DE69916016T2 - Elektrische glühlampe - Google Patents

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M. Jacques GEBOERS
J. Antonius VAN HEES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Glühlampe mit:
    einer geformten Glasplatte, welche gasdicht mit Stromleitern und einer Metallröhre, die sich durch die Platte erstrecken, verbunden ist;
    einem Glühkörper, welcher gegenüber der geformten Platte eine vorgegebene Position einnimmt und mit den Stromleitern verbunden ist;
    einem Glaskolben um den Glühkörper, welcher mittels Emaille gasdicht mit der geformten Platte verbunden ist;
    einem Füllgas, welches in dem Kolben einen Druck von mindestens 1 Bar aufweist,
    wobei die Metallröhre einen gasdichten Verschluss außerhalb des Kolbens aufweist.
  • Eine elektrische Glühlampe dieser Art ist aus FR-B-913 579 bekannt.
  • Die bekannte Lampe weist eine geformte oder Pressglasplatte mit einem kreisförmigen Rand mit einem Fixierstift auf. Die Lampe ist so konstruiert, dass diese mit ihrem Kolben vorne durch eine Öffnung in einem Reflektor durchgeführt und unter Druck in Position gebracht wird, wobei der Rand der Platte gegen eine Begrenzung der Öffnung vorgesehen ist. Der Reflektor mit der Lampe kann als Kraftfahrzeugscheinwerfer zur Erzeugung eines Abblend- und Fernlichtstrahls eingesetzt werden.
  • Der Nachteil der bekannten, elektrischen Lampe ist, dass die geformte Glasplatte nur mit großen Maßtoleranzen hergestellt werden kann. Das heißt, dass die Position des Glühkörpers ebenfalls ungenügend definiert ist.
  • Bei anderen Verwendungszwecken von Glühlampen, zum Beispiel auf der Rückseite von Fahrzeugen, wie z. B. Kraftfahrzeugen, ist es wünschenswert, dass elektrische Glühlampen vorhanden sind, welche gegen einen Träger nach hinten, d. h. bei einem Lampensockel vorne, bewegt werden können und deren Glühkörper dann gegenüber diesem Träger eine genau definierte Position einnimmt, wobei der Kolben von dem Träger abgewandt ist. Solche Lampen können für das Bremslicht, das Schlusslicht, den hinteren Nebelscheinwerfer, den Rückfahrscheinwerfer, die Informationslampen usw. verwendet werden.
  • Bekannte, elektrische Glühlampen für diese Funktionen sind mit Lampensockeln versehen. Der Glühkörper dieser Lampen weist eine Position auf, welche gegenüber dem Lampensockel in ebenso großen Toleranzen definiert ist, und die Lampen haben eine relativ kurze Brenndauer. Darüber hinaus ist auf Grund von Lampenstreuungen ein verhältnismäßig großer, früher Ausfall zu verzeichnen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Glühlampe der eingangs erwähnten Art vorzusehen, welche eine exakte, vorgegebene Position des Glühkörpers gegenüber der geformten Glasplatte sowie einen kompakten Aufbau ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe insofern erfüllt, als die geformte Glasplatte durch einen Sinterkörper dargestellt ist, der aus einem ersten Glas und der Kolben aus einem zweiten Glas hergestellt ist, wobei das erste Glas und das zweite Glas lineare Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen, welche sich gegenseitig maximal um 0,7*10–6 K–1 unterscheiden.
  • Die Sinterglasplatte kann so hergestellt werden, dass sie eine hohe Maßhaltigkeit aufweist. Die Stromleiter und die Metallröhre können gleich zu Beginn vorhanden sein und in diesem Falle gasdicht durch das Glas hindurchgeführt werden. Die Sinterglasplatte besitzt den weiteren Vorteil, dass sie eine helle Farbe, zum Beispiel weiß oder hellgrau, aufweist, so dass sie auffallendes Licht reflektiert. Dadurch wird verhindert, dass das auffallende Licht an den Lichtstrahl abgegeben wird, welcher durch einen Reflektor erzeugt werden kann.
