DE102005035779A1 - Elektrische Lampe mit Aussenkolben - Google Patents

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Abstract

Der längsgestreckte Kolben (1) der Lampe, der eine Längsachse (A) definiert, ist an einander gegenüberliegenden Enden durch Abdichtungsteile (6; 32) verschlossen, auf denen ein Außenkolben mittels eines Wulstes befestigt ist. Ein am Außenkolben angrenzendes Halsteil ist mittels speziellem Herstellverfahren erzeugt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Elektrische Lampe mit Außenkolben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es handelt sich dabei insbesondere um Metallhalogenidlampen, Quecksilber-Hochdruckentladungslampen, aber auch Halogenglühlampen mit Außenkolben. Der Innenkolben der Lampe ist mit Abdichtungsteilen zweiseitig verschlossen.
  • Aus der EP 1 492 146 ist eine Lampe mit Außenkolben bekannt, der den Innenkolben nicht vollständig umschließt. Der Außenkolben ist an einer oder beiden Abdichtungsteilen jeweils durch ein Halsteil am Ende befestigt.
  • Aus der DE 10 2004 056 452.3 (noch nicht offengelegt) ist es bekannt, einen derartigen Außenkolben jeweils mit einem engen Halsteil am Ende zu versehen, das an einem Wulst am Ende der Abdichtung des Innenkolbens befestigt ist.
  • Nachteilig an diesen Verbindungstechniken ist, dass die Folie im Abdichtungsteil des Innenkolbens sehr stark Temperaturbelastet ist, was zu einem vorzeitigen Ausfall der Lampe führen kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die die Temperaturbelastung an den stromzuführenden metallischen Bauteilen, die sich in Kontakt mit sauerstoffhaltiger Atmosphäre befinden, möglichst gering hält..
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lampe besitzt ein vakuumdicht abgeschlossenen Innenkolben, insbesondere ein Entladungsgefäß, das eine Lampenachse definiert, und das an einander gegenüberliegenden Enden durch Abdichtungsteile verschlossen ist. Das Abdichtungsteil ist eine Quetschung oder auch Einschmelzung. Das Leuchtmittel im Innern der Lampe ist ein Entladungsbogen zwischen zwei Elektroden oder ein Leuchtkörper. Es ist mit den zu ihm führenden inneren Stromzuführungen elektrisch leitend verbunden. Das Abdichtungsteil ist insbesondere mit einer nach außen abstehenden Verlängerung versehen, die als hohles Rohr ausgebildet ist.
  • Metallische Stromdurchführungsbauteile bei Quarzglaslampen, im speziellen Stromzuführung und Folie, sind im Lampenbetrieb einer Temperaturbelastung ausgesetzt die, wenn sie zu hoch ist und die umgebende Atmosphäre sauerstoffhaltig ist, zu vorzeitigen Lampenausfällen führen kann. Ausfallmechanismus ist ein oxidationsbedingtes Durchbrennen der Stromzuführung oder durch Oxidation der Metallteile bedingte Schädigungen am Glas, die zu einer Öffnung des Brennraums führen können. Bei gattungsgemäßen Lampen wurde festgestellt, daß typische Lebensdauerwerte von 10.000 h und mehr nur dann erreicht werden, wenn zu starke Oxidationsvorgänge im Bereich der Stromzuführungsdrähte und Einschmelzfolien weitgehend vermieden werden. Maß für ein ausreichend sicheres Lampendesign, ist dabei die Temperatur der Molybdänfolien an den äußeren Ende ihrer vakuumdichten Einbettung ins Quarzglas. An dieser Stelle sollte die thermische Belastung immer unterhalb von etwa 350°C liegen. Bekannte Maßnahmen dies zu erreichen, sind beispielsweise ausreichend lange Folienquetschungen oder stark vergrößerte Oberfläche der Abdichtungsteile aus Glas. Eine Anhebung des genannten Grenzwertes um 20 bis 40° C kann durch einen zusätzlichen Oxidationsschutz der metallischen Bauteile über Beschichtungen beispielsweise mit Chrom oder Platin erreicht werden.
