DE3890516C2 - Verstellbares Lenkrad - Google Patents
Verstellbares LenkradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkradanordnung, die für
Kraftfahrzeuge bestimmt ist und ein Lenkrad umfaßt, eine
das Lenkrad tragende Lenksäule, und eine Vorrichtung zur
Verstellung der Position des Lenkrades in Richtung der
Lenksaule und/oder bezüglich des Winkels, in dem das
Lenkrad gegenüber der Lenksaule geneigt ist.
Bisher bekannte Lenkradanordnungen mit verstellbaren
Lenkrädern umfassen von Hand betätigte
Arretierungsanordnungen und sind derart ausgestaltet, daß
die tatsächliche Verstellung der Lenkradposition völlig
über die Kraft durchgeführt wird, die seitens des
Fahrzeuglenkers dem Lenkrad erteilt wird. Die Verstellung
wird somit mittels eines völlig von Hand durchgeführten
Vorganges bewirkt, bei welchem der Fahrer zuerst die
Arretierung löst, beispielsweise mit Hilfe einer Taste
oder eines Betätigungshebels der gleichen Art, wie der
für die Betätigung der Richtungsblinkers oder -anzeigers
des Fahrzeuges verwendete Hebel. Während die Arretierung
gelöst gehalten wird, bewegt oder verschwenkt der Fahrer
dann das Lenkrad in die gewünschte Position, worauf er den
Betätigungshebel für die Arretierung freigibt, um das
Lenkrad in seiner neuen Position zu verriegeln.
Bei dieser Bauart einer Lenkradanordnung ist es schwierig,
die Position des Lenkrades während des Fahrens genau
einzustellen. Die ineinanderschiebbaren Gelenke und
Gelenkhebel, die nötig sind, um eine Einstellung des
Lenkrades auf jeweils unterschiedliche Axial- und
Winkelstellungen zu gestalten, dürfen keinen zu starken
Widerstand gegen die Einstellung aufweisen, sondern müssen
"frei ansprechen", was es in Verbindung mit dem Umstand,
daß der Betätigungshebel der Arretierung während des
gesamten Einstellvorganges "einbehalten" werden muß,
schwierig macht, die Idealposition während der Fahrt rasch
zu erreichen. Falls der Fahrer beispielsweise wünscht,
während der Fahrt seine Arme auszustrecken und daher das
Lenkrad in einem geringen Umfang zurückstoßen will, ist
das übliche Ergebnis dieses Vorganges, daß das Lenkrad
durch den Fahrer mehrere Male vorwärts und rückwärts
bewegt wird, bis eine ideale Lenkradposition erreicht ist,
was einen Nachteil darstellt und im Hinblick auf die
Verkehrssicherheit unerwünscht ist, da die Möglichkeit
einer Drehung des Lenkrades bei niedergedrücktem
Arretierungshebel sehr begrenzt ist.
Ferner ist aus der DE 36 34 977 A1 eine Anordnung zur Neigung
eines Lenkrades bekannt, bei der ein Stellmotor zur
Durchführung einer Einstellbewegung des Lenkrades bezüglich
eines Winkels zur Lenksäule vorgesehen ist. Dabei besteht die
Anordnung im wesentlichen aus der Lenksäule mit einer oberen
Welle und dem Lenkrad sowie einem Neigungslager, das
schwenkbar auf einem am Fahrzeugkörper befestigten
Montagelager sitzt. In Reaktion auf ein elektrisches Signal,
beispielsweise ein Öffnen oder Schließen der Fahrertür, wird
der Stellmotor eingeschaltet und betätigt das Neigungslager,
wodurch das Neigungslager über einen vorbestimmten
Winkelbereich in bezug auf das Montagelager geschwenkt wird.
