DE3887909T2 - Brikett für einen elektrischen oder mit Gas betriebenen Rost. - Google Patents

Brikett für einen elektrischen oder mit Gas betriebenen Rost.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft brennbare Briketts der Art, die zum Zubereiten verschiedener Arten von Fleisch and anderer Nahrungsmittel auf eine Weise verwendet werden, die im allgemeinen als Grillen bekannt ist.
  • Briketts, im allgemeinen "Holzkohlenbriketts" genannt, die brennbares, kohlenstoffhaltiges Material umfassen, werden häufig zur Zubereitung verschiedener Arten von Fleisch und anderer Nahrungsmittel auf einem Grill in einer Weise verwendet, die im allgemeinen als Grillen bekannt ist. Wenn Fleisch oder andere Nahrungmittel durch Grilien zubereitet werden, werden die Nahrungsmittel typischerweise auf einen Bratrost gelegt, der über einen Bett von Holzkohle oder Holzkohlen- und Holzbriketts vorgesehen ist.
  • Der sich ergebende Grill-Geschmack, der den auf dem Grill zubereiteten Fleischstücken oder anderen Nahrungsmittel verliehen wird, ist teilweise auf die trockene, von den Briketts gelieferte Hitze und zu einem großen Teil auf das Aroma zurückzuführen, das den Nahrungsmitteln durch die Verbrennung der Holzkohle oder der Holzkohle und dem Holz in Brikettform verliehen wird. Typischerweise verleiht das Holz innerhalb eines Briketts (normalerweise in der Form von Sägespänen) dem gegrillten Fleisch einen aromatischen Geruch und Geschmack, und Holzkohle innerhalb eines Briketts verleiht dem Fleisch ein charakteristisches Holzkohlenaroma.
  • Wie in der Technik bekannt, neigen herkömmliche Briketts, die zum Grillen von Fleisch oder anderen Nahrungmitteln verwendet werden, dazu, daß beim Verbrennen Asche herunterfällt, und sie sind deshalb nicht zur Verwendung bei einem Gas- oder elektrischen Grill geeignet, da die Asche für den Grill schädlich wäre. Dies hat zu der Verwendung von was im allgemeinen "Lava-Gestein" genannt wird statt der Holzkohlenbriketts bei Gas- oder elektrischen Grills geführt. Das Lavagestein neigt dazu, unendlich zu halten, aber es verleiht dem Fleisch oder anderen Lebensmitteln, die darauf gegrillt werden, aus sich heraus keinen Geschmack. Bei dem Verfahren des Grillens auf einem Bratrost ist der einzige Geschmack, der durch das Lavagestein verliehen wird, auf den Rauch und die Dämpfe zurückzuführen, die durch das Fett des Fleischs oder der Grillsoße darauf erzeugt werden, die durch den Bratrost auf das Lavagestein tropfen und verdampft werden. Das charakteristische Holzkohlenaroma, das mit dem Grillen auf einem herkömmlichen Bratrost verbunden ist, ist bei einem Gas- oder elektrischen Grill, bei dem Lavagestein als "Briketts" und einer anderen primären Wärmequelle als dem Lavagestein nicht vorhanden.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Mängel von Lavagestein als einem aromaerzeugenden Material zu überwinden, während seine Eigenschaft, keine Asche abzugeben aufrechterhalten wird, indem ein Brikett geschaffen wird, das einen Tonträger umfaßt, in dem ein brennbares, aromaerzeugendes Material enthalten ist. Der Tonträger hält die Integrität des Briketts während der Verbrennung aufrecht und hinterläßt nach vollständiger Verbrennung des geschmackserzeugenden Materials nur einen harten Schalenrest. Obgleich die Verwendung von Ton als Element einer Brikettzusammensetzung in der Technik der Brikettherstellung bekannt ist, hat der uns bekannte Gebrauch bis heute nur in relativ kleinen prozentuellen Gewichtsmengen und für unterschiedliche Zwecke stattgefunden.
