaggregate
in druckbeaufschlagtem Zustand gestreckt ist
bzw. sind, die Folge, daß bei drucklosem Zylinder
kolbenaggregat das Tragteil unter seinem Eigengewicht
die Lage einnimmt, bei der dessen Schwenkdrehachse
nach vorne unten geneigt ist, während bei druck
beaufschlagtem Zylinderkolbenaggregat die Drehschwenkachse
in eine zumindest annähernd parallel zur
Fahrbahnachse angeordnete Lage geschwenkt ist.
Bei den bisher bekannten Vorbaugeräten dieser Gattung wird
jeder der beiden Greifarme durch ein doppelt wirkendes
Zylinderkolbenaggregat betätigt. Bei einer solchen Aus
gestaltungsform ergibt sich eine besonders zweckmäßige
Weiterausgestaltungsform dadurch, daß an die zu dem zum
Schließen der Greifarme druckbeaufschlagten Druckraum
des Zylinderkolbenaggregates führende Leitung eine zu dem
Zylinderkolbenaggregat des Neigeschwenkantriebs führende
Zweigleitung angeschlossen ist, so daß dann, wenn die
Zylinderkolbenaggregate der Greifarme in Schließrichtung
beaufschlagt sind, auch das Zylinderkolbenaggregat bzw.
die Zylinderkolbenaggregate des Neigeschwenkantriebs druck
beaufschlagt sind und umgekehrt.
Eine besonders zweckmäßige Weiterausgestaltung hierfür ergibt
sich dadurch, daß in der Zweigleitung, die zu dem
Zylinderkolbenaggregat des Neigeschwenkantriebs führt, ein
Zweianschluß-Zweiwegeventil (Auf-Zu-Ventil) angeordnet
ist, so daß dann, wenn das Zylinderkolbenaggregat bzw.
die Zylinderkolbenaggregate des Neigeschwenkantriebes mit
Druck beaufschlagt sind, dieses Ventil geschlossen werden
kann und den Druck in diesem Zylinderkolbenaggregat bzw.
diesen Zylinderkolbenaggregaten aufrechterhält auch dann,
wenn die Zylinderkolbenaggregate der Greifarme druckent
lastet werden. Dieses Ventil kann willkürlich betätigbar
sein. Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltungsform ergibt
sich jedoch dann dadurch, daß das Ventil mechanisch mittels
eines Schaltnockens abhängig von der Schwenklage des Tragteiles
gegenüber dem Hubschlitten bzw. dem am Hubschlitten
angehängten Bauteil betätigbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Ausgestaltungsform gemäß
dem bisher bekannten Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht die Ausgestaltungsform gemäß
der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ebenfalls in Seitenansicht einen Ausschnitt aus
Fig. 2 in größerem Maßstab.
Fig. 4 zeigt den gleichen Ausschnitt wie Fig. 3 in gleichem
Maßstab wie in Fig. 3, jedoch in einer anderen
Betriebslage.
Fig. 5 zeigt ein Schaltschema zu einem hydraulisch
betätigbaren Vorbaugerät mit Zylinderkolbenaggregaten
für die Greifarme und Zylinderkolbenaggregaten für die
Neige-Schwenkbewegung des Tragteils und einem Ventil
in der Zuleitung in diesen Zylinderkolbenaggregaten.
Fig. 6 zeigt den mittleren Bereich eines Vorbaugerätes in
Ansicht von hinten mit dem Ventil gemäß Fig. 5 und
dessen Betätigung.
Mit 1 ist das Vorderteil eines Hubladers bezeichnet, der
Vorderräder 2 und ein Hubgerüst 3 aufweist, an dem ein
Hubschlitten mit einer Tragplatte 4 verfahrbar ist.
