DE4100359C2 - Vorrichtung zum Ein- und Auslagern eines Behälters aus einem bzw. in ein Regal - Google Patents
Vorrichtung zum Ein- und Auslagern eines Behälters aus einem bzw. in ein RegalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Aus
lagern eines Behälters oder anderen Gegenstandes in das
bzw. aus dem Fach eines Regales, insbesondere Umlaufrega
les, mit Hilfe eines hin- und herbewegbaren Laufwagens
oder Schlittens für mindestens einen Greiferarm, der an
seinem freien Ende eine Greiferhand zum Erfassen eines
Teiles des Behälters aufweist.
Aus der DE-36 10 347 A1 ist eine Vorrichtung der vorste
henden Art bekannt, bei der zwei Greiferarme beidseits
eines ein- bzw. auszulagernden Behälters in Schlitze ei
nes Umlaufregalfaches fahren können. Dem Greiferarm
sind hier leistenförmige Transporthilfen an den Längs
seiten des Behälters zugeordnet, über die sich der Be
hälter auf den Greiferarm abstützen kann, wenn das Fach
des Umlaufregales um einen bestimmten Betrag abgesenkt
wird. Die beschriebene Anordnung ermöglicht es, den je
weiligen Behälter ungehindert über die bei Umlaufrega
len praktisch unverzichtbaren Anschlagrampen am vorderen
Rand des Regalfaches zu befördern, dies allerdings mit
einem erheblichen sowohl konstruktiven als auch steuer
technischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, mit der
es bei einfachem Aufbau und ohne die Notwendigkeit einer
Verlagerung von Regalfächern möglich ist, insbesondere
in Umlaufregalen gelagerte Behälter oder andere Gegen
stände ruckfrei über am vorderen Rand von Regalfächern
angeordnete Anschlagrampen zu transportieren.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß der Greiferarm als Huborgan für den von der
Greiferhand erfaßten Teil des Behälters ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß
mit ihr ohne großen Steuerungsaufwand Behälter ruckfrei
aus Regalfächern mit Anschlagrampen ausgelagert werden
können, indem das von der Greiferhand erfaßte vordere
Ende des jeweiligen Behälters durch den Greiferarm über
die Anschlagrampe gehoben wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird näher erläutert anhand der nachstehenden Be
schreibung mehrerer in der beigefügten Zeichnung darge
stellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen mehr oder weni
ger schematisch:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Aus
führungsform,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Greiferarmes der Vorrich
tung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht einer ersten modifizierten Aus
führungsform und
Fig. 4 die Seitenansicht einer zweiten modifizierten Aus
führungsform.
In Fig. 1 ist 1 ein Behälter, der auf dem Boden 2 des
Faches eines nicht gezeigten Umlaufregales abgestellt ist.
Am vorderen Rand des Fachbodens 2 ist eine Anschlagrampe
3 angeordnet, die verhindert, daß der Behälter 1 beim
Passieren der Umlenkstellen des Umlenkregales unter Flieh
krafteinwirkung nach außen rutscht.
An der Be- und Entladestelle des Umlaufregales ist dem
Fachboden 2 ein Tisch 4 vorgelagert, auf den der Behälter
1 mit Hilfe einer im folgenden näher beschriebenen Vor
richtung überführt werden kann. Diese Vorrichtung weist
zwei im Abstand voneinander angeordnete Greiferarme 5
und 6 auf, die über eine Schwenkachse 7 miteinander in
Verbindung stehen, welche schwenkbar in Lagerböcken 8
und 9 gelagert ist. Die Lagerböcke 8 und 9 bilden Teile
eines Laufwagens oder Schlittens 10, dessen Laufrollen
11 durch Führungsschienen 12 und 13 geführt sind. Ein
stellbare Anschläge 14, 15 halten die Greiferarme 5 und
6 in ihrer Ausgangsposition.
Im Abstand von der Schwenkachse 7 der Greiferarme 5, 6
sind an diesen schwenkbar über einen Querträger 16 mit
einander verbundene Stütz- und Hubarme 17, 18 gelagert.