  • Beispielsweise das US Patent 4 167 398 offenbart ein Holzkohlenbrikett, bei dem eine preiswerte Bindemittelzusammensetzung verwendet wird, die aus Natriumbentonit-Ton und einem wasserlöslichen Säurepolymer besteht, die anscheinend etwa 1 bis 10 Gew. -% des Holzkohlenbriketts ausmacht. Das US Patent 3 485 599 offenbart auch die Verwendung von etwa 3 Gew.% bis 4 Gew.-% Bentonit-Ton als Verzögerungsmittel in einem Holzkohlenbrikett, das sich schnell entzündet, um zu verhindern, daß der Brikett nach Anzünden zu schnell brennt oder daß es sich spontan selbst entzündet.
  • Ein weiteres Patent des Stands der Technik ist das US Patent 3 689 234, welches ein sofort entzündbares Holzkohlenbrikett offenbart, bei dem etwa 8 Gew.-% bis 12 Gew.-% eines Tons, wie Bentonit, Kaolin und dergleichen als Verbrennungspuffer zur Steuerung des Anzündens des leicht entzündbaren Holzkohlenbriketts verwendet wird. Eine weitere Verwendung von Ton in einem Holzkohlenbrikett ist in dem US Patent 3 402 033 offenbart, bei dem etwa 1 bis 15 Gew.-% eines nicht hydratisierbaren Tons bei der Brikettzusammensetzung verwendet werden, um das Verstopf en einer Ziehdüsenfläche während des Extrudierens der Zusammensetzung vor ihrem Formen zu einem Brikett zu verhindern.
  • Deshalb kennen wir, obgleich es bekannt ist, einen geringen Gewichtsprozentsatz Ton in einer Holzkohlenbrikettzusammensetzung für eine Vielfalt von Zwecken zu verwenden, keine Brikettzusammensetzung, die zur Verwendung bei einem Grill geeignet wäre, und bei der ein größerer Gewichtsprozentsatz Ton als Träger zur Bildung einer harten Schale während des Verbrennungsvorgangs verwendet wird. Außerdem kennen wir kein Brikett des Standes der Technik, bei dem Ton auf eine Weise in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um ein aromaerzeugendes Brikett zu schaffen, das bei Gas- und elektrischen Grills verwendet werden kann, da es nicht, wie herkömmliche Holzkohlenbriketts, zu Asche zerfällt.
  • Das GB Patent 127 775 offenbarte im Jahre 1919 einen Vorschlag zur Herstellung eines künstlichen Brennstoffs, bei dem bestimmte Teile einer Palme verwendet werden, die die Abfallprodukte bestimmter Verfahren bilden, mittels welcher Öle und Pottasche herausextrahiert werden. Palmkernschalen und Fruchthüllenreste werden in ihren natürlichen Verhältnissen mit mit Kalium imprägniertem Ton aus Öfen, in denen Palmenstämme verbrannt wurden, zusammen mit Kohlenstaub, Holzkohle oder anderem kohlenstoffhaltigen Materialien, alle in spezifischen relativen Verhältnissen gemischt. Es wird beansprucht, daß auf diese Weise ein Brennstoff hergestellt wird, der eine große Hitze erzeugt, wenn er rotglühend ist, langsam ohne Zerkrümeln brennt, aber wenn er zerbrochen ist, ein sauberes Feuer wie ausgeglühte Kohle erzeugt und wenig, falls überhaupt Rauch erzeugt und wenig Asche zurückläßt. Die Beschreibung schweigt sich jedoch aus über irgendeinen Geruch, der während des Verbrennens des Brennstoffs erzeugt wird und über die sonstige Akzeptanz solcher Gerüche für die Zwecke der Zubereitung direkt über dem Brennstoff. In der Beschreibung wird kein Vorschlag gemacht und keine Lehre angegeben, die die Verwendung oder Eignung des Brennstof fs als Brikett betrifft, das für direkte Zubereitungszwecke wie beim Grillen geeignet ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegendern Erfindung wird ein brennbares Brikett zur Verwendung bei einem Grill zur Verfügung gestellt, bei dem Nahrungsmittel über dem Brikett zubereitet werden, so daß das während der Verbrennung des Briketts erzeugte Aroma dem Nahrungsmittel während der Zubereitung verliehen wird, das durch gekennzeichnet ist, daß der Brikett 30 bis 80 Gew.