Auf die Tragplatte 4 ist ein Bauteil 5 des Vorbaugerätes
aufgehängt, an dem ein Drehkranz 6 befestigt ist, an dem
ein Tragteil 7 dreh-schwenkbar gelagert ist, an dem
zwei Greifarme 8 und 10 schwenkbar gelagert sind, wobei
an dem Greifarm 8 eine Greifplatte 9 schwenkbar gelagert
ist und an dem Greifarm 10 eine Greifplatte 11 schwenkbar
gelagert ist. Die Kraftwirkungslinie 14, längs der die
Andrückkräfte der beiden Greifarme 8 und 10 übertragen
werden, liegt deutlich erkennbar hinter dem Schwerpunkt 13
des aufzunehmenden zylindrischen Körpers 12. Die Greifplatte
9 des Greifarmes 8 kann aber infolge des Gewichtes
des zylindrischen Körpers 12 auch nicht weiter unter diesen
fahren.
Das Hubladevorderteil 1, das Vorderrad 2 und das Hubgerüst
3 und die Tragplatte 4 des Hubschlittens gemäß Fig. 2 sind
die gleichen Teile wie die in Fig. 1 mit den gleichen Be
zugszahlen versehenen Teile. Auch die mit den Bezugszahlen
6 bis 12 versehenen Teile stimmen im wesentlichen mit den
gleichen Bezugszahlen versehenen Teilen gemäß Fig. 1
überein. Doch ist in diesem Fall an die Tragplatte 4 ein Bauteil
15 angehängt und ist der Drehkranz 6 an einem Bauteil
16 gelagert, wobei dieses Bauteil 16 um eine Schwenkachse 18
gegenüber dem Bauteil 15 schwenk-neigbar ist, wobei diese
Schwenk-Neigebewegung durch die Zylinderkolbenaggregate
17-23, 24 bewirkt werden kann.
In dem vergrößerten Maßstab der Fig. 3 ist zu erkennen, daß
das Bauteil 15 mittels der Klauen 20 und 21 an die in Fig. 3
nicht mehr dargestellte Tragplatte anhängbar ist. Das
Bauteil 16 ist mit einer Befestigungsplatte 22 verbunden,
an der der Drehkranz 6 gelagert ist, in dem schwenkbar das
Tragteil 7 um die Achse drehschwenkbar gelagert ist.
Diese Drehschwenkbewegung um die Achse 33 wird durch einen
Antriebsmotor 34 bewirkt. An der Befestigungsplatte 22 ist der
Zylinder 17 befestigt, in dem ein Kolben 23 verschiebbar ist,
dessen Kolbenstange 24 über einen Lagerzapfen 25 mit der
Klaue 21 bzw. dem Bauteil 15 verbunden ist.
Der Greifarm 8 ist in in Fig. 3 nicht mehr erkennbarer Weise
mit der Kolbenstange eines Zylinderkolbenaggregates verbunden,
dessen Zylinder 26 mittels eines Lagerbolzens 27 an
dem Tragteil 7 gelagert ist. Der Greifarm 8 ist um den Lagerzapfen
28 schwenkbar. Der Greifarm 10 ist in ebenfalls nicht
erkennbarer Weise mit der Kolbenstange eines Zylinderkolbenaggregates
verbunden, dessen Zylinder 29 mittels eines Lagerzapfens
31 in dem Tragteil 7 gelagert ist, wobei der Greifarm
10 mittels eines Zapfens 30 in dem Tragteil 7 gelagert ist.
In der in Fig. 3 dargestellten Lage ist der Druckraum in dem
Zylinder 17 drucklos mit der Folge, daß das Tragteil 7 mit
den Greifarmen 8 und 10 infolge von deren Eigengewicht um die
Neig-Schwenkachse 18 nach vorne geneigt ist, d. h. der
Kolben 23 ist ganz in den Zylinder eingefahren mit der
Folge, daß die Schwenkachse 33, um die das Tragteil 7 mittels
des Drehkranzes 6 gegenüber dem Bauteil 16 schwenkbar ist,
nach vorne unten geneigt ist wie in Fig. 2 dargestellt.
