DE2508092A1 - Brennstoff auf mistbasis - Google Patents
Brennstoff auf mistbasisInfo
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Description
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D:;;:ι i'.-.j .. V/. Cc. i^ns
CW.P. of California Inc. iv.o^r^tr -j
P.O.B. 31 25. Februar 1975
Brawley, California 92227, USA Anwaltsakte: M-3410
Brennstoff auf Mistbasis
Die Erfindung betrifft einen Brennstoff auf Mistbasis, insbesondere
einen Kaminscheit.
Es sind künstliche bzw. synthetische Brennstoffe bekannt, die aus verschiedenen brennbaren Grundmaterialien wie Sägespähne, Papier
oder dergleichen hergestellt worden sind. Es sind auch verschie dene tierische Abfallprodukte mit anderen Materialien zur Herstellung
von Brennstoffen zusammengebracht worden.
Als Beispiele für synthetische Kaminscheite sollen hier verschiedene
Beispiele angegeben werden. Aus der US-PS 3 297 419 sind Scheite bekannt, die aus mit Tief- und Hochtemperaturwachsbindern
gebundene Sägespähne bestehen. Aus der US-PS 3 744 980 ist ein Brennstoff aus trockenem gemahlenem Papier bekannt, das in heißes
flüssiges-Wachs eingetaucht wird, um die nötige Eindringtiefe bzw.
Absorption zu gewährleisten, die für das Erzielen einer gewünschten Brenndauer erforderlich ist. Die US-PS 3 637 355 betrifft
einen Kaminscheit, der aus Sägespähne und Wachs besteht und pyrogenen Farbstoff enthält.
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Mist enthaltende synthetische Brennstoffe sind in den US-PSen 48 439, 712 636, 316 580 und 36 495 beschrieben. Jedes dieser
Patente offenbart die Benutzung von Mist, insbesondere von Kuhmist in Kombination mit verschiedenen Arten von Bindemitteln zum
Aufbau eines brennbaren Produktes. In der US-PS 36 495 wird eine
Abfallmaterialmasse zu einer Pulpe reduziert und dieser Pulpe wird Kohle zugemischt, um ein brennbares Produkt zu erlangen. Der
Brennstoff gemäß der US-PS 3I6 580 besteht aus Kohle, Ruß, Sägespähne,
Maisstrünken, gehacktem Stroh; dieser Masse sind Harz und Asphalt zugesetzt. Die US-PS 712 636 betrifft eine Zusammensetzung
aus Kohlenstaub, Kuhmist, Blut, Kalk, Alaun, Leim und Wasser. Der Brennstoff gemäß der US-PS 48 439 besteht aus Sägespähne unter
anderen brennbaren Materialien, die mit einem gewissen Prozentsatz von Kuhmist versetzt sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Brennstoff auf Mistbasis zu schaffen, der im wesentlichen rußlos brennt und
über hinreichende Zeitdauern brennt.
Der erfindungsgemäße Brennstoff ist dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen geruchslose Brennstoff aus einem im wesentlichen
trockenen Mist mit einer mittleren Teilchengröße von kleiner als 3*2 mm (1/8 Zoll) besteht, der durch ein Wachsbindemittel
in fester Form gehalten ist.
Der Brennstoff hat eine Dichte von ungefähr 0,48 g/cnr (30 pounds
per cubic foot) bis zu 1,1 g/cnr (70 pounds per cubic foot); die
3 3
Dichte liegt vorzugsweise im Bereich von 0,64 g/cnr bis 9,6 g/cnr
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(40 bis 6O pounds per cubic foot). Ein Scheit, der aus feinen Kuhmistteilchen und ungefähr hO% Bindewachs bezogen auf das Gesamtgewicht besteht und einen Durchmesser von 10,16 cm und eine Länge von ungefähr 35,56 cm aufweist, konnte leicht entzündet werden und brannte ungefähr drei Stunden lang.