  • Nach Zusammenfügen der Sinterglasplatte und des Glaskolbens kühlen diese auf eine Temperatur ab, unterhalb welcher sie dem Entstehen von Dauerbeanspruchungen ausgesetzt sein können. Diese Temperatur ist im Allgemeinen als untere Entspannungstemperatur bekannt, wobei z. B. bei einem weichen Glas mit einem linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 10*10–6 K–1 eine normale, untere Entspannungstemperatur etwa 500°C beträgt. Die Übereinstimmung der linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten des ersten und des zweiten Glases – wobei ein relativ geringer Unterschied dieser Koeffizienten zumindest in einem Temperaturbereich unterhalb der unteren Entspannungstemperaturen der jeweiligen Gläser gemeint ist – verhindert das Entstehen von hohen Dauerbeanspruchungen. Ein großer Unterschied würde auf Grund einer unterschiedlichen, absoluten Schrumpfung dieser beiden zusammengefügten Glasteile zwangsläufig zu hohen Dauerbeanspruchungen sowohl der Sinterglasplatte als auch des Glaskolbens führen. Solche hohen Dauerbeanspruchungen vergrößern das Risiko der Rissbildung in dem Glas sowie eines nachfolgenden, frühen Ausfalls der Lampe. Daher liegt eine, von Fachkundigen im Allgemeinen akzeptierte Grenze des Unterschieds der linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten bei 0,7*10–6 K–1. Vorzugsweise liegt der Unterschied unter 0,5*10–6 K–1.
  • Zur einfacheren Herstellung der Lampe sollten die beiden Gläser entsprechende Erweichungspunkte aufweisen, worunter die Temperatur zu verstehen ist, bei welcher sich das Glas unter seinem eigenen Gewicht verformt. Die Erweichungspunkte sollten hoch genug sein, so dass Sinterglasplatte und Glaskolben ihre Form beibehalten können, wenn diese mittels Emaille miteinander verbunden werden.
  • Die Lampe hat, dank des Füllgasdrucks oberhalb 1 Bar, eine verhältnismäßig lange Lebensdauer. Es ist von Vorteil, den Druck des Füllgases bei Raumtemperatur so auszuwählen, dass dieser zwischen 2 und 15, im Allgemeinen zwischen 2 und 8 Bar, zum Beispiel zwischen 3 und 5 Bar, liegt. Dieses ist außerdem für die Brenndauer der Lampe von Vorteil und ebenfalls, um einer Reduzierung des Lichtstroms der Lampe, welche durch Schwärzung des Kolbens auf Grund von Abscheidungen von Wolfram, die aus dem Glühkörper verdampfen, wenn das Füllgas Xe, Kr oder ein Gemisch derselben, zum Beispiel in dem Verhältnis, in dem sie in der Luft vorhanden sind, d. h. etwa 6 Volumenprozent Xe, enthält, hervorgerufen wird, entgegenzuwirken. Die Verdampfung von Wolfram wird durch das hohe Molekulargewicht dieser Gase und durch ihren Druck stark behindert, so dass die Möglichkeit besteht, zur Erreichung der Aufrechterhaltung einer hohen Leuchtkraft einen verhältnismäßig kleinen Kolben zu verwenden. Hierdurch besteht die Möglichkeit, für die Lampe eine sehr geringe Konstruktionshöhe vorzusehen, so dass Beleuchtungskörper, in denen die Lampe aufgenommen wird, verhältnismäßig flach sein können. Die Lampe kann zum Beispiel eine Dimension von weniger als 2 cm von der Außenseite der Sinterglasplatte bis zu der Oberseite des Kolbens aufweisen.