Der zum Dreh-Schwenken mittels des Drehkranzes 6 an
dem Bauteil 22 um die Achse 33 dreh-schwenkbar gelagerten
Tragteiles vorgesehene Antriebsmotor 34 ist im oberen
Bereich des Bauteiles 22 angeordnet. Dieser Antriebsmotor
34 hat eine gewisse Erstreckung in Richtung der Längs-
Mittelebene des Hubladers. Da zu Schwenken des Bauteiles
22 um die Achse 18 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn im
Bereich der Schwenkachse 18 ein Abstand zwischen den Bauteilen
22 und 15 erforderlich ist, damit der untere Bereich
des Bauteiles 22 beim Neigen an den unteren Bereich des Bauteiles
15 heranschwenken kann, wird dieser durch den Abstand
erforderliche Raum durch Anordnung des Antriebsmotors 34
in diesem oberen Bereich optimal genutzt, ohne das insgesamt
erforderliche Vorbaumaß nur zum Zwecke der Unterbringung des
Antriebsmotors 34 zu vergrößern.
In Fig. 4 sind die gleichen Bauteile wie in Fig. 3 dargestellt,
jedoch diesmal in der Position, in der der Druck
raum des Zylinders 17 mit Druck beaufschlagt ist mit der
Folge, daß der Kolben 23 mit der Kolbenstange 24 ausgefahren
ist. Das hat die Folge, daß die Befestigungsplatte
22 parallel zu dem Anhängebauteil 15 liegt und somit die
Schwenkachse 33 parallel zur Fahrbahnebene des Hubladers 1
liegt.
Im Schaltschema gemäß Fig. 5 ist zu erkennen, daß die im
Vorderteil 1 des Hubladers angeordnete Hydraulikleitung 35
über ein Sicherheitsabschlußventil 36 an die Steckverbindung
37 angeschlossen ist, an die andererseits innerhalb des Vor
baugerätes über das Sicherheitsabschlußventil 38 die Leitung
39 angeschlossen ist.
In ebensolcher Weise ist an die im Vorderteil 1 des Hubladers
angeordnete Leitung 40 ein Sicherheitsabschlußventil 41 und
die Steckverbindung 42 und über das Sicherheitsabschlußventil
43 die Leitung 44 innerhalb des Vorbaugerätes angeschlossen,
wobei zwischen den beiden Leitungen 39 und 44 ein
Sicherheitsdruckbegrenzungsventil 45 geschaltet ist.
Die Leitung 39 verzweigt sich in die beiden Leitungen 47 und
48, wobei in jeder dieser beiden Leitungen 47 und 48 ein von
der Leitung 44 aus aufsteuerbares Rücklaufsperrventil 49 angeordnet
ist und wobei die Leitung 47 zum kolbenseitigen
Druckraum des Zylinders 29 und die Leitung 48 zum kolbenseitigen
Druckraum des Zylinders 26 führt.
Die Leitung 44 führt zum kolbenstangenseitigen Druckraum des
Zylinders 29. Von der Leitung 44 zweigt eine Leitung 50 ab,
die zum kolbenstangenseitigen Druckraum des Zylinders 26
führt, wobei in dieser Leitung 50 ein von der Schwenkdrehlage
des Tragteils 7 abhängig betätigbares Absperrventil 51 angeordnet
ist, um im Bedarfsfall auch nur den Zylinder 29
druckentlasten zu können, während der kolbenseitigen Druckraum
des Zylinders 26, abgesperrt bleibt.
Insoweit entspricht die Schaltung gemäß Fig. 5 dem bekannten
Stand der Technik.
Gemäß der Erfindung ist an die Leitung 39 eine Zweigleitung
52 angeschlossen, die zu den kolbenseitigen Druckräumen
der beiden zueinander parallel und zueinander
parallel angeordneten Zylinder 17 führt. In dieser Zweigleitung
52 ist ein mittels der Betätigung 54 mechanisch
betätigbares Zweistellung/Zweiwegeventil 53 angeordnet.
