DE10346854A1 - Rollo für eine versenkbare Scheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollo für eine versenkbare Scheibe eines Kraftfahrzeuges, das an einem Türrahmen gelagert ist und dem an seinem freien Ende eine Haltevorrichtung zum Überführen aus einer Ruhestellung in eine Wirkstellung zugeordnet ist.
- Die
DE 38 36 420 A1 offenbart ein als Sonnenschutzrollo ausgebildetes Rollo, das an einer versenkbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges angeordnet und an einem unteren Fensterrahmen gelagert ist. An seiner freien Kante weist das Rollo Halterungen auf, denen entsprechende direkt an der Fensterscheibe befestigte Gegenhalterungen zugeordnet sind. In der Wirkstellung des Rollos sind die Halterungen in die Gegenhalterungen eingehängt. Hierdurch wird das Rollo bei Betätigung einer Fensterhebevorrichtung mit sich schließendem oder öffnendem Fenster mitgenommen. Damit soll das Rollo in der Wirkstellung eine durch Sonneneinstrahlung hervorgerufene Erwärmung des Fahrzeuginneren oder ein Blenden von Fahrzeuginsassen vermeiden. Die Verbindung des Rollos mit der Fensterscheibe muss durch Einhaken der Halterungen in die Gegenhalterungen manuell bewirkt werden. Zudem sind die Gegenhalterungen an der versenkbaren Scheibe selbst angeordnet, so dass sich das Fenster zum einen nicht vollständig öffnen lässt und zum anderen verbleibt stets ein nicht abgedeckter Bereich zwischen der oberen Kante der Fensterscheibe und der freien Kante des Rollos. Durch diesen nicht abgedeckten Bereich kann Sonnenstrahlung in das Fahrzeuginnere einfallen und den Innenraum unerwünscht aufheizen und gleichzeitig die Fahrzeuginsassen blenden. - Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rollo der eingangs genannten Art zu schaffen, dass in einfacher Weise mit der versenkbaren Scheibe verbindbar ist und mit dem die vorgenannten Nachteile aufhoben werden.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Haltevorrichtung bei der Überführung des Rollos aus der Ruhestellung in die Wirkstellung kraft- und/oder formschlüssig mit der Scheibe verbunden ist.
- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Rollos kann durch die kraftformschlüssige Verbindung der Haltevorrichtung mit der Scheibe vorteilhaft auf zusätzliche Gegenhalter an der Scheibe verzichtet werden. Die Scheibe lässt sich somit vollständig öffnen. Zudem deckt das Rollo die Scheibe in der Wirkstellung vollständig ab. Hierdurch wird ein Einfallen von Sonnenstrahlung in das Fahrzeuginnere vollständig vermieden, wodurch eine Aufheizung des Fahrzeuginneren und ein Blenden der Fahrzeuginsassen ausgeschlossen ist. Weiter wird das Rollo durch die kraftformschlüssige Verbindung mit der Scheibe bei Betätigung der Fensterhebevorrichtung zweckmäßigerweise beim Ein- und Ausfahren der Scheibe automatisch mitgenommen, so dass zusätzliche und komplizierte Einhakvorgänge entfallen.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Teil-Querschnitt durch eine Fahrzeugseitentür mit einer geöffneten Scheibe und einem erfindungsgemäßen Rollo mit einer Haltevorrichtung in einer Ruheposition, -
2 die Darstellung gemäß1 mit einer geschlossenen Scheibe, -
3 die Darstellung nach2 mit der dem Rollo zugeordneten Haltevorrichtung in einer Zwischenposition, -
4 die Darstellung gemäß1 mit der Haltevorrichtung in einer Gebrauchsposition, -
5 die Darstellung nach2 mit dem Rollo in einer Wirkstellung, -
6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VI nach1 und -
7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VII gemäß4 . - Eine Seitentür