  • Es kann von Vorteil sein, dass das Füllgas einige Volumenprozent N2 enthält, um, zum Beispiel bei einer verhältnismäßig hohen Brennspannung, z. B. von 24 V oder mehr, einen Durchbruch zu verhindern. Ebenfalls kann es von Vorteil sein, dem Füllgas Halogen oder eine Halogenverbindung beizumischen, um eine Schwärzung des Kolbens zu verhindern.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist in dem Kolben ein Wasserdampfgetter vorhanden. Der Wasserdampfgetter kann auf der Sinterglasplatte oder gegen einen Stromleiter vorgesehen sein, wobei jedoch ein besonders zweckmäßiger Getter durch eine Schicht auf mindestens einem Stromleiter gebildet wird. Durch den Wasserdampfgetter ist es möglich, den Kolben und die Sinterplatte auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur zu erwärmen und somit relativ hohe Leistungen in einem verhältnismäßig kleinen Kolben abzuführen. Die Lampe kann bei den geringen Dimensionen infolgedessen Leistungen bis zu etwa 25 W abführen. Von dem Glas freigesetzter Wasserdampf wird von dem Getter begrenzt, so dass verhindert wird, dass in der Lampe ein Wasserdampfkreislauf entsteht, wobei Wolfram von dem Glühkörper zu der Sinterplatte und zu der Kolbenwand transportiert wird.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Verschluss der Metallröhre aus einem fest gewordenen, geschmolzenen Metall besteht. Es besteht in diesem Fall die Möglichkeit, Lampen in einer sauberen Atmosphäre, zum Beispiel in einer gasdichten Kammer, z. B. mit Hilfe eines Lasers, dicht abzuschmelzen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass ein Metalltropfen, z. B. Wolfram, abgeschieden und dadurch zum Beispiel eine TIG-(Wolframinert)-Schweißung erhalten wird. Diese Verfahren, gasdichte Verschlüsse vorzusehen, haben den Vorteil, dass sie schnell realisiert werden können und äußerst zuverlässig sind.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der Glühkörper durch ein fest gewordenes, geschmolzenes Metall mit den Stromleitern verbunden. Dieses Ausführungsbeispiel hat nicht nur den Vorteil gegenüber alternativen Ausführungsbeispielen, wie z. B. Punkt- oder Widerstandsschweißungen, dass es auf schnelle Weise realisiert werden kann und zuverlässig ist, sondern auch, dass es genau ist. Der Glühkörper kann in eine genaue, zuvor bestimmte Position, in diesem Fall gegenüber der Sinterplatte, vorzugsweise gegenüber einer, von dem Kolben abgewandten Außenfläche derselben, gebracht werden, wobei die Enden des Glühkörpers bis neben die Stromleiter und nicht unbedingt gegen diese bewegt werden. Im letzteren Fall überbrückt das geschmolzene Metall die Lücke zwischen den Stromleitern und den Enden des Glühkörpers, wobei diese durch Festwerden desselben miteinander verbunden werden. Das geschmolzene Metall, z. B. Molybdän, kann von der Außenseite, z. B. durch einen Verteiler, in dem sogenannten Tropfenabscheidungsverfahren vorgesehen werden, wobei jedoch der Stromleiter selbst alternativ, zum Beispiel mit Hilfe eines Lasers, über das Ende des Glühkörpers hinaus, wie von der Sinterplatte aus gesehen, zum Schmelzen gebracht werden kann.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weisen die Stromleiter jeweils eine Schweißstelle neben der Sinterplatte zwischen einem ersten Leiterteil, welcher aus einem ersten Metall gefertigt ist und durch die Sinterplatte in den Kolben eintritt, und einem zweiten Teil, welcher aus einem zweiten Metall gefertigt ist und sich zu dem Glühkörper hin erstreckt, auf. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass der zweite Teil nach Fertigung der Sinterplatte zum Beispiel durch eine Stumpfschweißung vorgesehen werden kann. Der zweite Teil wird in diesem Fall nicht den Temperaturen ausgesetzt, welche zur Herstellung der Sinterplatte erforderlich sind und kann, unter der Voraussetzung, dass es sich um die gleiche Dicke handelt, infolgedessen eine größere Stabilität als der erste Teil aufweisen, da kein Weichglühen stattfand. Ein wichtiger Vorteil ist, dass dieses Ausführungsbeispiel eine große Freiheit bei z. B. der Wahl des Durchmessers und der Art des leitenden Materials des zweiten Teils gewährt. Somit kann der zweite Teil zum Beispiel so gewählt werden, dass er einen verhältnismäßig geringen Durchmesser aufweist, um zu verhindern, dass dieser Teil einen Schatten in dem erzeugen Lichtstrahl bildet.