In Fig. 6 ist zu erkennen, daß das Betätigungsteil 54 des
Ventils 53, welches am Bauteil 22 angeordnet ist, durch
eine Schaltnocke 55, welche am Tragteil 7 befestigt ist, betätigbar
ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Bei druckbeaufschlagter Leitung 44 und druckloser Leitung 39
fährt der Stapler so weit wie möglich an den zylindrischen
Körper 12 heran, so daß die Greifplatte 9 so weit wie möglich
unter den zylindrischen Körper 12 gefahren wird. Infolge des
Eigengewichtes des Tragteiles 7 mit den Greifarmen 8 und 10
schwenken diese Teile in die in Fig. 2 und Fig. 3
dargestellte Lage. Dabei kann der Greifarm 10 mittels des
Zylinders 29 öffnen oder schließen, während der Zylinder 26
des Greifarms 8 nicht betätigt wird, da in dieser Dreh
schwenklage des Tragteils 7 das Ventil 51 geschlossen ist.
Nunmehr wird willkürlich die Leitung 44 von Druck entlastet und
die Leitung 39 mit Druck beaufschlagt, wobei zunächst einmal
der Kolben in dem Zylinder 29 ausfährt, so daß der zylindrische
Körper 12 erfaßt wird. Ist der Druck hinreichend
angestiegen, werden auch die Kolben 23 in den Zylindern 17
ausgefahren, so daß das Bauteil 16 mit der Befestigungsplatte
22 und damit der Drehkranz 6 und das Tragteil 7 mit den Greifarmen
8 und 10 in die in Fig. 4 dargestellte Lage schwenken,
d. h. in die Lage, in der die Drehschwenkachse 33 des Tragteiles
7 parallel zur Fahrbahnebene liegt.
Zur weiteren Handhabung wird nunmehr zunächst einmal der Hubschlitten
angehoben und sodann der Drehschwenkantrieb 34 druck
beaufschlagt, so daß das Tragteil 7 mit den Greifarmen 8 und 10
um 90 Grad schwenkt, so daß die Achse des zylindrischen Körpers
12 senkrecht zur Fahrbahnebene steht. In dieser Lage wird
mittels des Schaltnockens 55 das Ventil 53 in die Schließ
stellung gefahren, so daß die in Fig. 4 dargestellte Lage aufrecht
erhalten bleibt, auch wenn der Greifarmzylinder 29 von
Druck entlastet wird, bzw. die Greifarmzylinder 29 und 26 von
Druck entlastet werden. Der zylindrische Körper 12 kann somit
exakt abgesetzt werden. Die Zylinder 17 werden erst dann von
Druck entlastet, wenn das Tragteil 7 um die Schwenkachse 33
schwenkt, so daß der Schaltnocken 55 das Betätigungsteil 54 des
Ventils 53 betätigt und die Leitung 39 von Druck entlastet ist.
Fig. 6 zeigt den Schaltnocken gedrückt und in dieser Stellung
ist das Ventil 53 in den Offen-Stellung.
Soll ein mit senkrechter Achse stehender, zylindrischer Körper
aufgenommen werden, d. h. ergriffen und angehoben werden,
muß zunächst einmal das Tragteil 7 in die Lage gedreht werden,
in der die Greifarmachsen der Greifarme 8 und 10 parallel
zur Fahrbahnebene liegen. In dieser Lage werden durch Druck
beaufschlagung die kolbenstangenseitigen Druckräume der
Zylinder 26 und 29 der Greifarme 8 und 10 ganz auseinander
gefahren und sodann unter Aufrechterhalten des Druckes das
Tragteil 7 geschwenkt, damit das Ventil 53 geschlossen wird.