1 eines Kraftfahrzeuges weist einen Türrahmen2 mit einer darin versenkbaren Scheibe3 auf, die in üblicherweise mit einer nicht dargestellten Fensterhebevorrichtung gekoppelt ist. Mit einer Oberkante4 ragt die Scheibe3 im versenkten Zustand geringfügig über eine Türbrüstung5 des Türrahmens2 hinaus. Im ausgefahrenen Zustand liegt die Scheibe3 mit der Oberkante4 an einem Dichtungsgummi eines mit der Türbrüstung5 verbundenen Fensterrahmens6 an. In der Türbrüstung5 befindet sich ein Spalt7 zur Durchführung der Scheibe3 , wobei in dem Spalt7 eine Dichtung8 eingebracht ist, die die Scheibe3 beidseitig beaufschlagt. - An der Innenseite
11 der Türbrüstung5 ist innerhalb des Türrahmens2 eine federbelastete Wickelrolle10 für ein Rollo12 gehaltert. Mit seinem freien Ende13 ist das Rollo12 durch einen neben der Innenseite der Scheibe3 liegenden Längsspalt14 in der Türbrüstung5 hindurchgeführt, wobei in den Längsspalt14 ein mit einer Durchtrittsöffnung versehenes Führungsmittel16 für das Rollo12 eingesetzt ist. Das freie Ende13 des Rollos12 ist mit einer Haltevorrichtung18 verbunden, die sich auf einem Lagerdom19 auf der Außenseite9 der Türbrüstung5 abstützt. Die Haltevorrichtung18 weist eine auf einer Achse21 drehbar gelagerte Wippe15 auf. Über an den Enden der Achse21 ausgebildete Lagerköpfe38 , die in dazu komplementäre Aufnahmen20 des Lagerdoms19 eingreifen, ist die Achse21 drehfest gehalten. Hierbei liegt die Achse21 in einer entsprechenden stirnseitigen Einbuchtung37 des Lagerdoms19 ein. Zwischen der Achse21 und der Wippe15 wirkt eine Rasteinrichtung25 , die zwei Raststellungen der Halteeinrichtung18 definiert und zwar zum einen eine Ruheposition24 (6 ) und zum anderen eine Gebrauchsposition26 (7 ) der Haltevorrichtung18 . Die Rasteinrichtung25 umfasst zwei gegenüberliegende in die Achse21 federbelastet eingesetzte Rastelemente30 , die mit zugeordneten Rasteinbuchtungen35 in einer Bohrung der Wippe15 zur Aufnahme der Achse21 zusammenwirken. - Die Wippe
15 weist einerseits einen in Richtung zur Scheibe3 ausgerichteten Klemmarm23 und andererseits einen dem Klemmarm gegenüberliegender Lösungsarm22 auf. An der Unterseite seines freien Endes ist der Klemmarm23 mit einer Nut28 versehen, die in der Gebrauchsposition26 der Haltevorrichtung18 die Oberkante4 der Scheibe3 mit deren entsprechenden seitlichen Bereichen klemmend übergreift. Des Weiteren ist in die Unterseite des Klemmarms23 zwischen der Nut28 und der Achse21 eine kreisförmige Ausnehmung29 mit einer Öffnung31 eingelassen. In der Ausnehmung29 ist ein dazu komplementäres, mit dem freien Ende13 des Rollos12 verbundenes Anbindungsmittel32 drehbar aufgenommen. Die Ausnehmung29 mit ihrer Öffnung31 ist derart ausgeführt, dass das Rollo12 im Bereich des Anbindungsmittels32 sowohl in der Gebrauchsposition26 als auch in der Ruheposition24 der Haltevorrichtung18 stets über der Durchtrittsöffnung in dem Führungsmittel16 , das in den Längsspalt14 der Türbrüstung5 eingesetzt ist, gehalten wird. Der in Richtung zum Fahrzeuginnern ausgerichtete Lösungsarm22 weist endseitig eine Betätigungstaste33 auf, die derart abgewinkelt ist, dass die Unterseite der Betätigungstaste33 in der Ruheposition24 der Haltevorrichtung18 plan auf der Türbrüstung5 aufliegt. - Zur Überführung des Rollos
12 aus seiner in1 dargestellten Ruhestellung17 bei in der Seitentür1 versenkter Scheibe3 wird die Haltevorrichtung18 aus der Ruheposition24 in die Gebrauchsposition26 verschwenkt. - Hierzu wird der Klemmarm