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Kolben einen sphärischen Endteil aufweist, der einen Krümmungsmittelpunkt vorsieht und über einen zylindrischen Teil mittels Emaille mit der Sinterplatte verbunden ist, wobei der Glühkörper den Krümmungsmittelpunkt umgibt. Der Glühkörper ist gewöhnlich auf einer Mittellinie des Kolbens quer zu der Sinterplatte angeordnet. In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weisen der zylindrische Teil und ein benachbarter Teil des Endteils eine weiße, diffus streuende Beschichtung auf. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass die Beschichtung das erzeugte Licht in einer Richtung von der Sinterplatte weg reflektiert und auch, dass ein, die Lampe haltender Träger aus einem weniger wärmebeständigen Material hergestellt werden kann, da die Beschichtung ebenfalls Wärmestrahlung reflektiert.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass der Kolben einen anders geformten Teil, zum Beispiel einen parabolförmigen oder einen ellipsoidischen Teil aufweist. Der Kolben kann eine reflektierende Beschichtung oder alternativ zum Beispiel eine Infrarot reflektierende Beschichtung aufweisen, um Infrarotstrahlung auf den Glühkörper zurückzuwerfen.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Sinterplatte einen unrunden Rand aufweist, welcher außerhalb des Kolbens hervorragt. Der Rand kann dann dazu dienen, eine Fassung für die Lampe, zum Beispiel einen Träger, gegen welchen die Lampe vorgesehen ist, um diese zu halten, zu ermöglichen. Die unrunde Form des Randes kann in diesem Fall Aufschluss darüber geben, wo die Stromleiter von der Sinterplatte nach außen gehen. Der unrunde Rand kann ebenfalls dazu dienen, den Glühkörper gegenüber dem Rand in Richtungen parallel zu der Sinterplatte zu positionieren. Es ist von Vorteil, wenn der Rand einander gegenüberliegende, flache Seiten aufweist. Solche flache Seiten sind für die obigen Zwecke äußerst effektiv und können dennoch auf sehr einfache Weise realisiert werden. Sie können ebenfalls dazu dienen, dass eine, zum Beispiel gegen einen Träger montierte Lampe sich gegenüber diesem Träger drehen kann.
  • Es ist zum Schutz des Umfeldes von Vorteil, wenn das erste und das zweite Glas im Wesentlichen frei von Blei sind. Bleifreies, für die Sinterplatte geeignetes Glas ist zum Beispiel aus US-A-5 470 805 bekannt und weist im Wesentlichen eine Zusammensetzung auf aus: SiO2 60–72; Al2O3 1–5; Li2O 0,5–1,5; Na2O 5–9; K2O 3–7; MgO 1–2; CaO 1–3; SrO 1–5; BaO 7–11; Rest < 0,5 Gew.-%. Ein solches Glas weist einen linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen 25 und 480 EC von etwa 11*10–6 K–1, eine Entspannungstemperatur von etwa 460°C und eine Erweichungstemperatur von etwa 680°C auf. Das Glas ist zur Verwendung in Verbindung mit Stromleitern und mit einer Metallröhre aus z. B. einer Nickeleisenlegierung, äußerst geeignet. Ein entsprechendes bleifreies Glas für den Kolben weist eine Zusammensetzung auf aus im Wesentlichen: SiO2 68–74; Al2O3 1– 2,5; Na2O 12–18; K2O 0,7–1,2; MgO 3–4,5; CaO 6–8; Rest < 0,5 Gew.-%. Ein solches Glas weist einen linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen 25 und 520 EC von etwa 11*10–6 K–1, eine Entspannungstemperatur von etwa 500°C und eine Erweichungstemperatur von etwa 700°C auf. Alternativ können der Kolben und die Sinterplatte aus Hartglas oder Quarzglas gefertigt sein, insbesondere dann, wenn das Füllgas Halogen oder eine Halogenverbindung aufweist.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Sinterplatte auf ihrer, von dem Kolben abgewandten Oberfläche eben ist. Diese Oberfläche kann gegen eine Fassung, zum Beispiel einen Träger, montiert sein und stellt folglich eine geeignete Oberfläche dar, um als Bezugspunkt für die Position des Glühkörpers zu dienen. Die Oberfläche der Sinterplatte, die dem Glühkörper zugewandt ist, weist in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel eine zentrale Erhöhung auf, welche dazu dient, den Kolben während der Lampenherstellung gegenüber der Sinterplatte zu zentrieren, welche jedoch ebenfalls zur Positionierung eines zuvor geformten Rings aus Emaille nützlich ist.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist die Sinterglasplatte eine, dem Kolben zugewandte Oberfläche auf, welche breiter als eine, von dem Kolben abgewandte Oberfläche ist. Die Sinterglasplatte weist dann eine konisch geformte Seitenfläche auf und ist dann selbstzentrierend, wenn die Lampe in einer Fassung angeordnet ist.