Der Querträger 16 weist Ausleger 19 mit Rollen 20 auf,
die sich auf dem Tisch 4 abstützen. An einem Vorsprung
21 des Querträgers 16 greift ein aus zwei Teilen 22 und
23 bestehender Lenker an. Zum Teil 22 des Lenkers gehört
ein Kolben 24 und zum Teil 23 ein Zylinder 25. Der Kol
ben 24 und der Zylinder 25 bilden ein Hydraulikaggregat,
zu dessen Steuerung ein 2/2-Wegeventil 26 dient (Fig. 2).
Das 2/2-Wegeventil 26 verhindert in einer Sperrstellung
den Austausch eines Fluids zwischen den beiden durch den
Kolben 24 getrennten Kammern des Zylinders 25, während es
in einer Offenstellung einen derartigen Austausch zuläßt.
Infolge der Inkompressibilität des Fluids nehmen die Stütz
und Hubarme 17, 18 in der Sperrstellung eine unveränderbare
Position ein.
Am freien Ende der Greiferarme 5, 6 sind diese mit jeweils
einer Ausnehmung 27 versehen, in die ein Teil des Behäl
ters 1, und zwar vorzugsweise ein Flansch 28 am oberen
Rand 29 des Behälters 1, eintauchen kann. Um den Flansch
automatisch in die Ausnehmung 27 überführen zu können,
formen die freien Enden der Greiferarme 5, 6 Gleitkufen 30,
die im Zuge ihrer Annäherung an den Behälter 1 auf dessen
Rampe 28 gleiten. Sobald der Flansch 28 in den Bereich der
Ausnehmung 27 gelangt ist, schwenkt er drehbar auf einer
Schwenkachse 31 an den Greiferarmen 5, 6 gelagerte Greifer
hände 32, 33 gegen die Wirkung einer nicht dargestellten
Feder im Uhrzeigersinn, so daß er in die Ausnehmung 27
eindringen kann. Die Greiferhände 32, 33 haben die Form ei
nes Hakens, dessen Zinke 34 über einen Schaft 35 mit ei
nem Querbalken 36 verbunden ist. Das eine Ende des Quer
balkens 36 umschließt die Schwenkachse 31, während an das
andere Ende die Betätigungsstange 37 eines Steuermechanis
mus 38 angreift, durch den die Greiferhände 32, 33 aus ih
rer Greifstellung entfernbar sind. In die Greifstellung
gelangen die Zinken 34 der Greiferhände 32, 33 unter der
Einwirkung der bereits erwähnten Feder, sobald der obere
Rand 29 des Behälters 1 von ihnen überfahren worden ist.
Als Steuermechanismus 38 wird zweckmäßigerweise ein Hub
magnet verwendet, in dessen Gehäuse die die Zinke 34 in
ihre Greifposition drängende Feder eingebaut ist. Dadurch,
daß man die Zinke 34 der Greiferhände 32, 33 in einer ober
halb der Schwenkachse 31 verlaufenden Ebene anordnet, hält
sie sich selbsttätig in der Greifposition, indem die an sie
angreifende Kraft ein schließendes Moment bewirkt, dessen
Größe der Größe der Kraft proportional ist.
Beim Einfahren des Laufwagens bzw. Schlittens 10 in die
Greifposition ist das 2/2-Wegeventil 26 geöffnet, d. h.
