DE3904927A1 - Metallhalogenidlampe mit vakuummantel fuer verbesserte leistung - Google Patents

Metallhalogenidlampe mit vakuummantel fuer verbesserte leistung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entladungslampe, die speziell für die Anwendung zum Vorwärtsleuchten bei einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Automobil, Lastwagen, Bus, Möbelwagen oder Traktor, geeignet ist. Insbesondere ist die Entladungslampe ein Metallhalogenid-Typ, der besonders für ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug, geeignet ist und Mittel zur Herabsetzung der typischerweise erwarte­ ten Verluste, die während des Betriebs seiner Metallhaloge­ nidlampe auftreten, aufweist.
Die Fahrzeug-Konstrukteure sind an der Erniedrigung des Motor­ haubenform-Verlaufs vor Fahrzeugen interessiert, um deren Aussehen und ebenso auch deren aerodynamisches Verhalten zu verbessern. Wie in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung mit dem Akten­ zeichen 12 351.3-L-9843 = U.S. Ser. No. 1 57 359 erörtert wird, ist der Betrag, um den der Motorhaubenform-Verlauf erniedrigt werden kann, durch die Dimensionen des Autoscheinwerfers be­ grenzt, welcher seinerseits durch die Dimensionen der Licht­ quelle begrenzt ist, die typischerweise aus einer Wolfram­ wendel besteht.
Die gleichzeitig mit dieser Anmeldung eingereichten Anmeldun­ gen mit den Aktenzeichen 12 351.3-L-9843 = U.S. Ser. No. 1 57 359 bzw. 12 352.4-L-9844 = U.S. Ser. No. 1 57 436 beschreiben eine Xenon-Lampe und eine Xenon-Metallhalogenid-Entladungs­ lampe mit Abmessungen, die bezüglich zu einer Wolframlicht­ quelle wesentlich verkleinert sind, die ihrerseits die Ver­ kleinerung der Gesamtgröße des Reflektors des Autoscheinwer­ fer-Gehäuses einer Lichtquelle ermöglichen, derart, daß der Motorhaubenform-Verlauf des Kraftwagens durch die Kraftfahr­ zeug-Konstrukteure wesentlich abgesenkt werden kann. Außer der Xenon-Lampe und den Xenon-Metallhalogenidlampen ist es erwünscht, eine Metallhalogenidlampe für kraftfahrtechni­ sche Anwendungen vorzusehen, derart, daß sie eine aerodyna­ mische Bauart von Automobilen erlaubt. Weiterhin ist es er­ wünscht, eine Xenon-Metallhalogenidlampe zu schaffen, welche Verbesserungen bezüglich der kraftfahrtechnischen und ande­ ren Anwendungen aufweist. Weiterhin ist es außer der Metall­ halogenid-Lichtquelle, welche den Bedürfnissen von Automobi­ len entspricht, erwünscht, daß eine verbesserte Metallhalo­ genid-Lichtquelle Anwendungen für die Beleuchtung im Haus, im Büro und für andere kommerziellen und industriellen Verwen­ dungen findet.
In einer besonders für Automobile geeigneten Beleuchtungsan­ wendung ist es erwünscht, eine Metallhalogenidlampe vorzu­ sehen, die durch eine Niederfrequenz-Wechselstrom-(A.C.)- oder eine Gleichstrom-(D.C.)-Stromquelle betrieben werden kann. Bei derartigen Wechselstrom- und Gleichstromanwendun­ gen erleidet die Metallhalogenidlampe typischerweise die Aus­ wirkungen der Kataphorese, welche bewirkt, daß die Halogeni­ de der Metallhalogenidlampe in die Randzonen der Lampe fort­ bewegt oder fortgerissen werden, so daß sie nicht zur Schaf­ fung einer gewünschten Beleuchtungsstärke einer derartigen Lampe beitragen. Es ist erwünscht, daß Mittel vorgesehen sind, welche die schädlichen Wirkungen der Kataphorese auf den Be­ trieb der Metallhalogenidlampe wesentlich verringern oder so­ gar eliminieren.
Ein bezüglich von Metallhalogenidlampen, insbesondere von Me­ tallhalogenidlampen mit relativ kleinen Abmessungen, so daß sie für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen angepaßt sind, typischer zweiter Nachteil besteht darin, daß diese Lampen typischerweise ein Natriumiodid als Teil ihrer Füllung ent­ halten, und die Natriumionen dieses Bestandteils durch Elek­ trolyse durch das Quarzglas der Metallhalogenidlampe während des Betriebes hindurchwandern können. Wenn das Natrium ver­ lorengegangen ist und das freie Iod des Natriumiodids in der Lampe zurückbleibt, verschlechtert sich die Beleuchtungsstär­ ke der Lampe durch den Verlust der Natriumstrahlung. Das freie Iod bewirkt, daß die Betriebsspannung einer derartigen Lampe anzusteigen beginnt, was dann schließlich dazu führen kann, daß die Metallhalogenidlampe zerstört wird. Es ist erwünscht, daß Mittel vorgesehen werden, um das Problem der Natriumio­ nen-Wanderung, das typischerweise mit dem Betrieb von Metall­ halogenidlampen verbunden ist, wesentlich zu verringern oder zu eliminieren.
Ein dritter Nachteil bezüglich von Metallhalogenidlampen be­ trifft die für die Halterung der Metallhalogenid-Lichtquel­ le innerhalb einer äußeren Umhüllung notwendige Konstruktion, um die Gesamtlampe herzustellen. Wenn die Konstruktion, ins­ besondere eine Metallkonstruktion, einer von der Metallhalo­ genid-Lichtquelle emittierten auftreffenden Strahlung unter­ worfen wird, bewirkt dies, daß die Metallstruktur-Teile Pho­ toelektronen emittieren. Irgendwelche dieser Photoelektronen wandern zu der äußeren Oberfläche der Metallhalogenid-Licht­ quelle, laden eine derartige Oberfläche in einer negativen Richtung auf und beschleunigen die Elektrolyse der Natriumio­ nen durch das Quarzglas der Metallhalogenidlampe. Es ist er­ wünscht, die Metallkonstruktionsteile für die Befestigung des Metallhalogenidlichts innerhalb der damit verbundenen Lampe auf ein Minimum herabzusetzen oder zu verringern, derart, daß die Elektrolyse der Natriumionen, die durch die Photo­ elektronen emittierenden Metallkonstruktionsteile verursacht wird, entsprechend reduziert wird.
