DE570607C - Metalldampflampe mit bei Raumtemperatur fester, bei Betriebstemperatur fluessiger Metallfuellung - Google Patents

Metalldampflampe mit bei Raumtemperatur fester, bei Betriebstemperatur fluessiger Metallfuellung

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DE570607C
DE570607C DES91846D DES0091846D DE570607C DE 570607 C DE570607 C DE 570607C DE S91846 D DES91846 D DE S91846D DE S0091846 D DES0091846 D DE S0091846D DE 570607 C DE570607 C DE 570607C
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Germany
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lamp
metal
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filling
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DES91846D
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Dr-Ing Denes Gabor
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • HELECTRICITY
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    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
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Description

  • Metalldampflampe mit bei Raumtemperatur fester, bei Betriebstemperatur flüssiger Metallfüllung Seit 25 Jahren hat man wiederholt versucht, Metalldampflampen mit hoher Ökonotnie zu bauen mit anderen Metallen als Quecksilber, den einzigen bei Raumtemperatur flüssigen -Metall, das in Quarzgefäßen v erwendbar ist. Die Vorteile, die man von der günstigen Zusammensetzung sowohl des sichtbaren wie des zu Heilzwecken brauchbaren ultravioletten Anteiles des Bogenlichtes erwarten konnte, waren außerordentlich groß. Allerdings standen der Konstruktion große Schwierigkeiten im Wege, die bei der Quecksilberlampe unbekannt sind. Diese haben auch bis heute die Entwicklung einer haltbaren Bogenlichtlampe verhindert, die man, ähnlich wie die Quecksilberlampen, in die Hand von Ärzten und Laien geben könnte. Die Schwierigkeit bestand einerseits in der Zerstörung (ler Lampenkörper durch das erstarrende Metall, andererseits in der schwierigen Zündung.
  • Gegenstand der Erfindung bildet eine Lampe mit fester Metallfüllung, die beide genannten Schwierigkeiten überwindet. Erfindungsgemäß werden daher Metalldampflampen mit bei Raumtemperatur fester, bei Betriebstemperatur ganz oder teilweise flüssiger Metallfüllung derart ausgebildet, daß der Raum zur Aufnahme des Poltnetalles aus einem engen Rohransatz besteht, der mit den hlektrodenausführungen und dem Leuchtrohr eine gemeinsame Achse hat. Der Erfindungsgedanke beruht auf der Erkenntnis, daß Lampen mit bei Raumtemperatur fester Füllung in einer von den bekannten Quecksilberlampen wesentlich abweichenden, dabei ideal einfachen und billigen Form gebaut werden können. Für den Betrieb mit Gleichstrom beispielshalber besteht die Lampe aus einem geraden Leuchtrohr, in dessen geradliniger Verlängerung die gleicbachsigen Kapillaransätze und Polgefäße liegen, welche für die Aufnahme des Metalles bestimmt sind. Die Betriebsstellung der Lampe ist vorzugsweise waagerecht, sie kann aber auch in jede andere Stellung gebracht werden. Die Verwendung dieser Lampenform für Quecksilber wäre unmöglich, da das Quecksilber aus den Polgefäßen ausfließen würde. Auch für feste Metalle, wie beispielsweise Cadmium oder Zink, läßt sich, da die Metalle sich während des Betriebes durch die Bogenwärme mindestens teilweise verflüssigen, eine solche gerade Röhre nicht ohne weiteres verwenden, sondern es muß durch besondere, später zu erläuternde Konstruktionsmaßnahmen, die an der Grundform nichts ändern und die Einfachheit nicht stören, Sorge getragen werden, das Ausfließen zu verhindern.
  • Durch die geradlinige Form der Lampe in Verbindung mit einfachen zylindrischen oder konischen Polgefäßen wird die Gefahr des Sprengens der Lampe schon sehr weitgehend vermindert, da das sich zusammenziehende Metall sich frei von den O_uarz- oder Glaswänden ablösen kann. Durch passende Wahl der Legierung, die zur Füllung der Lampe dient, erreicht man, daß das Metall nicht fest an der Wand anhaftet, wodurch die Gefahr des Sprengens gänzlich vermieden wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Lampe gemäß der Erfindung liegt in ihrer äußerst leichten Herstellbarkeit. Da nur geradlinige Teile benutzt werden, ist die Verwendung von automatischen Maschinen möglich, während bei den bisher bekannten Quarzlampen komplizierte Formen benötigt wurden, deren Herstellung von Hand geschehen mußte und äußerst kostspielig war.
  • Es hat sich aber auch gezeigt, daß auch das Zündungsproblem durch die angegebene Form der Lampe praktisch gelöst wird. Bei der Lampe stehen sich die Oberflächen der Polfüllung einander gegenüber. Dies erleichtert eine Induktionszündung ungemein, da die der Bogenentladung vorausgehende Gasentladung nicht umbiegen muß wie bei allen bekannten Lampen. Bei einer Edelgasfüllung von passendem Druck kann die Lampe durch einen geringen Induktionsstoß vom kalten Zustand aus gezündet werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. In der Mitte liegt das gerade Leuchtrohr i, beiderseits folgen Rohre mit enger, schwach konischer Bohnung, nämlich das kathodische Polgefäß 2 und das anodische Polgefäß 3. Daran schließen sich die entsprechenden Durchführungen q, und 5 mit den aufgesetzten Metallkappen io zum Anklemmen der Zuleitungen an. Die beiden Polgefäße 2 und 3 verengen sich ein wenig nach dem Leuchtrohr zu und enthalten die Metallfüllungen 6 und 7. Diese sind bei Raumtemperatur fest, im Betriebe aber mindestens zum Teil geschmolzen: Die Mengen sind so gering, - sie betragen zusammen nur etwa 2 ccm - daß der Dampfdruck beim Betrieb der Lampe ausreicht, die flüssigen Füllungen bei jeder Lage der Lampe in den Polgefäßen festzuhalten. Die Lampe kann daher auch in lotrechte Stellung gebracht werden. Die Wandungen der Polgefäße 2 und 3 sind an ihren Enden schwächer gehalten und werden dort von Metallrohren mit Kühlrippen ä und 9 umfaßt. Gute Wärmeübertragung von den Polgefäßen zu den Metallteilen wird durch dazwischen gegossenes Blei o. dgl. gesichert. Die Kühloberflächen sind in bekannter Weise verschieden groß gewählt. Die selbsttätige Niveauregelung erfolgt während des Brennens der Lampe durch die Wirkung der an sich bekannten Polkapillaren. Das Leuchtrohr i ist, wie ebenfalls bekannt ist, mit Edelgas, vorzugsweise Argon oder Neon, von 1/2 bis 5 mm Druck gefüllt, und zwar zum Zwecke der Zündung, die durch Induktion erfolgen kann. Man könnte zu diesem Zwecke eine ringförmige Hilfselektrode um den Lampenkörper herumlegen, wie das meist geschieht. Es ist dies jedoch nicht notwendig, da die Elektroden in der Röhre selbst zur Induktionszündung herangezogen werden können. Es genügt, der Lampe einen kleinen Hochfrequenzapparat zu nähern oder einen Hochvakuumunterbrecher der Lampe parallel zu schalten.
  • Die Verengung der Polgefäße gegenüber dem Leuchtrohr erfordert besondere Vorkehrungen, beispielsweise besondere Abniessungen der Einzelteile, um die Lampe dauernd betriebssicher zu halten. Würde man sich z. B. an die üblichen Abmessungen der Hg-Dampflampe halten, so würden die Wandungen des Leuchtrohres nach Erlöschen der Lampe schneller erkalten als die Polgefäße und infolgedessen der Dampfdruck im Leuchtrohr schneller sinken als der Dampfdruck in den Polgefäßen, der der Temperatur der Polinetalle entspricht. Die Folge wäre ein. Aufkochen der Polmetalle im Augenblick des Erlöschens der Lampe. Es könnte ein Tropfen flüssigen Metalles nach dem Leuchtrohr zu abgeschleudert werden und der Tropfen noch in der Verengung des Polgefäßes erstarren. Das Polmetall wäre dann durch Blasen unterbrochen, die unter Umständen den ganzen Querschnitt der Polkapillare ausfüllen. Durch die Unterbrechung des Durchschlagweges wäre dann eine Neuzündung durch Induktion vereitelt.