-% Ton und 20 bis 70 Gew.-% von mindestens einem brennbaren, aromaerzeugenden Material umfaßt, so daß während der Verbrennung des mindestens einen brennbaren, aromaerzeugenden Materials der Ton eine harte Schale bildet, die dazu dient, während der Verbrennung gebildete Asche zurückzuhalten, und daß das mindestens eine brennbare, aromaerzeugende Material ein faseriges Material ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Eiche, Walnuß (Hickory), Süßhülsenbaum (Mesquite), Ahorn, Erle, Kirsche, Sassafras, Gewürzschalen, Gewürzen und Gemischen davon.
  • Vorzugsweise ist der Ton ein Element, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Montmorillonit, Bentonit, Kaolinit, Bindeton und Mischungen davon.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine brennbare, aromaerzeugende Material ein kohlenstoffhaltiges Material.
  • Vorzugsweise ist das kohlenstoffhaltige Material, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Holzkohle, Kohle und Mischungen davon.
  • Vorzugsweise ist das kohlenstoffhaltige Material Holzkohle.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das faserige Material Walnuß, vorzugsweise Walnußsägespäne. Ein brennbarer Brikett gemäß der Erfindung kann mindestens 40 Gew. -% Ton und mindestens 40 Gew.-% des brennbaren, aromaerzeugenden Materials bzw. solcher Materialien enthalten.
  • Ein brennbarer Brikett gemäß der Erfindung kann etwa 50 Gew.-% Ton und etwa 50 Gew.-% des brennbaren, aromaerzeugenden Materials bzw. solcher Materialien enthalten.
  • Ein brennbarer Brikett gemäß der Erfindung kann etwa 25 Gew.-% kohlenstoffhaltiges Material und etwa 25 Gew. -% faseriges Material enthalten.
  • Ein brennbarer Brikett gemäß der Erfindung kann etwa 5 Gew.-% eines hydraulischen Zements umfassen.
  • Ein brennbarer Brikett gemäß der Erfindung kann 10 Gew.-% bis 20 Gew. -% des hydraulischen Zements umfasssen.
  • Vorzugsweise ist der hydraulische Zement Portlandzement.
  • Ein brennbarer Brikett gemäß der Erfindung kann 1 bis l5 Gew. -% eines Stärkebindemittels umfassen.
  • Ein brennbarer Brikett gemäß der Erfindung kann mindestens 5 Gew.-% eines Stärkebindemittels umfassen.
  • Vorzugsweise ist die Farbe des Kriketts vor der ersten Verwendung verschieden von der Farbe, nachdem das gesamte, brennbare, aromaerzeugende Material bzw. die gesamten solchen Materialien verbrannt worden ist bzw. sind.
  • Ein solcher Brikett kann vor der ersten Verwendung eine dunkelbraune Farbe aufweisen.
  • Ein solcher Brikett kann, nachdem das gesamte, brennbare, aromaerzeugende Material oder die gesamten solchen Materialien verbrannt worden ist bzw. sind, einer orangene Farbe aufweisen.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Verwendung eines Grills mit einer primären Wärmequelle und einer Vielzahl von Briketts, die über der primären Wärmequelle angeordnet sind, wobei die Briketts, wie vorstehend erwähnt, in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der Erfindung sind.