Eine weitere mit den Metallhalogenidlampen verbundene Unzu­ träglichkeit ist das durch die Anwesenheit von Wasserstoff und Wasser, die aus der Metallhalogenidlampe herausdiffun­ dieren können, verursachte nachteilige Merkmal. Es ist er­ wünscht, daß Mittel vorgesehen werden, um die nachteiligen Wirkungen von Wasserstoff und Wasser zu verringern, ohne zu irgendeinem weiteren nachteiligen Betrieb der Metallhaloge­ nidlampe beizutragen, wie beispielsweise zur Bildung von Pho­ toelektronen, die anderenfalls den Verlust der Natriumionen aus der Metallhalogenidlampe verursachen würden.
Noch ein weiterer Nachteil, der möglicherweise bei einer Ha­ logenidlampe auftreten kann, bezieht sich auf das Zerbersten der Metallhalogenidlampe, die typischerweise bei einem rela­ tiv hohen Druck betrieben wird. Bei der begrenzten Möglich­ keit eines derartigen Vorkommnisses kann der hohe Druck in­ nerhalb der Metallhalogenidlampe bewirken, daß das Material einer derartigen Metallhalogenidlampe mit einer relativ ho­ hen Geschwindigkeit losgerissen wird, was möglicherweise die äußere Umhüllung, in welcher die Metallhalogenidlampe einge­ baut ist, zerbrechen kann. Es ist erwünscht, daß Absperrmit­ tel derart vorgesehen sind, daß die möglichen Wirkungen des Zerberstens einer derartigen, bei einem relativ hohen Druck betriebenen Metallhalogenidlampe verringert werden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Metallhalogenidlampe zu schaffen, die Mittel aufweist, um die schädlichen Wirkungen der Kataphorese, die typischerwei­ se durch Niederfrequenz-Wechselstrom-(A.C.)-Betrieb oder Gleichstrom-(D.C.)-Betrieb einer derartigen Lampe verursacht werden, zu verringern.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mit­ tel zur Verringerung der Natriumion-Wanderung vorzusehen, die typischerweise bei einer Metallhalogenidlampe auftreten.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Natriumion-Wanderung zu verringern, welche durch die metal­ lischen, Photoelektronen emittierenden Montageteile bewirkt werden, welche zu dem Verlust der Natriumionen der Metallha­ logenidlampe beitragen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Fest­ haltemittel vorzusehen, um die möglichen schädlichen Wirkun­ gen zu verringern, die während des unwahrscheinlichen Falls des Berstens der bei einem relativ hohen Druck betriebenen Metallhalogenidlampe auftreten können.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Metallhalogenid-Licht­ quelle mit physikalischen Dimensionen und Betriebseigenschaf­ ten abgestellt, die viele Anwendungsbereiche findet und die besonders geeignet ist, als Lichtquelle für einen Auto­ scheinwerfer zu dienen.
Die Metallhalogenid-Lichtquelle umfaßt eine innere Umhüllung und einen Ummantelungsteil, der mit der inneren Umhüllung verschmolzen ist. Die innere Umhüllung enthält Quecksilber zusammen mit einer Metallhalogenid-Verbindung und kann ein Xenon-Gas enthalten. Die innere Umhüllung enthält ein darin angeordnetes Paar von Elektroden, die voneinander durch eine vorherbestimmte Distanz getrennt sind. Die Elektroden besit­ zen Mittel für die Verbindung mit den Zuleitungen, welche sich aus der inneren Umhüllung nach außen erstrecken. Der Mantelteil ist mit der inneren Umhüllung verschmolzen und von den Seitenwänden der inneren Umhüllung durch eine vor­ herbestimmte Distanz getrennt, um eine Kammer zwischen der inneren Umhüllung und dem Mantel zu schaffen.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Lichtquelle für einen Autoscheinwerfer eingesetzt, der einen Reflektor mit einer vorherbestimmten Brennweite und Brenn­ punkt enthält, zusammen mit einem Abschnitt, an welchem Vor­ richtungen befestigt sind, die fähig sind, mit einer Außen­ quelle des Automobils verbunden zu werden. Eine Linse ist mit dem Frontabschnitt des Reflektors verbunden und die Lichtquelle ist innerhalb des Reflektors in vorherbestimm­ ter Weise positioniert, so daß sie angenähert nahe der Brenn­ weite des Reflektors angeordnet ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die ganz allgemein einen Autoscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, der seine Lichtquelle in einer vertikalen Weise orientiert hat.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die einen Autoscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung ganz allgemein erläutert, der seine Lichtquelle in einer horizontalen axialen Weise orientiert hat.
Fig. 3 erläutert die Metallhalogenid-Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer inneren Umhüllung und einem mit der inneren Umhüllung verschmolzenen Mantelteil.
Die Fig. 4 und 5 erläutern anderweitige Ausführungs­ formen der inneren, mit einem Mantelteil verschmolzenen Um­ hüllung.
Die Fig. 6(A) bzw. 6(B) erläutern einen Vergleich zwi­ schen der Strahldivergenz eines Autoscheinwerfer-Systems un­ ter Verwendung einer Glühlichtquelle und der Metallhaloge­ nid-Lichtquelle der vorliegenden Erfindung in Reflektoren der gleichen Größe.
Die Fig. 7(A) und 7(B) erläutern vergleichsweise die Abmessung des für die Verwendung einer Glühlichtquelle und der Metallhalogenid-Lichtquelle der vorliegenden Erfindung benötigten Reflektors, um die gleiche Lichtstrahl-Divergenz aufzuweisen.
Die Fig. 8(A) und 8(B) sind entsprechende perspekti­ vische Ansichten eines rechteckigen Autoscheinwerfers des Standes der Technik und eines rechteckigen Autoscheinwer­ fers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die ganz allgemein einen Au­ toscheinwerfer 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung erläutert. Der Autoscheinwerfer 10 umfaßt einen Reflektor 12, einen Linsenteil 14 und eine Metallhalogenid- Lichtquelle 16.
Der Reflektor 12 hat einen rückwärtigen Abschnitt 18 mit darauf befestigten Mitteln, wie beispielsweise einem Stecker 20 mit Stiften 22 und 24, die in der Lage sind, mit einer äußeren Quelle eines Automobils verbunden zu werden. Der Re­ flektor 12 hat eine vorherbestimmte Brennweite 26, gemessen entlang der Achse 28 des Autoscheinwerfers 10 und angeordnet bei etwa dem Mittelteil der Lichtquelle 16. Die Lichtquelle 16 ist in vorherbestimmter Weise innerhalb des Reflektors 12 so angeordnet, daß sie sich angenähert in der Nähe der Brenn­ weite 26 des Reflektors befindet. Für die in Fig. 1 erläu­ terte Ausführungsform ist die Lichtquelle 16 in einer verti­ kalen und transversalen Weise bezüglich zu und entlang der Achse 28 des Reflektors 12 orientiert, wohingegen Fig. 2 die Lichtquelle 16 als in einer horizontalen Weise relativ zu und entlang der Achse 28 des Reflektors 12 orientiert er­ läutert.
