DE3904924A1 - Blockplakatanordnung - Google Patents
BlockplakatanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blockplakatanordnung, umfassend
mindestens ein Blockplakat,
wobei das Blockplakat gebildet ist von einem flachquaderförmigen Gehäuse mit zwei einander gegenüberliegenden Hauptwänden und einer Folge von vier Schmalwänden und von einer den Innenraum dieses Gehäuses im wesentlichen ausfüllenden Füllkörper und
wobei in mindestens einer Ecke des Gehäuses ein Steckelement durch das Flachgehäuse hindurch in einen Steckraum zwischen einer Schmalwand des Gehäuses und einer dieser gegenüberlie genden Schmalfläche des Füllkörpers einsteckbar ist.
wobei das Blockplakat gebildet ist von einem flachquaderförmigen Gehäuse mit zwei einander gegenüberliegenden Hauptwänden und einer Folge von vier Schmalwänden und von einer den Innenraum dieses Gehäuses im wesentlichen ausfüllenden Füllkörper und
wobei in mindestens einer Ecke des Gehäuses ein Steckelement durch das Flachgehäuse hindurch in einen Steckraum zwischen einer Schmalwand des Gehäuses und einer dieser gegenüberlie genden Schmalfläche des Füllkörpers einsteckbar ist.
Eine solche Blockplakatanordnung ist aus der britischen Patent
schrift 12 81 213 bekannt.
Bei der bekannten Ausführungsform sind die Steckelemente als
Lamellen ausgebildet, welche in die natürlichen toleranzbeding
ten oder durch Unterbemessung des Füllkörpers entstehenden
Zwischenräume zwischen jeweils einer Schmalwand und einer
Schmalseite des Füllkörpers eingeschoben werden. Die dazu
notwendigen Öffnungen in dem Gehäuse sind durch natürliche
Schlitze gebildet, welche sich bei der Herstellung des Flach
gehäuses in Faltschachteltechnik ergeben.
Diese bisher angewandte Bauweise erscheint notwendig und
naturgegeben, solange als man darauf Wert legt, die Blockpla
kate in kompletter Rechteckform zum Einsatz zu bringen. Dieses
Bestreben hat bisher aus der natürlichen Überlegung heraus
bestanden, daß man häufig nicht alle Ecken mit Steckelementen
zu besetzen hat und deshalb die nicht besetzten Ecken als un
versehrte Ecken eines Rechteckes in Erscheinung treten sollen.
Erfindungsgemäß wird demgegenüber vorgeschlagen, daß der
Füllkörper - in Richtung senkrecht zu den Hauptwänden betrachtet -
eine von der Ecke ausgehende in Einsteckrichtung längliche Full
körperausklinkung besitzt,
daß das Gehäuse - wiederum in Richtung senkrecht zu den Haupt wänden betrachtet - eine von der Ecke ausgehende mit der Füll körperausnehmung sich deckende jedoch kürzere Gehäuseausklin kung besitzt,
daß das Steckelement einen Kopfteil besitzt, welcher die Gehäuseausklinkung wenigstens teilweise, vorzugsweise annä hernd vollständig, ausfüllt und auf zur Einsteckrichtung senk rechten Kanten der Gehäuseausklinkung mit einer Schulter auf sitzt und
daß das Steckelement ferner einen in dem Schulterbereich an den Kopfteil sich anschließenden Steckdorn besitzt, wel cher von der Füllkörperausklinkung in deren die Gehäuseaus klinkung überschreitenden Restlängenbereich aufgenommen ist.
daß das Gehäuse - wiederum in Richtung senkrecht zu den Haupt wänden betrachtet - eine von der Ecke ausgehende mit der Füll körperausnehmung sich deckende jedoch kürzere Gehäuseausklin kung besitzt,
daß das Steckelement einen Kopfteil besitzt, welcher die Gehäuseausklinkung wenigstens teilweise, vorzugsweise annä hernd vollständig, ausfüllt und auf zur Einsteckrichtung senk rechten Kanten der Gehäuseausklinkung mit einer Schulter auf sitzt und
daß das Steckelement ferner einen in dem Schulterbereich an den Kopfteil sich anschließenden Steckdorn besitzt, wel cher von der Füllkörperausklinkung in deren die Gehäuseaus klinkung überschreitenden Restlängenbereich aufgenommen ist.