Bei einer Unterbrechung der Stromversorgung für den
Stellmotor wird die Lenkradanordnung mit einem
Verriegelungsmechanismus in einer gewünschten Fahrerposition
innerhalb des vorbestimmten Winkelbereichs positioniert und
gehalten. Mit einer derartigen Konstruktion ist es jedoch
nicht möglich, das Lenkrad in Richtung der Lenksäule zu
verstellen. Ferner kann der Einstellvorgang der gewünschten
Lenkradposition vom Fahrer nicht während des Fahrens durch
eine von ihm in Einstellrichtung ausgeübte Druck- oder
Zugkraft eingeleitet oder beendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Lenkradanordnung der in der Einleitung dargelegten Art zu
schaffen, die leichter einzustellen ist als die bekannten
Anordnungen und die es ermöglicht, daß das Lenkrad rasch in
verkehrssicherer Weise genau in die vom Fahrer gewünschte
Position verstellt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1. Insbesondere weist die erfindungsgemäße
Lenkradanordnung eine Einrichtung zum Verstellen der Position
des Lenkrades in Richtung der Lenksäule und/oder bezüglich
eines Winkels zur Lenksäule auf, sowie Einrichtungen zum
Erfassen der auf das Lenkrad in Einstellrichtung wirkenden
Kraft, die mindestens ein elastisch verformbares
Einsatzelement, das mit der Verstelleinrichtung koordiniert
ist, und eine Betätigungseinrichtung umfassen, die Teil eines
Einschaltkreises bildet, so daß bei Verformung des
Einsatzelementes in Abhängigkeit von einer in
Einstellrichtung wirkenden Kraft mit vorgegebenem Wert, der
Einschaltkreis eingeschaltet und ein Stellmotor der
Verstelleinrichtung eingeschaltet wird. Dadurch wird der
Stellmotor in einem aktiven Laufzustand gehalten, bis die in
Einstellrichtung wirkende Kraft unterhalb des vorgegebenen
Wertes liegt. Hierdurch ergibt sich gegenüber den bekannten
Lenkradanordnungen der große Vorteil, daß ein Verstellen der
Position des Lenkrades in Richtung der Lenksäule und/oder
bezüglich eines Winkels zur Lenksäule auch während des
Fahrens in einer verkehrssicheren Weise leicht durchführbar
ist.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ist es für
den Fahrer eines Fahrzeuges nicht notwendig, mit der
Verstellung der Position des Lenkrades irgendeine Form
einer Arretierung zu lösen oder auszuüben. Was der Fahrer
zu tun hat, ist lediglich, eine höhere Druckkraft oder
Zugkraft als gewöhnlich in der Verstellrichtung auszuüben.
Ist das Lenkrad in die gewünschte neue Position unter
Einwirkung des Stellmotors gebracht, so wird der
Einstellvorgang beendet, indem der vom Fahrer auf das
Lenkrad ausgeübte Druck oder die ausgeübte Kraft entlastet
wird. Der Fahrer des Fahrzeuges hat während des gesamten
Verstellvorganges eine vollständige Kontrolle des
Fahrzeuges.
Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme
auf ein in den Zeichnungen dargestelltes
Ausführungsbeispiel beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lenkradanordnung; und
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung des Stellmotors.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen (1) ein gestrichelt
dargestelltes Fahrzeugarmaturenbrett. Unterhalb des
Armaturenbrettes ist eine Trägeranordnung (2) für ein
allgemein mit (3) bezeichnetes Lenksäulenrohr angebracht.
Das Rohr oder der Mantel (3) hat einen Hauptteil (4), der
zur axialen Verschiebung in der Trägeranordnung (2)
befestigt ist. Zu diesem Zweck umfaßt die Trägeranordnung
(2) eine untere Hülse (5), die einen Einsatz (6) aus einem
geeigneten reibungsarmen Werkstoff aufweist. Am oberen
Ende der Trägeranordnung ist ein Paar Flansche (7)
angebracht, die an den jeweiligen Seiten des Hauptteils
(4) des Lenksäulenmantels nach unten vorstehen und die mit
Nuten (8) ausgestattet sind, in die axial verlaufende
Rippen (9) am Hauptteil (4) des Mantels eingreifen. Der
Mantel (3) der Lenksäule umfaßt ferner einen oberen
kürzeren Teil (10), der bei (11) schwenkbar am Hauptteil
(4) des Mantels befestigt ist, so daß er in der
vertikalen Längsebene des Fahrzeuges verschwenkbar ist.