  • Das beschriebene Problem der temperaturabhängigen Oxidation der Stromzuführungsbauteile tritt bei Lampen mit evakuierten und mittels Quetschung abgedichteten Außenkolben nicht auf, weil dadurch der Zutritt von Luftsauerstoff an die heißen Stellen der Stromdurchführung durch ein doppelt abgedichtetes System über zwei hintereinander liegende Molybdänfolien verhindert wird.
  • Die Erfindung beschreibt eine besondere geometrische Gestaltung eines gasgefüllten Schutzkolbens durch eine Verjüngung seines meist rohrförmigen Durchmessers an den Enden soweit über seine Länge, das damit die Konvektion von heißem Au ßenkolbenfüllgas über die Länge der seitlichen Abdichtungsteile der Lampe deutlich behindert wird. Durch die erfindungsgemäße Verjüngung der Enden des Außenkolbens wird der Temperaturgradient von innen nach außen größer, so dass auch die Enden kälter werden. Dieser Effekt überträgt sich auch auf die metallischen Stromdurchführungsbauteile der seitlichen Abdichtungsteile der Lampe. Über die Glasoberflächen der Abdichtungsteile kann besser oder schneller Temperatur an das kältere Außenkolbenfüllgas und auch Außenkolbenglas abgegeben werden. Somit fällt die Temperatur über die Länge der Abdichtungsteile schneller von innen nach außen hin ab. Dadurch werden niedrigere Temperaturen am Ende der Folie oder kürzere Folieneinschmelzungen/-quetschungen möglich.
  • Im einzelnen handelt es sich um einen Innenkolben, der ein Leuchtmittel (2) enthält und an einander gegenüberliegenden Enden durch Abdichtungsteile (6; 15), die Folien (7) enthalten, verschlossen ist, wobei der Außenkolben (14) zwei verengte Halsteile (13) an seinen Enden besitzt und dem Innenkolben übergestülpt ist, und wobei mindestens ein Halsteil (13) an einem Verbindungsabschnitt (12) am Ende des Abdichtungsteils des Innenkolbens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es einen endständigen Abschnitt (Z) des Abdichtungsteils gibt, in dem der Abstand (D) zwischen Halsteil und Abdichtungsteil höchstens 4 mm, bevorzugt höchstens 2,5 mm, beträgt, wobei dieser Abstand (D) zum Innenkolben hin mindestens soweit eingehalten wird, dass der verengte Bereich des Halsteils einen Teilbereich (Y) der Folie umschließt, der zumindest 20 %, insbesondere zumindest 40 %, der axialen Länge der Folie einschließt. Die Abdichtungsteile sind entweder Einschmelzungen oder Quetschungen, die H-förmig gestaltet sind, bevorzugt sind die längsten Abmessungen in etwa quadratisch, insbesondere auf 30 % genau.
  • Bevorzugt ist der Verbindungsabschnitt durch einen ringförmigen Wulst am Abdichtungsteil gebildet.
  • Um Konvektion möglichst gut zu unterbinden sollte der Abstand zwischen Halsteile und Abdichtung möglichst klein sein, jedoch sollte er mindestens 0,1 mm, insbesondere mindestens 0,7 mm, betragen.
  • Eine verbesserte Kühlwirkung wird noch dadurch erzielt, dass der Außenkolben mit einem Kühlung vermittelnden Gas, insbesondere zu mehr als 50 % einem Inertgas wie Argon, gefüllt ist.
  • Eine ausreichende Kühlung wird bereits erzielt, wenn die axiale Länge des verengten Bereichs mindestens 4 mm, insbesondere mindestens 6 mm, beträgt.
  • Je nach Herstellungsprozess kann es sinnvoll sein, darauf zu achten, dass der Außenkolben mit den zwei verengten Halsteilen ein am Abdichtungsteil befindliches Loch verschließt.
  • Je nach Lampentyp und Wattage kann es hilfreich sein, wenn der Durchmesser des Halsteil im verengten Bereich entweder konstant ist oder nach außen hin kleiner wird.