Sodann werden die kolbenseitigen Druckräume der Zylinder 26
und 29 beaufschlagt, damit der zylindrische Körper 12 erfaßt
werden kann, wobei bei diesen beiden letzten Vorgängen infolge
der Drehschwenklage der Greifarme 8 und 10 bzw. der Tragteile
7 das Ventil 53 geschlossen bleibt, wobei in der einen Lage
nur der Greifarm 10 durch den Zylinder 29 bewegt wird, während
der Greifarm 8 unbewegt bleibt, da bei dieser Drehschwenklage
des Tragteiles 7 das Ventil 51 gesperrt ist. Dieses Ventil
51 ist nur bei einer Drehschwenklage des Tragteils 7 von
45 Grad geöffnet. Der Greifarm 8 kann auch nur in dieser
Position betätigt werden.
Claims (11)
1. Vorbaugerät für Hublader zum Handhaben von zumindest
annähernd zylindrischen Körpern, vorzugsweise Rollen aus
Papier, Stahlband oder dergleichen, wobei der Hublader mit
einem an einem Hubgerüst verfahrbaren Hubschlitten mit
einer Tragplatte an diesem versehen ist und wobei das Vorbaugerät
ein zum Anbau an die Tragplatte vorgesehenes
Bauteil aufweist, an dem ein Tragteil mittels eines
Antriebes um eine zumindest annähernd horizontale Achse
dreh-schwenkbar gelagert ist, wobei an diesem Tragteil
zwei Greifarme um zueinander parallele Achsen
mittels eines Antriebes schwenkbar gelagert sind,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden
Merkmale:
- a) ein Zwischenbauteil (16, 22), mit dem die Greifarme (8 und 10) verbunden sind, ist gegenüber dem an die Tragplatte des Hubschlittens anbaubaren Bauteil (15, 20, 21) um eine zur Fahrbahnebene zumindest annähernd parallele, senkrecht zur Längsmittelebene des Hubladers stehende Achse (18) um einen mittels einer Neige-Schwenkwinkelbe grenzungseinrichtung begrenzten Schwenkwinkel schwenkbar, wobei in der einen Schwenkgrenzlage des Zwischen-Bauteiles (16, 22) die Achse (28, 30) der Greifarme (8 und 10) senkrecht zur Fahrbahnebene steht;
- b) das Bauteil, an dem das Tragteil (7) drehschwenkbar gelagert ist, ist das Zwischenbauteil (16, 22);
- c) der Schwenkwinkel, um den das Zwischenbauteil (16, 22) gegenüber dem Bauteil (15) um die Achse (18) schwenkbar ist, ist derart begrenzt, daß in der zweiten Grenzlage beim Aufnehmen eines auf der Fahrbahnebene liegenden zylindrischen Körpers (12) die Verbindungslinie (14) zwischen den Andrückschwerpunkten der beiden je an einem Greifarm (8, 10) gelagerten Greifplatten (9, 11) dicht bei der Achse (13) des zylindrischen Körpers (12) verläuft.
2. Vorbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem zum Anbau an die Tragplatte (4) vorgesehenen Bauteil
(15, 20, 21) die Schwenkachse (18), um die
das Zwischenbauteil (16, 22), an dem das Tragteil (7)
drehbar gelagert ist, schwenkbar ist, im oberen Bereich
des Bauteiles (5, 10) angeordnet ist.
3. Vorbaugerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem an die Tragplatte (4)
anhängbarem Bauteil (15, 20, 21) und dem Zwischenbauteil
(16, 22), an dem das Tragteil (7) drehbar gelagert ist,
ein Antrieb angeordnet ist und daß der Antrieb als
Schwenkwinkelbegrenzungseinrichtung ausgestaltet ist.
4. Vorbaugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb aus mindestens einem Zylinderkolbenaggregat
(17, 23, 24) besteht, wobei bei ganz eingefahrenen
Kolben (23) der eine Grenzwert des Neige
schwenkwinkels erreicht ist und bei ganz ausgefahrenen
Kolben (23) der andere Grenzwert des Neige-Schwenkwinkels
erreicht ist.