die Stütz- und Hubarme 17, 18 können Schwenkbewegungen
ausführen. Soll der Behälter 1 vom Fachboden 2 auf den
Tisch 4 überführt werden, so wird das 2/2-Wegeventil 26
geschlossen. Die Folge ist, daß die Stütz- und Hubarme
17, 18 in ihrer Position arretiert werden. Fährt der Lauf
wagen bzw. Schlitten 10 anschließend zurück, so ziehen
die Greiferhände 32, 33 ihn vom Fachboden. Dabei gelangen
die Rollen 20 der Stütz- und Hubarme 17, 18 in den Be
reich von Steuerkurven 39, 40, und es kommt zu einer
Schwenkbewegung der Greiferarme 5, 6 um die Schwenkachse
7. Die Greiferarme 5, 6 heben folglich den vorderen Teil
des Behälters 1 über die Anschlagrampe 3 des Fachbodens
2, und der Behälter 1 wird ruckfrei vom Fachboden auf
den Tisch 4 überführt. Sobald der Behälter 1 ganz auf
den Tisch 4 gelangt ist, können das 2/2-Wegeventil 26
wieder geöffnet und durch den Steuermechanismus 38 die
Greiferhände 32, 33 in eine Freigabestellung zurückbewegt
werden. Die Einleitung der Hin- und Herbewegung in den
Laufwagen bzw. Schlitten 10 erfolgt über einen Spindel
trieb, dessen Spindel 41 in Fig. 1 angedeutet ist.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei Modifikationen der in
den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen gezeigt,
wobei für Teile, die Teilen in den Fig. 1 und 2 ent
sprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet und im folgen
den lediglich noch die Unterschiede zwischen den Konstruk
tionen erörtert werden.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 wird auf Steuerkurven
zum Anheben der Greiferarme 5, 6 verzichtet und statt
dessen zur Einleitung von Hubbewegungen in die Greifer
arme 5, 6 das aus dem Kolben 24 und dem Zylinder 25 be
stehende Hydraulikaggregat genutzt, dem in diesem Fall
ein 4/3-Wegeventil 42 zugeordnet ist. Das 4/3-Wegeventil
42 steht mit einer Pumpe in Verbindung, die Öl aus ei
nem Reservoir 44 fördern kann. Sobald der Flansch 28 des
Behälters 1 in die Ausnehmung 27 eingefahren ist und
die Greiferhand 32 den oberen Rand 29 des Behälters 1
erfaßt hat, wird das 4/3-Wegeventil in die Stellung I
überführt. Dies bedeutet, daß die Rolle 20 auf den Tisch
aufsetzen kann. Anschließend wird das 4/3-Wegeventil in
die Stellung III umgeschaltet und die Pumpe 43 in Be
trieb genommen. Es gelangt mithin Öl in die rechte Kam
mer des Zylinders 25, und der Kolben 24 wird nach links
verschoben. Dabei schwenkt er die von den Stütz- und
Hubarmen 17,18 gebildete Schwinge im Uhrzeigersinn, und
der von den Greiferarmen 5 und 6 erfaßte Teil des Be
hälters 1 wird angehoben. Sobald die erwünschte Höhe
erreicht ist, wird das 4/3-Wegeventil in die Stellung II
geschaltet und die Pumpe 43 stillgesetzt. In der Stel
lung II ist die Position der Greiferarme 5, 6 arretiert,
und der Laufwagen bzw. Schlitten 10 kann sich unter Mit
nahme des Behälters 1 zurück in seine Ausgangslage be
wegen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 schließlich dient
zum Anheben der Greiferarme 5, 6 ein Spindelhubgetriebe
45. Hat die Greiferhand 32 den Behälter 1 erfaßt, so
wird die Spindel 46 des Spindelhubgetriebes 45 so weit
ausgefahren, bis die Rolle 20 auf den Tisch 4 aufsetzt.
Fährt man anschließend die Spindel 46 um einen weiteren
Betrag aus, so erfolgt auch in diesem Fall ein Anheben
des von der Greiferhand erfaßten Teiles des Behälters 1,
und dieser kann wiederum vom Boden 2 des Faches gezogen
werden, ohne daß die Anschlagrampe 3 den Auslagervorgang
nachteilig beeinflußt.
