DE8032810U1 - Zwischen zwei im wesentlichen senkrechten fuehrungssaeulen eines gabelstaplers hoehenverschieblich gelagerter hubschlitten - Google Patents
Zwischen zwei im wesentlichen senkrechten fuehrungssaeulen eines gabelstaplers hoehenverschieblich gelagerter hubschlittenInfo
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Description
Eaton Limited, Eaton House, Staines Road, Hounslow, Middlesex TW4 5DX, England
Zwischen zwei im wesentlichen senkrechten Führungssäulen eines Gabelstaplers höhenverschieblich gelagerter Hubschlitter.
Die Neuerung betrifft einen zwischen zwei im wesentlichen senkrechten Führungssäulen eines Gabelstaplers
höhenverschieblich gelagerten Hubschlitten mit einem Schlittenrahmen, an dem ein Gabelträger für die Gabeln
des Gabelstaplers um eine Achse quer zu der Längsachse der Führungssäulen schwenkbar gelagert ist, und
mit wenigstens einem die Neigung des Gabelträgers steuernden Hydraulikzylinder , dessen Kolbenstange in einem
Gelenk an dem Gabelträger und dessen Zylindergehäuse in einem zweiten Gelenk an dem Schlittenrahmen gelagert
ist.
Aus der Praxis ist ein derartiger Hubschlitten bekannt, bei dem das Gelenk zwischen der Kolbenstange
und dem Gabelträger durch ein Kugelgelenk gebildet ist. Hierzu trägt die Kolbenstange einen Kugelkopf, während
an dem Gabelträger eine Kugelpfanne angebracht ist.
Weil bei Kugelgelenken zusätzlich zu der Kippbewegung zwischen Kugel und Pfanne auch Drehbewegungen möglich
sind, müssen unter Umständen zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, daß sich die Kolbenstange
bzw. der Kolben in dem Hydraulikzylinder während des Betriebs langsam dreht.
Außerdem müssen die Kugelgelenke,insbesondere bei Arbeiten
in staubiger Umgebung, sorgfältig gegen das Eindringen von Staub abgedichtet sein, da bei diesen Gelenken ein
-A-
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erheblicher Teil der Kugelgelenkfläche nicht durch
die Kugelpfanne abgedeckt ist.
die Kugelpfanne abgedeckt ist.
In der DE-PS_ 1 920 712 ist eine Kippvorrichtung für einen
am Hubschlitten angelenkten Lastträger eines Hubladers beschrieben, die einen Halteteil für die Gabeln des Hubladers enthält, der um eine Horizontalachse quer zu der
Fahrtrichtung des Hubladers mittels zweier Hydraulikzylinder verschwenkbar ist. Die beiden Hydraulikzylinder liegen parallel zu der Kippachse des Halteteils der Gabeln |
am Hubschlitten angelenkten Lastträger eines Hubladers beschrieben, die einen Halteteil für die Gabeln des Hubladers enthält, der um eine Horizontalachse quer zu der
Fahrtrichtung des Hubladers mittels zweier Hydraulikzylinder verschwenkbar ist. Die beiden Hydraulikzylinder liegen parallel zu der Kippachse des Halteteils der Gabeln |
"■I an dessen unterem Rand. Die Kolbenstange jedes Hydraulik- |
si Zylinders ist an einem zugehörigen zweiarmigen Hebel an- |
gelenkt, der seinerseits an dem Hubschlitten gelagert ist. |
Die freien Enden der zweiarmigen Hebel tragen jeweils eine i
Druckrolle, die von rückwärts an dem Halteteil anliegt. |
Durch die Schwerkrafteinwirkung auf die Gabeln und den ■
Halteteil ergibt sich eine kraftschlüssige Kupplung zwi- ,·
sehen dem Halteteil und den Rollen. s
Zum Verschwenken des Halteteils und damit zum Kippen der |
Gabeln werden die Kolbenstangen aus den Hydraulikzylindern §
I ausgefahren und hierdurch die zweiarmigen Hebel derart |
verschwenkt, daß die Rollen der zweiarmigen Hebel das
Halteteil nach vorne drücken und um die Schwenkachse
verschwenken.