  • Vorzugsweise ist die Energie der primären Wärmequelle Gas, Elektrizität oder Öl.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese durchgeführt werden kann, werden nachstehend einige Beispiele beschrieben.
  • Zunächst möchten wir bemerken, daß ein herkömmlicher Holzkohlenbrikett typischerweise im wesentlichen aus etwa 40% Holzkohle, 20% Kalkstein, 10% Stärke und 30% entweder Braunkohle oder Anthrazitkohle besteht. Diese Art Brikett hat normalerweise etwa 10.000 BTU (10550 kJ) Wärme und würde in einem herkömmlichen Grill als Wärmequelle benutzt werden. Die Holzkohle dient dazu, trockene Hitze zu liefern und Fleisch oder anderen Nahrungsmitteln, die gegrillt werden, ein Aroma zu verleihen, der Kalkstein dient als Katalysator für die Hitze, die Stärke dient als Bindemittel für die Brikettzusammensetzung, und die Kohle dient als Wärmequelle. Es ist auch bekannt, etwa 2% Nitrat als Oxidationsmittel zur Verfügung zu stellen, um das Verbrennen zu erleichtern und 0,5% Borax als Glättungsmittel für ein Holzkohlenbrikett.
  • Solch ein herkömmlicher Holzkohlenbrikett wird beim Barbequegrillen von Fleisch und anderen Nahrungsmitteln sowohl als Wärmequelle als auch als Aromaquelle verwendet. Sein Nachteil ist, daß er praktisch nicht in einem Gas- oder elektrischen Grill verwendet werden kann, da er zu Asche wird und für das ordnungsgemäße Funktionieren des Grills schädlich ist. Diese Asche ist selbstverständlich nicht von Bedeutung bei einem herkömmlichen Grill, da sie, wenn sie zuviel wird, einfach weggeworfen wird. Vor diesem Zeitpunkt dient sie als vorteilhaftes Bett für die bei dem Grillen verwendeten Holzkohlenbriketts.
  • Ein brennbarer Brikett gemäß der vorliegenden Erfindung ist einzigartig, da er, anders als das bei einem Gas- oder elektrischen Grill normalerweise verwendete Lavagestein, ein brennbares, aromaerzeugendes Material in einem Tonträger umfaßt, der dazu dient, eine harte Schale zu bilden, und das Abblättern solcher Asche während des Verbrennungsverfahrens zu verhindern. So kann ein brennbarer Brikett das Aroma von herkömmlichen Holzkohlenbriketts liefern, aber ohne ihre charakteristische Neigung, während des Verbrennungsverfahrens zu zerbrechen oder Asche zu bilden. Obgleich hier Gas- und elektrische Grills erörtert werden, können die brennbaren Briketts gemäß der Erfindung bei irgendeinem Grill verwendet werden, bei dem eine in sich geschlossene, primäre Wärmequelle verwendet wird, wie ein Gasgrill, ein elektrischer Grill oder ein Ölgrill.
  • Ein brennbarer Brikett gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt 30 Gew.-% bis 80 Gew.-% Ton und 20 Gew.-% bis 70 Gew.-% von mindestens einem brennbaren, aromaerzeugenden Material. Für den Ton kommt eine Reihe von Arten infrage, einschließlich hydratisiertem Montmorillonit, Western Bentonit, Kaolinit und Bindeton. Das brennbare, aromaerzeugende Material kann ein kohlenstoffhaltiges Material wie Holzkohle, Braunkohle oder Anthrazitkohle oder Mischungen davon sein. Das brennbare Material kann auch ein faseriges Material wie Eiche, Walnuß, Süßhülsenbaum, Ahorn, Erle, Kirsche und Sassafrasholz zusätzlich zu Gewürzschalen, Nußschalen, Gewürzen und Mischungen aller vorstehender, faseriger Materialien sein. Das brennbare, aromaerzeugende Material innerhalb des Briketts kann auch eine Mischung des vorstehend genannten, kohlenstoffhaltigen Materials und faserigen Materials sein.