5. Vorbaugerät nach Anspruch 1 oder vorzugsweise Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zum Dreh-Schwenken des
Tragteiles (7), an dem die Greifarme (8 und 10) gelagert
sind, vorgesehene Dreh-Schwenkantriebsmotor (34) am
oberen Bereich des Zwischenbauteiles (22) gelagert ist.
6. Vorbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neige-Schwenkwinkelbegrenzungseinrichtung den
Neige-Schwenkwinkel auf einen zwischen 3,5 Grad und
5,5 Grad liegenden Winkel begrenzt.
7. Vorbaugerät nach Anspruch 1 für einen Hublader mit
neigbarem Hubgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkwinkel, um den das Zwischenbauteil (16, 22), an dem
das Tragteil (7) drehbar gelagert ist, gegenüber dem
an die Tragplatte (4) anhängbaren Bauteil (15, 20, 21)
schwenkbar ist, annähernd so groß ist wie der Winkel,
um den das Hubgerüst aus der Vertikalen nach hinten
neigbar ist.
8. Vorbaugerät nach Anspruch 7, wobei die Greifarme durch
je ein Zylinderkolbenaggregat betätigbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß an die zu den zum Schließen der
Greifarme (8 und 10) druckbeaufschlagten Druckräume der
Zylinderkolbenaggregate (26 und 29) angeschlossene
Leitung (39) eine zu den Zylinderkolbenaggregaten
(17, 23, 24) des Neigeschwenkantriebs führende Zweigleitung
(52) angeschlossen ist.
9. Vorbaugerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Zweigleitung (52) ein Zweianschluß/Zweiwegeventil
(53) angeordnet ist.
10. Vorbaugerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (53) mittels eines Schaltnockens (55) abhängig
von der Verschwenklage des Tragteils (7) gegenüber der
Tragplatte (4) um die Achse (33) betätigbar ist.
11. Vorbaugerät nach Anspruch 4 und Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei nicht beaufschlagtem Druckraum des
Zylinderkolbenaggregates (17, 23, 24) des Neigeschwenk
antriebs die Schwenkachse (33) des Tragteiles (7) nach
vorne unten gerichtet ist, wobei das Zylinderkolbenaggregat
(17, 23, 24) des Neigeschwenkantriebs im unteren
Bereich des Zwischenbauteiles (16, 22) und andererseits
des Bauteiles (15) derart angeordnet ist,
daß bei Druckbeaufschlagung des Druckraumes
dieses Zylinderkolbenaggregates (17, 23, 24) die Schwenkachse
des Tragteiles (7) zumindest annähernd parallel
zur Fahrbahnebene liegt und daß der Schaltnocken
(55) derart angeordnet ist, daß bei Drehung
des Tragteiles (7) in die Lage, in der die Greifarm
schwenkachsen (28, 30) parallel zur Fahrbahnebene
liegen, das Ventil (53) in der Zusatzzweigleitung (52)
in die Offenstellung gesteuert ist und bei Drehung des
Tragteils (7) in die Lage, in der die Greifarmachsen
(28, 30) senkrecht zur Fahrbahnebene liegen, das Ventil
(53) in der Zusatzzweigleitung (52) in die geschlossene
Stellung gesteuert ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905994 DE3905994C2 (de) | 1989-02-25 | 1989-02-25 | Vorbaugerät mit zwei Greifarmen zum Aufnehmen zylindrischer Körper in horizontaler oder vertikaler Lage mit hydraulischem Antrieb und mit einer Schaltung zur Steuerung derselben |
EP19900103296 EP0385242B1 (de) | 1989-02-25 | 1990-02-21 | Vorbaugerät für Hublader mit zwei Greifarmen |