Halteteil nach vorne drücken und um die Schwenkachse
verschwenken.
Da zwischen den Rollen und dem Halteteil lediglich eine |
kraftschlüssige Verbindung besteht, können die Gabeln | beispielsweise bei einer Verklemmung in der anzuhebenden
Palette beim Absetzen nicht zwangsläufig zurückgeschwenkt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, einen Hubschlitten zu schaffen, bei dem eine formschlüssige Verbindung
zwischen der Kolbenstange und dem Gabelträger besteht,
zwischen der Kolbenstange und dem Gabelträger besteht,
ohne daß die Tiefe des Gabelträgers durch das erforderliche Gelenk über das für die normale Festigkeit
erforderliche Maß hinaus vergrößert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der neuerungsgemäße Hubschlitten dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenk
eine in eine passende öffnung des Gabelträgers eingesetzte Buchse mit einer durchgehenden Querbohrung
enthält, in der ein Bolzen steckt, auf dem mit einer passenden Bohrung ein im wesentlichen zylinderförmiger
mit der Kolbenstange verbundener Kopf gelagert ist, der koaxial zu der Kolbenstange angeordnet ist, und daß der
Bolzen parallel zu der Schwenkachse des Gabelträgers verläuft.
Die Anordnung bietet den Vorteil, daß bei leichter Montage das Gelenk nahezu vollständig innerhalb des Gabelträgers
verschwindet und dessen Dicke nicht vergrößert. Außerdem ist das Gelenk weitgehend geschützt, so daß,
je nach Umgebung, auf aufwendige Abdichtungsmaßnahmen verzichtet werden kann.
Verhältnismäßig große Schwenkwinkel des Kopfes innerhalb der Buchse bei verhältnismäßig kleinem Durchmesseruhterschied
zwischen dem Kopf und der öffnung der Buchse sind möglich, wenn der Kopf an seinen beiden Stirnseiten kegelstumpfförmig
angefast ist und die Länge des dazwischenliegenden zylinderförmigen Abschnittes etwas größer als
der Durchmesser' des Bolzens ist, wobei der zylinderförmige
Abschnitt eine seitliche Führung des Kopfes auf dem Bolzen innerhalb der Buchse sicherstellt.
Die Endlage des Gabelträgers ist einfach einstellbar, wenn der Kopf an einem Ende eines Gewindebolzens angeformt
'st, der in ein entsprechendes Gewinde der Kolbenstange -ingedreht und durch eine Kontermutter gesichert
ist.
Um bei einfacher Montage sehr große Schubkräfte auf den Gabelträger übertragen zu können, kann die Buchse an
der dem Hydraulikzylinder zugekehrten Stirnseite einen Flansch mit Befestigungslöchern aufweisen, wobei die
Höhe der Buchse, ohne den Flansch gemessen, etwa der Dicke des Gabelträgers entspricht.
Damit sich der Bolzen nicht in unerwünschter Weise in der Querbohrung der Buchse dreht, kann er eine Kerbverzahnung
aufweisen, die sich einenends in dem in der Buchse steckenden Abschnitt befindet und diesen gegen Verdrehen sichert.
Hierbei kommt die Sicherungswirkung dadurch zustande, daß sich die Kerbverzahnung beim Einsetzen des Bolzens
in die Oberfläche der Querbohrung eingräbt.
Wenn die Länge des in die Buchse eingesetzten Bolzens etwa dem Außendurchmesser der Buchse entspricht, sind
keine zusätzlichen Maßnahmen zur Sicherung des Bolzens gegen seitliches Verschieben erforderlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gabelstapler mit einem Hubschlitten gemäß der Neuerung mit entfernter Führungssäule
in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Hubschlitten nach Fig..1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 das erste Gelenk des Hubschlittens nach Fig. 1, teilweise geschnitten entlang der Linie
III-III nach Fig. 4 in einer Seitenansicht und
Fig. 4 das in dem Gabelträger angeordnete Gelenk nach Fig. 3 bei entfernter Gabel in einer Vorderansicht.