  • Diese Erscheinung wird dadurch vermieden, daß die thermische Zeitkonstante des Leuchtrohres größer gemacht wird, als die Zeitkonstante der Polfüllungen, oder anders gesagt, es muß sich mindestens eine Stelle der Leuchtrohrwandung langsamer abkühlen als die Oberfläche beider Polgefäße. Zu diesem Zweck ist die Leuchtrohrwandung in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gegenüber den üblichen Abmessungen verstärkt. Außerdem ist, wie bereits erwähnt, die Wandung der Polgefäße dünner gemacht worden, um die Polgefäße stark abkühlen zu können. Man kann auch um das Leuchtrohr einen weiteren durchsichtigen Mantel i i herumlegen. Der Zwischenraum kann luftleer sein oder kann eine abgeschlossene Menge Luft oder Gas enthalten, schließlich kann er mit dem Außenraum durch öffnungen verbunden sein, durch die Luft hindurchströmen kann. Diese öfinungen können so bemessen werden, daß die Lampe bei einer für ihre Lebensdauer günstigen Leitung mit genügend hohem Druck, also guter Lichtökonomie, brennt. Die Verwendung des Doppelmantels ist besonders empfehlenswert, da die Erwärmung des f_euchtrohres bei Inbetriebsetzung schnell erfolgt, die Abkühlung bei Außerbetriebsetzung langsam. Außerdem könnte der Außenmantel als Strahlenfilter benutzt werden. Er ist auch, (la er aus für die zu verwendenden Heilstrahlen durchlässigem Glas bestellen kann, billig.
  • Ein anderes Mittel, das Herausschleudern von Tropfen zu vermeiden, ist die Erhöhung des Sie(leverzuges. Bekanntlich neigen nur Ixnetzende Flüssigkeiten zum Siedeverzug. Mn benetzenden geschmolzenen Metallen kann der Siedeverzug bedeutend werden, wenn sich keine Fremdkörper darin befinden. Darum kann durch Zusätze zum Pölinetall, wie Blei oder Tlialliuin, die das Polmetall benetzend machen, (las Aufkochen des Polmetalls beim l:rl#)izclien des Bogens vermieden werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Metalldampflampe mit bei Raumtemperatur fester, bei der Betriebstemperatur ganz oder teilweise flüssiger Metallfüllung, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Aufnahme des Polmetalles aus einem engen Rohransatz besteht, der mit den Elektrodeneinführungen und dem Leuchtrohr eine gemeinsame Achse hat. -
  2. 2. Met,alldampflampe für Gleichstrom nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (Maß die Wandung des kathodischen Polgefiißes stärker ist als die des anodischen Polgefäßes.
  3. 3. 'Tetalldanipflampe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kühlkörper enthält, die durch Blei oder ähnliche 'Metalle finit dem L anipenkörper vergossen sind. .
  4. 4. Metalldampflampe nach Anspruch i und folgenden, gekennzeichnet durch ein den Entladungsraum der Lampe konaxial umgebendes, mindestens für die ultravioletten Strahlen durchsichtiges Rohr aus Glas oder Quarz.
DES91846D 1929-05-24 1929-05-24 Metalldampflampe mit bei Raumtemperatur fester, bei Betriebstemperatur fluessiger Metallfuellung Expired DE570607C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944829A1 (de) * 1978-11-09 1980-05-22 Gte Sylvania Inc Bogenentladungseinrichtung
DE2917746A1 (de) * 1979-05-02 1980-11-13 Arnold & Richter Kg Gasentladungslampe
DE3300159A1 (de) * 1982-01-06 1983-07-14 The General Electric Co. p.l.c., London Elektrische hochdruckentladungslampe
DE3904927A1 (de) * 1988-02-18 1989-08-31 Gen Electric Metallhalogenidlampe mit vakuummantel fuer verbesserte leistung

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DE3300159A1 (de) * 1982-01-06 1983-07-14 The General Electric Co. p.l.c., London Elektrische hochdruckentladungslampe
DE3904927A1 (de) * 1988-02-18 1989-08-31 Gen Electric Metallhalogenidlampe mit vakuummantel fuer verbesserte leistung

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