DE903555C - Greiforgan fuer Stapelgeraete - Google Patents

Greiforgan fuer Stapelgeraete

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DE903555C
DE903555C DEST2996A DEST002996A DE903555C DE 903555 C DE903555 C DE 903555C DE ST2996 A DEST2996 A DE ST2996A DE ST002996 A DEST002996 A DE ST002996A DE 903555 C DE903555 C DE 903555C
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DE
Germany
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gripper
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gripping
gripping member
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DEST2996A
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Hans Kagel
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Hans Still A G
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Hans Still A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/184Roll clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Greiforgan für Stapelgeräte Stapelgeräte, welche zum Aufnehmen und Absetzen von liegenden oder aufrecht stehenden zylindrischen Körpern, beispielsweise von Papierrollen benutzt werden, rüstet man oft mit besonderen Greifarmen aus, welche die zylindrischen Körper sicher und schonend erfassen und festhalten und &ie möglichst auch wenden, können Bisher wurden für diesen Zweck verschiedene Greifer benutzt, welche den zylindrischen Körper zwischen sich zangenartig festklemmten. Diese Greifer bieten aber derartigen Körpern nur unvollkommenen Hallt, wenn der zylindrische Körper nicht einen ganz bestimmten Durchmesser hat, für den der Greifer konstruiert ist, denn nur dann ist eine ausreichende Berührungsfläche zwischen dem Zylindermantel und den Greiferbacken zu erzielen.
  • Um auch Rollen mit verschiedenen Durchmessern greifen zu können, hat man an dem einen der zangenartig wirkenden Greifarme I nach Fig. 1 eine bewegliche Greiferbacke 4 angelenkt, welche sich dem Umfang des Zylinders 7 anschmiegt. Bei dieser Bauart bewegen sich die Greifarme 1 und 2 zangenartig gegeneinander. Die um den Drehpunkt 3 schwingende Greiferbacke 4 ist an ihren Enden mit Haftkörpern 5 und 6 ausgestattet, welche sich beim Bewegen der Greifarme 1 und 2 in den Pfeilrichtungen dem zylindrischen Mantel des Körpers 7 anschmiegen.
  • Aber auch diese Bauart kann den beabsichtigten Zweck nicht befriedigend erfüllen, deshalb wurde ein anderer Weg gesucht und in der der Erfindung zugrunde liegenden Bauweise gefunden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Greiforgan zur Verwendung an einem Gabelstabler zur Aufnahme und zum Festhalten zylindrischer Körper und soll in seiner Arbeitsweise an dem Beispiel einer Vorrichtung zum Aufnehmen, Festhalten, Absetzen und gegebenenfalls zum Umwenden von Papierrollen in Papier verarbeitenden Betrieben, insbesondere Druckereien, beschrieben werden.
  • Die gestellte Aufgabe ist aus den Fig. 2 und 3 erkennbar. Fig. 2 stellt eine Seitenansicht dar, in der die Enden der dicht aneinanderlagernden, liegend angeordneten Papierrollen als Kreise 7a, 7b usw. erscheinen. Gegen die vorderste Papierrolle 7a fährt der den Greifer tragende Stapler, schiebt seinen einen Greifarm 2 möglichst weit unter die Rolle 7, und senkt den Greifarm I von oben auf diese herab. dieser Greifarm ist so geformt, daß die eine seiner Haftflächen 5 und 6, nämlich die Haftfläche6 die Rolle 7a in einer Mantellinie berührt, welche mit dem Radius, der durch die Berührungslinie des Greifarmes 2 geht, einen Winkel a einschließt, der größer als 1800 ist. Dadurch wird ein Herausgleiten der Rolle 7, aus den Greifarmen I, 2 verhindert. Die zweite Haftfläche 5 kommt aber dabei nur dann zum Tragen, wenn der Rollendutrchmesser nicht wesentlich von einer bestimmten Große abweicht.
  • Je größer der Rollendurchmesser ist, um so kleiner wird der Winkel a und um so unsicherer der Halt, bis der Winkel a schließlich I80° wird und nicht mehr zum Festhalten der Rolle 7a ausreicht. In der Fig. 3 ist die Aufsicht auf eng aneinandergestellte stehende Rollen dargestellt. Es ist ohne weitere Erklärung erkennbar, daß die an der Eck stehende Rolle 7a sich auf gleiche Weise mit einem Greifer fassen läßt, wie die legende Rolle 7a in Fig. 2, wenn die ganze Greiferanordnung um eine Achse 8 in Fig. 2 um 90° gedreht wird. Es ist auch klar, daß man infolge der an sich bekannten Drehbarkeit der Greiferanordnung um die Achse 8 Rollen aus einer Lage in die andere bewegen kann.