In Fig. 1 ist ein Gabelstapler 1 schematisch dargestellt, an dessen Vorderpartie zwei senkrechte, im Abstand zueinander
stehende und den Hubmast bildende Führungssäulen angebracht sind, von denen aus Darstellungsgründen nur die, bezogen auf die Fahrtrichtung
des Gabelstaplers 1 rechte Führungssäule 2 veranschaulicht ist. Beide Führungssäulen 2 weisen ein U-
oder C-förmiges Querschnittsprofil auf und sind so angeordnet, daß die offenen Seiten der Profile aufeinander
zu zeigen.
Zwischen den beiden Führungssäulen 2 läuft ein höhenverschieblicher
Hubschlitten 3, der durch nicht dargestellte Antriebseinrichtungen, beispielsweise Ketten
und Ritzel, in seiner Höhe verschoben werden kann und einen Schlittertrahmen 4 sowie einen an dem Schlittenrahmen 4 angelenkten
Gabelträger 5 mit aufgeschobenen Gabeln 6 aufweist, wobei zur Verschwenkung des Gabelträgers 5
relativ zu dem Schlittenrabmen Hydraulikmotoren 7 vorgesehen sind, die einerseits an dem Gabelträger 5 und
andererseits an dem Schlittenrahmen 4 angreifen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, enthält der Schlittenrahmen 4 zwei im Abstand zueinander stehende vertikale Schenkel 10
und 11, die an ihrem unteren Ende durch einen unteren
Querbalken 12 und etwa in der oberen Hälfte durch einen oberen Querbalken 13 so verbunden sind, daß sich eine
stabile Rahmenkonstruktion ergibt. Der Abstand der beiden Schenkel 10 und 11 entspricht etwa der lichten Weite
der beiden Führungssäulen 2.
Auf der Außenseite des Schenkels 10 sind drei Führungsrollen. ·1.4,/·. t&; u-nd,.^ gelagert, deren Drehachse senkrecht
auf der Längsachse der Führungssäule 2 steht und die in dem U-Profil der linken Führungsrolle 2 laufen, während
entsprechend angeordnete, aus Darstellungsgründen nicht sichtbare Führungsrollen des Schenkels 11 in der rechten
Führungssäule 2 laufen.
An der den beiden Schenkeln 10 und 11 abgewandten Seite
des oberen Querbalkens 13 befinden sich zwei Konsolen 20 und 21, von denen jede eine Bohrung 22 bzw. 23
enthält, die beide miteinander fluchten; die Verbin- pj dungsachse zwischen den beiden Bohrungen 22 und 23 ver- ||
läuft senkrecht zu der Längsachse der Führungssäulen Auf in den Bohrungen 22, 23 sitzenden Bolzen ist der
Gabelträger 5 mit entsprechenden Fortsätzen 24 gelagert, die in entsprechenden Bohrungen die Bolzen aufnehmen.
Der Gabelträger 5 ist eine im wesentlichen rechteckige steife Platte, auf den mit einer Art Schwalbenschwanzführung
25 und 26 an seiner oberen bzw. unteren Kante die etwa L-förmigen Gabeln 6 aufgeschoben sind. Die
Gabeln weisen zu diesem Zweck an ihrem vertikalen Abschnitt entsprechende Ansätze 27 und 28 auf, die
in die Schwalbenschwanzführungen 25 und 26 passen.
Neben jedem Schenkel 10 und 11 ist an dem oberen Querbalken ein nach unten wegstehender gabelartiger Fortsatz
30 und 31 angebracht, an dem mittels eines Bolzens jeweils ein zugehöriger Zylinder 32 der Hydraulikantriebe
7 angelenkt ist. Die Kolbenstange 33 des Hydraulikantriebs bzw. Hydraulikzylinders 7 ist in dem
Gabelträger 5 mittels eines Gelenks 34 gelagert, und zwar so, daß der Hydraulikzylinder 7 in der Ruhestellung
etwa horizontal liegt.