23 der Wippe15 der Haltevorrichtung18 so weit niedergedrückt, bis seine Nut28 die Oberkante4 der Scheibe3 kraftformschlüssig übergreift. Hierbei kann die Scheibe3 mit der Haltevorrichtung18 verklemmt sein. Bei Betätigung der Fensterhebevorrichtung zum Schließen der Scheibe3 wird dieselbe in Richtung des Dichtungsgummi des Fensterrahmens nach oben bewegt, wobei aufgrund der kraftformschlüssigen Verbindung der Scheibe3 mit der Haltevorrichtung18 die Haltevorrichtung18 zunächst aus dem Lagerdom19 gelöst und nach oben mitgenommen wird. Gleichzeitig wird das Rollo12 infolge seiner Anbindung an den Klemmarm23 der Haltevorrichtung18 von der Wickelrolle10 abgerollt. Im geschlossenen Zustand der Scheibe3 liegt die Oberseite der Wippe10 der Haltevorrichtung18 dichtend an dem entsprechend geformten Dichtungsgummi an der Oberseite des Fensterrahmens6 an. Demzufolge ragt kein Bauteil der Haltevorrichtung18 in das Fahrzeuginnere, wodurch eine Verletzungsgefahr, z. B. Anstoßen eines Kopfes eines Fahrzeuginsassen, vermieden ist. Des Weiteren ist hierbei die Scheibe3 vollständig durch das Rollo12 abgedeckt, so dass ein Einfallen von Sonnenstrahlung in das Fahrzeuginnere verhindert und sonach eine unerwünschte Aufheizung des Fahrzeuginneren sowie ein Blenden von Fahrzeuginsassen ausgeschlossen ist. - Wie die
3 zeigt, kann die sich auf dem Lagerdom19 abstützende Haltevorrichtung18 bei der ausgefahrenen, also der geschlossenen Scheibe3 aus ihrer Ruheposition24 durch Beaufschlagung des Klemmarms23 ihrer Wippe25 in einen Zwischenposition40 gebracht werden, in der das freie Ende des Klemmarms23 federkraftbeaufschlagt an der Scheibe3 anliegt. Bei einem vollständigen Öffnen der Scheibe3 verschwenkt die Haltevorrichtung18 durch die Federkraft derart, dass die Nut28 des Klemmarms23 der Wippe15 die Oberkante4 der Scheibe3 kraftformschlüssig über greift. Beim anschließenden Schließen der Scheibe3 wird dann die Haltevorrichtung18 und damit auch das Rollo12 von der Scheibe3 mitgenommen. Die Haltevorrichtung ist also aus der Ruheposition24 oder der Gebrauchsposition26 entsprechend in die Gebrauchsposition26 oder Ruheposition24 zu verschwenken. Dies kann aber auch elektromotorisch erfolgen. Um eine sichere Aufnahme der Haltevorrichtung18 in dem Lagerdom19 zu gewährleisten, sollte ein Verschwenken der Haltevorrichtung18 aus der Gebrauchsposition26 in die Ruheposition24 nur bei vollständig geöffneter Scheibe3 vorgenommen werden. - Der Lagerdom
19 für die Haltevorrichtung18 ist derart an der Türbrüstung5 angeordnet, dass in der Gebrauchsposition26 der Haltevorrichtung die Nut28 des Klemmarms23 der Wippe15 die Oberkante4 der Scheibe3 mittig übergreift. Denkbar ist es aber auch, mehrere Lagerdome19 mit jeweils zugehöriger Haltevorrichtung18 beabstandet zueinander vorzusehen. Weiterhin ist es möglich, längs der Türbrüstung5 einen durchgehenden Lagerdom19 mit zugehöriger Haltevorrichtung18 entsprechend der Breite der Oberkante4 der Scheibe3 anzuordnen. Darüber hinaus kann die Haltevorrichtung18 auch direkt an dem freien Ende13 des Rollos12 verrastend schwenkbar gelagert sein, wobei die Rasteinrichtung25 mit den Rastelementen30 dem Anbindungsmittel32 des Rollos12 zugeordnet ist. In einer solchen Ausführungsform wird kein an der Türbrüstung5 zu befestigender Lagerdom19 benötigt. -
- 1
- Seitentür
- 2
- Türrahmen
- 3
- Scheibe
- 4
- Oberkante
- 5
- Türbrüstung
- 6
- Fensterrahmen
- 7
- Spalt
- 8
- Dichtung
- 9
- Außenseite
- 10
- Wickelrolle
- 11
- Innenseite
- 12
- Rollo
- 13
- freie
Ende v.