(40 bis 6O pounds per cubic foot). Ein Scheit, der aus feinen Kuhmistteilchen und ungefähr hO% Bindewachs bezogen auf das Gesamtgewicht besteht und einen Durchmesser von 10,16 cm und eine Länge von ungefähr 35,56 cm aufweist, konnte leicht entzündet werden und brannte ungefähr drei Stunden lang.
Die Bildung eines Brennstoffes aus Mist, insbesondere Kuhmist, der
im wesentlichen ohne Geruch verbrennt, macht erforderlich, daß die mittlere Teilchengröße des Mistes nicht größer als ungefähr 3,2 mm
beträgt. Bevorzugt wird sogar eine Teilchengröße der einzelnen Teilchen von ungefähr 1,6 mm. Es wurde gefunden, daß Brennstoffe
mit einer größeren Teilchengröße dazu führen, daß der daraus hergestellte Scheit mit einem bemerkbaren Geruch verbrennt, obwohl
allerdings auch größere Teilchen mit einer Dicke bis. zu 12,5 mm in kleineren Anteilen vorhanden sein können; als Beispiel können
hier ungefähr 10 Gew.% der Mistteilchen genannt werden.
Der Kuhmist kann bis auf einen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet
werden. Die Scheite werden aus einem Material hergestellt, das einen Maximalfeuchtigkeitsgehalt von ungefähr 30$ aufweist;
bevorzugt werden aber Materialien, die nur eine Feuchtigkeit von weniger als 20$ aufweisen. Der Einsatz von Mist mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von kleiner als 10$ macht einen erheblichen Trocknungsaufwand erforderlich, jedoch ist die Wachsabsorption bei einem
trockneren Mist größer, so daß ein besonders guter Brennverlauf erzielt wird.
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Der Brennstoff enthält ein Wachsbindemittel, das vorzugsweise ein
Erdöl- ciesti]2atrest von im wesentlichen wachsartigen Charakter
ist. Das Bindemittel wird in dem Gewichtsbereich von 20 bis ungefähr
70% bezogen a.uf das Gesamtgewicht des Produkts eingesetzt.
Bevorzugt wird der Bereich von 35 bis 55 Gew.%, wobei besonders gute Ergebnisse erzielt werden, wenn das Bindemittel im Bereich
von 40 bis 50 Gew.% zugesetzt wird. Das Bindemittel weist vorzugsweise
eine niedrigere Entzündungstemperatur als der Mist auf; sein Schmelzpunkt liegt vorzugsweise zwischen 37,8° C und ungefähr
80° C. Wachse mit einem höheren Schmelzpunkt von z.B. 149° C können
ebenfalls leicht eingesetzt werden, insbesondere dann, wenn die Zündtemperatur niedrig ist, z.B. kleiner als 2βθ° C.
Das für die vorliegende Erfindung typische Produkt wird erzielt, wenn Kuhdung mit einem Wassergehalt von ungefähr 15 bis 30 Gew.%
so lange pulverisiert bzw. gesiebt wird, bis eine mittlere Teilchengröße von ungefähr 3*2 mm im wesentlichen gleichförmiger Verteilung
erreicht wird. Sehr feine Teilchen sind natürlich sofort einsetzbar. Teilchen mit einer Teilchengröße größer als 3*2 mm
(1/8 Zoll) führen jedoch dazu, daß der Brennstoff mit Mistgeruch verbrennt, wenn sie in größerem Anteil vorhanden sind. Abweichend
von Papier, HolzspäVnen oder dergleichen kann ein Mistscheit durch
das Mischen von Mist und Wasser, das Ausformen des Scheits und das Trocknen desselben hergestellt werden, da der Mist selbst als
Bindemittel wirken kann. Ein Scheit, der zum größten Teil aus Mist besteht, verbrennt jedoch mit großer Rauch- und Geruchsentwicklung.
Durch den gemeinsamen Einsatz eines Wachsbindemittels und feinen Mistteilchen wird ein Brennstoff erzielt, der im wesent-
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lichen ohne Rauchentwicklung und ohne Geruchsentwicklung verbrennt.