  • Die Gesamtlänge des verengten Halsteils sollte normalerweise höchstens 20 mm, bevorzugt höchstens 12 mm, betragen. Dabei kann die Verengung eines rohrförmigen Glaskörpers als Vorläufer des Außenkolbens allein durch Formroll- oder Formblasprozesse nach vorheriger Erwärmung erzeugt werden kann. Je kürzer das Halsteil, umso leichter kann dieser Herstellprozess angewendet werden. Insbesondere gilt dies für Längen bis 6 oder bis 10 mm.
  • Wenn die Gesamtlänge des verengten Halsteils mindestens 6 mm, bevorzugt mindestens 11 mm, beträgt, wird die Verengung des rohrförmigen Glaskörpers als Vorläufer des Außenkolbens durch Formroll- oder Formblasprozesse nach vorheriger Erwärmung, kombiniert mit Warmverformung durch Ausziehprozesse der bereits verengten Teile des Außenkolbens, erzeugt.
  • Die Herstellung solch verjüngter Bereiche ist besonders materialsparend. Die Verjüngung der Enden des Außenkolbens sollte dabei inklusive der Radien oder Schrägen, die die maximalen und minimalen radialen Ausbreitungen des Außenkolbens miteinander verbinden, mindestens über eine Länge von 2 mm und maximal über die gesamte Länge den Bereich mit den vakuumdichten Abdichtungsteilen der Lampe eng umschließen. Der minimale Innendurchmesser des zumeist rohrförmigen Außenkolbens sollte dabei an seinen verjüngten Bereichen nicht größer als 4 mm vom maximalen Außendurchmesser der seitlichen Abdichtungsteile der Lampe entfernt sein. Auch kann der minimale Innendurchmesser des Außenkolbens dem maximalen Außendurchmessers der Abdichtungsteile entsprechen und sogar teilweise miteinander verbunden sein.
  • Vorteilhaft ist die Außenkolbengeometrie ähnlich der Geometrie des Innengefäßes gestaltet, was grundsätzlich bedeutet, dass der Abstand zwischen Außenkolben und den Verlängerungsteilen des Entladungsgefäßes, also der Bereiche mit den vakuumdichten Stromdurchführungsbauteilen, höchstens 4 mm betragen soll.
  • Ein besonderes Problem dabei ist die kostengünstige Herstellung solch einer Außenkolbenform. Es ergeben sich dabei im wesentlichen zwei Möglichkeiten. Zum einen die Herstellung aus mehreren Einzelteilen zumeist unterschiedlicher Abmessungen, die durch Glasschmelzprozesse fest miteinander verbunden werden. Zum anderen kann solch ein Außenkolben auch durch Glasformprozesse aus einem Rohling heraus auf die gewünschte Form gebracht werden, was eine besonders kostengünstige Ausführungsform beschreibt.
  • Beispielhaft eignet sich diese Technik für eine Metallhalogenidlampe mit relativ niedriger Leistung von 35 bis 250 W.
  • Die Verjüngung des Außenkolbens über eine größer Länge kann dabei bevorzugt in Kombination mit einer Wulst/Beulen-Ansetztechnik am Abdichtungsteil, insbesondere dem Verlängerungsteil einer Abdichtung des Innengefäßes, durchgeführt werden. Diese Technik des Schaffens eines Wulstes ist an sich bekannt, beispielsweise aus EP-A 588 602 oder EP-A 465 083 sowie DE 10 2004 056 452.3.
  • Genauso kombinierbar ist die Verjüngung mit der Pumplochverschlusstechnik über ein Loch am Brennerrohr und anschließendem Verschluss über das Außenkolbenglas. Gerade hier ergibt sich ein weiterer Vorteil, denn am vorgerollten Bereich kann durch ein zusätzliches Ausziehen, was sich als besonders günstige Ausführungsform ergeben hat, Glasmasse reduziert werden, was den Verschluss des darunter liegenden Pumplochs einfacher macht.