12 - 14
- Längsspalt
- 15
- Wippe
- 16
- Führungsmittel
- 17
- Ruhestellung
v.
12 - 18
- Haltevorrichtung
- 19
- Lagerdom
- 20
- Aufnahme
- 21
- Achse
- 22
- Lösungsarm
- 23
- Klemmarm
- 24
- Ruheposition
v.
18 - 25
- Rasteinrichtung
- 26
- Gebrauchsposition
v.
18 - 27
- 28
- Nut
v.
23 - 29
- Ausnehmung
v.
23 - 30
- Rastelement
- 31
- Öffnung v.
29 - 32
- Anbindungsmittel
v.
12 - 33
- Betätigungstaste
v.
22 - 34
- 35
- Rasteinbuchtung
- 36
- 37
- Einbuchtung
v.
19 - 38
- Lagerkopf
- 39
- Wirkstellung
v.
12 - 40
- Zwischenposition
v.
18
Claims (15)
- Rollo für eine versenkbare Scheibe (
3 ) eines Kraftfahrzeuges, das an einem Türrahmen (2 ) gelagert ist und dem an seinem freien Ende (13 ) eine Haltevorrichtung (18 ) zum Überführen aus einer Ruhestellung (17 ) in eine Wirkstellung (39 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (18 ) bei der Überführung des Rollos (12 ) aus der Ruhestellung (17 ) in die Wirkstellung (39 ) kraft- und/oder formschlüssig mit der Scheibe (3 ) verbunden ist. - Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
18 ) bei der Überführung des Rollos (12 ) aus der Ruhestellung (17 ) in die Wirkstellung (39 ) mit der Scheibe (3 ) verklemmt ist. - Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
18 ) aus einer Ruheposition (24 ) in eine Gebrauchsposition (26 ) schwenkbar ist. - Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
18 ) federkraftbelastet in der Ruhe- oder Gebrauchsposition (24 ,26 ) gehalten wird. - Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
18 ) eine zweiarmige Wippe (15 ) umfasst, die eine Achse (21 ), einen Bedienungsarm (22 ) und einen dem Bedienungsarm (22 ) gegenüberliegenden Klemmarm (23 ) aufweist. - Rollo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
18 ) mit ihrem Klemmarm (23 ) in Richtung der Scheibe (3 ) ausgerichtet ist. - Rollo nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmarm (
23 ) der Haltevorrichtung (18 ) an seinem zur Scheibe (3 ) weisenden freien Endbereich eine Nut (28 ) aufweist, in die die Scheibe (3 ) mit ihrer Oberkante (4 ) eingreift. - Rollo nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmarm (
23 ) mit dem freien Ende (13 ) des Rollos (12 ) verbunden ist. - Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
18 ) zur Verbindung mit dem Rollo (12 ) eine etwa kreisförmige Ausnehmung (29 ) mit einer Öffnung (31 ) und das Rollo (12 ) an seinem freien Ende (13 ) ein zur Ausnehmung (29 ) komplementäres Anbindungsmittel (32 ) aufweist. - Rollo nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsarm (
22 ) als starrer Hebel mit einem derart abgewinkelten Betätigungshebel (33 ) ausgebildet ist, dass der Betätigungshebel (33 ) in der Ruheposition (24 ) der Haltevorrichtung (18 ) mit seiner zur Türbrüstung (5 ) weisenden Seite plan auf der Türbrüstung (5 ) aufliegt. - Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
18 ) an einem Lagerdom (19 ) schwenkbar gelagert ist, der an der Türbrüstung (5 ) angeordnet ist, wobei die Haltevorrichtung (18 ) in der Gebrauchsposition (26 ) von dem Lagerdom (19 ) lösbar ist. - Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
18 ) manuell aus der Ruheposition (24 ) in die Gebrauchsposition (26 ) schwenkbar ist. - Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
18 ) elektromotorisch aus der Ruheposition (24 ) in die Gebrauchsposition (26 ) schwenkbar ist. - Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
18 ) einen mit einem Bordnetz verbundenen Elektromagneten und ein magnetisches Teil umfasst, wobei der Elektromagnet mit dem freien Ende (13 ) des Rollos (12 ) und das Teil mit der Scheibe (3 ) verbunden ist. - Rollo nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet mit einem Schalter für die Spannungszufuhr gekoppelt ist.
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