AT396917B - Verfahren und anlage zum auflösen von fassstapeln - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/061De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack
    • B65G59/062De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack by means of reciprocating or oscillating escapement-like mechanisms
    • B65G59/063De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack by means of reciprocating or oscillating escapement-like mechanisms comprising lifting means

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Description

AT 396 917 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Auflösen eines aus wenigstens zwei übereinanderstehenden und durch eine Haube, insbesondere aus Kunststoff-Schrumpffolie, zusammengehaltenen Fässern od. dgl. bestehenden Stapels. Fässer, z. B. Karton- oder Blechfässer werden in der Regel auf Paletten in wenigstens zwei, meist in drei Lagen übereinandergestapelt an den Verbraucher geliefert. Dabei werden die Fässer in der Regel durch eine aufgeschrumpfte Haube aneinander und an der Palette festgehalten. Um an die Fässer bzw. den Inhalt derselben heranzukommen, ist es notwendig, den Faßstapel aufzulösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für das Durchführen dieser Arbeit vorteilhaftes Verfahren und eine zum Durchführen dieses Verfahrens geeignete Anlage anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man zwischen zwei übereinanderstehenden Fässern bzw. zwei Lagen übereinanderstehender Fässer durch Anheben des oberen Fasses bzw. der oberen Lage und Dehnen der Haube einen Zwischenraum zwischen den übereinanderliegenden Fässern bzw. Lagen erzeugt, daß man die Haube im Bereich des Zwischenraumes durchtrennt, daß man die unterhalb der Trennstelle angeordnete Lage bzw. Lagen aus Fässern bzw. das Faß entfernt und daß man hierauf das angehobene Faß bzw. die angehobene Lage von Fässern absetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Faßstapeln angewendet werden, bei welchen in jeder Lage ein Faß vorgesehen ist. In gleicher Weise und ebenso vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Verfahren für das Auflösen von Faßstapeln verwendet werden, bei welchen in jeder Faßlage mehrere, z. B. zwei, drei oder auch vier Fässer angeordnet sind.
Bevorzugte Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
Eine Anlage zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung, vorzugsweise aus Förderbändern, zum Fördern von Faßtürmen von einer Aufgabestation zu einer Auflösestation und von dieser zu einer Entnahmefördereinrichtung, vorzugsweise aus Förderbändern, vorgesehen ist, daß in der Auflösestation wenigstens zwei unabhängig voneinander auf- und abbewegbare Greiferbühnen vorgesehen sind, die an Fässer bzw. Faßlagen anlegbare Greifzangen aufweisen, und daß eine Vorrichtung zum Durchtrennen von Hauben aus Kunststoff vorgesehen ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anlage sind Gegenstand der Unteransprüche 7 und 8.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zum Durchführen desselben vorgeschlagenen Anlage ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen wird.
Es zeigt: Fig. 1 weitgehend schematisiert und in Seitenansicht eine Anlage zum Auflösen eines Faßstapels (Faßturm), Fig. 2 eine Draufsicht hiezu und Fig. 3 eine Greifzange. ln einer Aufgabestation (1) wird ein Faßstapel (Faßturm) (2) auf ein Förderband (3) aufgestellt. Jeder Faßstapel (2) besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus drei Lagen (4), (5) und (6) aus jeweils vier Fässern (7), wobei die unterste Lage (4) der Fässer (7) auf einer Palette (8) steht. Wie üblich werden die Lagen (4), (5) und (6) aus Fässern (7) aneinander und an der Palette (8) durch eine Schrumpf haube (nicht gezeigt) gehalten.
Im Anschluß an das Förderband (3) befindet sich ein Förderband (10), auf dem die Faßstapel (2) zu einer Auflösestation (12) transportiert werden. ln der Auflösestation (12) sind zwei Greiferbühnen (14) und (16) an vertikalen Führungen (18), die zu beiden Seiten des Förderbandes (10) angeordnet sind (vgl. Fig. 2), aus ihren Bereitschaftsstellungen, die in Fig. 1 strichliert angedeutet sind, in die in Fig. 1 in durchgehenden Linien eingezeichneten Stellungen bewegbar. Das Anheben und Absenken der Greiferbühnen (14) und (16) ist durch den Doppelpfeil (19) symbolisiert
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt sind an der oberen Greiferbühne (14) vier untereinander gleich ausgebildete Greifzangen (20) vorgesehen, die mit ihren Greifbacken (34) an Wülsten von Fässern (7), die an den Enden der Fässer (7) vorgesehen sind (entweder der obere oder der untere Wulst der Fässer (7)), insbesondere formschlüssig angreifen können.
