DE1076562B - Stapler mit verstellbarer und drehbarer Klammer fuer zylindrische Lasten - Google Patents

Description

DEUTSCHES

Es sind bereits Stapler mit einer verstellbaren Klammer für zylindrische Lasten an einem auf und ab beweglichen Schlitten eines Mastes oder Ständers bekannt. Bei Staplern dieser Art ist es auch schon bekannt, die Klammer drehbar auszubilden, um wahlweise liegende oder stehende zylindrische Lasten aufnehmen und in der einen oder anderen Lage absetzen zu können. Um die Lasten sicher erfassen zu können, sind dabei die Klammerschenkel verschieden lang.

Die Erfindung betrifft einen Stapler, dessen an einem Mast oder Ständer hebbarer Schlitten eine verstellbare und drehbare Klammer mit zwei gleich langen Schenkeln trägt, und besteht darin, daß die Drehachse der Klammer gegenüber der rechtwinkligen horizontalen Lage zum Schlitten geneigt angeordnet ist, so daß in senkrechter Stellung der Klammerschenkel der obere Klammerschenkel den unteren trotz gleicher Länge nach vorn überragt. Dadurch wird ein besonders sicheres Erfassen horizontal liegender Lasten trotz gleicher Länge der Klammerschenkel ermöglicht. Dieser Vorteil kann noch verstärkt werden, wenn der Mast oder Ständer aus der normalen senkrechten Stellung um einen geringen Winkel nach vorn schwenkbar ist. Es ist zwar an sich bekannt, den Hubmast oder -ständer von Stapler schwenkbar auszubilden. Gemäß der Erfindung handelt es sich jedoch um die Schwenkbarkeit des Mastes oder Ständers um einen geringen Winkel nach vorn zu dem besonderen neuen Zweck, die Strecke, um welche der obere Klammerschenkel den unteren Klammerschenkel trotz gleicher Länge überragt, noch vergrößern zu können.

Damit die in dieser Weise von der Klammer aufgenommenen horizontalen Lasten nach ihrem Transport in genau senkrechter Richtung abgesetzt und gestapelt werden können, ist der Mast oder Ständer aus der normalen senkrechten Lage zweckmäßig auch nach rückwärts schwenkbar, und zwar vorzugsweise um den gleichen Winkel, um den die Drehachse der Lastklammer von der rechtwinkligen horizontalen Stellung gegenüber dem hebbaren Schlitten nach unten geneigt angeordnet ist.

Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, welche ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Lastklammer der neuen Bauart in der Stellung zur Aufnahme einer horizontalen Last,

Fig. 2 und 3 Lastklammern entsprechend Fig. 1, jedoch in zwei angehobenen Stellungen der Last,

Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1,

Fig. 5 die Lastklammer in gedrehter Stellung im Grundriß zum Absetzen bzw. Stapeln einer Last in senkrechter Lage.

Die dargestellte Lastklammer 6 weist einen oberen Stapler mit verstellbarer und drehbarer
Klammer für zylindrische Lasten

Anmelder:

The YaIe & Towne

Manufacturing Company,

New York, N. Y. (V. St. A.)

Vertreter: Dipl.-Ing. P. Haertel, Patentanwalt,
Duisburg, Zieglerstr. 32

Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. September 1956

George Francis Quayle, Philadelphia, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden

Klammerschenkel 7 und einen unteren Klammerschenkel 8 von etwa gleicher Länge auf. Die Klammerschenkel 7, 8 haben vorzugsweise besondere Klemmplatten 9, 10, welche bei 11 und 12 an den Armen gelenkig gelagert sind und sich selbsttätig der jeweiligen Außenfläche der Last anlegen. Die Lastklammer 6 ist in an sich bekannter Weise mit einer Rückplatte 13 od. dgl. an einem Schlitten 14 drehbar gelagert und der Schlitten 14 an einem Ständer oder Mast 16 des Stapler T heb- und senkbar. In Fig. 1 klemmen die Klammerschenkel 7, 8 eine zylindrische Last, z. B. eine Papierrolle R, ein, die horizontal auf dem Boden liegt. In Fig. 2 und 3 ist die Papierrolle R in verschiedene Stellungen angehoben. In Fig. 5 ist die Lastklammer um 90° in die senkrechte Stellung der Rolle R gedreht, um diese neben oder auf anderen senkrecht abgesetzten Rollen R2, R3, R4L· senkrecht abzusetzen.

