DE2917746A1 - Gasentladungslampe - Google Patents

Gasentladungslampe

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DE2917746A1
DE2917746A1 DE19792917746 DE2917746A DE2917746A1 DE 2917746 A1 DE2917746 A1 DE 2917746A1 DE 19792917746 DE19792917746 DE 19792917746 DE 2917746 A DE2917746 A DE 2917746A DE 2917746 A1 DE2917746 A1 DE 2917746A1
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gas discharge
discharge lamp
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lamp according
lamp
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Peter Denz
Milton Forman
Fritz Wilhelm Lehr
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Arnold and Richter KG
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Arnold and Richter KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/56Shape of the separate part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Gasentladungslampe
  • Die Rrfindung betrifft eine Gasentladungslampe, insbesondere @alcgen Metalldampflampe mit Metallsockel.
  • Derartige Gasentladungslampe finden zum Beispiel Anwendung in Tayeslicht-Scheinwerfern, nei Genen eine hohe Lichtausbeute bei tagesähnlichem Spektrum verlangt wird. Die bei diesen Lampen auftretende große @ärmeentwicklung birgt die Gefahr in sich, daß es zur Sockelbereich aufgrund der unterschiedlichen Ausdeh nungskoeffizienten von Glas und der im Glas befindlichen Ietallleitungen zu Eaarrissen im Glas kommt, die letztlich zu einer Zerstörung der Lampe Führen, wenn nicht die Wärme vom Sockel genügend abgeführt wird. Die herkömmlichen Lampenfassungen bestehen aus Klappschalen, die mit Kühlrippen versehen sind. Wenn die Lampe nicht vorschriftsmäßig eingesetzt -»ird oder der Sockel und die dazugehörige Fassung nicht genau zueinander passen, tritt ein hoher Übergangswiderstand auf, was das Oxydieren von Sockel und Fassung zur Folge hat, wodurch sich die Wärmeerzeugung erhöht, die Wärmeleitfähigkeit aber sehr stark vermindert und somit zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Lampe führt.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, eine Gasentladungslampe der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein einwandfreier Wärmeabtransport während des Betriebes gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch yelöst, daß der Sockel als Kühlkörper ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung wird die Gefahr des Auftretens eines hohen Übergangswiderstandes vermieden und ein einwandfreier Wärmeabtransport gewährleistet, was zu einer Verlängerung der Lebensdauer der Lampe führt.
  • Um eine möglichst große Oberfläche zur Abgabe der Wärne an die Urgebung zu erhalten, ist der Sockel vorteilhaft wenigstens teileise rippenförmig ausgebildet, wobei eine zusätzliche Verbesserung dadurch erzielt wirdr wenn die brennerseitige Rippe kegel@ oder sphärenförmig ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Sockel derart ausgebildet, daß die Lampe nur orientiert einsetzbar ist. Hierdurch wird gleichzeitig erreicht, daß sich der Non taktstreifen im Glasteil zwischen den Elektroden- und Lampensockeln in der vorschriftsmäßigen Lage befindet so daß eine nachteilige Schattenbildung vermieden wird. Die Orientierbareit wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß eine Pippe ar.
  • Umfang abgeflacht ist, wobei die Fassung ein entsprechendes Gegenstück aufweist.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist der Sockel mit einer Orientierungshilfe wie Loch, Nut, Stift oder Keil versehen, wobei die Fassung ebenfalls das geeignete Gegen stück aufweist. Zweckmäßig wird über die Orientierungshilfe zur konstruktiven Vereinfachung gleichzeitig elektrisch kontaktiert.
  • Um eine Erwärmung des elektrischen Kontaktes so gering wie möglich zu halten, um die Gefahr einer Oxydierung und damit verbundener verminderter elektrischen Leitfähigkeit zu vermeiden, besteht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß der elektrische Kontakt und der Kühlkörper thermisch voneinander getrennt sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Sockel oder der anderweitig ausgeführte elektrische Anschluß und der Kühlkörper räumlich getrennt angeordnet sind. Diese Trennung hat den Vorteil, daß die Kühlung an der Stelle der Lampe durchgeführt werden kann an der es am zweckmäßigsten und nicht auf die Enden beschränkt ist.
  • -Neiterhin kann der Kühlkörper aus mehreren thermisch von einander getrennten Teilen bestehen was den Vorteil hat, daß die Abkühlung nit einem für die entsprechende Glassorte gewünschten Abkühlungsgradienten vorgenommen werden kann.
  • Die @rfindung wird im folgenden anhand des Beispieles der einzigen Figur der Zeichrung näher erläutert.
  • Die Halogen-Metalldampflampe 1 weist an ihren Enden je einen Metallsockel 2, 2' auf, bei denen ein Teil Kühlrippen 3, 3' aufweist, wobei die beiden brennerseitigen Rippen sphärenförmig ausgebildet sind. An ihren hinteren Enden weisen die Scckel neben den elektrischen Kontakten 4, 4' Orientierungshilfen in Form von Stiften 5, 5' auf, riittels derer es möglich ist, die Lampe in geeignet ausgebildeten Fassungen in einer Bestimmten Lage zu fixieren.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Kontaktstreifen 6 6' in den Glasteilen zwischen den Elektroden- und Lampensockeln waagrecht im Scheinwerfer liegen. Es läßt sich neben den Stiften jede andere Orientierungshilfe wie Loch, Nut oder Weil verwenden. Die Orientierung läßt sich auch dadurch erreichen, daß eine itühlrippe zusätzlich oder ausschließlich am Umfang abgeflacht ist.
  • In Abänderung der hier dargestellten Ausführungsform kann zum beispiel der elektrische Kontakt über den als Orientierungshilfe dienenden Stift erfolgen, so daß ein zusätzliqher Kontakt nicht erforderlich ist. Darüberhinaus können der elektrische kontakt und der Kühlkörper thermisch und/oder räumlich getrennt angeordnet sein, wobei der Kühlkörper auch aus mehreren thermisch voneinander getrennten Teilen bestehen kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Gasentladungslamppe, insbesondere Halogenmetalldampflampe, mit Metallsockel, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2, 2') als Kühlkörper ausgebildet ist.
  2. 2. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß c-er Sockel (2 2') wenigstens teilweise rippenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Gasentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die brennerseitige Rippe kegel- oder sphärenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Gasentladungslampe nach einem der absprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2, 2') derart ausgebildet ist, daß die Lampe (1) nur orientiert einsetzbar ist.
  5. 5. Gasentladungslampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ylindestens eine Rippe (3, 3') am Umfang abgeflacht ist.
  6. 6. Gasentladungslampe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2, 2') mit einer Orientierungshilfe wie Loch, Nut, Stift oder Keil versehen ist.
  7. 7. Gasentladungslampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (1) über die Orientierungshilfe elektrisch kontaktierbar ist.
  8. 8. Gasentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (4, 4') und der Kühlkörper thermisch voneinander getrennt sind.
  9. 9. Gasentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2, 2') oder der anderweitig ausgebildete elektrische Anschluß und der Kühlkörper räurLlich getrennt angeordnet sind.
  10. 10. Gasentladungslampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper aus mehreren thermisch voneinander getrennten Teilen besteht.
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DE2917746C2 DE2917746C2 (de) 1987-12-23

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DE2917746C2 (de) 1987-12-23

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