  • Eine bevorzugte Brikettzusammensetzung besteht im wesentlichen aus hydratisiertem Montmorillonit-Ton, aus von Walnußholz stammender Holzkohle und Walnußholzsägemehl oder -spänen, wobei der Ton mindestens 50 Gew. -% der Zusammensetzung ausmacht. Zwei bevorzugte Brikettzusammensetzungen sind nachstehend nur beispielsweise angegeben, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen. Die Zusammensetzungen und die Briketts sind gemäß bekannten Verfahren hergestellt, die den Fachleuten in der Holzkohlenbrikettherstellungstechnik bekannt sind. Beispiel 1 Prozent Hydratisierter Montmorillonit-Ton Holzkohle (stammend aus Walnußsägespänen) Beispiel 2 Prozent Hydratisierter Montmorillonit-Ton Holzkohle (stammend aus Walnußsägespänen) Walnuß (Sägemehl oder -späne)
  • Es ist möglich, jedes dieser bevorzugten Elemente durch die vorstehend angegebenen Substitutionsprodukte zu ersetzen und die relativen Gewichtsprozentsätze zu variieren. Es wurde jedoch gefunden, daß die vorstehend beschriebenen, bevorzugten Zusammensetzungen besonders wirksam sind, um dem Fleisch oder den anderen Nahrungsmitteln, welche auf einem Gas- oder elektrischen Grill gegrillt werden, Aroma zu verleihen und es nicht gestatten, daß während der Verbrennung der aromaerzeugenden Elemente innerhalb des Briketts irgendein Abblättern von Asche stattfindet. Solche Brikettzusammensetzungen sollten eine aromaerzeugende Verbrennung während etwa 10 Stunden liefern, bis die vollständige Verbrennung erreicht wird, und nur eine harte, keramische Schale übriglassen. Nachdem die Verbrennung vollständig stattgefunden hat, kann die keramische Schale nicht länger dem gegrillten Nahrungsmittel einen aromatischen Geruch und Geschmack verleihen, sondern sie kann als herkömmlicher lavagesteinsartiger Brikett dienen. In dieser Form verleiht sie den zubereiteten Nahrungsmitteln immer noch etwas Aroma, weil Säfte auf die Schale tropfen und zu einem Rauch verdampft werden. Falls jedoch das verbesserte Aroma der ursprünglichen Briketts gewünscht wird, können die vollständig verbrannten Briketts oder ein Teil davon entfernt und durch neue Briketts ersetzt werden.
  • Kohle ist normalerweise ein Element der bevorzugten Ausführungsformen des brennbaren Briketts, weil sie hauptsächlich eine Wärmequelle für herkömmliche Holzkohlenbriketts ist, und für ein Brikett, das bei einem Gasgrill verwendet werden soll, nicht erforderlich ist. Jedoch kann Anthrazit- oder Braunkohle in einer Brikettzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung wahlweise als Hilfswärmequelle vorhanden sein. Die bevorzugten, vorstehend beschriebenen, brennbaren Brikettzusammensetzungen geben etwa 6000 BTU (6330 kJ) Wärme gegenüber etwa 10.000 BTU (10550 kJ) eines herkömmlichen Briketts ab. Wie beobachtet, ist der Brikett jedoch nicht die einzige Wärmequelle in einem Gasgrill und zusätzliche BTU (kJ) sind für ein zufriedenstellendes Grillen darauf nicht wesentlich.
  • Wenn ein vorstehend als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung beschriebener Brikett verbrannt wird, kann er interessanterweise seine Farbe von einem ursprünglich dunkelbraunen Aussehen zu einem schwarzen Zwischenstufen-Aussehen aufgrund der Öle oder flüchtigen Bestandteile ändern, die aus der Holzkohle (oder Holzkohle und Holz) zu der äußeren Oberfläche des Briketts während der Verbrennung ausgetrieben werden.