Durch diesen Vorschlag wird man frei in der Querschnitts
form der Steckdorne. Diese können quadratisch oder rund aus
geführt sein und alle in Frage kommenden Funktionen über
nehmen, insbesondere können sie mit höherer Steifigkeit als
bisher ausgeführt werden und sie können auch Scharnierfunktion
übernehmen, wenn sie mit kreisförmigem Umriß oder wenigstens
einem Umriß mit kreisförmiger Einhüllender ausgeführt sind.
Dennoch bleibt ein einwandfreies Aussehen der einzelnen Block
plakate auch dort erhalten, wo etwa Ausklinkungen vorgesehen
sind, ohne daß aus funktionellen Gründen an dieser Stelle
ein Steckelement benötigt wird. Man behilft sich dann ein
fach in der Weise, daß man an den funktionell nicht benötigten
aber dennoch ausgeklinkten Ecken ein Steckelement einsetzt,
dessen Kopfteil als Komplementärkörper für eben diese Ausklin
kung ausgebildet ist. Hat man es mit einem einzigen Blockplakat
zu tun, dessen Ecken sämtliche oder zum Teil ausgeklinkt sind, so
kann man diese Ausklinkungen durch Steckelemente füllen,
deren Kopfteile als Komplementärkörper für Einzelausklinkungen
ausgebildet sind. Auf diese Weise erhält man ein Blockplakat
mit erkennbarer aber optisch ansprechender Eckengestaltung.
Die Gehäuse können auch bei der erfindungsgemäßen Lösung in
Faltschachteltechnik hergestellt werden, wobei sich die Her
stellung dadurch erleichtert, daß die natürlichen Ecken weg
fallen, die nach bisheriger Technik um des Erscheinungsbildes
willen einer besonders sorgfältigen Bearbeitung bedurften.
Der Füllkörper kann, wie an sich bekannt, beispielsweise als ein Schaum
kunststoffkörper oder als ein ggfs. mehrschichtiger Wellpappkörper ausgebildet
sein.
Die Breite der Ausklinkungen ist an sich unkritisch. Empfohlen
wird jedoch, daß die Breite der Ausklinkungen senkrecht zu
der jeweiligen Schmalwand gemessen wesentlich größer ist als
die Wandstärke dieser Schmalwand, etwa 3 bis 20 mal so groß,
vorzugsweise ca. 5 bis 12 mal so groß.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausklinkung in ihrer
Breite senkrecht zur jeweiligen Schmalfläche gleich der lichten
Tiefe des Gehäuseinnenraums ist. Dann ergeben sich nämlich im
Querschnitt quadratische Steckräume. Bei entsprechend symmetri
scher Gestaltung der Steckelemente braucht dann nicht mehr auf
die Winkellage der Steckelemente beim Einstecken geachtet
zu werden. Überdies ist eine solche Form auch aus Gründen des
optischen Erscheinungsbildes erwünscht.
Entsprechend der Forderung, auch solche Ausklinkungen füllen
zu können, die für Verbindungen zu anderen Blockplakaten oder
zu anderen Anschlußteilen nicht benötigt werden, ist für
einen ersten Typ von Steckelement vorgesehen, daß der Kopf
teil als Komplementärkörper für eine Gehäuseausklinkung eines
einzigen Blockplakats ausgebildet ist. Für eine zweite Typen
gruppe von Steckelementen, die zur Verbindung von benachbarten
Blockplakaten bestimmt sind, wird vorgeschlagen, daß der
Kopfteil als Komplementärkörper für benachbarte Gehäuseausklin
kungen benachbarter Blockplakate ausgebildet ist und eine Mehr
zahl von Steckdornen zum Einstecken in diese benachbarten Block
plakate besitzt.