Ein Teil (12) der Lenksäule ist drehbar im Teil (10) des
Mantels befestigt und wird in diesem Teil des Mantels
gegen eine Axialbewegung gehalten. Das äußere Ende dieses
Teils trägt ein Lenkrad (13). Der erwähnte Teil (12) der
Lenksäule erstreckt sich in den Hauptteil (4) des Mantels
über ein entsprechendes bekanntes Universalgelenk, dessen
Schwenkachse mit der Drehachse des Teils (10) des Mantels
zusammenfällt. Der Teil (12) der Lenksäule und ein unterer
Lenksäulenteil (14), der zur Kopplung mit dem (nicht
dargestellten) Lenkgetriebe des Fahrzeuges bestimmt ist,
erstrecken sich in eine Hülse (15), die drehbar im
Hauptteil (4) des Mantels gelagert, aber darin gegen eine
axiale Drehung gehalten wird, und sind jeweils
nicht-drehbar aber axial beweglich mit der Hülse (15)
mittels einer jeweiligen Keilnutverbindung verbunden,
wovon nur die untere Keilnutverbindung (16) dargestellt
ist. Die letztgenannte Anordnung dient dazu, beabsichtigte
Einstellungen bezüglich der Position des Lenkrades zu
gestatten und ferner zu gewährleisten, daß die gesamte
Lenkanordnung im Falle eines Aufpralls nachgeben kann.
Die vorausgehend beschriebene Ausführungsform ermöglicht
es, am Lenkrad (13) Lageverstellungen zu machen, sowohl in
Richtung der Längsachse des Hauptteils (4) des Mantels als
auch bezüglich des Winkels des Lenkrades gegenüber dieser
Achse. Erfindungsgemäß werden die tatsächlichen
Verstellungen mit Hilfe zweier Einstellmotoren (20, 21)
durchgeführt, die bei der dargestellten Ausführungsform
zwei elektrische Servomotoren sind.
Der Servomotor (20) wird betrieben, um die axiale
Verstellung durchzuführen und ist in einem Gehäuse (22)
untergebracht, das schwenkbar in der unteren Hülse (5) der
Trägeranordnung (2) befestigt ist. Die Betätigungsstange
(23) des Servomotors (20) ist mit einem Achszapfen (24)
verbunden, der starr zwischen einem Paar Nasen (25) am
Hauptteil (4) des Mantels der Lenksäule befestigt ist.
Infolgedessen wird, wenn die Betätigungstange (23) axial
gegenüber dem Gehäuse (22) bewegt wird, der Mantel (3) der
Lenksäule axial gegenüber der Trägeranordnung (2) bewegt
und ändert damit den axialen Abstand zwischen dem Lenkrad
(13) und dem Armaturenbrett (1). Der maximale Abstand
zwischen den jeweiligen Endpositionen des Lenkrades, die
strichpunktiert angegeben sind, wird in Fig. 1 mit (A)
bezeichnet.
Der Servomotor (21) wird betätigt, um die
Winkelverstellungen der Lenkradposition durchzuführen und
er ist in einem Gehäuse (26) angebracht, das schwenkbar am
Achszapfen (24) befestigt ist. Die Betätigungsstange (27)
des Servomotors (21) ist mit einem Achszapfen (28)
verbunden, der starr zwischen einem Paar Nasen (29) am
rohrförmigen Teil (10) der Lenksäule befestigt ist. Der
rohrförmige Teil (10) kann durch Bewegung der
Betätigungsstange (27) relativ zum Gehäuse (26) zwischen
den strichpunktiert in Fig. 1 dargestellten
Winkelpositionen eingestellt werden.
Fig. 2 stellt den Aufbau der Servomotoren (20, 21) näher
dar, und ferner schematisch die verwendeten Einrichtungen
zum Starten und Anhalten der Motoren. Die jeweiligen
Motorgehäuse (22, 26) umfassen einen Elektromotor (30).