  • Schließlich kann der Brikett ein orangenes oder keramisches Aussehen annehmen, wenn alle Brennstoffe in dem ursprünglichen Brikett vollständig verbrannt sind. Wie bereits früher erwähnt, kann diese Form von Brikett dazu dienen, als herkömmlicher lavagesteinsartiger Brikett, wie jene, die gegenwärtig bei einem Gasgrill verwendet werden, zu fungieren.
  • Wir haben gefunden, daß der Brikett, falls gewünscht, weiter gehärtet werden kann, indem 10 Gew.-% bis 20 Gew.-%, vorzugsweise etwa 15 Gew.-%, eines hydraulischen Zements wie Portlandzement zugegeben werden. Dies kann die Leistung des vollständig verbrannten Briketts als lavagesteinsartigen Briketts verbessern. Es wurde auch gefunden, daß wahlweise geringe Mengen Stärke der Brikettzusammensetzung zugegeben werden können, um die Haftfähigkeit des Briketts während der Zeit, zu der er aus der Presse entfernt wird, bis zu dessen Trocknung zu verbessern. 1 Gew.-% bis 15 Gew.-% einer Stärke oder eines Bindemittels wie Maisstärke, Weizenstärke und Kartoffelstärke können verwendet werden, falls bei der Herstellung der neuen Briketts eine zusätzliche Haftfähigkeit gewünscht wird.
  • Um die Erfindung noch weiter zu verstehen, ist nachstehend eine typische chemische Zusammensetzung (feuchtigkeitsfrei) eines bevorzugten Tonträgers, hydratisiertem Montmorillonit, nachstehend angegeben:
  • Siliciumoxid 56,00 - 59,00% als SiO&sub2;
  • Aluminiumoxid 18,00 - 21,00% als Al&sub2;O&sub3;
  • Eisen (Eisen(III)) 5,00 - 8,50% als Fe&sub2;O&sub3;
  • Eisen (Eisen(II)) 0,37 - 0,65% als FeO
  • Magnesium 3,00 - 3,30% als MgO
  • Natrium und Kalium 0,84 - 1,25% als Na&sub2;O
  • Calcium 1,20 - 3,50% als CaO
  • Titan 0,80 - 0,86% als TiO&sub2;
  • Kohlenstoff 0,45 - 1,20% als CO&sub2;
  • Schwefel 0,09 - 0,16% als S0&sub2;
  • Kristallwasser 5,00 - 6,00% als H&sub2;0
  • Montmorillonit-Ton wird durch die chemische Formel Al&sub2;O&sub3; 4SiO&sub2;H&sub2;O dargestellt und kann von einer Anzahl von Lieferanten, einschließlich Edward Lowe Industries, Inc. South Bend, Indiana) in einer Form erhalten werden, die mit herkömmlichen Brikettherstellungsvorrichtungen verarbeitet werden kann, um Briketts zu schaffen, die die vorliegende Erfindung verkörpern. Der Feuchtigkeitsgehalt des Montmorillonit-Tons, wie von dem Lieferanten versandt, beträgt 5 bis 10%.
  • Eine der wichtigsten Eigenschaften der hier beschriebenen brennbaren Brikettzusammensetzungen als Ausführungsformen der Erfindung ist die Fähigkeit des Briketts, dem darauf gegrillten Nahrungsmittel ein Holzkohlenaroma oder Holzkohlen- und Holzaroma zu verleihen, ohne daß Asche davon abblättert, wenn das aromaerzeugende Material verbrannt wird. Indem ein Ton als Träger für das Aroma erzeugende Material einverleibt wird, behält der Brikett seine Form während der Verbrennung des aromaerzeugenden Materials, das darin enthalten ist und dient danach als herkömmlicher lavagesteinsartiger Brikett.