Die Konstruktion der Greifzangen (20) ist im einzelnen aus Fig. 3 ersichtlich. Jede Greifzange (20) besitzt einen Grundrahmen (22), auf dem über Kugelführungen (23) ein Schlitten (24) in Richtung des Doppelpfeiles (25) hin- und herverschiebbar ist Zum Hin- und Herbewegen des Schlittais (24) am Grundrahmen (22) jeder Greifzange (20) ist ein nicht näher gezeigter Antrieb, z. B. ein Pneumatikzylinder vorgesehen. Die Kugel-führungen (23) des Schlittens (24) laufen auf Führungsstangen (26), die am Grundlahmen (22) befestigt sind.
An jedem Schlittraa (24) sind zwei Greif arme (28) um Schwenklager (29) verschwenkbar gelagert Zum Betätigen der Greifarme (28) ist ein nach beiden Seiten wirkender Pneumatikzylinder (30) vorgesehen.
An ihren vorderen Enden tragen die beweglichen Greifarme (28) um Lager (32) verschwenkbar Greifbacken (34), die entsprechend dem Außenumfang von Fässern (7) gekrümmt sind und die vorzugsweise so ausgebildet sind, daß sie den Wulst am oberen bzw. unteren Ende eines Fasses (7) formschlüssig in sich aufnehmen und so das Faß (7) sicher festhalten können.
Die Greifzangen (20) der unteren Greiferbühne (16) sind so wie die Greifzangen (20) der oberen Greiferbühne (14) ausgebildet Die Greifbacken (34) der unteren Greiferbühne (16) sind so ausgebildet, daß sie an Fässer (7) knapp oberhalb ihres unteren Randwulstes angelegt werden können, um das Faß (7) oder die Fässer -2-
AT 396 917 B (7) niederzuhalten.
Aus Fig. 2 ist noch ersichtlich, daß die Greiferbühnen (14) und (16) über Kugelbüchsen auf Rundstangen, die an den Führungen (18) befestigt sind, verschiebbar geführt sind.
Wie in Fig. 1 angedeutet, kann die obere Greiferbühne (14) mit an den oberen Rand (Wulst) der Fässer (7) der obersten Faßlage (6) angelegten Greifzangen (20) ein Stück angehoben werden, während die beiden unteren Faßlagen (4) und (5) von den Greif zangen (20) der unteren Greiferbühne (16) niedergehalten werden.
Im Bereich der Auflösestation (12) ist für das Zentrieren eines Faßstapels (2) ein Anschlag (35) vorgesehen, der z. B. pneumatisch in eine über das Förderband (10) nach oben vorstehende Wirklage und in eine Bereitschaftslage verschwenkt werden kann.
Im Bereich der Auflösestation (12) ist noch ein Hubrahmen (56) vorgesehen, der über das Förderband (10) angehoben werden kann. Wird der Hubrahmen (56) und ein darauf stehender Faßstapel (2) gehoben, so legen sich die Greifbacken (34) der Greifzangen (20) der unteren Greiferbühne (16) an die Fässer (7) der mittleren Faßlage (5) knapp oberhalb der unteren Randwulste dieser Fässer (7) an, und die Greifzangen (20) der oberen Greiferbühne (14) sind gegenüber den oberen Randwulsten da* Fässer (7) der obersten Faßlage (6) ausgerichtet So halten die Greifbacken (34) der Greifzangen (20) der unteren Greiferbühne (16) die Faßlagen (4) und (5) nieder, während die obere Faßlage (6) von der oberen Greiferbühne (14) ein Stück weit angehoben wird, um die Schrumpfhaube im Bereich der so gebildeten Fuge zwischen der obersten Faßlage (6) und der mittleren Faßlage (5) zu dehnen.