  • Die elektrische Glühlampe gemäß der vorliegenden Erfindung verbraucht im Allgemeinen etwa 3 bis 25 W. Die Spannung der Lampe liegt in der Regel im Bereich von 6 bis 30 V, z. B. 13,5 oder 24 V. Die Lampe kann gegenüber einer Lichtausbeute von 18 lm/W eine Nutzbrenndauer von mindestens 2000 h vorsehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – die Lampe im Seitenaufriss;
  • 2 – die Lampe im vergrößerten Maßstab, ohne Beschichtung, im Seitenaufriss;
  • 3 – die Sinterplatte, wie entlang Linie III in 2 betrachtet; sowie
  • 4 – die Verteilung der Lichtstärke der Lampe.
  • In den 1 und 2 weist die elektrische Glühlampe eine Sinterplatte 1 aus Glas auf, welche gasdicht mit Stromleitern 2 und einer Metallröhre 3, die durch die Platte hindurchgeführt werden, verbunden ist. Ein Glühkörper 4 ist mit den Stromleitern 2 verbunden und nimmt gegenüber der Sinterplatte 1 eine zuvor festgelegte Position ein. Ein Glaskolben 5 ist über dem Glühkörper 4 angeordnet und mittels Emaille 6 mit der Sinterplatte gasdicht verbunden. In dem Kolben 5 ist ein Füllgas mit einem Druck von mindestens 1 Bar vorhanden. Die Metallröhre 3 weist einen gasdichten Verschluss 30 außerhalb des Kolbens 5 auf.
  • Die Sinterplatte 1 ist aus einem ersten Glas gefertigt, welches einen linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, der dem linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten des zweiten Glases des Kolbens 5 entspricht, wobei das erste und das zweite Glas einen linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten von 11*10–6 K–1 vorsehen. In der Zeichnung setzt sich das Glas der Sinterplatte im Wesentlichen zusammen aus: SiO2 67,59; Al2O3 3,56; Li2O 1,27; Na2O 7,38; K2O 4,88; MgO 1,24; CaO 1,89; SrO 3,04; BaO 8,81; CeO2 0,12; SO3 0,17; Rest 0,05 Gew.-%. Die Entspannungstemperatur und die Erweichungstemperatur dieses Glases betragen jeweils 455°C und 675°C. Das Glas des Kolbens setzt sich im Wesentlichen zusammen aus: SiO2 71,07; Al2O3 1,75; Na2O 15,42; K2O 0,91; MgO 3,68; CaO 6,90; Fe2O3 0,08; TiO2 0,08; SO3 0,08; Rest 0,03 Gew.-%. Die Entspannungstemperatur und die Erweichungstemperatur dieses Glases betragen jeweils 505°C und 705°C. Das Glas des Kolbens 5 und das Glas der Sinterplatte 1 sind im Wesentlichen bleifrei.
  • Das Füllgas weist einen Druck von 2 bis 15 Bar, im Allgemeinen 2 bis 8 Bar, insbesondere einen Druck von 3 bis 5 Bar, bei Raumtemperatur auf und enthält Xe, Kr oder ein Gemisch derselben, in der Figur Krypton bis zu einem Druck von 5 Bar. Das Füllgas kann einige Vol.-% N2 und möglicherweise Halogen oder eine Halogenverbindung enthalten.
  • In dem Kolben 5 ist ein Wasserdampfgetter 20, in der Zeichnung in Form einer Beschichtung auf beiden Stromleitern 2, vorhanden. Der Getter wird durch eine Pulverbeschichtung aus ZrAl gebildet, kann jedoch alternativ zum Beispiel durch eine Beschichtung aus ZrPd vorgesehen sein.