Claims (20)

1. Brennbarer Brikett zur Verwendung in einem Grill, in welchem Lebensmittel über dem Brikett gebraten werden, so daß das während der Verbrennung des Briketts erzeugte Aroma an das Lebensmittel beim Braten abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brikett 30 bis 80 Gew.-% Ton und 20 bis 70 Gew.-% von mindestens einem brennbaren aromaerzeugenden Material umfaßt, so daß während der Verbrennung des mindestens einen brennbaren aromaerzeugenden Materials der Ton eine harte Schale bildet, die dazu dient, während der Verbrennung gebildete Asche zuruckzuhalten, und das oder mindestens eines der brennbaren aromaerzeugenden Materialien ein faseriges Material ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Eiche, Walnuß (Hickory), Süßhülsenbaum (Mesquit), Ahorn, Erle, Kirsche, Sassafras, Gewürzschalen, Gewürzen und Gemischen davon.
2. Brennbarer Brikett nach Anspruch 1, worin der Ton ein Bestandteil ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Montmorillonit, Bentonit, Kaolinit, Bindeton und Gemischen davon.
3. Brennbarer Brikett nach Anspruch 1 oder 2, welcher ein kohlenstoffhaltiges Material als brennbares aromaerzeugendes Material enthält.
4. Brennbarer Brikett nach Anspruch 3, worin das kohlenstoffhaltige Material ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Holzkohle, Kohle und Gemischen davon.
5. Brennbarer Brikett nach Anspruch 4, worin das kohlenstoffhaltige Material Holzkohle ist.
6. Brennbarer Brikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das faserige Material Walnuß ist.
7. Brennbarer Brikett nach Anspruch 6, worin das Walnuß-Material Sägespäne sind.
8. Brennbarer Brikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend mindestens 40 Cew.-% des Tons und mindestens 40 Cew.-% des mindestens einen brennbaren aromaerzeugenden Materials.
9. Brennbarer Brikett nach Anspruch 8, umfassend etwa 50 Gew.-% des Tons und etwa 50 Gew.-% des mindestens einen brennbaren aromaerzeugenden Materials.
10. Brennbarer Brikett nach den Ansprüchen 3, 4, 5, 8 oder 9, umfassend etwa 25 Cew.-% des kohlenstoffhaltigen Materials und etwa 25 Gew.-% des faserigen Materials.
11. Brennbarer Brikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welcher mindestens 5 Gew.-% eines hydraulischen Zements einschließt.
12. Brennbarer Brikett nach Anspruch 11, umfassend 10 bis 20 Gew.-% des hydraulischen Zements.
13. Brennbarer Brikett nach Anspruch 11 oder 12, worin der hydraulische Zement Portlandzement ist.
14. Brennbarer Brikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, oder nach Anspruch 11, 12 oder 13, umfassend 1 bis 15 Gew.-% eines Stärkebindemittels.
15. Brennbarer Brikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, oder einem der Ansprüche 11 bis 14, welcher mindestens 5 Gew.-% eines Stärkebindemittels einschließt.
16. Brennbarer Brikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Farbe des Briketts vor der ersten Verwendung verschieden ist von der Farbe nachdem das gesamte mindestens eine brennbare arömaerzeugende Material verbrannt ist.
17. Brennbarer Brikett nach Anspruch 16, worin der Brikett vor der ersten Verwendung eine dunkelbraune Farbe hat.
18. Brennbarer Brikett nach Anspruch 17, worin der Brikett eine orange Farbe hat, nachdem das gesamte mindestens eine brennbare aromaerzeugende Material verbrannt ist.
19. Verwendung eines Grills mit einer primären Wärmequelle und einer Vielzahl von Briketts, die über der primären Wärmequelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Briketts nach einem der Ansprüche 1 bis l8 sind.
20. Verwendung eines Grills nach Anspruch 19, worin die primäre Wärmequelle durch Gas, Elektrizität oder Öl bereitgestellt wird.
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