Mist mit einer Teilchengröße von kleiner als 3,2 mm und einem Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr ~30%, vorzugsweise kleiner als
20$, wird zu einem brennbaren Produkt geformt, indem in einem Behälter
geschmolzenes Wachs zugegeben wird, so daß zu dem Mist Wachs in Höhe von 20 bis 70$ bezogen auf das Gewicht des Endproduktes
zugesetzt wird; vorzugsweise liegt der Wachsgehalt im Bereich von ungefähr 35 bis 55$. Nach einem innigen Vermischen von Wachs und
Mist bis eine im wesentlichen homogene Mischung erzielt worden ist, wird die Mischung in eine Form gegossen und zusammengepreßt, bis
eine Dichte von 0,48 bis 1,1 g/cnr und vorzugsweise eine Dichte von 0,64 bis 0,96 erreicht ist. Die Mischung kann etwas abkühlen,
bevor sie zusammengepreßt wird. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn höhere Prozentsätze an Wachs angestrebt werden, da
dann verhindert wird, daß beim Zusammenpressen geschmolzenes Wachs aus der Mischung "herausgequetscht" wird. Z.B. wurde ein Scheit
in der beschriebenen Form hergestellt, indem eine homogen gemischte Masse aus feinen Mistteilchen und Wachs in ein Rohr von 10,16 cm
Durchmesser und 35*56 cm Länge gegossen wurde und in diesem kompaktiert
wurde, so daß schließlich ein Scheit mit einem Gewicht von 2,27 kg (5 pound) vorlag. Dieser Scheit wurde entzündet und
brannte ungefähr drei Stunden lang ohne merkliche Geruchsentwicklung.
Die Erfindung soll nun anhand einiger Beispiele genauer beschrieben
werden:
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Roher Kuhmist mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 25 Gew.%
wurde pulverisiert, bis eine mittlere Teilchengröße von ungefähr 3,2 mm erreicht wurde. Der Mist wurde mit geschmolzenem Kerzenwachs
gemischt, bis ungefähr ein gleicher Teil an Wachs hinzugefügt war. Die warme Mischung bestehend aus Wachs und Mist wurde zu
einem Scheit mit einer Dichte von ungefähr 0,96 g/cnr (60 pounds per cubic foot) verpreßt. Der Scheit hatte einen Durchmesser von
ungefähr 10,16 cm und eine Länge von ungefähr 35,56 cm.
Der Scheit ließ sich leicht entzünden und brannte mit einer sehr kleinen Rauöhentwicklung und im wesentlichen ohne Geruchsentwicklung.
Roher Kuhmist mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 25 Gew.%
wurde so lange verkleinernd behandelt, bis eine mittlere Teilchengröße von ungefähr 12,7 mm (1/2 Zoll) erzielt wurde. Dieser Mist
wurde dann mit Kerzenwachs in der im Zusammenhang mit Beispiel I beschriebenen Weise gemischt und es wurde ein Scheit von vergleichbarer
Dichte geformt.
Der Scheit ließ sich ebenfalls relativ leicht entzünden, brannte
jedoch mit starker Rauchentwicklung und einer sehr bemerkbaren Geruchsentwicklung ab.
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, Beispiel III
Vergleichsscheite wurden aus Mistteilchen mit einer mittleren Teilchendichte von ungefähr 3,2 mm und einem Feuchtigkeitsgehalt
von ungefähr 25$ hergestellt. Es wurden Kerzenwachs und Teer zugesetzt.
Der Teer war ein kommerziell erhältlicher Dachteer.
Die folgenden Mischungen wurden vorbereitet:
1. 10 Gew.% 4. 10 Gew.%
2. 25 Gew.% 5. 25 Gew.%
3. 50 Gew.% 6. 50 Gew.#
Der Teer ließ sich schwer erschmelzen und es trat eine wesentliche
Rauch- und Geruchsentwicklung während des SchmelzVorganges auf.