Innerhalb dieser Typengruppe gibt es nun die verschiedensten
Möglichkeiten. Nach einem ersten Ausführungsbeispiel ist vor
gesehen, daß zur Verbindung zweier Blockplakate mit parallel
nebeneinander liegenden Ausklinkungen an dem Kopfteil zwei
zueinander parallele, gleichgerichtete Steckdorne angebracht
sind.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß
zur Verbindung von drei Blockplakaten mit parallel neben
einander liegenden Ausklinkungen an dem Kopfteil drei zuein
ander parallele gleichgerichtete Steckdorne angebracht sind.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß
zur Verbindung von zwei Blockplakaten mit fluchtenden Aus
klinkungen an dem Kopfteil zwei fluchtende voneinander wegge
richtete Steckdorne angebracht sind.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß
zur Verbindung von vier über Eck benachbarten Blockplakaten
mit zwei nebeneinanderliegenden Paaren von jeweils miteinander
fluchtenden Ausklinkungen an dem Kopfteil zwei Paare von je
weils miteinander fluchtenden und voneinander weggerichteten
Steckdornen vorgesehen sind.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß
zur Verbindung von sechs über Eck benachbarten Blockplakaten
mit drei zueinander parallelen Paaren von jeweils miteinander
fluchtenden Ausklinkungen an dem Kopfteil drei Paare von je
weils zwei fluchtenden und voneinander weggerichteten Steck
dornen angebracht sind.
Die Kopfteile können nun so bemessen werden, daß beispiels
zwei in Hauptwandflucht aneinander anschliessende Blockplakate
mit jeweils einer Schmalfläche dicht aneinander anliegen oder
daß T-förmig zueinander gestellte Blockplakate dicht anein
ander anliegen. Es ist aber auch möglich, daß die Kopfteile
gegenüber den Ausklinkungen derart überdimensioniert und die
Steckdorne derart an ihnen angebracht sind, daß die mitein
ander verbundenen Blockplakate wenigstens zum Teil voneinander
Abstand haben.
Um die Herstellung verschiedener Steckelemente zu rationali
sieren, ist vorgesehen, daß der Steckdorn bzw. die Steckdorne
an dem jeweiligen Kopfteil lösbar befestigt sind.
Damit wird es möglich, ein einziges Kopfteil für die verschieden
sten Formen von Steckelementen zu verwenden, indem man ent
sprechend viele Ankoppelungspositionen für Steckdorne vorsieht,
aber jeweils nur die benötigten Ankoppelungspositionen besetzt.
Dies kann etwa in der Weise geschehen, daß der Kopfteil mit
dem Steckdorn bzw. den Steckdornen durch eine bzw. mehrere Loch-
Zapfenverbindungen verbindbar ist bzw. sind. Dabei empfiehlt es
sich, um der Erhaltung einfachster und universal verwendbarer
Kopfteile willen, daß das Loch bzw. die Löcher jeweils in dem
Kopfteil und der Zapfen bzw. die Zapfen jeweils an dem Steck
dorn angebracht sind.
Man kann auch verschiedene Kopfteile dadurch gewinnen, daß
man zwei oder mehrere Kopfteile einfachster Bauform zum Bei
spiel in Würfelform oder in Zylinderrollenform miteinander zu
komplizierteren Kopfteilgruppen verbindet, wobei man
dann nur zusätzliche einfache, lose Steckbolzen zur Verfügung
zu stellen braucht.
Im Hinblick auf die mögliche Scharnierfunktion, etwa auch auf
das denkbare Bedürfnis, benachbarte Blockplakate unter einem
von 90 Grad verschiedenen Winkel zusammenzuschließen, etwa
zu einer Röhre, wird empfohlen, daß der Kopfteil in Einsteck
richtung betrachtet, einen gerundeten Umriß besitzt. Dabei
ist von besonderem Interesse eine Ausgestaltung derart, daß
der Kopfteil einen rechteckigen Umriß mit gerundeten Kanten
besitzt.Bei einer solchen Ausführungsform drückt sich im
Falle einer Schrägstellung einer Kopfteilfläche gegenüber
einer Hauptwand des Gehäuses jeweils eine gerundete Ecke des
Kopfteils in den Füllkörper hinein, was sowohl funktionell
als auch aussehensmäßig akzeptabel ist.