ES90103296T ES2047726T3 (es) | 1989-02-25 | 1990-02-21 | Implemento para una carretilla elevadora con dos brazos de pinza. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905994 DE3905994C2 (de) | 1989-02-25 | 1989-02-25 | Vorbaugerät mit zwei Greifarmen zum Aufnehmen zylindrischer Körper in horizontaler oder vertikaler Lage mit hydraulischem Antrieb und mit einer Schaltung zur Steuerung derselben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905994A1 true DE3905994A1 (de) | 1990-09-06 |
DE3905994C2 DE3905994C2 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6374988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905994 Expired - Fee Related DE3905994C2 (de) | 1989-02-25 | 1989-02-25 | Vorbaugerät mit zwei Greifarmen zum Aufnehmen zylindrischer Körper in horizontaler oder vertikaler Lage mit hydraulischem Antrieb und mit einer Schaltung zur Steuerung derselben |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0385242B1 (de) |
DE (1) | DE3905994C2 (de) |
ES (1) | ES2047726T3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111843976A (zh) * | 2020-08-05 | 2020-10-30 | 南华大学 | 医院用智能防疫机器人 |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD26254A (de) * | ||||
US2596477A (en) * | 1949-01-21 | 1952-05-13 | Towmotor Corp | Lift truck grab arm mechanism for cylindrical bodies |
DE903555C (de) * | 1951-01-25 | 1954-02-08 | Hans Still A G | Greiforgan fuer Stapelgeraete |
DE1076562B (de) * | 1956-09-25 | 1960-02-25 | Yale & Towne Mfg Co | Stapler mit verstellbarer und drehbarer Klammer fuer zylindrische Lasten |
DE1822477U (de) * | 1958-03-22 | 1960-11-24 | Erwin Baas | Front- oder hecklader an schleppern od. dgl. |
DE1756231A1 (de) * | 1967-06-09 | 1970-12-03 | Cascade Corp | Klammer,insbesondere Rollenklammer fuer Hublader |
DE2142650A1 (de) * | 1971-08-25 | 1973-03-15 | Bygg Och Transportekonomie Ab | Hubfahrzeug |
DE8032810U1 (de) * | 1980-12-10 | 1981-04-02 | Eaton Ltd., Hounslow, Middlesex | Zwischen zwei im wesentlichen senkrechten fuehrungssaeulen eines gabelstaplers hoehenverschieblich gelagerter hubschlitten |
EP0085549A2 (de) * | 1982-02-01 | 1983-08-10 | Cascade Corporation | Papierrollengreifer für Hubwagen mit automatisch einstellbarem Rollenpositionierer zum Greifen von Rollen mit unterschiedlichen Durchmessern |
US4516905A (en) * | 1982-11-17 | 1985-05-14 | Hoover Universal, Inc. | Roll clamp |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4127205A (en) * | 1977-09-19 | 1978-11-28 | Cascade Corporation | Lift truck load clamp for handling paper rolls |
US4435119A (en) * | 1981-11-16 | 1984-03-06 | Cascade Corporation | Lift truck load clamp having power-actuated pivotal subframe for handling paper rolls |
-
1989
- 1989-02-25 DE DE19893905994 patent/DE3905994C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-02-21 ES ES90103296T patent/ES2047726T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-02-21 EP EP19900103296 patent/EP0385242B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD26254A (de) * | ||||
US2596477A (en) * | 1949-01-21 | 1952-05-13 | Towmotor Corp | Lift truck grab arm mechanism for cylindrical bodies |
DE903555C (de) * | 1951-01-25 | 1954-02-08 | Hans Still A G | Greiforgan fuer Stapelgeraete |
DE1076562B (de) * | 1956-09-25 | 1960-02-25 | Yale & Towne Mfg Co | Stapler mit verstellbarer und drehbarer Klammer fuer zylindrische Lasten |