Weiterhin ließ sich der Teer nur schwer zu einer homogenen Mischung mit dem Mist verarbeiten, da Klumpenbildung auftrat; der Scheit
mit einem Teergehalt von 10$ zeigte keine Festigkeit, während der
Scheit mit einem Teergehalt von 25$ nur lose kompaktiert war und
daher für den Brennvorgang nicht geeignet war.
Der Scheit mit einem Wachsgehalt von 10$ war nur leicht kompaktiert
und nicht für das Abbrennen geeignet. Der Scheit mit einem Wachsgehalt von 50 Gew.% war wesentlich fester als der Scheit mit einem
Wachsgehalt von 25 Gew.^, jedoch war der Scheit von 25 Gew.% für
das Brennen besser geeignet.
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Der Scheit mit einem Teergehalt von 50$, der Scheit mit einem
Wachsgehalt von 25$ und der Scheit mit einem Wachsgehalt von 50$
ließen sich alle leicht entzünden. Der teerhaltige Scheit gab wesentliche Mengen an schwarzem Rauch ab und es war eine wesentliche
Geruchsentwicklung festzustellen. Bei dem teerhaltigen
Scheit trat auch weiterhin die Ausbildung einer schwarzen Kruste auf der Oberfläche des Scheits auf, die dazu führte, daß der Scheit
vorzeitig zu brennen aufhörte. Die Wachsscheite brannten im wesentlichen ohne Rauch- und bemerkbare Geruchsentwicklung ab.
Die wachshaltigen Scheite brannten ab, bis nur eine grau-schwarze Asche verblieb.
Es wurden Vergleichsversuche ausgeführt, um Scheite aus verschiedenen
brennbaren Materialien und verschiedenen Wachsbindemitteln zu untersuchen.
Es wurde ein typischer Sägespähne-Scheit zusammen mit drei misthaltigen
Scheiten vorbereitet, die eine mittlere Teilchengröße von ungefähr J5,2 mm und einen Feuchtigkeitsgehalt von 25 Gew.$
aufwiesen.
Zwei Scheite wurden aus feinen Kohleteilchen hergestellt, die durch das Rösten von Kuhdung unter Fehlen von freiem Sauerstoff
bei einer Temperatur von ungefähr 200° C während einer Zeitdauer hergestellt wurden, die ausreichte, um alles Wasser und im wesentlichen
alle vorhandenen öle auszutreiben. Das Röstprodukt bestazui
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im wesentlichen aus Kohlenstoff.
Zwei verschiedene Wachse wurden als Bindemittel bei der Herstellung
der Scheite für die Vergleichs versuche verwendet. Ein Rohparaffin
(slack wax), das im wesentlichen ein Erdölprodukt mit 25 bis j50
Gew.^ öl ist, wurde für die Herstellung aller Scheite mit Ausnahme
von zweien verwendet. Rohparaffin ist dunkel in der Farbgebung und enthält eine Reihe von Komplexen, langkettigen Molekülen mit einem
Siedepunkt im Bereich von 316 bis 482° C. Eine Schuppenparaifin
(scale wax) von weißer Farbe und einem ölgehalt von weniger als 5 Gew.% wurde auch benutzt. Schuppenparaffin hat einen Siedepunkt
im Temperaturbereich von ungefähr 3600 C bis ungefähr 3880 C.