Der Reflektor 12, der mit der Lichtquelle 16 zusammenwirkt, hat eine parabolische Form mit einer Brennweite im Bereich von etwa 6 mm bis etwa 35 mm mit dem bevorzugten Bereich von etwa 8 mm bis etwa 20 mm. Die Linse 14 ist an dem Frontab­ schnitt des Reflektors 12 befestigt. Die Linse 14 ist aus transparentem Material, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glas und Kunststoff. Der transparente Teil hat eine be­ vorzugterweise aus Prismen-Teilen gebildete Stirnfläche.
Die Lichtquelle 16 hat ein Paar von Elektroden 30 und 32, an­ geordnet an den gegenüberliegenden Enden derselben an ihren Halsteilen und voneinander durch eine vorherbestimmte Distanz im Bereich von etwa 2 mm bis etwa 10 mm getrennt. Die Licht­ quelle 16 ist mit dem rückwärtigen Abschnitt des Reflektors 12 vermittels relativ massiver Zuleitungen 34 und 36 verbun­ den, wobei jeweils das eine Ende der Zuleitungen mit den Elektroden 30 bzw. 32 durch entsprechende Zuleitungen 38 und 40 und jeweils ihr anderes Ende mit den Stiften 22 bzw. 24 verbunden ist. Die Elektroden 30 und 32 bestehen aus einem stabartigen Teil, das aus einem Material gebildet ist, wel­ ches vorzugsweise aus der Wolfram und Wolfram mit 1 bis 3 Thorium umfassenden Gruppe ausgewählt ist. Die Elektroden 30 bzw. 32 sind ferner mit den Folienteilen 42 und 44, einge­ schmolzen in den Halsteilen für eine Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, die auf eine Quarzlichtquelle 16 anwend­ bar ist, verbunden. Jedes der Folienteile 42 und 44 ist mit seinen entsprechenden Zuleitungen 38 und 40 verbunden. Für eine andere Ausführungsform bezüglich der Lichtquelle 16, vorzugsweise von einem Typ #180 Glas, verfügbar von der Ge­ neral Electric Company, können die Elektroden 30 und 32 ein stabähnlicher Teil sein, vorzugsweise verschweißt mit Molyb­ dän-Zuleitungen, die direkt in dem #180 Glas eingeschmolzen sein können, wodurch die Notwendigkeit der Folienteile 42 und 44 eliminiert wird.
Die für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail in Fig. 3 gezeigte Lichtquelle 16 weist eine innere Umhüllung bzw. einen Innenkolben 46 und einen Mantelteil bzw. Außenkolben 48 auf, der mit der inneren Umhüllung an einem Teil von jedem der Halsabschnitte der inneren Umhüllung inte­ griert oder verschmolzen ist, um einen integralen Teil auszu­ bilden.
Wie anschließend ausgeführt werden wird, besteht einer der Hauptvorteile der Lichtquelle 16 mit einem Vakuummantel 48 darin, eine verbesserte Wandtemperatur gegenüber den Ein­ richtungen des Standes der Technik zu liefern, indem man die Kühleffekte der Gasleitung und -konvektion eliminiert. Diese verbesserte gleichmäßige Temperatur führt dazu, daß mehr Me­ tallhalogenid verdampft und in der Entladungsbedingung des Lichtbogens innerhalb der Lichtquelle 16 gehalten wird, was die Wirksamkeit und die Farbe der Lichtquelle 16 verbessert.
Diese verbesserte gleichmäßige Temperatur macht auch die Lichtquelle weniger von ihrer Ausrichtung innerhalb eines Gehäuses, wie beispielsweise innerhalb der Autolampe 10, ab­ hängig. Der Vakuummantel 48 verringert auch die typischer­ weise auftretenden Kataphorese-Effekte während Gleichstrom- (D.C.)- und Niederfrequenzbetrieb der Lichtquelle 16 durch Austreiben der Metallhalogenide aus den Enden der Lichtquel­ le 16.
Die innere Umhüllung 46 der Lichtquelle 16 hat eine Länge im Bereich von etwa 8 mm bis etwa 20 mm, Seitenwände mit einer Dicke im Bereich von etwa 0,4 mm bis etwa 1,5 mm, Halsteile mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 2 mm bis etwa 6 mm und einen zentralen Teil mit einem Außendurchmesser im Be­ reich von etwa 4 mm bis etwa 12 mm. Der Mantelteil 48 hat ei­ ne Gesamtlänge im Bereich von etwa 14 mm bis etwa 30 mm, ei­ nen Außendurchmesser im Bereich von etwa 8 mm bis etwa 20 mm und Außenwände 48 A mit einer Dicke im Bereich von etwa 0,4 mm bis etwa 1,5 mm. Die Außenwände 48 A sind von den Hauptseiten­ wänden der inneren Umhüllung 46 durch eine vorherbestimmte Distanz 48 B getrennt, die innerhalb des Bereiches von etwa 1 mm bis etwa 5 mm liegt. Die Trennung zwischen der inneren Umhüllung 46 und den Außenwänden 48 A schaffen eine Kammer 48 C zwischen der inneren Umhüllung und dem Mantelteil, die ein Fassungsvermögen im Bereich von etwa 10 mm3 bis etwa 100 mm3 aufweist. Die Kammer 48 C ist bevorzugterweise evakuiert und enthält bevorzugterweise ein Wasserstoff- und Wassergetter 48 D, das über die Innenoberfläche der Außenwände 48 A dispergiert ist und das bevorzugterweise aus Zirkoniumchips besteht.
Die Lichtquelle 16 kann andere Ausführungsformen aufweisen, wie sie in den Fig. 4 und 5 gezeigt werden, welche die gleichen Bezugsziffern für ähnliche Elemente mit ähnlichen Dimensionen verwenden und die mit Bezug auf Fig. 3 gezeigt und beschrieben werden. Fig. 4 erläutert eine Lichtquelle 16, in welcher eine aus einem Quarzmaterial gebildete innere Um­ hüllung 46 mit einem aus einem Glasmaterial vom Typ #180 ge­ bildeten Mantel 48 verschmolzen ist und in welcher die Innen­ zuleitungen 38 und 40 an gegenüberliegenden Halsteilen des Glasmantels 48 abgedichtet sind. Fig. 5 erläutert eine ein­ endige Lichtquelle 16, in welcher die Elektroden 30 und 32 angeordnet sind und von dem gleichen Ende der Lichtquelle 16 austreten.