DE1822477U (de) * | 1958-03-22 | 1960-11-24 | Erwin Baas | Front- oder hecklader an schleppern od. dgl. |
DE1756231A1 (de) * | 1967-06-09 | 1970-12-03 | Cascade Corp | Klammer,insbesondere Rollenklammer fuer Hublader |
DE2142650A1 (de) * | 1971-08-25 | 1973-03-15 | Bygg Och Transportekonomie Ab | Hubfahrzeug |
DE8032810U1 (de) * | 1980-12-10 | 1981-04-02 | Eaton Ltd., Hounslow, Middlesex | Zwischen zwei im wesentlichen senkrechten fuehrungssaeulen eines gabelstaplers hoehenverschieblich gelagerter hubschlitten |
EP0085549A2 (de) * | 1982-02-01 | 1983-08-10 | Cascade Corporation | Papierrollengreifer für Hubwagen mit automatisch einstellbarem Rollenpositionierer zum Greifen von Rollen mit unterschiedlichen Durchmessern |
US4516905A (en) * | 1982-11-17 | 1985-05-14 | Hoover Universal, Inc. | Roll clamp |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
FR-Z.: Manutention, Nov. 1968, S. 175 * |
US-Z.: Materials Handling News, März 1972, S. 22,23 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0385242A2 (de) | 1990-09-05 |
ES2047726T3 (es) | 1994-03-01 |
DE3905994C2 (de) | 1994-09-29 |
EP0385242A3 (en) | 1990-12-27 |
EP0385242B1 (de) | 1993-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2603997C3 (de) | Schwenkmechanismus zum öffnen und Schließen der Klapptür von Laderäumen | |
DE2458811A1 (de) | Vorrichtung zur handhabung eines fahrzeug-ladekuebels | |
EP0785903B1 (de) | Hub-dreh-vorrichtung zur aufnahme eines kraftfahrzeuges | |
DE2654542B2 (de) | Hub-Kipp-Vorrichtung für Behälter, insbesondere zum Entleeren von Müllgefäßen in Müllsammelbehälter. | |
DD202522A5 (de) | Hebezeug zum manuellen bewegen von lasten | |
DE2130948A1 (de) | Erdbewegungsfahrzeug | |
DE4001736A1 (de) | Lagerhalterung fuer auf wellenzapfen aufgesetzte lager | |
DE4131649A1 (de) | Schleppfahrzeug fuer flugzeuge | |
DE2831586C2 (de) | Schwenkvorrichtung zum Aufnehmen und Kippen von Behältern | |
DE69117695T2 (de) | Kran, insbesondere für die Handhabung | |
DE3312557C2 (de) | ||
DE202016008128U1 (de) | Verlegevorrichtung für eine Großformatplatte | |
DE9418696U1 (de) | Vorrichtung zum Anheben und Entleeren von Recyclingbehältern | |
DE3905994A1 (de) | Vorbaugeraet fuer hublader mit zwei greifarmen | |
DE2524584C2 (de) | ||
DE102006043547B4 (de) | Formsteinverlegevorrichtung mit an unebene Formsteinlagen anpassbarer Greifeinrichtung | |
DE3405502A1 (de) | Fahrzeug mit geraet zum aufnehmen, kippen und/oder absetzen von behaeltern oder dgl. | |
EP0319013B1 (de) | Ersatzradhalterung für Nutzfahrzeuge | |
DE19740388C2 (de) | Traggestell für Förderer, insbesondere für Bandförderer | |
DE2027259B2 (de) | Be- und Entladeeinrichtung für Behälter od.dgl. an Fahrzeugen | |
DE69726282T2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für räderwiege an einer hebeschleppeinrichtung | |
DE2540644B2 (de) | Laengenveraenderbare stange, insbesondere erdungsstange oder betaetigungsstange fuer elektrotechnische einrichtungen | |
DE2539972C2 (de) | Straßenfahrzeug mit Schwenkladegerät und Kippvorrichtung | |
EP0837791A1 (de) | Einrichtung an einem fahrzeug zum aufnehmen und absetzen von wechselaufbauten | |
DE4403659A1 (de) | Transportwagen, insbesondere Rollbehälter, aus einem mit Lenkrollen bestückten Fahrgestell und einem Aufbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |