DE3905503C1 - Sun-shielding device for double-glazed window panes of vehicles - Google Patents

Sun-shielding device for double-glazed window panes of vehicles

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DE3905503C1
DE3905503C1 DE19893905503 DE3905503A DE3905503C1 DE 3905503 C1 DE3905503 C1 DE 3905503C1 DE 19893905503 DE19893905503 DE 19893905503 DE 3905503 A DE3905503 A DE 3905503A DE 3905503 C1 DE3905503 C1 DE 3905503C1
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DE
Germany
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roller blind
window
strip
double
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DE19893905503
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Rudolf Dipl.-Ing. Andres
Werner Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen De Heiss
Joerg Dipl.-Ing. 7269 Deckenpfronn De Hochgeschwender
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
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    • B60J1/2066Arrangement of blinds in vehicles
    • B60J1/2086Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for openable windows, e.g. side window

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzeinrichtung für doppelwandige Fensterscheiben von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Sonnenschutzeinrichtung dieser Art ist durch das deutsche Ge­ brauchsmuster 87 10 926 bekannt. Dort ist ein Rollo zwi­ schen zwei parallelen Scheiben einer Heckscheibe vorgesehen. Die Betätigung dieser Jalousie muß von außerhalb erfolgen und ist relativ aufwendig.
Aus der US-PS 24 91 574 ist es auch bereits bekannt, einen mit einem Netz bespannten starren Rahmen durch Bewegen einer ver­ schiebbaren Fensterscheibe eines Kraftwagens wahlweise in eine hochgefahrene Stellung zu verbringen, woraufhin die Fenster­ scheibe wieder abgesenkt werden kann, ohne daß der Rahmen mit nach unten fährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Betä­ tigungsmöglichkeit für eine Sonnenschutzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 vorzusehen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Sonnenschutzein­ richtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch diese Ausgestaltung kann der für die Fensterscheiben oh­ nehin vorhandene Hebemechanismus in sehr einfacher Weise auch dazu ausgenutzt werden, um das Rollo zu- oder aufzuziehen, was durch die magnetische Haftkraft zwischen der Klemmleiste des Rollos und der außerhalb der geschlossenen Scheibe angeord­ neten Magnetleiste erreicht wird. Wird die Magnetleiste nämlich gegen die Scheibe geschwenkt, so reicht die zwischen der Klemmleiste und ihr entstehende Magnetkraft, die entsprechend ausgelegt sein muß, aus, um das Ende des Rollos festzuhalten, wenn die Seitenscheibenanordnung durch den Hebemechanismus nach unten gefahren wird. Ist der Punkt erreicht, bis zu dem das Rollo hochgezogen werden soll, wird die Magnetleiste wieder abgeschwenkt bzw. außer Funktion gebracht, so daß das Rollo dann durch eine Art Klemmeffekt in dem Zwischenraum der doppel­ wandigen Fensterscheibe haften bleibt und mit der wiederum nach oben in die Schließstellung fahrenden Scheibe mitgenommen wird.
Nach den Merkmalen der Unteransprüche kann dieser Klemmeffekt für das Rollo in sehr einfacher Weise durch die Anordnung einer elastischen Lippe erreicht werden, die sich auf der von der Magnetleiste abgewandten Seite an die Scheibe drückt und damit zum einen für den gewünschten Reibungseffekt, zum anderen aber auch dafür sorgt, daß die Klemmleiste gegen die andere Scheibe gedrückt wird, an der außen die Magnetleiste anlegbar ist. Der Abstand zwischen Magnetleiste und Klemm­ leiste wird damit so klein als möglich gehalten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungs­ beispieles dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die versenk­ bare Seitenscheibe einer Kraftfahrzeugtür und
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung des bei der Anordnung der Fig. 1 verwendeten Rollos mit Klemmleiste.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Seitenscheibenanordnung (9) mit einer doppelwandigen Fensterscheibe (1) gezeigt, deren beide parallel zueinander angeordnete Einzelscheiben (5) und (6) zwischen sich einen Zwischenraum (4) bilden. Unterhalb der Fensterscheibe (1) befindet sich ein kastenförmiger Raum (14), in dem eine drehbare Rolle (12) mit einer darauf aufgewickelten Rollobahn (2) untergebracht ist, die durch Federwirkung für ein Aufrollen der Rollobahn (2) sorgt. Der Kasten (14) und die Fen­ sterscheibe (1) sind dabei, wie bereits ausgeführt, Teil einer versenkbaren Seitenscheibenanordnung (9), die in Richtung der Pfeile (15) in einer Führung (16) innerhalb einer aus der Außenseite (10) und der Innenseite (10 a) bestehenden Kraftfahr­ zeugtür verfahrbar angeordnet ist. Der Verstellmechanismus für das Auf- und Abfahren der Fensterscheibe (1) kann bekannter Art sein und ist nicht gezeigt.
An dem inneren Türteil (10 a) ist eine Kulisse (11) vorgesehen, in der eine Magnetleiste (8) mit Hilfe eines Führungsstiftes (17) von der inneren Einzelscheibe (6) wegschwenkbar geführt ist. Die Magnetleiste (8) ist selbst dabei um den Stift (17) im Sinn des Pfeiles (18) nach oben klappbar, wenn sie ihre gestrichelt gezeigte Endstellung (8 a) in der Kulisse (11) erreicht hat.
An dem äußeren Ende (2 a) der Rollobahn (2) ist eine Klemmleiste (7) befestigt, die durch eine an ihr auf der von der Magnet­ leiste (8) abgewandten Seite angebrachte elastische Lippe (13), die sich an der Einzelscheibe (5) abstützt, gegen die Einzelscheibe (6) ge­ drückt wird. Befindet sich die Magnetleiste (8) daher in der Fig. 1 ausgezogen dargestellten Lage, dann bewirkt die zwischen der Magnetleiste (8) und der Klemmleiste (7) auftretende Magnetkraft, daß die Klemmleiste (7) durch die Einzelscheibe (7) hin­ durch festgehalten wird, wenn sich die Seitenscheibenanordnung (9) nach unten absenkt. Die Rollobahn (2) wird dadurch in den Zwischenraum (4) hineingezogen, und zwar so weit, wie es durch Absenken der Seitenscheibe (1) von der Bedienungsperson ge­ wünscht ist. Ist diese Stellung erreicht, die beispielsweise auch in einem Anliegen der Klemmleiste (7) am oberen Rand (19) des Zwischenraumes (4) bestehen kann, dann kann die Magnet­ leiste (8) wieder von der Außenseite der Scheibe (6) abge­ schwenkt werden, so daß beim nachfolgenden Hochfahren und Schließen der Fensterscheibe (1) die Rollobahn mitgenommen wird, die durch die Klemmkraft der Klemmleiste (7) und der Lippe (13) im Zwischenraum (4) festgehalten wird. Das Herausziehen der Rollobahn aus dem Zwischenraum (4) erfolgt analog durch ein zunächst erfolgendes Senken der Seitenscheibe (1), durch Hoch­ schwenken der Magnetleiste (8) und durch das anschließende Schließen der Fensterscheibe (1).
Es versteht sich, daß zur Funktion des geschilderten Gegenstan­ des die von der Magnetleiste (8) auf die Klemmleiste (7) aus­ geübten Kräfte größer sein müssen, als die Klemmkräfte der elastischen Lippe (13) und die Klemmkräfte der Klemmleiste (7) an den Einzelscheiben (5) und (6). Diese Klemmkräfte wiederum müssen größer ausgelegt sein als die Rückzugskraft der Aufwickelwalze (12).
Für die Klemmleiste (7) kann eine Metalleiste, eine mit Metalleinlagen versehene Kunststoffleiste oder eine ent­ sprechend metallisierte Kunststoffleiste verwendet werden. Maßgebend ist, daß diese am Ende der Rollobahn (2) angebrachte Klemmleiste (7) von einer außenliegenden Magnetleiste mit genügender Kraft ange­ zogen werden kann, um ein Festhalten gegenüber einer Verschie­ bebewegung der Fensterscheibe (1) zu erreichen.

Claims (3)

1. Sonnenschutzeinrichtung für doppelwandige Fensterscheiben von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem Rollo, das in einem an die Fensterscheibe angrenzenden Fahrzeugraum untergebracht und dessen Rollobahn im Zwischenraum zwischen den parallelen Einzelscheiben verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (1) Teil einer versenkbaren Seiten- oder Heckscheibenanordnung (9) des Fahrzeugs ist, daß das Rollo (2, 12) fensterschachtseitig und mit der Fensterscheibe (1) beweg­ bar angebracht ist, daß fahrzeuginnenseitig an der Fenster­ scheibe (1) eine ortsfeste, aber in Richtung gegen die Fen­ sterscheibe (1) schwenk- oder verschiebbar gelagerte Magnet­ leiste (8) vorgesehen ist, und daß das in den Zwischenraum (4) hineinragende Ende (2 a) der Rollobahn (2) eine magnetisch an­ sprechende Klemmleiste (7) aufweist, die zum Betätigen des Rollos (2, 12) von der Magnetleiste (8) beim Verstellen der Fensterscheibe (1) festgehalten wird und das ausgefahrene Ende (2 a) der Rollobahn (2) in jeder Position zwischen den beiden Einzelscheiben (5, 6) durch Klemmen fixiert.
2. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (7) mit mindestens einer seitlich abstehenden elastischen Lippe (13) versehen ist, die sich an der benachbarten Einzelscheibe (5) abstützt.
3. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (13) auf der von der Magnetleiste (8) abgewandten Seite der Klemmleiste (7) ange­ ordnet ist.
DE19893905503 1989-02-23 1989-02-23 Sun-shielding device for double-glazed window panes of vehicles Expired - Lifetime DE3905503C1 (en)

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