Die Ausgangswelle der jeweiligen Motoren trägt ein Zahnrad
(31), das in einen Zahnkranz (32) auf einer Mutter
eingreift, die auf einem Gewindeabschnitt der jeweiligen
Betätigungsstangen (23, 27) sitzt. Die äußeren Enden der
jeweiligen Betätigungsstangen sind mit einer Hülse (33)
versehen, die an ihrem Außenumfang eine Schulter (34)
aufweist, die zwischen ein Paar metallischer Kontakte
eines Schalters (35) zum Ein- und Ausschalten ragt, der im
elektrischen Schaltkreis angeordnet ist, in der der Motor
liegt. Die Hülse (33) an den jeweiligen Betätigungsstangen
oder Armen (23, 27) greift an ihrem jeweiligen Achszapfen
(24, 28) unter Zwischenschaltung eines federnden Elementes
(36) an, das eine Büchse aus elastischem Werkstoff sein
kann.
Jeder der Schalter (35) soll jenen Teil begleiten, dessen
Position durch seinen jeweiligen Servomotor geändert wird,
d. h. die Lenksäulenteile (4, 10), wobei die Betriebsweise
der Anordnung wie folgt ist.
Soll die Position des Lenkrades in Axialrichtung geändert
werden, so wird eine bezüglich der Lenksäule symmetrische
Kraft ausgeübt, wie durch den Pfeil (a) in Fig. 1
angegeben wird. Infolge dieser Kraft wird der Hauptteil
(4) des Mantels der Lenksäule, und mit diesem auch der
Schalter (35) relativ zur Betätigungsstange (23) bewegt,
und somit auch relativ zur Schulter (34) unter Verformung
des nachgiebigen oder federnden Elementes (36), die durch
den Achszapfen (24) verursacht wird, womit bei Erreichen
einer vorgegebenen Kraft mit resultierender Verformung des
Elementes (36) der Schalter (35) betätigt wird, um den
Servomotor einzuschalten und den Hauptteil (4) des Mantels
der Lenksäule in der beabsichtigten Richtung mit
nachfolgender Änderung in der Position des Lenkrades zu
verschieben. Diese Verstellung der Position des Lenkrades
wird solange fortgesetzt, wie die Verformung des federnden
Elementes (36) aufrecht erhalten wird, weil der Fahrer die
durchgeführten Einstellbewegungen beibehält und die
Verformung des Elementes (36) erforderlich ist, damit die
Schulter (34) den Schalter (35) betätigt hält. Läßt der
Fahrer den Druck oder die Belastung am Lenkrad nach, so
daß das federnde Element (36) den Achszapfen (24) in der
Hülse (33) zentrieren kann, so wird die Schulter (34)
ebenfalls zwischen den Kontakten des Schalters (35)
zentriert, wodurch der Strom zum Servomotor unterbrochen
und das Lenkrad in der eingestellten Position verriegelt
wird. Das Erfordernis für zusätzliche
Verriegelungsvorrichtungen kann entfallen, indem
Servomotoren einer sich selbst verriegelnden
Spindel-Mutter-Bauart verwendet werden.
Soll eine Winkelverstellung an der Position des Lenkrades
vorgenommen werden, so wird diesem eine Kraft erteilt, die
asymmetrisch gegenüber der Lenksäule ist, wie durch die
Pfeile (b) in Fig. 1 angegeben ist. Die Winkelverstellung
wird dann mittels der Wirkung des Servomotors (21)
durchgeführt, wobei der Ablauf der Vorgänge völlig analog
zu den vorausgehend beschriebenen ist.
Es ist offensichtlich, daß es im Rahmen der Erfindung
liegt, eine Lenkradanordnung vorzusehen, die nur eine der
vorstehend beschriebenen Einstellanordnungen aufweist.
Ferner können Servomotoren verwendet werden, die keine
elektrischen Servomotoren mit selbstverriegelnder
Spindel- und Mutteranordnung sind. Sind die Servomotoren
nicht selbstverriegelnd, so ist es erforderlich, getrennte
Verriegelungsvorrichtungen vorzusehen, die mit den
Servomotoren derart zusammenwirken, daß die
Verriegelungsvorrichtungen jeweils gelöst und betätigt
werden, wenn die Motoren eingeschaltet und angehalten
werden.