  • Anspruchsvoll ist die Herstellung der verjüngten Enden des Außenkolbens durch Glasformung über eine größere Länge. Eine "normale" Verjüngung über eine Länge von maximal 55 % des Durchmessers des Außenkolbens kann relativ einfach durch einen mehrstufigen Formrollprozess bei rotierendem Glas hergestellt werden. Ein typisches Beispiel ist eine Länge des verjüngten Teils, die hier als Halslänge definiert wird, von 2 bis 12 mm bei einem typischen Durchmesser von ca. 22 mm des Außenkolbens.
  • Die Herstellung eines längeren Halsteils ist mit einem mehrstufigen freien Rollprozess wie bekannt äußerst schwierig herstellbar bzw. ab Längen von mindestens 75 % des Durchmessers des Außenkolbens, beispielsweise von ca. 17 mm bei einem 22 mm Durchmesser, nicht mehr technisch sinnvoll anwendbar. Eine Alternative ist eine Technik, bei der mehrere Glasrohre unterschiedlichen Durchmessers hintereinander gesetzt werden. Nachteilig daran ist jedoch der fertigungstechnische und kostenseitige Mehraufwand, bedingt durch zusätzliche Lampenbauteile.
  • Einfacher und kostengünstiger ist die Herstellung über einen kombinierten Roll- und Ziehprozess. Dabei wird zunächst die maximal mögliche Länge HTL des Halsteils, also in etwa von 50 % des Außendurchmessers des Außenkolbens mit dem bekannten freien Rollprozess gefertigt. Die eigentliche Endlänge des Halsteils wird in einem weiteren Schritt durch Ausziehen im Bereich des bereits gerollten Abschnitts erreicht. Dies hat zusätzlich den Vorteil, dass etwaige Materialanhäufungen am vorgerollten Bereich wieder auf gleichmäßige Wandstärken ausgezogen werden können.
  • Der Außenkolben ist vorteilhaft ein Kolben mit zentralem Bauch und endständig daran angrenzenden, insbesondere angesetzten oder angeformten, Rohrstücken, die hier als Halsteile bezeichnet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht beim Innengefäß ein rohrförmiges Verlängerungsstück des Abdichtungsteils vor, an dem eine Wulst angrenzt. Er ist insbesondere angesetzt oder angeformt. Dadurch ist auch bei einer nicht radialsymmetrischen Quetschung die Bereitstellung eines radialsymmetrischen Wulstes möglich. Der Wulst kann aus dem Abdichtungsteil erzeugt werden, beispielsweise durch Stauchen, oder als separate Perle darauf aufgesetzt werden. Die Bruchfestigkeit der Verbindung zwischen Außenkolben und Wulst nimmt dabei zu, je inniger der Kontakt zwischen den beiden ist.
  • Bevorzugt sind sowohl Innenkolben als auch Außenkolben aus Quarzglas oder Hartglas.
  • Ein möglicher konkreter Herstellprozess basiert auf folgenden Schritten:
    • a.) Bereitstellen eines bestückten Innengefäßes aus Glas, insbesondere eines Rohres aus Quarzglas, der ein inneres Volumen definiert und der zwei Enden besitzt, wobei jeweils ein Stromdurchführungssystem von außen über die Enden in das Volumen ragt, wobei das System insbesondere ein Elektrodensystem ist, das zumindest eine Elektrode, eine Folie und eine Stromzuführung umfasst, wobei das innere Volumen mit einer gashaltigen Füllung befüllt ist, wobei das Ende des Innengefäßes mittels eines Abdichtungsteils, das einen zentralen Teil des Stromdurchführungssystems gasdicht umschließt, und evtl. eines Verlängerungsteil, das einen außen liegenden Teil des Stromdurchführungssystems enthält, gebildet wird;
    • b.) Bereitstellen eines zweiten Rohrs aus Quarzglas mit gegebenem maximalen Außendurchmesser mit größerer Abmessung und zwei offenen Enden, wobei die Abmessung des zweiten Rohrs so bemessen ist, dass das zweite Rohr das innere Volumen, und zumindest den Abdichtungsbereich und evtl. einen gewissen Teil des Verlängerungsteils überdeckt,
    • c.) Überstülpen des zweiten Rohrs über das Innengefäß
    • d.) Formen eines verengten Halsteils an einem ersten Ende des zweiten Rohrs über eine Länge von typisch 4 bis 10 mm mittels eines Formrollprozesses; dazu wird der zu verformende Bereich am Glasteil erwärmt und mit einer sich drehenden Formrolle soweit nach innen geschoben, dass sich ein Halsteil mit einem kleineren Durchmesser ergibt; für typische Längen von größer als 10 mm des Halsteils wird das beschriebene Formrollen zusätzlich mit einem Ausziehen am bereits vorgeformten Glasteil durch Erwärmen und anschließendem axialen Ziehen kombiniert, so dass das Halsteil zusätzlich verlängert wird;
    • e.) Formen eines zweiten verengten Halsteils am zweiten Ende analog Schritt d.)