Die Scheite wurden alle mit einem Druck von ungefähr 24,6 kg/cm (350 pounds per square inch) kompaktiert. Die Scheite waren von
gleichmäßigem Gewicht und hatten einen Durchmesser von ungefähr 2,54 cm und waren ungefähr 7,6 bis 10,2 cm lang. Die Ergebnisse
der Vergleichsteste sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Beispiel Nr. | 1 | 2 | Mist | 4 | 5 | 6 |
fester Füllstoff |
Säge- spä ne |
Mist | Roh- paraf. |
Mist | Kohle | Kohle |
Wachs- art |
Roh- paraf. |
Roh- paraf. |
40 | Schup- penp. |
Schup- penp. |
Roh- paraf. |
Wachs Gew.% | 50 | 50 | dunkel braun |
40 | 40 | 40 |
Scheit farbe |
hell braun |
dunkel braun |
mittel braun |
s chwarζ | s chwarζ | |
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Beispiel Nr. | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | abe! | -OT- | |
Scheit- festigkeit |
steif | steif | steif | sehr fest |
sehr fest |
fest | I-1 φ H |
I | |
Entzündung | leicht | s chwer | schwer | leicht | leicht | mittel | /*—\ | ||
Flammen ausbreitung |
schnell - gleichmäßig |
langsam - ungleichm. |
langsam - ungleichm. |
langsam - gleichm. |
langsam - ungleichm. |
langsam | <ortse | ||
Rauch entwicklung |
mittel - s chwer |
kaum - mittel |
kaum - mittel |
sehr wenig |
mittel | kaum - mittel |
stzunj | ||
CJI
O |
brennende Fläche | bricht | verkokt | verkokt | bricht | bricht | verkokt | ||
9835/ | Wachsaustritt Flammenhöhe (cm)+ |
nein 30,5 |
ja 15 - 20 |
kaum 15 - 20 |
nein 20 - 30,5 |
nein 12,7 - 25,4 |
kaum 10,2 - 20 |
||
0751 | Brenndauer (h) nicht brennender Zustand |
3 Glut in grauer Asche |
1-11/2 zerfällt |
1-11/2 keine Glut - schwarz |
2 1/2-3 Glut in grauer Asche |
3 1/2 keine Glut - s chwarζ - graue Asche |
keine Beobachtung keine Beobachtung |
') auf Scheit voller Größe extrapoliert
CTJ O GO
j Ein misthaltiger Scheit mit Schuppenparaffin als Bindemittel ist
! vergleichbar im Abbrennverhalten mit einem sagespähnehaltigen
Scheit mit Rohparaffin als Bindemittel. Der misthaltige Scheit
war fester, obwohl er weniger Wachs enthielt als der sägespähnehaltige Scheit.
Ein Scheit, der aus dem Verkohlungsprodukt des Mistes und Schuppenparafin
als Bindemittel bestand, brannte langer und war fester als der Scheit bestehend auf Sägespähne und Rohparaffin' als Bindemittel.
Die misthaltigen Scheite waren dichter als die sagespähnehaltigen
Scheite, da der Mist mehr zusammengedrückt werden kann als die Sägespähne. Bessere Ergebnisse wurden mit den misthaltigen Scheiten
erzielt, die auf eine niedrigere Dichte zusammengepreßt worden waren.
Der für die vorstehenden Versuche verwendete Mist war alter Mist, der bereits zu zerfallen begonnen hatte. Der Zerfall neigt dazu,
den Fiebergehalt des Mistes herabzusetzen und die Fähigkeit des Mistes zu verringern, Wachs zu absorbieren. Auch nimmt der Mist-
! geruch zu, wenn dieser sich zersetzt.
■ Beispiel V
Ein besonders guter misthaltiger Scheit wurde aus sehr feinen ; sehr trockenen Mistteilchen (40 Gew.^), zerrissenem Zeitungspapier
(10 Gew.^), Rohpardfin (25 Gew.^) und Schuppenparaffin (25 Ges.^)
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— X ez. —
hergestellt, welche Mischung auf eine Dichte von ungefähr 0,8 g/crrr
(50 pounds per cubic foot) kompaktiert wurde.
Ein Scheit von ungefähr 10,16 cm Durchmesser und 35,56 cm Länge
brennt mit hervorragenden Ergebnissen.
Ein misthaltiger Scheit mit ungefähr 30 Gew.% feinen trockenen
Mistteilchen und ungefähr 30 Gew.% feinen Teilchen an Mistkohle
(manure char) brannte mit hervorragenden Ergebnissen, wenn diese Teilchen mit einem Schuppenparaffin mit einem Anteil von 40 Gew.%
an dem Produkt gebunden waren.