Die Lichtquelle 16 enthält eine Füllung, bestehend aus Queck­ silber und einem Metallhalogenid. Die Lichtquelle kann auch ein Xenon-Gas bei einem Druck bei Raumtemperatur im Bereich von etwa 2 Atmosphären bis etwa 15 Atmosphären enthalten. Das in der Metallhalogenidlampe enthaltene Quecksilber ist in ei­ ner Menge im Bereich von etwa 2 mg bis etwa 10 mg vorhanden. Die Quecksilbermenge wird so gewählt, daß mit einem Kolben einer bestimmten Größe und einer Distanz zwischen den Elek­ troden mit einem bestimmten Betrag der Spannungsabfall über die Lampe ein geeigneter Wert und derart ist, daß die Kon­ vektionsströme innerhalb der Lampe, die eine Biegung des Bo­ gens hervorrufen, keine übermäßige Biegung liefern. Der Be­ triebsdruck der Lichtquelle 16 liegt im Bereich von etwa 2 Atmosphären bis etwa 65 Atmosphären. Das Metallhalogenid ist eine Mischung einer Menge im Bereich von etwa 2 mg bis etwa 50 mg. Die Mischung besteht aus Halogeniden, ausgewählt aus der in der nachstehenden Tabelle 1 angegebenen Gruppe.
Tabelle 1:
Natriumiodid
Scandiumiodid
Thalliumiodid
Indiumiodid
Zinniodid
Dysprosiumiodid
Holmiumiodid
Thuliumiodid
Thoriumiodid
Cadmiumiodid
Cäsiumiodid
Die Metallhalogenid-Lichtquelle 16 der vorliegenden Erfin­ dung weist nicht die Nachteile der früheren Metallhalogenid­ lampen auf, wie sie in der Einleitung diskutiert wurden. Ins­ besondere weist die Lichtquelle 16 Mittel auf, um (1) die schädlichen Kataphorese-Effekte, an denen der Niederfrequenz- Wechselstrom-(A.C.)-Betrieb oder der Gleichstrom-(D.C.)-Be­ trieb einer derartigen Lampe litt, zu verringern; (2) die Natriumion-Wanderungsverluste der Metallhalogenidlampe zu verringern; (3) die durch die Photoelektronen-Emission der Metallkonstruktion-Teile der in Beziehung dazu stehenden Lampe verursachten Natriumverluste zu reduzieren; (4) die mit einer Metallhalogenidlampe typischerweise verbundenen schädlichen Wasserstoff-Sauerstoff-Effekte zu reduzieren; (5) die Halterungskonstruktion für die Metallhalogenidlampe zu vereinfachen; und (6) einen Behälter für die Teilchen zu schaffen, welche durch die abseitsliegende Möglichkeit des Berstens der bei einem relativ hohen Druck betriebenen Metall­ halogenidlampe 16 erzeugt würden. Außerdem ist die Metallha­ logenidlampe wegen ihren relativ kleinen Abmessungen beson­ ders für die Verringerung der Gesamtabmessungen der verwand­ ten Autoscheinwerfer geeignet, wobei sie in aerodynamisch konstruierten Automobilen Anwendung findet.
Wenn typischerweise Metallhalogenidlampen mit kleiner Watt­ leistung, welche nicht die Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung aufweisen, bei einer relativ niedrigen Frequenz einer Wechselstrom-(A.C.)-Quelle, wie beispielsweise von 60 Hz, oder von einer Gleichstrom-(D.C.)-Stromquelle betrieben wer­ den. sind die Metallhalogenidionen durch das elektrische Feld, welches durch diese Anregung geschaffen wurde, beein­ flußt und haben ausreichend Zeit, beispielsweise während eines jeden 60 Hz-Zyklus, sich um eine signifikante Strecke von den Elektroden der Lampe wegzubewegen. Der Kataphorese genannte Effekt bei diesen Betriebstypen der Metallhalogenid­ lampe besteht darin, daß die Halogenide allmählich in die Endregionen der Lampe fortgerissen werden, wodurch diese Ha­ logenide keinen wesentlichen Beitrag zu der Halogenidmenge liefern, die zwischen den Elektroden vorkommt und daher kei­ nen Beitrag zu der für diese Metallhalogenidlampen mit nied­ riger Wattleistung gewünschten Beleuchtungsstärke liefern. Einer der beitragenden Faktoren für einen solchen schädli­ chen Betrieb ist der, daß die Konvektionseffekte an der Außenseite der Metallhalogenidlampe den unteren Bereich der Metallhalogenidlampe abkühlen, was das Kondensieren und Ab­ ziehen der Metallhalogenidionen von ihrer erwünschten Lage zwischen den Elektroden unterstützt.
Die vorliegende Erfindung umgibt die innere Umhüllung mit einem Vakuummantel derart, daß die Temperatur der inneren Um­ hüllung durch die Eliminierung von sowohl der Gasleitungs- und Konvektionsverluste höher und gleichmäßiger ist. Die Struktur der durch die innere Umhüllung und den Mantelteil, welche die oben zusammen mit der Trenndistanz zwischen den Elektroden angegebenen Abmessungen aufweisen, gebildeten Lichtquelle 16 der vorliegenden Erfindung ist ausgewählt, um es zu ermöglichen, daß ausreichend Wärme in das Gebiet der inneren Umhüllung in Bezug auf die getrennten Elektroden ge­ liefert wird, die thermisch eine Diffusion zum Lenken oder Bewegen der Metallhalogenidionen aus den Endregionen der in­ neren Umhüllung heraus mit einer zur Aufhebung der Katapho­ rese-Effekte ausreichenden Geschwindigkeit, bewirkt.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche die schädli­ chen Kataphorese-, Leitungs- und Konvektionseffekte verrin­ gern, sind insofern besonders vorteilhaft, als sie es ermög­ lichen, daß die Metallhalogenidlampe in einer horizontalen oder vertikalen Anordnung relativ zu der Basis der Lampe, in welcher sie eingeschlossen ist, orientiert ist, so daß die gesamte Lampe universell in die richtige Lage gebracht werden kann, um die verschiedenen Beleuchtungskörper-Bedürf­ nisse zu erfüllen, bei welchen die Lampe Anwendung finden kann.
Die vorliegende Erfindung liefert ferner auch eine Lösung zur Verringerung der Natriumionen-Wanderungsprobleme, auf die man typischerweise bei Metallhalogenidlampen stößt. Wie bereits früher angegeben, enthalten die meisten Metallhalo­ genidlampen, einschließlich der vorliegenden Lichtquelle 16, Natriumiodid als Teil der Füllung und die Natriumionen von einem solchen Bestandteil wandern aus der Lampe durch Elek­ trolyse durch das Quarzglas während des Betriebs einer der­ artigen Lampe. Wenn die Natriumionen verlorengegangen sind und freies Iod in der Lichtbogenröhre zurückgelassen wurde, verschlechtert sich die gewünschte Beleuchtungsstärke der Me­ tallhalogenidlampen durch den Verlust der Natriumstrahlung, und andererseits steigt die Betriebsspannung der Metallha­ logenidlampe infolge des freien Iods schließlich bis zu ei­ nem Punkt der möglichen Zerstörung der Lampe.