    • f.) Verbinden des äußersten Endes des geformten Halsteils der ersten Seite mit dem Verlängerungsteil des Innengefäßes.
    • g.) Verbinden des geformten Halsteils der zweiten Seite mit dem Verlängerungsteil des Innengefäßes.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Halogenglühlampe in Seitenansicht;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer Metallhalogenidlampe in Seitenansicht;
  • 3 bis 5 die Verfahrensschritte der Herstellung einer Lampe gemäß 2.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1a zeigt die seitliche Ansicht einer zweiseitig gequetschten Halogenglühlampe. Sie besteht aus einem inneren Kolben 1, in dessen Mittelteil 4 ein Leuchtkörper 2 axial angeordnet ist.
  • Die Enden 5 des Leuchtkörpers sind in ihrer Funktion als innere Stromzuführung direkt in die Quetschung 6, die als Abdichtung fungiert, eingebettet und dort mit einer Quetschfolie 7 verbunden.
  • Die Quetschung 6 besitzt außen als Verlängerungsteil, das auch als Sockelbestandteil dienen kann, eine rohrförmige Glashülse 11, die an der Quetschung angeformt ist.
  • An der Hülse 11 ist quer zur Lampenachse nach außen ein Wulst 12 ausgebildet. An ihm setzt das als verengtes zylindrisches Halsteil 13 ausgebildete Ende eines Außenkolbens 14 an, so dass sich der Außenkolben mit zwei Halsteilen 13 zwischen den beiden Wülsten 12 auf beiden Seiten des Mittelteils 4 erstreckt.
  • Außerdem kann ein Sockel an einem Ende des Abdichtungsteils angebracht sein, wie an sich bekannt, wobei der Sockel ein elektrisches Kontaktelement (nicht dargestellt) aufweist, das mit einer zu einem Leuchtmittel führenden Stromzuführung elektrisch leitend verbunden ist, wobei das Kontaktelement in der rohrförmigen Verlängerung des Abdichtungsteils untergebracht ist.
  • Der Abstand zwischen dem verengten Halsteil und der H-förmigen Quetschung 6 beträgt 1,5 mm. Dabei ist mit Abstand der Mittelwert zwischen dem Tal der Quetschung auf der Breitseite und der Spitze des H gemeint, siehe 1b. Eine H-förmige Quetschung hat eine große Oberfläche und kühlt daher die Abdichtung sehr gut.
  • In 2a ist eine Metallhalogenidlampe 25 gezeigt, die durch Einschmelzungen 15 abgedichtet ist. Dabei ist zur verstärkten Unterbindung der Konvektion das eine Halsteil 13a nach außen hin verengt ausgeführt, während das andere Halsteil 13b konstante Durchmesser besitzt aber aus einem separaten Rohrstück gefertigt ist, das dem Außenkolben an der nach innen gerichteten Schräge angesetzt ist. Der Kaltfülldruck im Außenkolben bei Argonfüllung ist insbesondere 200 bis 400 mbar.
  • Die Herstellung läuft so ab, dass zunächst als Vorbereitung das Entladungsgefäß geformt, mit einem Durchführungssystem bestückt und befüllt, sowie verschlossen wird. Diese schritte sind an sich bekannt.