Der dargestellte Stapler T hat einen Rahmen 15, an dem ein Mast oder Ständer 16 an Armen 17 um Gelenke 18 schwenkbar befestigt ist. Das Schwenken des Ständers 16 kann z. B. durch hydraulische Zylinder 19 erfolgen, deren Kolbenstange bei 20 am Ständer 16 gelenkig angreift. Der den heb- und senkbaren Schlitten 14 tragende und führende Ständer 16 enthält einen ausfahrbaren zweiten Ständer 21, der mit Rollen 22 im Ständer 16 geführt ist, wie Fig. 4 veranschaulicht. Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Mastausbildung mit zwei Ständern 16, 21 aus je zwei rinnenförmig profilierten Schienen beschränkt, sondern auch für jede andere Mastausfüh-

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rung anwendbar und vorteilhaft. Der heb- und senk- und zwar beispielsweise um einen Winkel von 6^C bare Schitten 14 hat Arme 23 und 24, die mit Rollen aus der normalen senkrechten Stellung. Die Klammer-

26 in den Schienen des Innenständers 21 geführt sind. schenkel 7,8 werden dadurch aus der Horizontalen um Die Heb- und Senkbewegung des Schlittens 14 kann einen Winkel von insgesamt 12° gesch%venkt. Dadurch auf beliebige Weise erfolgen. Es ist nur wesentlich, 5 ergibt sich ein beträchtliches Überstehen des oberen daß der Schlitten 14 heb- und senkbar und außerdem Klammerschenkels 7 über den unteren Klammerscheninfolge der um Gelenke 18 kippbaren Ausbildung des kel 8. In dieser Lage der senkrecht gedrehten und ge-Ständers 16 in Längsrichtung des Fahrzeuges auch öffneten Klammerschenkel 7, 8 wird der Hubwagen T schwenkbar ist. an die aufzunehmende Papierrolle R od. dgl. heran-

Auch die Bewegung der Arme 7 und 8 der Last- to gefahren. Die vordere Kante der am unteren Klamklamtner 6 zu- und voneinander kann in beliebiger merschenkel gelenkig gelagerten Klemmplatte 10

Weise ausgeführt sein. In dem dargestellten Ausfüh- kommt dabei in Kontakt mit der Rolle R, worauf die rungsbeispiel ist der Klammerschenkel 7 mit Stegen Klammerschenkel 7, 8 hydraulisch einander genähert

27 versehen, deren Enden mit Gleitstücken 28 in werden, wobei der durch die geeignete Stellung der Rinnen 29 von Schienen 30 geführt sind. Der untere 15 Klammer 6 überstehende obere Klammerschenkel 7 Klammerschenkel 8 ist entsprechend mit Stegen 31 mittels der Klemmplatte 9 die Rolle R gegen die versehen, deren Enden mit Gleitstücken 32 in Rinnen Klemmplatte 10 des unteren Klammerschenkels 8

33 von Schienen 34 geführt sind. Die Schienen 30 und preßt, wie Fig. 1 veranschaulicht.

34 sind an einer drehbaren Grundplatte 35 befestigt, Zum Transport der gemäß Fig. 1 in der Klammer 6 die zur Anbringung hydraulischer Pressen 38 und 39 20 eingeklemmten Rolle R wird der Ständer 16 zurück-Arme 37 trägt, von denen einer in Fig. 4 ersichtlich geschwenkt, wobei er die senkrechte Stellung der ist. Der Kolben 40 der hydraulischen Presse 38 und Fig. 2, in welcher die Rolle R bereits vom Boden abder Kolben 41 der hydraulischen Presse 39 greifen an gehoben ist, passiert und dann in die Stellung der den zugehörigen Klammerschenkeln an. Durch die Fig. 3 gelangt, in welcher der Ständer 16 gegenüber hydraulischen Kolben 40 und 41 können daher die 25 der senkrechten Stellung nach rückwärts geschwenkt Klammerschenkel 7 und 8 einander genähert werden, ist. In dieser Stellung des Ständers 16^ in welcher die um Lasten einzuklemmen, und voneinander entfernt Rückplatte 13 zur drehbaren Lagerung der Lastklamwerden, um die eingeklemmten Lasten wieder frei- mer 6 senkrecht der Drehachse 45 der Lastklammer zugeben. Es ist auch möglich, nur den einen Klammer- also horizontal steht, wird der Schlitten 14 mit Last- >chenkel beweglich, den anderen Klammerschenkel 30 klammer 6 und der in ihr eingeklemmten Last in die dagegen starr auszubilden. jeweils gewünschte Höhe am Mast gehoben. Dabei be-

Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat die drehbare Grund- wegt sich die Lastklammer 6 mit der Last R entplatte 35 eine zentrale Öffnung 42 mit Büchse 43 um sprechend der nach rückwärts geschwenkten Stellung diese Öffnung für ein Kugellager 44 oder sonstiges des Mastes 16 mit steigender Höhenlage mehr und Lager. Der Schlitten 14 trägt eine Platte 47 mit einem 35 mehr auch nach rückwärts, wodurch die Stabilität des Zapfen 45, auf dem die die Lastklammer tragende Stapelfahrzeuges T gesteigert wird.
Grundplatte 35 drehbar gelagert ist. Die drehbare Wenn es erwünscht ist, die jeweils aufgenommenen Lagerung der Lastklammer 6 kann auch in anderer und transportierten Rollen R in senkrechter Stellung Weise ausgeführt sein. Wesentlich ist aber, daß die abzusetzen bzw. zu stapeln, wird die Platte 13 mit der Lastklammer in jeder Stellung am Hubmast als ₄„ Lastklammer 6 um 90° in die Stellung der Fig. 5 ge-Ganzes drehbar ist. dreht. Um die Abweichung der Lastklammer 6 von

An der Platte 47 sind zur Verbindung mit dem der Horizontalen von 6° auszugleichen, d. h. eine geSchlitten 14 zwei Träger 48 befestigt, die sich nach nau senkrechte Stellung der Rollen R zu erreichen, ist unten verjüngen und am oberen Ende als Haken 49 der Mast 16 auch nur um 6° aus der normalen senkausgebildet sind. Die Haken 49 umgreifen die Ober- 45 rechten Stellung nach rückwärts zu schwenken. Das kante einer am Schlitten 14 befestigten Platte 50. Stapelfahrzeug T mit dem so nach rückwärts ge-Die unteren Enden der Träger 48 liegen der Platte schwenkten Mast 16 und mit den gemäß Fig. 5 in 50 an und bilden Widerlager für die Lastklammer 6, waagerechte Lage gedrehten Klammerschenkeln 7, 8 und zwar in einer etwas aus der Horizontalen nach wird an die Stapelstelle gefahren und kann die beunten geschwenkten Lage. Es hat sich gezeigt, daß es 50 treffende Rolle auf einer der schon abgesetzten Rollen am besten ist, wenn die Drehachse 45 der Last- R2, R3 oder i?4 oder auch neben ihnen in senkrechter klammer 6 zum Schlitten 14 in einer um 6° vom Stellung absetzen, wie Fig. 5 veranschaulicht. Die rechten Winkel nach unten abweichenden Stellung nach rückwärts geschwenkte Stellung des Mastes 16 steht. Natürlich kann dieser Winkel auch etwas ver- hindert das ordnungsgemäße Stapeln der Rollen R in ändert werden und die Schrägstellung der Last- 55 senkrechter Stellung selbst dann nicht, wenn die jeklammer zum Ständer bzw. Schlitten auch mit ande- weilige Rolle am Mast 16 in große Höhe gehoben ist. ren Mitteln als durch die dargestellten Träger 48 Durch die neue Ausbildung und Lagerung von Lasterreicht werden. klammern an Stapelfahrzeugen werden somit wesent-

In etwa senkrechter Stellung des Mastes oder Stan- liehe Vorteile erzielt, da trotz gleicher Länge der ders 16 und in die senkrechte Lage gedrehten Klam- 60 Klammerschenkel 7, 8 beim Aufnehmen von Lasten merschenkeln 7, 8 gemäß Fig. 2 übergreift der obere der obere Klammerschenkel den unteren überragt, Klammerschenkel 7 etwas den unteren Klammerschen- wodurch ein sicheres Erfassen horizontal liegender kel 8, da die Klammer 6, wie beschrieben ist, an dem Lasten ermöglicht wird, beim Transport mit rückSchlitten 14 in einem von der Größe der Verjüngung wärts geneigtem Mast und in gehobener Stellung der der Träger 48 abhängigen Winkel zur Horizontalen 65 Last diese sich bei der Aufwärtsbewegung gleichzeitig geneigt angeordnet ist. Wenn eine Papierrolle R auch nach rückwärts bewegt, und durch die gleiche od. dgl. in waagerechter Lage vom Boden aufge- Länge der Klammerschenkel ein Stapeln der Lasten in nommen werden soll, wird der Ständer 16 in die Stel- genau senkrechter Stellung gewährleistet ist.
lung der Fig. 1 nach vorn geschwenkt. Das geschieht Zum Aufnehmen von Rollen R, welche senkrecht durch die hydraulischen Zylinder und Kolben 19, 20., 70 zwischen anderen Rollen RZ, R4 stehen, werden die