Das Gelenk 34 ist in den Fig. 3 und 4 im einzelnen veranschaulicht
und enthält eine in einer entsprechenden Bohrung 40 des Gabelträgers 5 sitzende Buchse 41, an
deren dem Hydraulikzylinder 32 zugewandten Stirnseite ein Flansch 42 einstückig angeformt ist, der satt auf
dem Gabelträger 5 aufliegt.
Zur übertragung von Zugkräften von der Buchse 41 auf
den Gabelträger 5 sind in dem Plansch 42 längs dem Umfang vier Bohrungen angebracht, durch die vier in
entsprechende Gewindelöcher des Gabelträgers 5 eingedrehte Schrauben 43a bis 43d führen, die den Flansch
42 gegen den Gabelträger 5 festspannen.
In der Buchse 41 ist auf einem Bolzen 44 ein an eine Gewindestange 45 angeformter Kopf 50 gelagert. Der
Bolzen 44 zur Lagerung des Kopfes 50 sitzt in einer entsprechenden durchgehenden Querbohrung der Buchse
41 und hat eine solche Länge, daß er gerade nicht über die Außenabmessungen der Buchse 41 hinausragt. Damit
die Schwenkbewegung zwischen dem Kopf 50 und dem Bolzen 44 erfolgt und nicht etwa unerwünschterweise zwischen
dem Bolzen 44 und der Buchse 41, trägt der Bolzen 44 einenends eine Kerbverzahnung oder Rändel 46, der
im montierten Zustand innerhalb der Wandung der Buchse 41 zu liegen kommt und sich beim Eindrücken des Bolzens
44 in das Buchsenmaterial einpreßt.
Der Kopf 50 hat im wesentlichen zylindrische Gestalt und ist konzentrisch an die Gewindestange 45 angeformt,
die in die Kolbenstange 33 eingedreht und durch eine Kontermutter 47 gesichert ist. Beide Stirnseiten des
Kopfes 50 sind etwa kegelstumpfförmig angefast, um bei möglichst kleiner lichter Weite der Buchse 41 und
relativ großem Durchmesser des Kopfes 50 einen verhältnismäßig großen Schwenkbereich zu ermöglichen. Der
Durchmesserunterschied zwischen dem Außendurchmesser des Kopfes 50 und der öffnung der Buchse 41 ergibt sich
aus dem notwendigen Schwenkbereich und ist umso größer, je größer der gewünschte Schwenkbereich ist.
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Zum Zwecke der Schmierung der Lagerstelle zwischen
dem Bolzen 44 und dem Kopf 50 kann an dessen der Kolbenstange 33 zugewandten Seite ein Schmiermittel
48 vorgesehen sein.
Zur Montage wird zunächst die mit der Kontermutter versehene Gewindestange 45 in die Kolbenstange 33
weit genug eingedreht. Anschließend wird die Buchse 41 über den Kopf 50 soweit aufgeschoben,
daß die Querbohrung in der Buchse 41 mit der Bohrung in dem Kopf 50 fluchtet,'so daß der Bolzen 4 4 eingesetzt
werden kann. Anschließend wird das so vormontierte Gelenk 34 in die zugehörige öffnung 40 des
Gabelträgers 5 gesteckt und mit den Schrauben 43a bis 43d festgeschraubt.
Zum Einstellen der Ruhelage des Gabelträgers 5 kann nachträglich die Kolbenstange 33 durch Drehen auf der
Gewindestange 45 vorwärts oder rückwärts verschoben werden, bis die richtige Einstellung erreicht ist,
woraufhin dann die Kontermutter 47 festgezogen wird.
Das Gelenk 34 steckt nach der Montage weitgehend in dem Gabelträger 5, so daß sdch eine sehr geringe Bautiefe
der Anordnung ergibt. Außerdem können über den Bolzen 4 sehr hohe Druck- und Zugkräfte übertragen
werden.