  • In 3 ist ein erster Schritt der weiteren Herstellung gezeigt. Dabei wird ein bestücktes Innengefäß 30 aus Glas bereitgestellt, insbesondere ein Rohr aus Quarzglas, das ein inneres Volumen definiert und das zwei abgedichtete Enden 31 besitzt, wobei jeweils ein Stromdurchführungssystem 32 von außen über die Enden in das Volumen ragt, wobei das System insbesondere ein Elektrodensystem ist, das zumindest eine Elektrode, eine Folie und eine Stromzuführung umfasst, wobei das innere Volumen mit einer gashaltigen Füllung befüllt ist, wobei das Ende des Innengefäßes mittels eines Abdichtungsteils, das einen zentralen Teil des Stromdurchführungssystems gasdicht umschließt, und ein Verlängerungsteil mit Wulst 33, das einen außen liegenden Teil des Stromdurchführungssystems enthält, gebildet wird;
    • b.) Bereitstellen eines zweiten Rohrs 35 aus Quarzglas mit gegebenem maximalen Außendurchmesser mit größerer Abmessung und zwei offenen Enden, wobei die Abmessung des zweiten Rohrs so bemessen ist, dass das zweite Rohr das innere Volumen, und zumindest den Abdichtungsbereich und evtl. einen gewissen Teil des Verlängerungsteils überdeckt,
    • c.) Überstülpen des zweiten Rohrs über das Innengefäß;
    • d.) Formen eines ersten verengten Halsteils 36 an einem ersten Ende des zweiten Rohrs über eine Länge von typisch 4 bis 10 mm mittels eines Formrollprozesses; dazu wird der zu verformende Bereich am Glasteil erwärmt und mit einer sich drehenden Formrolle 37 soweit nach innen geschoben, dass sich ein Halsteil mit einem kleineren Durchmesser ergibt; für typische Längen von größer als 10 mm des Halsteils wird das beschriebene Formrollen zusätzlich mit einem Ausziehen am bereits vorgeformten Glasteil durch Erwärmen und anschließendem axialen Ziehen (Pfeil 40) kombiniert, so dass das Halsteil zusätzlich verlängert wird; siehe 5;
    • e.) Formen eines zweiten verengten Halsteils am zweiten Ende mittels einer zweiten Formrolle 39 analog Schritt d.)
    • f.) Verbinden des äußersten Endes des geformten Halsteils der ersten Seite mit dem Verlängerungsteil des Innengefäßes.
    • g.) Verbinden des geformten Halsteils der zweiten Seite mit dem Verlängerungsteil des Innengefäßes.
  • In den letzteren Schritten kann jeweils mit Argon gespült und evtl. sogar eine Glovebox verwendet werden.

Claims (11)

  1. Elektrische Lampe mit Außenkolben (14) und mit einem vakuumdicht abgeschlossenen, längsgestreckten Innenkolben (1), der eine Längsachse (A) definiert, ein Leuchtmittel (2) enthält und an einander gegenüberliegenden Enden durch Abdichtungsteile (6; 15), die Folien (7) enthalten, verschlossen ist, wobei der Außenkolben (14) zwei verengte Halsteile (13) an seinen Enden besitzt und dem Innenkolben übergestülpt ist, und wobei mindestens ein Halsteil (13) an einem Verbindungsabschnitt (12) am Ende des Abdichtungsteils des Innenkolbens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es einen endständigen Abschnitt (Z) des Abdichtungsteils gibt, in dem der Abstand (D) zwischen Halsteil und Abdichtungsteil höchstens 4 mm, bevorzugt höchstens 2,5 mm, beträgt, wobei dieser Abstand (D) zum Innenkolben hin mindestens soweit eingehalten wird, dass der verengte Bereich des Halsteils einen Teilbereich (Y) der Folie umschließt, der zumindest 20 % , insbesondere zumindest 40 %, der axialen Länge der Folie einschließt.
  2. Elektrische Lampe mit Außenkolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt durch einen ringförmigen Wulst (12) am Abdichtungsteil gebildet ist.
  3. Elektrische Lampe mit Außenkolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mindestabstand des Halsteils im verengten Bereich mindestens 0,1 mm, insbesondere mindestens 0,7 mm, beträgt.