Die Wachse, die mit besonderem Erfolg erfindungsgemäß eingesetzt werden können, sind solche, die einen Schmelzpunkt im Bereich von
ungefähr 37,8 bis ungefähr 8o° C haben und deren Entzündungstemperatur
niedriger als ungefähr 260° C liegt; es werden solche Wachse bevorzugt eingesetzt, deren Entzündungstemperatur niedriger als
232° C liegt.
Erdölwachse werden insbesondere bevorzugt, weil sie für diese Zwecke zur Verfügung stehen und die gewünschten Charakteristiken
besitzen. Zu den Erdölwachsen gehören Reinparafine (paraffins),
SchuppenparafFin (scale wax) und Rohparaffin (slack wax). Tierische
Wachse wie z.B. Bienenwachs können auch verwendet werden, obwohl deren Entzündungstemperatur relativ hoch liegt. Carnauba-Wachs,
ein vegetabilischer Wachs, hat eine Entzündungstemperatur welche
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so hoch liegt, daß dieser Wachs nicht mit Nutzen eingesetzt werden
kann.
Die charakteristischen Werte verschiedener Wachse sind in der folgenden
Tabelle zusammengefaßt.
Tabelle II | Flamm- rmrat ** C |
Viskosität Saybolt Universal bei 99 C |
Härte bei 25° C (Standard Penetration) |
|
Wachsart | Schmelz temperatur |
227 - 232 , (440 - 45O)+ |
38 - 42 | 10 - 30 |
Paraffin | 58 - 58 | 177 (350) |
37 - 38 | 20 - 35 |
Schuppen paraffin |
49 - 54 | 35 - 38 | 50 - 80 | |
Rohparaffin | 42 - 49 | 245 - 257 (473 - 496) |
12,9 | 59 - 66 |
Bienenwachs (weiß) |
66 | 241 - 250 (468 - 482) |
12,1 | 43 - 50 |
Bienenwachs (gelb) |
65 | 5,8 | 58 | |
Erdwachs | 71 | 17,0 | 99 - 100 | |
Candelilla | 67 - 79 | 271 - 327 (520 - 620) |
17,0 | 99 - 100 |
Carnauba | 83 - 86 | 10,0 | 32 | |
Ceresin | 82 |
+ ) Die Klammerwerte geben °F an.
Es ist besonders signifikant, daß ein misthaltiger Scheit, der
gute Zünd- und Brenncharakteristiken aufweist, ohne bemerkenswerte Geruchsentwicklung abbrennt. Die feine Mistteilchen enthaltenden
Scheite entwickeln eine beachtliche Wärme. Scheite mit einem Wachsbindemittelgehalt von wenigstens 40$ führten zu den besten
Ergebnissen. Scheite mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt, z.B.
509835/0751 ~l4~
zwischen 15 und 2o Gew.%, neigten dazu, weniger» Wachs zu
absorbieren und brannten mit etwas mehr Rauchentwicklung ab. Wegen der Natur des Mistes wird weniger Wachs absorbiert, als
dies bei fibrösen Materialien, wie z.B. Borke, Papier oder dergleichen der Fall ist. Es wurde gefunden, daß durch Zugabe
kleinerer Mengen an fibrösem absorptivem Material, wie z.B. Papier, Baumwollfasern, Stroh oder dergleichen in Mengen bis zu
2o Gew.% des fertigen Scheites die Menge an Wachs angehoben werden kann, die erfolgreich in den Scheit eingebaut werden kann.
Bevorzugt wird jedoch der Bereich von weniger als Io Gew.%.