Claims (6)
1. Lenkradanordnung für Kraftfahrzeuge mit
- - einem Lenkrad (13),
- - einer das Lenkrad (13) tragenden Lenksäule,
- - einer Einrichtung zum Verstellen der Position des Lenkrades (13) in Richtung der Lenksäule und/oder bezüglich eines Winkels zur Lenksäule, wobei die Verstelleinrichtung mindestens einen Stellmotor (20, 21) zum Durchführen von Einstellbewegungen umfaßt,
- - Einrichtungen (34, 35, 36) zum Erfassen der auf das Lenkrad (13) in Einstellrichtung wirkenden Kraft, die dazu dienen, den Stellmotor (20, 21) einzuschalten, wenn die auf das Lenkrad (13) in Einstellrichtung wirkende Kraft einen vorgegebenen Wert erreicht, um den Stellmotor (20, 21) in einem aktiven Laufzustand zu halten, bis die in Einstellrichtung wirkende Kraft unterhalb des vorgegebenen Wertes liegt,
- - wobei die Einrichtungen (34, 35, 36) zum Erfassen der auf das Lenkrad in Einstellrichtung wirkenden Kraft mindestens ein elastisch verformbares Einsatzelement (36), das mit dem Stellmotor (20, 21) koordiniert ist, und eine Betätigungseinrichtung (34, 35) umfassen, die Teil eines Einschaltkreises bilden und bei Verformung des Einsatzelementes (36) in Abhängigkeit von der in Einstellrichtung wirkenden Kraft mit vorgegebenen Wert, den Einschaltkreis einschalten, um den Stellmotor (20, 21) zu starten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenksäule einen ersten Säulenteil (14) umfaßt, der
mit einem Lenkgetriebe verbunden ist, und einen zweiten
Säulenteil (12), der mit dem Lenkrad (13) verbunden ist,
daß die Säulenteile (12, 14) ineinanderschiebbar
miteinander verbunden sind und in einem äußeren Mantel
(3) der Steuersäule gelagert werden, der axial relativ zu
einem starren Fahrzeugteil, beispielsweise einem
Armaturenbrett (1), mittels des Stellmotors (20) bewegt
werden kann, und der mit dem Lenkrad (13) verbundene
Säulenteil (12) axial relativ zum Mantel der Steuersäule
gehalten wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenksäule (12, 14) in dem äußeren Mantel (3) der
Lenksäule angelenkt und gelagert ist, der zwei Teile
(4, 10) aufweist, die relativ zueinander in ihrer
Winkellage eingestellt werden können und zwischen welchen
der Servomotor (21) wirksam ist, um Einstellungen der
Winkelpositionen des Lenkrades (13) relativ zur
Axialrichtung der Lenksäule durchzuführen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellmotor (20, 21) ein
elektrischer Servomotor in selbstverriegelnder Spindel-
Mutter-Bauart ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Servomotor (20, 21) eine Betätigungsstange (23, 27)
aufweist, die über das elastisch verformbare Element (36)
mit jenem Teil des Mantels (4; 10) der Lenksäule
verbunden ist, der gegenüber dem Gehäuse des Servomotors
beweglich ist, und daß das Betätigungselement (34) zur
Betätigung eines Schalters (35), der stationär gegenüber
dem beweglichen Teil des Mantels der Lenksäule ist,
derart mit der Betätigungsstange (23, 27) verbunden ist,
daß das Betätigungselement (34) bei einem gegebenen
Verformungszustand des elastisch verformbaren Elementes
(36) den Schalter in einen eingeschalteten Zustand
bringt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das elastisch verformbare Element ein Buchseneinsatz (36)
ist, der sich in einer Hülse (33) befindet, mit der
Betätigungsstange (23, 27) verbunden ist und an der eine
starre Schulter (34) vorgesehen ist, die als
Betätigungselement arbeitet, und daß sich eine mit dem
Mantelteil der einstellbaren Lenksäule verbundene Achse
(24, 28) durch die Buchse erstreckt.
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