Der Mantelteil 48 der Lichtquelle 16 mit den oben angegebe­ nen Abmessungen ist von hinlänglicher Bedeutung insofern, als der Mantelteil im Betrieb bezüglich der inneren Umhül­ lung kühl ist und hierdurch die elektrische Leitfähigkeit des Mantelteils um einen ausreichenden Betrag herabsetzt, so daß die Natriumionen, welche durch die innere Umhüllung diffundieren und sich an der Innenwand des Mantels absetzen, nicht elektrisch neutralisiert sind, sondern vielmehr ein starkes elektrisches Feld bilden, welches die Bewegung der anschließend wandernden Natriumionen aufhält oder ihr ent­ gegenwirkt und dadurch verringert und sogar irgendeinen weiteren diesbezüglichen Natriumverlust vermeidet.
Die Lichtquelle 16 verringert auch die Natriumion-Wanderung, die typischerweise durch Photoelektronen emittierende metal­ lische Teile verursacht werden kann, wenn sie einer von der Lichtquelle emittierten einfallenden Strahlung unterworfen werden, wie dies in der Einleitung erörtert wurde. Bei­ spielsweise driften typischerweise irgendwelche von den me­ tallischen Teilen emittierte Photoelektronen zu der Licht­ quelle, wobei die Oberfläche der Lichtquelle auf ein negati­ ves elektrisches Potential aufgeladen wird, welches die Elektrolyse der Natriumionen aus dem Quarzglas beschleunigt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Mantelfunktion oh­ ne die Notwendigkeit irgendwelcher metallischer Teile, wel­ che den Mantel um die innere Umhüllung herum in Stellung bringen. Der Mantel 42 ist direkt mit der inneren Umhüllung verschweißt und abgedichtet, wodurch irgendwelches Metall eliminiert wird, das anderenfalls Photoelektronen bilden würde, welche in nachteiliger Weise zu dem Verlust von Na­ triumionen beitragen würden. Die Ummantelung hindert auch irgendwelche Photoelektronen, die von Metallteilen irgendwo innerhalb des Außengehäuses freigesetzt werden, vom Errei­ chen der inneren Quarzröhre.
Die Lichtquelle 16 der vorliegenden Erfindung hat ihr Was­ serstoff- und Wassergetter 48 D, vorzugsweise aus Chips von Zirkoniummetall bestehend, innerhalb des Mantels eingeschlos­ sen, um die nachteiligen Wirkungen von Wasserstoff und Was­ ser zu verringern, die aus der Entladungslampe herausdiffun­ dieren können. Diese in der Kammer 48 C lokalisierten Metall­ chips sind elektrisch gepuffert, d.h., die Chips haben kein festgesetztes elektrisches Potential, und sie tragen daher nicht zu dem Problem der die Wanderung der Natriumionen ver­ ursachenden Photoelektronen bei.
Ein weiterer Vorteil der Lichtquelle 16 betrifft den durch die Vakuumummantelung 48 vorgesehenen Behälter, der mit der inneren Umhüllung 46 integriert ist. Die um die innere Um­ hüllung, die normalerweise bei einem relativ hohen Druck be­ trieben wird, placierte Ummantelung 42 verzögert irgendeine mögliche Zertrümmerung, welche durch das unwahrscheinliche Bersten der inneren Umhüllung verursacht wird, oder fängt diese auf. Dieser Raum wirkt als Hilfe beim Auffangen die­ ser Bruchstücke mit, um zu verhindern, daß diese Bruchstücke die Außenwand einer äußeren Umhüllung zertrümmern, die ver­ wendet werden kann, um die Metallhalogenidlampe der vorlie­ genden Erfindung unterzubringen. Diese Mitwirkung ist dadurch vorgesehen, daß der Raum zwischen der inneren Umhüllung und dem Mantel evakuiert ist, so daß er etwas von dem Druck aus der inneren Umhüllung aufhebt und dazu neigt, irgendwelche Quarz- oder Glasbruchstücke zu verlangsamen, die bei dem un­ wahrscheinlichen Bersten der inneren Umhüllung freigesetzt werden könnten.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht dar­ in, daß der mit der inneren Umhüllung gebildete Mantel die Montage eines derartigen Mantels innerhalb der Grenzen einer Lampe, welche die vorliegende Erfindung umhüllt, vereinfacht.
Es sollte nun ersichtlich sein, daß die vorliegende Erfin­ dung eine Metallhalogenidlampe vorsieht, mit Mitteln, um (1) die schädlichen Kataphorese-Effekte des Betriebs einer derartigen Lampe durch eine Niederfrequenz-(A.C.)-Wechsel­ stromquelle oder Gleichstromquelle zu verringern, (2) das tvpischerweise auftretende Natriumwanderungs-Problem von der inneren Umhüllung herabzusetzen und Photoelektronen er­ zeugende Natriumionen-Verluste zu verhindern, (3) Maßnahmen für eine Raumfunktion einer unter hohem Druck befindlichen inneren Umhüllung zu ergreifen, und (4) die Montage eines Mantels für eine unter hohem Druck befindliche innere Um­ hüllung zu vereinfachen.
Die Lichtquelle 16 der vorliegenden Erfindung hat gegenüber Metallhalogenidlampen des Standes der Technik weitere vor­ teilhafte Merkmale. Eines dieser Merkmale besteht darin, daß der Mantel 48 die Erzeugung von Wärme innerhalb der inneren Umhüllung stört oder sie über ein im Verhältnis zu der durch die innere Umhüllung selbst begrenzten Wärmeverteilung über ein größeres Volumen verteilt. Diese Wärmeverteilung ist be­ sonders vorteilhaft für die Kunststoff- oder Dichtungsanord­ nung, wie sie typischerweise in einem Autoscheinwerfer ange­ troffen wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Mantel 48 mit einer Titanoxid enthaltenden Mischung hergestellt sein kann, welches einen wesentlichen Teil der ultravioletten elekto­ magnetischen Strahlung absorbiert, welche durch die Entla­ dung innerhalb der inneren Umhüllung 46 erzeugt wird und da­ durch verhindert, daß eine derartige ultraviolette Strahlung die Komponenten, welche der Autoscheinwerfer enthält und die gegen eine derartige Strahlung empfindlich sind, erreicht und abbaut.