Wiederum im Hinblick auf die Scharnierfunktion wird empfohlen,
dass der Steckdorn im Querschnitt betrachtet, einen kreis
förmigen Umriß oder einen Umriß mit kreisförmiger Einhüllen
der besitzt.
Mit den erfindungsgemäß angebotenen Mitteln ist es möglich,
Anordnungen beispielsweise in ein- oder mehrstöckiger Röhren
form oder in ein- oder mehrstöckiger T-Form zu erhalten.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Blockplakat mit ausgeklinkter Ecke;
Fig. 2 eine Gesamtansicht des Blockplakats gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Verbindung von insgesamt vier über Eck zusammenstos
senden Blockplakaten;
Fig. 4a bis 4i verschiedene Steckelemente zur Verwendung als Blockplakat
verbinder;
Fig. 5a bis 5h verschiedene Blockplakatkonstruktionen hergestellt unter
Verwendung eines Blockplakats gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 6a bis 6c verschiedene Kopfteile zur Herstellung von Blockplakatverbin
dern gemäß Fig. 4a bis 4i;
Fig. 7 einen Steckdorn zur Kombination mit einem Kopfteil gemäß
Fig. 6;
Fig. 8 einen Steckbolzen zur Verbindung von Kopfteilen gemäß Fig. 6
zu Kopfteilgruppen.
In Fig. 1 ist ein Blockplakat ganz allgemein mit 10 be
zeichnet. Dieses Blockplakat 10 besteht aus einem in Falt
schachteltechnik hergestellten Gehäuse 12 mit Hauptwänden 14
und Schmalwänden 16. Das Gehäuse 12 ist mit einem seinen
Innenraum vollständig füllenden Füllkörper 18 aus Schaumkunst
stoff oder Wellpappe gefüllt. Der Füllkörper 18 weist eine
Ausklinkung 20 auf, die sich längs einer Schmalwand 16 er
streckt. Das Gehäuse 12 weist eine Ausklinkung 22 auf,
die sich nur über einen Teil der Füllkörperausklinkung 20
erstreckt.
Fig. 2 zeigt, daß in allen vier Ecken des Blockplakats 10
Ausklinkungen vorgesehen sein können.
In Fig. 3 erkennt man vier Blockplakate 10, die mit jeweils
einer Schmalfläche 16 aneinander anliegen, so daß die Aus
klinkungen 20 und 22 benachbart sind. Ein Steckelement 26,
bestehend aus einem Kopfteil 28 und vier Steckdornen 30
dient dazu, die vier Blockplakate 10 über Eck miteinander
zu verbinden. Der Kopfteil 28 ist hierzu so bemessen, daß er
Komplementärkörper zu den vier zusammenstoßenden Gehäuse
ausklinkungen 22 ist und die Steckdorne 30 sind so bemessen,
daß sie in die Gehäuse jeweils im Bereich der Füllkörperaus
klinkungen 20 eingesteckt werden können.
In den Fig. 5a bis 5h erkennt man verschiedene Kon
struktionen von Plakatwänden, die unter Verwendung des
Blockplakats gemäß den Fig. 1 und 2 hergestellt werden
können. Fig. 5a und 5b zeigen Blockplakate in dreiecks
röhrenförmiger Anordnung. Fig. 5c und 5d zeigen
Falt
wände. Fig. 5e und 5f zeigen Quadratröhren und Fig.
5g und 5h zeigen T-förmige Anordnungen, sämtlich jeweils
zweistöckig.
Dabei ist in den Fig. 5a, 5c, 5e und 5g erkennbar,
daß die Plakate in den einzelnen Stockwerken dadurch je
weils einen Spalt voneinander beabstandet sind, während in
den Fig. 5b, 5d, 5f und 5h die Plakate übereinanderliegen
der Stockwerke stumpf gegeneinander gestoßen sind.
In Fig. 4a erkennt man ein Steckelement, das lediglich
zur Komplementierung einer Gehäuseausklinkung 22 dient.
Das Kopfteil ist hierbei in seiner Höhe entsprechend der
Höhe der Gehäuseausklinkung 22 in Fig. 1 bemessen.
Das Steckelement gemäß Fig. 4b dient dazu, zwei Block
plakate gemäß Fig. 1 in benachbarten Ecken zu verbinden.