Aufgrund der Durchmesse.differenz zwischen dem Kopf
und der öffnung der Buchse 41 ist eine für die Neigung der Gabeln 6 ausreichende Schwenkbewegung des
Kopfes 50 in der Buchse 41 möglich und außerdem kann der Kopf 50 auf dem Bolzen 44 seitlich verschoben werden,
wodurch sich Herstellungstoleranzen zwischen der Anordnung der öffnungen 40 in dem Gabelträger 5 und
den gabelförmigen Fortsätzen 30 und 31 des oberen Querbalkens 13 ausgleicht.
Claims (6)
1. Zwischen zwei im wesentlichen senkrechten Führungssäulen eines Gabelstaplers höhenverschieblich gelagerter
Hubschlitten mit einem Schlittenrahmen, an dem ein Gabelträger für die Gabeln des Gabelstaplers
um eine Achse quer zn der Längsachse der Führungssäulen schwenkbar gelagert ist, und mit wenigstens einem
die Neigung des Gabelträgers steuernden Hydraulikzylinder , dessen Kolbenstange in einem Gelenk an dem
Gabelträger und dessen Zylindergehäuse in einem zweiten Gelenk an dem Schlittenrahmen gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Gelenk (34) eine in eine passende Öffnung (40) des Gabelträgers (5)
eingesetzte Buchse (41) mit einer durchgehenden Querbohrung (51) enthält, in der ein Bolzen (44) steckt,
auf dem mit einer passenden Bohrung ein im wesentlichen zylinderförmiger mit der Kolbenstange (33)
verbundener Kopf (50) gelagert ist, der koaxial zu der Kolbenstange (33) angeordnet ist, und daß der Bolzen
(44) parallel zu der Schwenkachse des Gabelträgers C5) verläuft.
2. Hubschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (50) an seinen beiden Stirnseiten
kegelstumpfförmig angefast und die Länge des dazwischenliegenden zylinderförmigen Abschnittes
etwas größer als der Durchmesser des Bolzens (44) ist.
3. Hubschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (50) an einem Ende eines
Gewindebolzens (45) angeformt ist, der in ein entsprechendes Gewinde der Kolbenstange (33) eingedreht
und durch eine Kontermutter (47) gesichert ist.
4. Hubschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (41) an der dem Hydraulikzylinder
(32) zugekehrten Stirnseite einen Flansch (42) mit Befestigungslöchern aufweist und die Höhe
der Buchse (41),ohne den Plansch (42) gemessen, etwa der Dicke des Gabelträgers (5) entspricht.
5. Hubschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Buchse (41) eingesetzte Bolzen (44) eine Kerbverzahnung (46) aufweist, die
sich einenends in dem in der Buchse (41) steckenden Abschnitt befindet und den Bolzen (44) gegen
Verdrehen sichert.
6. Hubschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des in die Buchse (41) eingesetzten Bolzens (44) etwa dem Außendurchmesser
der Buchse (41) entspricht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19808032810 DE8032810U1 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | Zwischen zwei im wesentlichen senkrechten fuehrungssaeulen eines gabelstaplers hoehenverschieblich gelagerter hubschlitten |
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GB8137234A GB2092672A (en) | 1980-12-10 | 1981-12-10 | Improvements in lift-trucks |
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DE8032810U1 true DE8032810U1 (de) | 1981-04-02 |
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ID=6721279
Family Applications (1)
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DE19808032810 Expired DE8032810U1 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | Zwischen zwei im wesentlichen senkrechten fuehrungssaeulen eines gabelstaplers hoehenverschieblich gelagerter hubschlitten |
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DE (1) | DE8032810U1 (de) |
FR (1) | FR2495595A1 (de) |
GB (1) | GB2092672A (de) |
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- 1980-12-10 DE DE19808032810 patent/DE8032810U1/de not_active Expired
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- 1981-12-10 GB GB8137234A patent/GB2092672A/en not_active Withdrawn
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