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Ein- und Auslagern eines Behälters
oder anderen Gegenstandes in das bzw. aus dem Fach ei
nes Regales, insbesondere Umlaufregales, mit Hilfe ei
nes hin- und herbewegbaren Laufwagens oder Schlittens
für mindestens einen Greiferarm, der an seinem freien
Ende eine Greiferhand zum Erfassen eines Teiles des
Behälters aufweist, dadurch, gekennzeichnet,
daß der Greiferarm (5, 6) als Huborgan für den von der
Greiferhand (32, 33) erfaßten Teil des Behälters (1) ausge
bildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greiferarm (5, 6) schwenkbar
am Laufwagen bzw. Schlitten (10) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Einleitung einer Schwenkbe
wegung in den Greiferarm (5, 6) ein im Abstand von der
Schwenkachse (7) des Greiferarmes (5, 6) schwenkbar an
diesem gelagerter Stütz- und Hubarm (17, 18) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stütz- und Hubarm (17, 18)
über einen Lenker (22, 23) an einer Stelle des Greiferarms (5, 6)
angelenkt ist, die zwischen den Schwenkachsen des
Stütz- und Hubarmes (17, 18) und des Greiferarms (5, 6)
gelegen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lenker aus mindestens zwei
Teilen (22, 23) besteht, deren Position zueinander zwecks
Längenänderung des Lenkers veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Veränderung der Länge des
Lenkers ein Hydraulikaggregat dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hydraulikaggregat einen
durch ein Mehrwegeventil (26; 42) steuerbaren Kolben
(24) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Veränderung der Länge des
Lenkers ein Spindelhubgetriebe (45) dient.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß dem freien
Ende des Stütz- und Hubarmes (17, 18) eine Steuerkurve
(39, 40) zur Einleitung von Schwenkbewegungen in den
Greiferarm (5, 6) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Stütz-
und Hubarm aus mindestens zwei Teilen besteht, deren
Position zueinander zwecks Längenänderung des Stütz
armes verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Ende des
Greiferarmes (5, 6) eine Gleitkufe (30) bildet, die beim
Aufgleiten auf einen Teil des Behälters (1) die Greifer
hand (32, 33) in die Greifstellung überführt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Greiferarm
(5, 6) mit einer Ausnehmung (27) zur Aufnahme eines
Teiles (28) des Behälters (1) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Greiferhand (32, 33) als
Sperriegel für den in die Ausnehmung (27) eingedrunge
nen Teil (28) des Behälters (1) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Greiferhand
(32, 33) beweglich am Ende des Greiferarms (5, 6) gelagert
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Greiferhand
(32, 33) eine schwenkbar am Ende des Greiferarmes (5, 6)
gelagerte Klinke bildet.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß der Greiferhand
(32, 33) eine Feder zugeordnet ist, die sie in die Greif
stellung drängt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Greiferhand
(32, 33) durch einen Steuermechanismus (38) aus der
Greifstellung entfernbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuermechanismus (38) von
einem Hubmagneten gebildet wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Greiferhand (32, 33)
einen Haken mit einer Zinke (34) und einen Schaft (35)
bildet, der an seinem der Zinke (34) abgewandten Ende
in einen Querbalken (36) übergeht, dessen eines Ende
schwenkbar am Greiferarm (5, 6) gelagert ist und an
dessen anderem Ende der Steuermechanismus (38) angreift.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zinke (34) der Greiferhand (32,
33) oberhalb einer durch ihre Schwenkachse (31) verlau
fenden Ebene angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß der Greiferarm
(5, 6) durch mindestens einen verstellbaren Anschlag
(14, 15) in einer Ausgangsposition gehalten wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100359 DE4100359C2 (de) | 1991-01-04 | 1991-01-04 | Vorrichtung zum Ein- und Auslagern eines Behälters aus einem bzw. in ein Regal |
EP92250001A EP0494101A1 (de) | 1991-01-04 | 1992-01-03 | Vorrichtung zum Ein- und Auslagern eines Behälters aus einem bzw. in ein Regal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100359 DE4100359C2 (de) | 1991-01-04 | 1991-01-04 | Vorrichtung zum Ein- und Auslagern eines Behälters aus einem bzw. in ein Regal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100359A1 DE4100359A1 (de) | 1992-07-09 |
DE4100359C2 true DE4100359C2 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6422684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100359 Expired - Fee Related DE4100359C2 (de) | 1991-01-04 | 1991-01-04 | Vorrichtung zum Ein- und Auslagern eines Behälters aus einem bzw. in ein Regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100359C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH324369A (de) * | 1955-10-06 | 1957-09-15 | Stutz Sen Robert | Fördereinrichtung für Lagergüter |
DE3610347A1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-10-01 | Fraunhofer Ges Forschung | Lagervorrichtung |
-
1991
- 1991-01-04 DE DE19914100359 patent/DE4100359C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4100359A1 (de) | 1992-07-09 |
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