Die Lichtquelle 16 ist auch vorteilhaft hinsichtlich der Pla­ cierung von verschiedenen Überzügen für verschiedenartige Anwendung. Die Oberflächen des Mantels 48 sind im Verhältnis zu der inneren Umhüllung 46 bei einer niedrigen Temperatur und bringen leichter infrarotreflektierende Filme und ge­ färbte Filme unter, im Vergleich zu den Oberflächen der in­ neren Umhüllung 46 oder anderen Metallhalogenidlampen des Standes der Technik. Die Infrarotfilme reflektieren die In­ frarotstrahlung zurück zu der inneren Umhüllung und erhöhen deren Temperatur und steigern dadurch ihre Wirksamkeit. Der Farbfilm kann ein gelber Typ sein, um entsprechendes gelbes Licht vorzusehen, das für verschiedene Beleuchtungsanwen­ dungen vorteilhaft ist, wie zum Beispiel für im Ausland, beispielsweise in Frankreich, verwendete Kraftfahrzeugbe­ leuchtungen.
Die niedrige Temperatur des Mantels gegenüber der inneren Umhüllung ist ebenso auch vorteilhaft für das Maskieren oder Steuern der Lichtverteilung für bestimmte Anwendungen, wie beispielsweise in der Kraftfahrzeugtechnologie. Beispiels­ weise kann ein schwarzer Überzug an einem Ende des Mantels placiert sein, um zu verhindern, daß Licht von diesem Ende emittiert wird, um so dieses Licht vom Auftreffen und von der Reflexion durch einen damit verbundenen Teil des Reflek­ tors 12 zu hindern, welches für kraftfahrzeugtechnische An­ wendungen unerwünschtes oder Streulicht erzeugen könnte. Die niedrigere Temperatur des Mantels 48 erleichtert die Proble­ me einer derartigen Placierung eines schwarzen Überzugs be­ züglich einer Placierung auf die innere Umhüllung 46 oder irgendeiner bekannten Metallhalogenid-Lichtquelle des Stan­ des der Technik.
Die Metallhalogenid-Lichtquelle 16 kann vorteilhafterweise durch Stromunterbrecher-Betätigungsschaltung betrieben werden, wie sie in der deutschen Anmeldung P 38 07 719.1 offenbart ist, in welcher weitere Einzelheiten des Betriebs beschrie­ ben werden. Die Stromunterbrecher-Betätigungsschaltung steu­ ert den Nutzungsfaktor seines beschriebenen Stromunterbre­ cherschalters um einen vorherbestimmten Leistungspegel in der Metallhalogenid-Lichtquelle 16 der vorliegenden Erfin­ dung aufrechtzuerhalten. Wie aus der deutschen Patentanmel­ dung P 38 07 719.1 zu ersehen ist, wird die Systemleistungs­ fähigkeit des Betriebs einer Entladungslampe, wie beispiels­ weise der Metallhalogenidlampe 16, vermittels einer Stromun­ terbrechung als eine Verbesserung von mehr als 50% gegenüber den Verfahren des Standes der Technik zum Betrieb von Gas­ entladungseinrichtungen angesehen.
Die Metallhalogenidlampe mit den oben angegebenen relativ kleinen Abmessungen sieht eine Lichtquelle vor, die beson­ ders für aerodynamisch konstruierte Automobile geeignet und unter Bezugnahme auf die Fig. 6(A) und 6(B) beschrieben werden kann. Die Fig. 6(A) und 6(B) stehen in wechselsei­ tiger Beziehung und zeigen einen Vergleich der Streuung des durch einen Scheinwerfer unter Verwendung eines Wolframfa­ dens 116 erzeugten Strahls im Vergleich zu demjenigen, der durch einen Scheinwerfer erzeugt wird, welcher die kleinere Metallhalogenid-Lichtquelle 16 der vorliegenden Erfindung besitzt. Fig. 6(A) zeigt die Lichtquelle 116, eingezeich­ net in Form eines Pfeils, die ihren Mittelteil am Brenn­ punkt 26 entlang der Achse 28 des Reflektors 12 angeordnet hat, wohingegen die Fig. 6(B) die Lichtquelle 16 in Form eines Pfeils zeigt, mit dem Mittelteil am Brennpunkt 26 ent­ lang der Achse 28 des Reflektors 12 angeordnet, welcher die gleichen Abmessungen wie in Fig. 6(A) hat. Die Glühlicht­ quelle 116 kann eine Länge, wie beispielsweise 5 mm, aufwei­ sen, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2 diskutiert wurde, wohingegen die Lichtquelle 16 eine Länge von angenähert 3 mm aufweist, wie dies bezüglich der Fig. 3, 4 und 5 disku­ tiert wurde.
Der Glühfaden 116 liefert beim Aktivieren eine Vielzahl von reflektierten Lichtstrahlen, die um einen Betrag divergie­ ren, der proportional zu der Größe der Lichtquelle 116 ist und durch den Winkel R A dargestellt ist. In ähnlicher Weise liefert die Xenon-Lichtquelle 16 eine Vielzahl von Licht­ strahlen, die voneinander um einen Winkel R B divergieren.
In der Fig. 6(A) wird der Streuungswinkel des Fadens 116 durch einen Lichtstrahl 116 A erläutert, emittiert von dem obersten Teil des Fadens 116, der als Lichtstrahl 116 B durch den Reflektor 12 aufgefangen und reflektiert wird. Der Win­ kel zwischen dem Lichtstrahl 116 B, welcher durch den Brenn­ punkt 26 geht und der Achse 28 ist der Streuungswinkel R A des Fadens 116. Für die oben angegebenen Werte für den Fa­ den 116 (5 mm) und den Reflektor 12 (Brennweite 25 mm) be­ trägt dieser Winkel R A 11,3°.
Die Fig. 6(B) zeigt Lichtstrahlen 16 A und 16 B, welche den Lichtstrahlen 116 A und 116 B ähnlich sind und mit Bezug auf Fig. 6(A) beschrieben werden. Der Streuungswinkel R B, erzeugt durch die von Lichtquelle 16 emittierten Lichtstrahlen, für die früher angegebenen Werte für die Lichtquelle 16 (3 mm) und den Reflektor 12 (Brennweite 25 mm), beträgt 6,80°. Der Streuungswinkel R B ist angenähert drei Fünftel kleiner als der Streuungswinkel R A. Der Gesamteffekt eines derartigen, durch die Lichtquelle 16 erzeugten Lichts besteht darin, daß ein gewünschtes Strahlmuster, entwickelt durch den Auto­ scheinwerfer 10 der vorliegenden Erfindung und gerichtet auf eine Landstraße eine geringere Ausbreitung hat und demzufol­ ge dorthin gerichtet sein kann, wo es notwendig ist, die Straße zu beleuchten und mit weniger Licht, wo es nicht er­ wünscht ist. Die Verringerung dieser Ausbreitung oder des unerwünschten Lichts durch die Metallhalogenid-Lichtquelle 16 im Verhältnis zu einer Glühlichtquelle 116 verringert den Effekt der Verschleierung der Sicht durch Nebel, Regen und Schnee und liefert hierdurch mehr brauchbares Direktlicht für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen.