Klammerschenkel 7, 8 auf einen den Durchmesser der Rolle etwas übersteigenden Abstand geöffnet, und zwar in waagerechter Stellung der Klammerschenkel gemäß Fig. 5, so daß keiner der beiden Klammerschenkel den anderen nach vorn überragt, wie dies in Fig. 1 und auch noch in Fig. 2 in senkrechter Lage der Klammerschenkel der Fall ist. Außerdem befindet sich der Mast 16 in nach rückwärts geschwenkter Stellung gemäß Fig. 3. Das Hubfahrzeug T wird in dieser Stellung der Lastklammer so eingefahren, bis die Klemmplatten 9 und 10 der Klammerschenkel die Rolle erfassen können. Beim Nähern der Klammerschenkel wird die Rolle R eingeklemmt und dann vom Boden in der beschriebenen Weise abgehoben und transportiert. Da die Klammerschenkel 7, 8 gleiche Länge haben, brauchen sie nicht bis über die Mittelebene der zu erfassenden Rolle greifen. Die Klemmplatten 9 und 10 gewährleisten ein sicheres Erfassen der Rollen auch dann, wenn die Rollen gemäß Fig. 5 mit nur sehr geringem Zwischenraum zwischen ihnen gestapelt sind.

Mit der neuen Lastklammer an Staplern können daher sowohl waagerecht liegende als auch senkrecht stehende Rollen od. dgl besonders leicht und sicher aufgenommen und wahlweise in senkrechter oder waagerechter Lage abgesetzt und gestapelt werden. Wenn die Rollen beispielsweise in waagerechter Lage abgelegt werden sollen, wird die Lastklemme 6 mit der in senkrechter Stellung aufgenommenen Rolle gemäß Fig. 5 um 90° in die Lage der Klammerschenkel gemäß Fig. 3, der Mast 16 um 6° aus der Senkrechten nach vorwärts geschwenkt und der Schlitten 14 am Mast 16 in die Stellung der Fig. 1 nach abwärts bewegt. In dieser Stellung brauchen die Klammerschenkel T₁ 8 nur etwas geöffnet zu werden, da die eingeklemmte Rolle R dann ohne weiteres von der Klemmbacke 10 frei abrollt.

Claims (7)

Patentansprüche:

1. Stapler mit an einem Mast oder Ständer hebbarem Schlitten, der eine verstellbare und drehbare Klammer mit zwei gleich langen Schenkeln insbesondere für zylindrische Lasten trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (45) der Lastklammer (6) gegenüber der rechtwinkligen hori- zontalen Lage zum Schlitten geneigt angeordnet ist, so daß in senkrechter Stellung der Klammerschenkel der obere Klammerschenkel (7) den unteren Klammerschenkel (8) trotz gleicher Länge nach vorn überragt.

2. Stapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer oder Mast (16) aus der normalen senkrechten Lage um einen geringen Winkel in an sich bekannter Weise nach vorn schwenkbar ist, um die Strecke, um welche der obere Klammerschenkel (7) den unteren Klammerschenkel (8) nach vorn überragt, zu vergrößern.

3. Stapler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer oder Mast (16) aus der normalen senkrechten Stellung auch nach rückwärts in an sich bekannter Weise schwenkbar ist.

4. Stapler nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast oder Ständer (16) aus der senkrechten Stellung nach vorn und hinten um den gleichen Winkel schwenkbar ist.

5. Stapler nach Anspruch 1 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer oder Mast (16) aus der normalen senkrechten Stellung nur um den gleichen Winkel nach rückwärts schwenkbar ist, um den die Drehachse (45) der Klammer (7, 8) gegenüber dem am Mast beweglichen Schlitten (14) aus der Horizontalen nach unten geneigt ist.

6. Stapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, um den die Drehachse (45) der Lastklammer (7_} 8) gegenüber der rechtwinkligen Lage zum Schlitten nach unten geneigt ist, und der Winkel, um den der Ständer oder Mast nach vorn und hinten schwenkbar ist, je etwa 6° beträgt.

7. Stapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Drehachse (45) der Lastklammer (7, 8) tragende Grundplatte (47) mit nach unten verjüngten Trägern (48) am Schlitten (14) lösbar befestigt ist.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 442 746, 903 555,
449;

deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 712 598.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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