  • Der Verschluss 30 der Metallröhre 3 ist durch ein fest gewordenes, geschmolzenes Metall, in der Figur durch einen Tropfen von einem Endteil der Röhre 3, welcher durch einen Entladungsbogen geschmolzen wurde, dargestellt.
  • Der Glühkörper 4 ist mit Hilfe eines fest gewordenen, geschmolzenen Metalls 21 mit den Stromleitern 2 verbunden, wobei in 2 der zweite Teil 23 des Stromleiters 2 mit Hilfe eines Lasers lokal zum Schmelzen gebracht wurde.
  • In der Zeichnung weisen die Stromleiter 2 jeweils eine Schweißung in Angrenzung an die Sinterplatte 1 zwischen einem ersten Teil 22 des Leiters, der aus einem ersten Metall, zum Beispiel einer Nickel-Eisen-Chrom-Legierung, gefertigt ist und in den Kolben 5 durch die Sinterplatte 1 eintritt, und einem zweiten Teil 23, der aus einem zweiten Metall hergestellt ist und sich zu dem Glühkörper 4 hin erstreckt, auf. In 2 ist der zweite Teil aus Mo gefertigt, kann jedoch alternativ zum Beispiel aus MnNi hergestellt sein. Die beiden Teile werden durch eine Stumpfschweißung miteinander verbunden.
  • Der Kolben 5 weist einen sphärischen Endabschnitt 50 auf, welcher einen Krümmungsmittelpunkt 51 vorsieht und mittels Emaille 6 mit der Sinterplatte 1 über einen zylindrischen Teil 52 verbunden ist. Der Glühkörper 4 umgibt den Krümmungsmittelpunkt 51 und ist senkrecht zu der Sinterplatte 1 positioniert, um mit der Achse 54 des Kolbens 5 zu koinzidieren.
  • Der zylindrische Abschnitt 52 und ein benachbarter Teil des sphärischen Endabschnitts 50 weisen in 1 eine weiße Beschichtung auf. Die Beschichtung in der Figur wurde durch Aufbringen eines Schlamms aus TiO2 oder, alternativ, ZrO2 erhalten.
  • Die Sinterplatte 1, s. auch 3, weist einen unrunden Rand 10 auf, welcher außerhalb des Kolbens 5 hervorragt. Der Rand 10 weist einander gegenüber liegende, flache Seiten 11 auf. Die Sinterplatte weist eine zentrale Erhöhung 12 auf, welche den Kolben auf ihrer, dem Kolben 5 zugewandten Fläche 13 zentriert. Die von dem Kolben 5 abgewandte Oberfläche 14 der Sinterplatte 1 ist schmaler als die Oberfläche 13, so dass die Sinterplatte 1 eine konische Seitenfläche aufweist, und ist selbstzentrierend, wenn die Lampe in einer Fassung oder gegen einen Träger angeordnet ist. Der Glühkörper ist gegenüber der, dem Kolben 5 abgewandten Oberfläche 14 der Sinterplatte 1 vertikal ausgerichtet und gegenüber den flachen Seiten 11 in Richtungen parallel zu der Sinterplatte 1 ausgerichtet.
  • Die Lampe weist, was die Genauigkeit, Brenndauer und Aufrechterhaltung des Lichtstroms sowie eine äußerst zuverlässige Gasdichtheit betrifft, eine hohe Qualität auf. Darüber hinaus ist sie sehr kompakt, wobei sie einen größten Durchmesser von etwa 16 mm und einen Abstand von weniger als 20 mm von dem Kolben zu der Außenseite der Sinterplatte vorsieht.
  • In 4 stellt die Kurve a die Lichtintensitätsverteilung einer 15 W-Lampe mit einem farblosen Kolben und die Kurve b die gleiche Verteilung für die gleiche Lampe dar, die jedoch außen mit einer diffus reflektierenden ZrO2-Schicht, wie in 1 dargestellt, versehen ist. Die Lampe befand sich während der Messungen in der dargestellten Position, wobei sich der Glühkörper im Mittelpunkt des Diagramms befand.