  4. Elektrische Lampe mit Außenkolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkolben mit einem Kühlung vermittelnden Gas, insbesondere zu mehr als 50 % einem Inertgas wie Argon, gefüllt ist.
  5. Elektrische Lampe mit Außenkolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des verengten Bereichs mindestens 4 mm, insbesondere mindestens 6 mm, beträgt.
  6. Elektrische Lampe mit Außenkolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkolben mit den zwei verengten Halsteilen ein am Abdichtungsteil befindliches Loch verschließt.
  7. Elektrische Lampe mit Außenkolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Halsteil im verengten Bereich entweder konstant ist oder nach außen hin kleiner wird.
  8. Elektrische Lampe mit Außenkolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des verengten Halsteils höchstens 20 mm, bevorzugt höchstens 12 mm, beträgt, wobei die Verengung eines rohrförmigen Glaskörpers als Vorläufer des Außenkolbens allein durch Formroll- oder Formblasprozesse nach vorheriger Erwärmung erzeugt wurde.
  9. Elektrische Lampe mit Außenkolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des verengten Halsteils mindestens 6 mm, bevorzugt mindestens 11 mm, beträgt, wobei die Verengung eines rohrförmigen Glaskörpers als Vorläufer des Außenkolbens durch Formroll- oder Formblasprozesse nach vorheriger Erwärmung, kombiniert mit Warmverformung durch Ausziehprozesse der bereits verengten Teile des Außenkolbens, erzeugt wurde.
  10. Elektrische Lampe mit Außenkolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkolben und die verengten Halsteile aus mehreren Bauteilen unterschiedlicher Abmessungen zusammengesetzt sind.
  11. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Lampe mit Außenkolben (12) und mit einem darin angeordneten längsgestreckten Innengefäß, insbesondere Entladungsgefäß (2), wobei folgende Verfahrensschritte verwendet werden: a.) Bereitstellen eines bestückten Innengefäßes aus Glas, insbesondere eines Rohres aus Quarzglas, der ein inneres Volumen definiert und der zwei Enden besitzt, wobei jeweils ein Stromdurchführungssystem von außen über die Enden in das Volumen ragt, wobei das System insbesondere ein Elektrodensystem ist, das zumindest eine Elektrode, eine Folie und eine Stromzuführung umfasst, wobei das innere Volumen mit einer gashaltigen Füllung befällt ist, wobei das Ende des Innengefäßes mittels eines Abdichtungsteils, das einen zentralen Teil des Stromdurchführungssystems gasdicht umschließt, und evtl. eines Verlängerungsteil, das einen außen liegenden Teil des Stromdurchführungssystems enthält, gebildet wird; b.) Bereitstellen eines zweiten Rohrs aus Quarzglas mit gegebenem maximalen Außendurchmesser mit größerer Abmessung und zwei offenen Enden, wobei die Abmessung des zweiten Rohrs so bemessen ist, dass das zweite Rohr das innere Volumen, und zumindest den Abdichtungsbereich und evtl. einen gewissen Teil des Verlängerungsteils überdeckt, c.) Überstülpen des zweiten Rohrs über das Innengefäß d.) Formen eines verengten Halsteils an einem ersten Ende des zweiten Rohrs über eine Länge von typisch 4 bis 10 mm mittels eines Formrollprozesses; dazu wird der zu verformende Bereich am Glasteil erwärmt und mit einer sich drehenden Formrolle soweit nach innen geschoben, dass sich ein Halsteil mit einem kleineren Durchmesser ergibt; für typische Längen von größer als 10 mm des Halsteils wird das beschriebene Formrollen zusätzlich mit einem Ausziehen am bereits vorgeformten Glasteil durch Erwärmen und anschließendem axialen Ziehen kombiniert, so dass das Halsteil zusätzlich verlängert wird; e.) Formen eines zweiten verengten Halsteils am zweiten Ende analog Schritt d.) f.) Verbinden des äußersten Endes des geformten Halsteils der ersten Seite mit dem Verlängerungsteil des Innengefäßes. g.) Verbinden des geformten Halsteils der zweiten Seite mit dem Verlängerungsteil des Innengefäßes.
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