DE1822477U - Front- oder hecklader an schleppern od. dgl. - Google Patents

Description

• X 7gagrs

  Erwin Baao* Up de Sohanz 66

  Pront. oder liecklader an Schleppern od. dgl.

  DieBylindung ; trifft einen ron oder Reckladey äs Selpern

  od, l mt einem an einer Schwinge befestigten ydraulise g

  eteuertene, auf-. und abbewegbaren Greitere der um eine in Fahrzeug-

  längsachse liegende horizontale Achse drehbar Ist*

  Lader mit Greifern in den verschiedensten und : tür die

  verschiedensten Zwecke sind bekannt ! . 13. als Zangen-oder Polyp-

  greifer zum Trausportierene zum Autnehmen und zum Verladen von

  Schüttgut,Rundholz, Fässern od. dgl. t wobei dle Greife1nrichtung

  an Auslegern mittels eines Gestänges oder eines Seilzuges zum

  Heben und Senken befestigt ist. Alle diese Greifer haben den Nach-

  teilt daß sie eine mehr oder weniger lange Zeit zum Auspendeln be-

  nötigen und das Verladegut nur wieder in der beim Greifen innege-

  habten Stellung absetzen nonen, was sich besonders nachteilig

  beimVerladen von Pässern oder ähnlichem Stüokgut auswirkte da

  diese auf dem Transportfahrzeug meistens stehend abgesetzt werden.

  während diese auf dem Boden liegend gelagert sind.

  Durch die Erfindung werden die dargestellten Mängel behoben, in"

  dem eyfiH. nsesäB aa ie Träge ? ü die Greiferbacken um eine

  quer zur Fahrzeuglängsaohs liegende horizontale Aeheo schwenkbar

  sind.

  Vorzugsweise wird der Träger für die Greiferbaoken durch eine

  ParallelfUhrung gesteuerte die rorzuweiee durch ein Gelenkvier-

  eck gebildet ist# das aus dem Ausleger, einem Lenkarm und den

  Verbindungsstücken zwischen Lenkarm und Ausleger zusammenesetzt

  ist. Durch eine Verschiebung dieser Parallelführung ist der ! rägr

  für die peiferbackeßseineMngsasdrehbar. Vorzugsweise

  wird die te egmg der ketiferbaten, d ung des Trägers

  der Greiferbasken um eine horizontale Achse sowie die Drehung des

  Trägers um seine Längsachse durch hydraulische Arbeitszylinder mit

  daringeführten Kolben bewirt.

  Um den Träger der Gre1ferbacken auoh unabhãng1g von der : Bew$gung

  des Auslegerarmes und damit der um seine Längs-

  achse drehen zu nen wM weiterhin Togesohlen S d<$r enk

  arm des Gelenkviereoka teilweise aus einem hydraulischen Zylider

  gebildet ist, derart, daß durch eine längeliäuderung des Lenkarms

  eine Drehung des Trägers der Greiterbaökon um seine Längsachse

  erfOlgt. Von besonderem Vorteil ist die Ausbildung des Trägers

  für die G : reif e : rbacken alz loobleiate zur Verstelluna des rxreit-

  bereiches,

  DieGeiferbaeken woe zur Aufnahme von Gegenständen geringen

  Durchmessersduroh gegeneinander versetzte Zinken gebildet. Eine

  andereAusführungsmöglichkeit besteht darin, daß di$ Greiferbaoken

  schalenförmig ausgebildet gind$ tm auch Sehüttgut mit ihnen be-

  wegen zu können »

  In der Zeichnung ist eine beispielsweise AsfShangsfeym dargestell

  und zwar zeigen :

  Fig. 1 eine Ansicht eines Prontladers Mit sohwenkbaeer und parellel

  grammgstteuerterGreifeinribtungt

  118-2 eine Draufsicht auf die aahwankbare Greifeinriohtung und

  Fig. 3 é1ne Draufs1cht auf eine schenkbare und drehbare Greifein-

  richtung.

  Der Greifer besteht aus zwei Greiferbaken 1 und 1a, die auf

  einem Balken 2 in den Punkten 3 drehbar gelagert sin wobei die

  k betegung duroh elnen oder twei wdraflißche der 4 ge-

  steuert wird. Die Greiterbaaken sind in diesem lall beispielsweise

  mit Zinken ausgerüstet ie gegenseitig versetzt angeordnet sind

  und sich dadurch soweit schließen ktlnnen, daß auch ist Durchmesser

  kleineres Gut als die doppelte Höhe der von den Backen umeehrie-

  benen Kreissegmente gefaßt werden kann, wobei dann die Zinken-

  spitzenineinandergrei : ten. Der Balken 2 ist zur Verstellung des

  Grelfbereiohes als Loohleiste ausgebildet, um die Entfernung der

  Drehpunkte 3 der Greiterbaoken 1 und la entsprechend den Ab-

  messungen des zu greifenden Gutes anpassen zu können. Statt mit

  Zinken k6nnen die Greiferbaoken auoh aoha1entörmig um Aufneh-

  men von Schüttgut ausgebildet sein.