Ein weiterer durch die relativ geringe Größe der Metallha­ logenid-Lichtquelle 16 erzielter Vorteil, ist die Verringe­ rung der erforderlichen Größe des Reflektors des Autoschein­ werfers und kann unter Bezugnahme auf die Fig. 7(A) und 7(B) beschrieben werden. Die Fig. 7(A) bzw. 7(B) sind den Fig. 6(A) und 6(B) ähnlich und verwenden, wo anwendbar, ähnliche Bezugsziffern. Die Fig. 7(A) und 7(B) sind inso­ fern verschieden, als die Brennweite 26 um einen Faktor von zwei (2) bezüglich der Brennweite 26, entsprechend gezeigt in den Fig. 6(A) und 6(B), reduziert ist. Ferner wurde der Reflektor 12 der Fig. 7(A) und 7(B) in der Höhe um einen Faktor von etwa 2/3 bezüglich demjenigen der Fig. 6(A) und 6(B) reduziert.
Die Fig. 7(A) zeigt, daß der Wolframglühfaden 116 Lichtstrah­ len 116 A und 116 B erzeugt, wobei der Strahl 116 B einen Streu­ ungswinkel R C mit einem Wert von etwa 21,8° für den Reflektor der Fig. 7(A) und 7(B) bildet und früher gegebene Werte des Fadens 116 (5 mm Länge), die Streulicht in einem Strahl­ muster von einem ausreichenden Betrag bilden würden, das der Kraftfahrzeugtechnologie nicht genügen würde. Umgekehrt zeigt Fig. 7(B) die Lichtquelle 16 von etwa 3 mm, erzeugend Licht­ strahlen 16 A und 16 B, in welchen Strahl 16 B einen Streuwin­ kel R D mit einem Wert von etwa 13,5° bildet, welcher ein Strahlmuster erzeugt, das eine begrenzte Menge Streulicht auf­ weist, derart, daß es mehr als nur die Bedürfnisse der Kraft­ fahrzeugtechnologie erfüllt. Die Wirkung der Lichtquelle 16 von kleinerer Größe erlaubt einen Anstieg in dem Sammlungs­ wirkungsgrad des Reflektors 12 durch eine Reduktion seiner Brennweite und einer geringfügig kleineren Reduktion in sei­ nen Gesamtdimensionen. Der Gesamteffekt besteht darin, daß die Lichtquelle 16 sowohl die Abnahme der Größe des Reflek­ tors und die Verbesserung des Sammlungswirkungsgrads des Re­ flektors um ausreichende Beträge ermöglicht, um es dem Auto­ mobil-Konstrukteur zu ermöglichen, den Motorhaubenform-Ver­ lauf zu senken, wie dies in der Einleitung diskutiert wurde. Es ist ins Auge gefaßt, daß die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung eine Reduktion des Reflektors eines Autoscheinwerfers um einen Faktor von 2/3 gegenüber einem früheren Autoscheinwerfer unter Verwendung eines typischen Glühfadens ermöglicht, so daß der Motorhaubenform-Verlauf des Automobils entsprechend gesenkt werden kann.
Die Gesamtreduktion der Dimensionen des Reflektors und da­ durch der entsprechenden Dimensionen des Autoscheinwerfers können unter Bezugnahme auf die Fig. 8(A) und 8(B) erläu­ tert werden. Die Fig. 8(A) ist eine perspektivische Ansicht, welche einen rechtwinkligen Autoscheinwerfer des Standes der Technik erläutert, der einen Glühfaden verwendet und ähnli­ che Elemente des Autoscheinwerfers 10 der Fig. 1 und 2 auf­ weist, mit entsprechenden Bezugsziffern, die um die Zahl 100 erhöht wurden. Die Fig. 8(B) ist eine perspektivische An­ sicht, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, die ein rechteckiger Autoscheinwerfer 10 ist, wie er in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, und der Abmessungen aufweist, die gegenüber der Lampe 110 des Standes der Technik um einen Faktor von etwa 40% reduziert sind, in Übereinstim­ mung mit der oben gegebenen Beschreibung der Lampe 10. Aus einem Vergleich zwischen der Fig. 8(A) der Lampe 110 des Standes der Technik und der Fig. 8(B) kann man leicht erse­ hen, daß es die Praxis der vorliegenden Erfindung den Automo­ bil-Konstrukteuren möglich macht, den Motorhaubenform-Verlauf des Automobils mit den Mitteln in Form der Lichtquelle 16 we­ sentlich abzusenken.
Es ist nun ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine Metallhalogenid-Lichtquelle für einen Autoscheinwerfer zur Verfügung stellt, der wesentliche Absenkungen des Motorhau­ benform-Verlaufs des Automobils erlaubt. Es sollte ebenfalls zu erkennen sein, daß die Lichtquelle 16 der vorliegenden Er­ findung eine Füllung von Xenon in der oben spezifizierten Men­ ge enthalten kann und die oben beschriebenen Vorteile erzielt, außer den Vorteilen, die in der gleichzeitig eingereichten An­ meldung mit dem Aktenzeichen 12 352.4-L-9844 = U.S. Ser. No. 1 57 436 beschrieben werden.
Obwohl die oben gegebene Beschreibung der Metallhalogenidlam­ pe zusammen mit der eine Xenon-Füllung aufweisenden Metallha­ logenidlampe auf die kraftfahrzeugtechnische Anwendung bezo­ gen wurde, ist es jedoch ins Auge gefaßt, daß die Praxis die­ ser Erfindung in gleicher Weise auf andere verschiedene Be­ leuchtungsanwendungen anwendbar ist. Ein signifikantes Merk­ mal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß Licht durch die Metallhalogenidlampe 16 mit geringen Abmessungen gegen­ über den Metallhalogenidlampen des Standes der Technik er­ zeugt wird. Das Merkmal des zur Verfügungstellens einer Be­ leuchtung vom Entladungstyp von der relativ kleinen Lichtquel­ le der erfindungsgemäßen Lichtquelle ermöglicht es, vorteil­ haft in verschiedenen Beleuchtungsanwendungen, zu Haus, im Büro und in anderen verschiedenen kommerziellen und indu­ striellen Umgebungen eingesetzt zu werden und entsprechend die damit verbundene Montage- und Fokussieranordnungen zu reduzieren.
Auf alle in der vorliegenden Beschreibung angeführten Patent­ schriften und Veröffentlichungen wird ausdrücklich Bezug ge­ nommen und der Offenbarungsgehalt aller dieser Veröffentli­ chungen durch diese Bezugnahme in vollem Umfang in die vor­ liegende Anmeldung integriert.