In Fig. 1 und 2 ist noch ersichtlich, daß in der Auflösestation (12) eine Schneidvorrichtung (40) vorgesehen ist mit der die Schrumpfhaube, die für gewöhnlich aus Kunststoffolie besteht nach dem Anheben der obersten Faßlage (6) im Bereich der so gebildeten Fuge zwischen den Faßlagen (5) und (6) durchgeschnitten werden kann. Die Schneideinrichtung (40) ist entweder mit einem elektrisch beheizten Schneiddraht (42) oder aber mit einem Messer (nicht gezeigt) versehen. Der Schneiddraht (42) ist über Träger (46) in Führungen (44) geführt wobei nicht näher gezeigte Antriebe vorgesehen sind, um die Träger (46) des Schneiddrahtes (42) in Richtung des Doppelpfeiles (48) zu bewegen.
Im Anschluß an das Förderband (10) sind zwei Förderbänder (50) und (51) vorgesehen, welche die Teile der aufgelösten Faßstapel (2) bis zu einem Förderband (52) fördern.
Am Beginn des zur Auflösestation (12) führenden Förderbandes (10) ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Leerpaletten (8') aus einem Magazin (54) mit einer Palettenvereinzelungsvorrichtung (55) vorgesehen. Die einzeln aus dem Magazin (54) entnommenen Leerpaletten (8') werden von der Seite her auf den Anfang des Förderbandes (10) aufgeschoben.
Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Ein Faßstapel (2), der aus drei Lagen (4), (5) und (6) ans je via- Fässern (7) besteht und auf einer Palette (8) stehend an dieser durch die Schrumpfhaube festgehalten wird, wird vom Förderband (3) und vom Förderband (10) bis in die in Fig. 1 gezeigte, durch den Anschlag (35) definierte Lage in der Auflösestation (12) befördert Dort wird das Förderband (10) angehalten. Die Greiferbühnen (14) und (16) werden aus ihrer Bereitschaftsstellung, in der sie oberhalb des oberen Endes des Faßstapels (2) angeordnet sind, in ihre in Fig. 1 gezeigte Wirkstellung abgesenkt. Dann wird der Hubrahmen (56) und mit ihm der Faßstapel (2) gehoben. Die Greifbacken (34) der Greifzangen (20) der oberen Greiferbühne (14) werden durch Vorschieben der Greifzangen (20) und Betätigen der Druckmittelzylinder (30) an den oberen Wulst der Fässer (7) der obersten Faßlage (6) angelegt Zuvor wurden die Greifbacken (34) der Greifzangen (20) der unteren Greiferbühne (16) über den unteren Randwulsten der Fässer (7) der mittleren Faßlage (5) in Stellung gebracht, so daß diese von oben her an diesen Randwulsten anliegen.
Nachdem dies geschehen ist wird unter Niederhalten der Faßlagen (4) und (5) durch die untere Greiferbühne (16) die obere Greiferbühne (14) um ein Stück nach oben bewegt, um die oberste Faßlage (6) von der mittleren Faßlage (5) abzuheben und dabei die Schrumpfhaube zu strecken. Nachdem dies geschehen ist wird die Schneidvorrichtung (40) betätigt und die Schrumpfhaube zwischen den Faßlagen (5) und (6) durchgeschnitten.