  • Kurve a zeigt, dass die Lampe mit dem farblosen Kolben praktisch ebenso viel Licht schräg nach vorn wie schräg nach hinten wirft, wo es im Allgemeinen nutzlos ist. Ebenso ist ersichtlich, dass die Lampe lediglich eine geringe Lichtstärke von etwa 4 cd in einer Geradeaus-Richtung vorsieht.
  • Aus Kurve b ist zu ersehen, dass die beschichtete Lampe im Wesentlichen kein Licht mehr nach hinten, über die Begrenzung der Beschichtung hinaus, ausstrahlt. Das gesamte Licht wird praktisch schräg nach vorn ausgestrahlt, wobei im Besonderen die weiter vorn gelegenen Richtungen von der Beschichtung profitieren. Die Intensität ist in der Geradeaus-Richtung auf 12 cd gestiegen.

Claims (13)

  1. Elektrische Glühlampe mit: einer geformten Glasplatte (1), welche gasdicht mit Stromleitern (2) und einer Metallröhre (3), die sich durch die Platte erstrecken, verbunden ist; einem Glühkörper (4), welcher gegenüber der geformten Platte (1) eine vorgegebene Position einnimmt und mit den Stromleitern (2) verbunden ist; einem Glaskolben (5) um den Glühkörper (4), welcher mittels Emaille (6) gasdicht mit der geformten Platte (1) verbunden ist; einem Füllgas, welches in dem Kolben (5) einen Druck von mindestens 1 Bar aufweist, wobei die Metallröhre (3) einen gasdichten Verschluss (30) außerhalb des Kolbens (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die geformte Platte (1) durch einen Sinterkörper dargestellt ist, der aus einem ersten Glas gefertigt ist, und der Kolben (5) aus einem zweiten Glas, welches sich von dem ersten Glas unterscheidet, hergestellt ist, wobei das erste Glas und das zweite Glas lineare Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen, welche voneinander maximal um 0,7*10–6 K–1 abweichen.
  2. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllgas einen Druck von 2 bis 15 Bar bei Raumtemperatur aufweist und Xe, Kr oder ein Gemisch derselben enthält, welches N2 enthalten kann.
  3. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserdampfgetter (20) in dem Kolben (5) vorhanden ist.
  4. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserdampfgetter (20) durch eine Beschichtung auf mindestens einem der Stromleiter (2) dargestellt ist.
  5. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (30) der Metallröhre (3) durch ein fest gewordenes, geschmolzenes Metall dargestellt ist.
  6. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühkörper (4) durch ein fest gewordenes, geschmolzenes Metall (21) mit den Stromleitern (2) verbunden ist.
  7. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromleiter (2) jeweils eine Schweißstelle neben der Sinterplatte (1) zwischen einem ersten Leiterteil (22), welcher aus einem ersten Metall gefertigt ist und durch die Sinterplatte (1) in den Kolben (5) eintritt, und einem zweiten Teil (23), welcher aus einem zweiten Metall gefertigt ist und sich zu dem Glühkörper (4) hin erstreckt, aufweisen.
  8. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen sphärischen Endabschnitt (50) aufweist, der einen Krümmungsmittelpunkt (51) vorsieht und über einen zylindrischen Teil (52) mittels Emaille (6) mit der Sinterplatte (1) verbunden ist, wobei der Glühkörper (4) den Krümmungsmittelpunkt (51) umgibt.
  9. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil (52) und ein benachbarter Teil des Endabschnitts (50) eine weiße Beschichtung (53) aufweisen.
  10. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sinterplatte (1) einen unrunden Rand (10) aufweist, welcher außerhalb des Kolbens (5) hervorragt.
  11. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (10) einander gegenüber liegende, flache Seiten (11) aufweist.
  12. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sinterplatte (1) eine, dem Kolben (5) zugewandte Oberfläche (13) aufweist, welche breiter als eine, von dem Kolben (5) abgewandte Oberfläche (14) ist.
  13. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gläser des Kolbens (5) und der Sinterplatte (1) zumindest im Wesentlichen bleifrei sind.
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EP98402635 1998-10-22
EP98402635 1998-10-22
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EP (1) EP1044464B1 (de)
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KR (1) KR100638934B1 (de)
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