Das Steckelement gemäß Fig. 4c dient dazu, T-förmige
Anordnungen gemäß Fig. 5g und 5h am oberen bzw.
unteren Ende miteinander zu verbinden.
Das Steckelement gemäß Fig. 4d dient dazu, zwei überein
ander stehende Einzelplakate oder zwei endständige überein
ander stehende Plakate etwa einer Faltwand gemäß Fig. 5d
miteinander zu verbinden, wenn die übereinander stehenden
Plakate mit ihren Schmalwänden dicht auf dicht stehen sollen.
Fig. 4e zeigt nochmals das Steckelement gemäß Fig. 3.
Fig. 4f zeigt ein Steckelement, wie es für eine T-förmige
Anordnung gemäß Fig. 5h verwendet werden kann.
Fig. 4g zeigt ein Steckelement, das zur Verbindung von
zwei übereinander stehenden Einzelplakaten verwendet werden
kann, wenn diese zwischen ihren einander zugekehrten Schmal
flächen Abstand halten sollen. Dieses Steckelement kann
auch für eine Anordnung nach Fig. 5g in den dortigen
Positionen 31 a, 3 b und 3 c verwendet werden.
Fig. 4h zeigt ein Steckelement, das in der Anordnung nach
Fig. 3 verwendet werden kann, wenn ein Spalt zwischen den
unteren und oberen Plakaten beabsichtigt ist.
Fig. 4i zeigt ein Steckelement, das in der Anordnung gemäß
Fig. 5g in der Position 32 a verwendet werden kann. Hierzu
ist zu bemerken, daß in dieser Anordnung die den Mittelschen
kel der T-Form bildenden Plakate mit ihren Hauptflächen zwi
schen den Schmalflächen der den Querschenkel bildenden Plakate
liegen.
Fig. 6a bis 6c lassen erkennen, daß die Kopfteile
zur Verbindung mit Steckdornen gemäß Fig. 7 mit Löcher 34
versehen sind, in welche Zapfen 36 der Steckdornen 30 ein
gesetzt werden können, so daß man durch Bereitstellung von
verschiedenen Kopfteilen gemäß den Fig. 6a bis 6c und
einem einzigen Typ von Dornen gemäß Fig. 7 die Steckelemente
gemäß Fig. 4a bis 4f zusammenstellen lassen kann. Für
die Steckelemente nach den Fig. 4g bis 4i kann man dann
die jeweiligen Kopfteile durch Zusammenstecken von Kopfteilen
gemäß den Fig. 6a bis 6c gewinnen, jeweils vermittels
von Stiften 38 gemäß Fig. 8.
Fig. 7 zeigt, daß die Steckdorne 30 einen Umriß mit kreis
förmiger Umhüllender besitzen, so daß sie in die Blockpla
kate im Bereich der jeweiligen Ausklinkungen 20 in beliebiger
Winkellage eingesteckt werden können, vorausgesetzt, daß
die Querschnittsform der Ausklinkung 20 einer quadratisch
Einhüllenden zu der Querschnittsform der Steckdorne 30
entspricht.
Die Steckdorne 30, die Kopfteile 28 und die Stifte 38 können
aus Kunststoff gegossen oder gespritzt sein. Die Steckdorne 30
sind an ihren unteren Enden mit Einsteckspitzen versehen und
im Querschnitt kreuzförmig. Die Einhüllende der Kreuzform ist
jedoch ein Kreis.