Darauf wird die von der Grcifeibühne (14) gehaltene Faßlage (6) weiter angehoben, die Greifeibühne (16) bis über das obere Ende der Fässer (7) der mittleren Faßlage (5) angehoben und die untere und mittlere Faßlage (5) vom Hubrahmen (56) auf das Förderband (10) abgesetzt und von diesem zu den Förderbändern (50) und (51) und von diesen zum Förderband (52) bewegt Hierauf wird die von der Greiferbühne (14) gehaltene, obere Faßlage (6) bis auf eine inzwischen von der Palettenvereinzelungsvorrichtung (55) aus dem Magazin (54) für Leerpaletten (8') bereitgestellte und durch Bewegen der Förderbänder (3) und (10) herangeförderte Leerpalette (8') abgesetzt Dann werden die Greifzangen (20) der oberen Greiferbühne (14) gelöst und beide Greiferbühnen (14) und (16) wieder in die in Fig. 1 strichliert eingezeichnete Bereitschaftsstellung hochbewegt Nun kann auch die oberste Faßlage (6) über das Förderband (10) und die Förderbänder (50) und (51) bis zum Förderband (52) wegbewegt werden. -3-

Claims (8)

  1. AT396917B PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Auflösen eines aus wenigstens zwei übereinanderstehenden und durch eine Haube, insbesondere aus Kunststoff-Schrumpffolie, zusammengehaltenen Fässern od. dgl. bestehenden Faßstapels dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen zwei übereinanderstehenden Fässern (7) bzw. zwei Lagen (5,6) übereinanderstehender Fässer (7) durch Anheben des oberen Fasses (7) bzw. der oberen Lage (6) und Dehnen der Haube einen Zwischenraum zwischen den übereinanderliegenden Fässern (7) bzw. Lagen (5,6) erzeugt, daß man die Haube im Bereich des Zwischenraumes durchtrennt, daß man die unterhalb der Trennstelle angeordnete Lage bzw. Lagen (4,5) aus Fässern (7) bzw. das Faß (7) entfernt und daß man hierauf das angehobene Faß (7) bzw. die angehobene Lage (6) von Fässern (7) absetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das untere Faß (7), die untere Lage bzw. die ' unteren Lagen (4,5) von Fässern (7) festhält, während das obere Faß (7) bzw. die obere Lage (6) von Fässern (7) angehoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Wegbewegen des unteren Fasses (7) der unteren Faßlage bzw. der unteren Faßlagen eine Leerpalette (8') in Stellung bringt und das angehobene Faß (7) bzw. die angehobene Faßlage (6) auf diese Leerpalette (8') absetzt und aus der Auflösestation (12) wegbewegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Faßstapel (2) aus drei übereinanderstehenden Fässern (7) oder drei übereinander angeordneten Lagen (4,5,6) von Fässern (7) das oberste Faß (7) bzw. die oberste Faßlage (6) unter Spannen bzw. Dehnen der Haube anhebt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Anhebens der obersten Faßlage (6) bzw. des obersten Fasses (7) die beiden unteren Faßlagen (4,5) oder die beiden unteren Fässer (7) gemeinsam niederhälL
  6. 6. Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung, vorzugsweise aus Förderbändern (3,10), zum Fördern von Faßstapeln (2) von einer Aufgabestation (1) zu einer Auflösestation (12) und von dieser zu einer Entnahmefördereinrichtung, vorzugsweise aus Förderbändern (50,51,52), vorgesehen ist, daß in der Auflösestation (12) wenigstens zwei unabhängig voneinander auf- und abbewegbare Gieifeibühnen (14,16) vorgesehen sind, die an Fässer (7) bzw. Faßlagen (4,5,6) anlegbaie Greifzangen (20) aufweisen, und daß eine Vorrichtung (40) zum Durchtrennen von Hauben aus Kunststoff vorgesehen ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem einlaufseitigen Abschnitt des Förderbandes (10) in der Auflösestation (12) ein Magazin (54) für Leerpaletten (8') mit einer Palettenvereinzelungs-vorrichtung (55) zugeordnet ist, durch die dem Förderband (10) vereinzelte Leerpaletten (8') aufgegeben werden.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (40) zum Durchtrennen der Haube ein Messer oder einen gegebenenfalls elektrisch beheizten Schneiddraht aufweist, das bzw. dar über eine Halterung (46) in Führungen (44) horizontal beweglich geführt isL Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903555C (de) * 1951-01-25 1954-02-08 Hans Still A G Greiforgan fuer Stapelgeraete
DE2733985A1 (de) * 1977-07-28 1979-02-08 Enzinger Union Werke Ag Be- und entpalettiervorrichtung fuer kreiszylindrische behaelter, insbesondere faesser, in stehendanordnung mit zwischenpaletten
DE3702708A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-11 Neubecker Maschf C A Vorrichtung zur be- und entpalettierung zylindrischer faesser

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