  • Der den Anordnungen nach Fig. I bis 3 anhaftende Nachteil der erwähnten unvollkommenen Anpassung des Greifers an die Oberflächenkrümmung der aufzunehmenden Last wird durch die in den Fig. 4 und 5 dargestellte erfindungsgemäße Bauart beseitigt.
  • Der Greifarm 1 ist hier vorzugsweise in dem Punkt I3 am Hubschlitten oder an einer um die Achse 8 gegenüber dem Hubschlitten drehbare Platte oder am Gestell angelenkt. Ihm gegenüber ist der Greifarm 2 fest oder in ähnlicher Weise um Punkt I7 schwenkbar angeordnet.
  • Die aufzunehmende Last 7a wird zwischen beiden Greifarmen eingespannt, wenn der zu diesem Zweck vorgesehene Mechanismus in Tätigkeit tritt, also wenn die Preßzylinder 15 und 15a der Fig. 4 oder einer derselben unter Druck gesetzt werden oder wenn bei der ähnlichen 'Anordnung nach Fig. 6 der Preßzylinder 22 unter Druck gesetzt wird.
  • An das Ende des Greifarmes I ist ein Glied g um den Punkt I9 drehbar angelenkt. Das Glied g wird im Ruhezustand durch eine nicht dargestellte Feder in einer Lage gehalten, bei der der Haftkörper 6 angehoben ist.
  • Nachdem sich beim Annähern der beiden Greifarme I und 2 aneinander der Haftkörper 5 an die Last 7, gelegt hat, wird das Glied g mit dem Haftkörper 6 entgegen der darauf wirkenden Federkraft gegen die Last 7, geschwenkt, so daß der Haftkörper 6 zum Anliegen kommt Das kann auf verschiedene, an sich bekannte Arten geschehen, z. B., wie in Fig. 4 und 6 dargestellt, durch eine hydraulische oder pneumatische Presse 11. Hierbei ist der Preßzylinder 11 am Greifarm 1 angebracht und wirkt auf das Glied 9 so, daß bei Betätigung der Presse das Glied 9 mit dem Haftkörper 6 gegen die Last 7, geschwenkt wird. Der Preßzylinder II wird aus der gleichen Druckquelle gespeist wie die den Greifarm 2 bewegende Presse I5 in Fig. 4 oder die Presse 22 in Fig. 6.
  • Die Gegenkraft der am Glied 9 angreifenden nicht dargestellten Feder und der Querschnitt des Preßkolbens 12 können leicht in bekannter Weise so miteinander abgeglichen werden, daß das Gliedg erst dann mit dem Haftkörper 6 gegen die Last 7, bewegt wird, wenn beim Anpressen der Greifarme 1 und 2 gegen die Last der Druck im gemeinsamen Drucksystem weit genug angestiegen ist. Dabei werden die Kolbenkräfte und Hebellängen so gewählt, daß die Haftkörper 5 und 6 mit ungefähr gleicher Kraft gegen die Last 7, gedrückt werden.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite liegt die Last gegen die Greiferbacke 20. Da die Druckverteilung schon bei geringer Schräglage der Last sehr ungleichmäßig wird, sind außerdem noch ein oder mehrere bewegliche Greifarme 2', 2" mit Haftkörpern 18, 18' vorgesehen. Diese Greiferbacken werden nur bis zu einem solchen Grade gegen die Last gepreßt, daß diese auch bei vertikaler Stellung der Rolle 7a noch mit einer gewissen Pressung auf der festen Greiferbacke 20 aufliegt. Die Bewegung der Greifarme 2', 2" wird in dem dargestellten Beispiel durch den aus dem gleichen Drucksystem wie die Glieder II und 15 gespeisten Zylinder 15a mit Kolben 14a, 14a' erzeugt. Die Bewegung der Greifarme 2', 2" und 1 kann auch durch einen gemeinsamen Zylinder mit Kolben 22 erfolgen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
  • An Stelle der hydraulischen Betätigung kann auch eine solche durch eine andere Kraftquelle, beispielsweise Elektromotoren treten, deren Einzelbewegungen durch an sich bekannte Maßnahmen und Vorrichtungen so gesteuert werden, Idaß die beschriebenen Kraftverteilungen und zeitlichen Aufeinanderfolgen der Teilbewegungen gewahrt bleiben, jedoch ist die beschriebene hydraulische Betätigung zu bevorzugen und wurde deshalb dem Beispiel zugrunde gelegt.