  Der Balken 2 ist in den beiden vorderen Lageraugen 5 in einer

  gabelförmig ausgebildeten auf- und abschwenkbaren Schwinge 6 eines Frontladers drehbar gelagert. beidersewitsd neben den Lagerzapfen

  des Balkens ist je ein R 7 vowesehent die mit einern beid-

  seitig angeordneten Gestänge 8 verbunden sind, welches zu der Schwinge 6 parallelogrammförmig geführt ist. Die hintere Seite dieser prallelogrammförmigen Kinematik bildet ein Lenkhebel 9 zur Kraft-und Wegübersetzungt an den ein vorzugsweise doppelt beaufschlagter Zylinder mit seiner Kolbenstange angelenkt ist, dessen Zylinderbodenauge 10 den einen und der Anlenkpunkt 11 der Schwinge den anderen festen Punkt des Parallelogramms bildet. Durch diese An-

  ordnung ist das Gestänge 8 soweit verlängerbar, daß der Greifer nat

  unten umgekippt wird, um eine horizontale Greifbewegung ausführen

  zu können. In jedem Fall wird der Greifer beim Heben und Senken der

  Schwinge immer parallel zu sich selbst gefahrt. Dadurch ist es

  edglichgsowohl stehendes Gut, wie z. B<

  zu greiten Und gegebenenfalls eder aber

  auch auf dem Boden liegendes Rundholz, Balken oder dergl. auf-

  zunehmen, u verladen oder zu transportieren.

  In Fig. 3 sind die oben beschriebenen Graiferbacken 1 und 1a

  mit ihren Zylinder 4 und 4b auf einem Balken 12 angelenkt der

  seinerseits mittels eines Zapfens 15 drehbar in der Mitte des

  Balkens 28. gelagert ist"der wiederum durch die vorbeschriebene

  Kinematik wie der Balken 2 bewegt werden kann. Diese um 3600 duroh-

  fahrbare Bewegung kann durch entspreehende Rasten oder Sperren

  auf einen entsprechend kleineren Drehwinkel begrenzt und hydrat-

  lisch gesteuert werden.

  Seh u t z anspr ee

  I j"J I

  1. Front-oder Hecklader an SQhleppen oder dargl. mit einem an

  einer Schwinge befestigten, hydraulisch gesteuertent auf. % nd abbe

  wegbaren Greifer, der um eine in Fahrzeuglängsaúhse liesende hori-

  zontale Achse drehbar ist, daeurch gekennzeichnet, daas die träger

  (2) für die Greiterbaokon (Ii) um eine quer zur Fahrzeuglängsachse

  liegende horizontale Achse sohwenkbar sind.

  2.to oder E er naoh A ch enagex rch

  eine den Träger (2) für die Geeiterbacken (la) steuernde Parallel-

Claims (1)

1. führung, die vorzugsweise durch ein Gelenkylereak gebildet iste das aus dem Ausleger (6), einem Lenkarm (6) und aus den Verbindungs- stücken zwischen Lenkarm und Auslager zusammengesetzt ist. 3.Front-oder Reoklader nach Ansprußh 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) fUr die Greiferbacken due Verschiebung der Parallelführung um seine Längsaohse drehbar ist. 4. front-oder Seck er naeh An h 1 bls) dureh gekemo zeichnet, dass die Greiferbe, egung dr Greiferbaken, die Drehung des Trägers der Greiferbacken um eine horizontale Achisee gowie die Dre'hung des Trägers uz geine Längsachee> durch hydraulische Ayeitszylinder mit darin geführten Kolben bewirkt wird. 5, Front-oder Seeklader nach Anspruch 1 bis 4e dadurch gekenn- zeichnet, dass der Lenkarm () des Gelenkviereoks teilweise aus einem hydraulischen Zylinder gebildet derartf dasgs do h eine äs. genänderung des Lenkarmes ($) eine Drehung des Trägers der Greiferbacken um seine längsaehae erfolgt, 6. Front-oder Recklader nach Anspruch 1 bis 5e dadurch gekann- zeiohnett dass der Träger für die Greiferbaeken als Lochleiete zur Vevetellung dea Greiterbtreiches ausgebildet ist » 7. Front. oder Recklader nach Anspruoh 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, das die Zinken der Greiferbacken gegeneinander ver- setztsind. 8. Front-oder Beoklader nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch zum Greifen von Sohüttgut ausgebildete zohaleaftvzige orei. ferbacken.