Claims (25)

1. Eine Lichtquelle für eine Lampe umfassend
  • (A) einen Innenkolben mit einem darin angeordneten Paar von Elektroden, die voneinander durch eine vorherbe­ stimmte Distanz getrennt sind,
    wobei die Umhüllung eine Füllung enthält, umfassend Quecksilber in einer Menge im Bereich von etwa 2 mg bis etwa 10 mg, und
    eine Mischung in einer Menge im Bereich von etwa 2 mg bis etwa 50 mg, welche Mischung aus der Gruppe bestehend aus Na­ triumiodid, Scandiumiodid, Thalliumiodid, Indiumiodid, Zinn­ iodid, Dysprosiumiodid, Holmiumiodid, Thuliumiodid, Thorium­ iodid, Cadmiumiodid und Cäsiumiodid ausgewählt ist und
  • (B) einen mit dem Innenkolben verschmolzenen Man­ tel, der von den Seitenwänden des Innenkolbens durch ei­ ne vorherbestimmte Distanz getrennt ist, um eine Kammer zwi­ schen dem Innenkolben und dem Mantel zu schaffen.
2. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Füllung ferner ein Xenon- Gas bei einem Druck bei Raumtemperatur im Bereich von etwa 2 bar bis etwa 15 bar umfaßt.
3. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dieKammer einen Wasserstoff- und Wassergetter enthält und evakuiert ist.
4. Lichtquelle nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Getter Zirkoniumchips umfaßt.
5. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie ein Material, ausge­ wählt aus einer Gruppe bestehend aus Glas und Quarz, aufweist.
6. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innenkolben
  • (A) eine Länge im Bereich von etwa 10 mm bis etwa 50 mm,
  • (B) Seitenwände einerDicke im Bereich von etwa 0,5 mm bis etwa 2 mm,
  • (C) Halsteile mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 2 mm bis etwa 6 mm und
  • (D) einen zentralen Teil mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 5 mm bis etwa 20 mm aufweist.
7. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die angeordneten Elektroden ein Paar stabähnlicher Teile, gebildet aus einem Material, aus­ gewählt aus der Gruppe bestehend aus Wolfram und Wolfram mit 1% bis 3% Thoriumoxid, umfassen, wobei die stabähnlichen Teile elektrisch mit entsprechenden Zuleitungen verbunden sind.
8. Lichtquelle nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elektroden an gegenüberlie­ genden Enden des Innenkolbens angeordnet sind.
9. Lichtquelle nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Elektroden an einem Ende des Innenkolbens angeordnet sind.
10. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mantel mit einem mehrschich­ tigen, Infrarot reflektierenden Film beschichtet ist.
11. Lichtquelle nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Film aus alternierenden Ma­ terialschichten, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus (1) Tantaloxid und Siliciumdioxid, und (2) Titanoxid und Silici­ umdioxid, besteht.
12. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mantel mit einem gefärbten Film beschichtet ist.
13. Lichtquelle nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der gefärbte Film gelb ist.
14. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mantel aus einer Titanoxid enthaltenden Mischung besteht.
15. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mantel eines seiner Enden mit einer Schicht aus einem schwarzen Material beschichtet hat.
16. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elektroden durch die Distanz im Bereich von etwa 2 mm bis etwa 15 mm getrennt sind.
17. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mantel
  • (A) eine Länge im Bereich von etwa 10 mm bis etwa 50 mm,
  • (B) Seitenwände mit einer Dicke im Bereich von etwa 0,5 mm bis etwa 2 mm und
  • (C) einen Außendurchmesser im Bereich von etwa 8 mm bis etwa 2,5 mm
aufweist.
18. Lichtquelle nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mantel von den Seitenwänden des Innenkolbens um die vorherbestimmte Distanz im Be­ reich von etwa 1 mm bis etwa 5 mm getrennt ist und die Kam­ mer ein Fassungsvermögen im Bereich von etwa 10 mm3 bis etwa 100 mm3 aufweist.
19. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innenkolben einen Be­ triebsdruck im Bereich von etwa 2 bar bis etwa 65 bar aufweist.
20. Autoscheinwerfer, dadurch gekennzeich­ net, daß er umfaßt
  • (A) einen Reflektor mit einem Abschnitt, an welchen eine Ein­ richtung eingepaßt ist, die mit einer Anre­ gungsquelle eines Automobils verbunden werden kann, wobei der Re­ flektor vorherbestimmte Brennweite und Brennpunkt auf­ weist,
  • (B) eine an den Frontabschnitt des Reflektors angepaßte Linse, und
  • (C) einen Innenkolben, in vorherbestimmter Weise in­ nerhalb des Reflektors angeordnet derart, daß er angenähert nahe dem Brennpunkt des Reflektors angeordnet ist,
  • (D) einen mit dem Innenkolben verschmolzenen und von den Seitenwänden des Innenkolbens durch eine vorher­ bestimmte Distanz getrennten Mantel enthält, so daß zwischen dem Innenkolben und dem Mantel eine Kammer ausgebildet wird,
    wobei der Innenkolben eine Füllung enthält, umfassend:
    Quecksilber in einer Menge im Bereich von etwa 2 mg bis etwa 10 mg und eine Mischung in einer Menge im Bereich von etwa 2 mg bis etwa 50 mg, wobei die Mischung aus der Gruppe bestehend aus Natriumiodid, Scandiumiodid, Thalliumiodid, Indiumiodid, Zinniodid, Dysprosiumiodid, Holmiumiodid, Thu­ liumiodid, Thoriumiodid, Cadmiumiodid und Cäsiumiodid ausge­ wählt ist, der Innenkolben ein Paar voneinander durch eine vorherbestimmte Distanz getrennter Elektroden aufweist, der Innenkolben mit der an den erwähnten Abschnitt angepaßten Einrichtung verbunden ist, so daß die Anregungsquelle fähig ist, an beide Elektroden angelegt zu werden, wodurch bei einem derartigen Anlegen das Quecksilber und die im Innenkolben enthaltene Mischung angeregt werden, um ei­ ne signifikante Menge Licht, das zwischen den Elektroden lo­ kalisiert ist, zu erzeugen.
21. Autoscheinwerfer nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Füllung ferner ein Xenon- Gas bei einem Druck bei Raumtemperatur im Bereich von etwa 2 bar bis etwa 15 bar enthält.
22. Autoscheinwerfer nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Reflektor eine Rotationspa­ rabel mit einer Brennweite im Bereich von 8 mm bis 20 mm um­ faßt.
23. Autoscheinwerfer nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Linse
  • (A) ein aus einem Material geformtes Teil, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glas und Kunststoff, umfaßt, wobei das transparente Teil eine Stirnfläche mit prismenförmigen Teilen aufweist.
24. Autoscheinwerfer nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die hochintensive Lichtquelle gemeinsam mit dem Reflektor eine Vielzahl von reflektierten Lichtstrahlen erzeugt, die voneinander um einen Winkel mit einem Wert, der kleiner als etwa 7° ist, divergieren.
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