  • Um zu gewährleisten, daß sich der nach den Reibungsgesetzen zum sicheren Halten der Last erforderliche Anpreßdruck über eine genügend große Fläche verteilt, ist es vorteilha,ft, die Vorrichtung mit einer großen Anzahl voneinander unabhängig beweglicher Greifarme zu versehen.
  • In Fig. 5 ist gezeigt, wie das durch Anvendung mehrerer reifarme und ihre Anordnung nebeneinander erreicht werden kann.
  • Die hydraulischen Betätigungsarme sämtlicher Greifarme mit Greiferbacken werden dabei von einer gemeinsamen Druckleitung aus gespeist. Diese Anordnung ist besonders zur Aufnahme sehr schwerer Lasten geeignet.
  • Um die Vorrichtumg möglichst vielseitilg anwenden zu können, kann man den Abstand der gegenüberliegenden Greifarme voneinander einstellbar machen. Dazu sind mit an sich bekannten Mitteln viele Möglichkeiten vorhanden. In den Fig. 4 und 6 ist die Verstellbarkeit dadurch angedeutet, daß die Träger 10 und IOa der Greifarme gleitend in einer Führung 23 angedeutet sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Greiforgan für Stapelgeräte, welches an einem Hubschlitten fest oder drehbar angeordnet ist, mit einem festen und einem oder mehreren beweglichen Greifarmen, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Greifarme (I), welche von einer Seite her den zu fassenden zylindrischen Körper berühren, mit Greiferbacken (g) versehen sind, welche mit Gelenken (I9) so an den Enden der Greifarme (I) befestigt sind, daß sie durch eine Kraft, welche vorzugsweise von,einem Preßzylinder (II) erzeugt wird, mit ihren freien Enden an die Förderlast (7,) gedrückt werden können.
  2. 2. Greiforgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Greiferbacke (g) beim Greifen des die Last darstellenden zylindrischen Körpers (7a) entgegen der Kraft einer Feder erfolgt.
  3. 3. Greiforgan nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine Greiferbacke (9), die durch eine hydraulische oder pneumatische Presse (II-I2) mit einem den Haftkörper (6) tragenden Ende gegen die Last gedrückt wird, wobei der Widerstand einer Feder zu überwinden ist; deren Kraft so bemessen und mit dem Kolbenquerschnitt der Presse (I I-I2)) abgestimmt ist, daß sie erst überwunden wird, wenn der Druck in dem für die Presse (11-12) und die Pressen zum Annähern der Greifarme an die Last gemeinsamen Drucksystem beim Anliegen der Greiferbacken an, die Nutzlast steigt.
  4. 4. Greiforgan nach Anspruch bis 3, gekeenzeichnet durch ein solches Verhältnis dler Hebellängen und Kolbendurchmesser, daß die Haft; flächen (5, 6) in gespanntem Zustand mit annähernd gleicher Flächenpressung aufliegenl.
  5. 5. Greiforgan nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere bewegte Greifarme (2', 2") auf der gleichen Lastseite wie die feste Backe (2) angebracht sind.
  6. 6. Greiforgan nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein solches Verhältnis der Hebellängen und Kolhendurchmesser, daß die beweglichen Greifarme (2', 2") in gespanntem Zustand mit einer Kraft gegen die Last (7a) gepreßt werden, die kleiner islt als die Summe der von den Haftkörpern (5, 6) auf die Last ausgeübten Kräfte.
  7. 7. Greiforgan nach Anspruch I bis 6, gekennzeichnet durch Haftflächen (5, 6, I8, 20) aus einem Stoff mit hohem Reibungskoeffizienten.
  8. 8. Greiforgan nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Abstandes zwischen den Haftkörpern (5, 6) etwa diametral dem anderen Haftkörper (I8) gegenüberliegt.
  9. 9. Greiforgan nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der die Greiferbacken tragenden Greifarme voneinander verstellbar ist.
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