Claims (23)
1. Blockplakatanordnung, umfassend mindestens ein Blockpla
kat (10),
wobei das Blockplakat (10) gebildet ist von einem flach quaderförmigen Gehäuse (12) mit zwei einander gegenüber liegenden Hauptwänden (14) und einer Folge von vier Schmal wänden (16) und von einer den Innenraum dieses Gehäuses (12) im wesentlichen ausfüllenden Füllkörper (18) und
wobei in mindestens einer Ecke des Gehäuses (12) ein Steck element (26) durch das Gehäuse hindurch in einen Steckraum zwischen einer Schmalwand (16) des Gehäuses und einer die ser gegenüberliegenden Schmalfläche des Füllkörpers (18) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkörper (18) - in Richtung senkrecht zu den Hauptwänden (14) betrachtet - eine von der Ecke ausgehende in Einsteckrichtung längliche Füllkörperausklinkung (20) besitzt,
daß das Gehäuse (12) - wiederum in Richtung senkrecht zu den Hauptwänden (14) betrachtet - eine von der Ecke ausge hende mit der Füllkörperausnehmung (20) sich deckende jedoch kürzere Gehäuseausklinkung (22) besitzt,
daß das Steckelement (26) einen Kopfteil (28) besitzt, welcher die Gehäuseausklinkung (22) wenigstens teilweise, vorzugsweise annähernd vollständig, ausfüllt und auf zur Einsteckrichtung senkrechten Kanten (22 a) der Gehäuseaus klinkung (22) mit einer Schulter aufsitzt und
daß das Steckelement ferner einen in dem Schulterbereich an den Kopfteil (28) sich anschließenden Steckdorn (30) besitzt, welcher von der Füllkörperausklinkung (20) in deren die Gehäuseausklinkung (22) überschreitenden Restlängenbe reich aufgenommen ist.
wobei das Blockplakat (10) gebildet ist von einem flach quaderförmigen Gehäuse (12) mit zwei einander gegenüber liegenden Hauptwänden (14) und einer Folge von vier Schmal wänden (16) und von einer den Innenraum dieses Gehäuses (12) im wesentlichen ausfüllenden Füllkörper (18) und
wobei in mindestens einer Ecke des Gehäuses (12) ein Steck element (26) durch das Gehäuse hindurch in einen Steckraum zwischen einer Schmalwand (16) des Gehäuses und einer die ser gegenüberliegenden Schmalfläche des Füllkörpers (18) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkörper (18) - in Richtung senkrecht zu den Hauptwänden (14) betrachtet - eine von der Ecke ausgehende in Einsteckrichtung längliche Füllkörperausklinkung (20) besitzt,
daß das Gehäuse (12) - wiederum in Richtung senkrecht zu den Hauptwänden (14) betrachtet - eine von der Ecke ausge hende mit der Füllkörperausnehmung (20) sich deckende jedoch kürzere Gehäuseausklinkung (22) besitzt,
daß das Steckelement (26) einen Kopfteil (28) besitzt, welcher die Gehäuseausklinkung (22) wenigstens teilweise, vorzugsweise annähernd vollständig, ausfüllt und auf zur Einsteckrichtung senkrechten Kanten (22 a) der Gehäuseaus klinkung (22) mit einer Schulter aufsitzt und
daß das Steckelement ferner einen in dem Schulterbereich an den Kopfteil (28) sich anschließenden Steckdorn (30) besitzt, welcher von der Füllkörperausklinkung (20) in deren die Gehäuseausklinkung (22) überschreitenden Restlängenbe reich aufgenommen ist.
2. Blockplakatanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Ausklinkungen (20, 22) senkrecht zu der
jeweiligen Schmalwand (16) gemessen wesentlich größer ist
als die Wandstärke dieser Schmalwand, etwa 3 bis 20 mal so
gross, vorzugsweise ca. 5 bis 12 mal so groß.
3. Blockplakatanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfteil (28) als ein Komplementärkörper für eine
Gehäuseausklinkung (22) eines Blockplakats (10)
ausgebildet ist.
4. Blockplakatanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfteil (28) als Komlementärkörper für benach
barte Gehäuseausklinkungen (22) benachbarter Blockplakate
(10) ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Steckdornen (30)
zum Einstecken in diese benachbarten Blockplakate (10)
besitzt.
5. Blockplakatanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung zweier Blockplakate (10) mit parallel
nebeneinander liegenden Ausklinkungen an dem Kopfteil zwei
zueinander parallele, gleichgerichtete Steckdorne ange
bracht sind (Fig. 4b).
6. Blockplakatanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung von drei Blockplakaten mit parallel
nebeneinander liegenden Ausklinkungen an dem Kopfteil (28)
drei zueinander parallele, gleichgerichtete Steckdorne (30)
angebracht sind (Fig. 4c).
7. Blockplakatanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung von zwei Blockplakaten mit fluchtenden
Ausklinkungen an dem Kopfteil (28) zwei fluchtende voneinan
der weggerichtete Steckdorne angebracht sind (Fig. 4d).
8. Blockplakatanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung von vier über Eck benachbarten Block
plakaten (10) mit zwei nebeneinander liegenden Paaren von
jeweils miteinander fluchtenden Ausklinkungen an dem Kopf
teil (28) zwei Paare von jeweils miteinander fluchtenden
und voneinander weggerichteten Steckdornen (30) vorgesehen
sind (Fig. 4e).
9. Blockplakatanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung von sechs über Eck benachbarten Block
plakaten (10) mit drei zueinander parallelen Paaren von
jeweils miteinander fluchtenden Ausklinkungen an dem
Kopfteil (28) drei Paare von jeweils zwei fluchtenden und
voneinander weggerichteten Steckdornen angebracht sind
(Fig. 4f).
10. Blockplakatanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfteile (28) derart bemessen und die Steckdorne
(30) derart an ihnen angebracht sind, daß die miteinander
verbundenen Blockplakate aneinander anliegen (Fig. 5b,
5d, 5f und 5h).
11. Blockplakatanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfteile (28) gegenüber den Ausklinkungen derart
überdimensioniert und die Steckdorne derart an ihnen ange
bracht sind, daß die miteinander verbundenen Blockplakate
(10) wenigstens zum Teil voneinander Abstand haben (Fig.
5a, 5c, 5e und 5g).
12. Blockplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckdorn (30) bzw. die Steckdorne an dem jewei
ligen Kopfteil (28) lösbar befestigt sind.
13. Blockplakatanordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfteil (28) mit dem Steckdorn (30) bzw. den
Steckdornen durch eine bzw. mehrere Loch-Zapfenverbindungen
(34, 36) verbindbar ist bzw. sind.
14. Blockplakatanordnung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch bzw. die Löcher (34) jeweils in dem Kopfteil
(28) und der Zapfen (36) bzw. die Zapfen jeweils an dem
Steckdorn (30) angebracht sind.
15. Blockplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere Kopfteile (28) durch Lochzapfenver
bindungen (34, 38) zu Kopfteilgruppen zusammenfaßbar sind.
16. Blockplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfteil (28) in Einsteckrichtung betrachtet,
einen gerundeten Umriß besitzt.
17. Blockplakatanordnung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfteil (28) einen rechteckigen Umriß mit ge
rundeten Kanten besitzt.
18. Blockplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckdorn (30) im Querschnitt betrachtet, einen
kreisförmigen Umriß oder einen Umriß mit kreisförmiger
Einhüllender besitzt.
19. Blockplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18
in ein- oder mehrstöckiger Röhrenform (Fig. 5a, 5b,
5e und 5f).
20. Blockplakatanordnung nach Anspruch 19 in Dreiecksröhren
form (Fig. 5a, 5b).
21. Blockplakatanordnung nach Anspruch 19 in Rechteck- oder
Quadratröhrenform (Fig. 5e, 5f).
22. Blockplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18
in ein- oder mehrstöckiger T-Form (Fig. 5g, 5h).
23. Blockplakatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18
in ein- oder mehrstöckiger Faltwandform (Fig. 5c, 5d).
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19893904924 DE3904924A1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Blockplakatanordnung |
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---|---|---|---|
DE19893904924 DE3904924A1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Blockplakatanordnung |
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DE3904924A1 true DE3904924A1 (de) | 1990-09-13 |
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ID=6374362
Family Applications (2)
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DE19893904924 Ceased DE3904924A1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Blockplakatanordnung |
DE9004392U Expired - Lifetime DE9004392U1 (de) | 1989-02-17 | 1990-01-31 | Blockplakatanordnung |
Family Applications After (1)
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Country Status (2)
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EP (1) | EP0383096A3 (de) |
DE (2) | DE3904924A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE29706850U1 (de) * | 1997-04-16 | 1998-11-12 | Deutscher Sparkassenverlag GmbH, 70565 Stuttgart | Präsentationssystem |
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