Im Vergleich zu Holzscheiten von gleichem Gewicht neigen zylindrische
misthaltige Scheite dazu, während einer kürzeren Zeitdauer zu brennen, insbesondere dann, wenn sie zu derselben Dichte
kompaktiert sind. Es wird aber im allgemeinen bevorzugt, die misthaltigen Scheite so auszubilden, daß ihre Dichte nicht größer
ist als bei einem sägespänehaltigen Scheit von vergleichbarem Volumen. Die Abbrenncharakteristiken des Mistscheites können verbessert
werden, wenn die Scheite eine solche Formgebung erfahren, die ein größeres Oberflachen/Volumen-Verhältnis als ein Zylinder
aufweist; wenn die Querschnitte quadratisch, dreieckig, sternförmig oder dergleichen sind. Außerdem kann der Oberflächenbereich
des zylindrischen Scheites ganz wesentlich vergrößert werden, indem Längsnuten auf der Scheitoberfläche ausgebildet werden. Bei
einem Scheit mit lo,2 cm Durchmesser wurden Nuten von ungefähr 6 mm Breite und 6 mm Tiefe in einem Abstand von 25 mm ausgebildet,
um eine wesentlich größere Oberfläche zu erzielen und ein Verkoken auf der Oberfläche zu verhindern, die hin und wieder auftritt, wenn
509835/0751 -15-
! - 15 -
j Schuppenparaffin als das einzige Bindemittel verwendet wird
oder wenn es in größeren Mengen als Teil eines zusammengesetzten Bindemittels verwendet wird.
Frischer Mist wird im allgemeinen gegenüber demjenigen Mist bevorzugt,
der bereits zu versetzen angefangen hat. Scheite aus frischem Mist brennen im allgemeinen besser als aus altem Mist
hergestellte Scheite, vorausgesetzt, daß die Feuchtigkeitsgehalte der beiden Mistsorten äquivalent sind.
Ein Scheit aus Mist und dem Mistverkohlungsprodukt kann leicht erzielt werden, wenn der Mist Temperaturen oberhalb von ungefähr
2oo°C während eines Zeitintervalls ausgesetzt wird, das für das Austreiben allen Wassers und wenigstens eines Teils der vorhandenen
öle ausreicht, so daß ein Teil des Mistes verkohlt wird. Dieser teilweise Verkohlte Mist kann dann leicht entsprechend den
vorstehend beschriebenen Techniken der vorliegenden Erfindung zum Scheiten verarbeitet werden.
Es ist möglich, daß der Brennstoff im wesentlichen von einem sanitären brennbaren Material eingehüllt ist.
Als zu verwendente Mistsorten bieten sich an: Menschlicher Mist, Kuhmist, Pferdemist, Geflügelmist und Schweinemist. Es sind aber
auch andere Mistarten einsetzbar.
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Claims (19)
1. Brennstoff auf Mistbasis, insbesondere ein Kaminscheit, dadurch
gekennzeichnet, daß der im wesentlichen geruchslose Brennstoff aus einem im wesentlichen trockenen Mist mit einer
mittleren Teilchengröße kleiner als ungefähr 3,2 mm (1/8fl)
besteht, der durch ein brennbares Wachsbindemittel in fester
Form zusammengehalten ist.
2. Brennstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
q Dichte zwischen o,48 und 1,1 g/cm liegt.
3. Brennstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mxstteilchengröße zwischen o,o44 mm (325 mesh) und ungefähr
12,7 mm liegt.
4. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mist weniger als ungefähr 2o % Wasser enthält.
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5. Brennstoff nach einem dar Ansprüche 1 bis ·+, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mist ungefähr ο bis ungefähr Io Gew.%
Feuchtigkeit enthält.
Feuchtigkeit enthält.
6. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
, daß das Wachsbindemittel eine niedrigere Zündtemperatur aufweist als der Mist.
7. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wachsbindemittel eine heißere Flamme erzeugt als der Mist.
8. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bindemittelgehalt ungefähr 2o bis 7o Gew.% des Brennstoffes ausmacht.
9. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet
, daß das Wachsbindemittel ein Erdöldestillatrest ist.
10. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel ungefähr 35 bis 55 Gew.%
des Brennstoffes ausmacht.
11. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erdöldestillatrest einen Schmelzpunkt von
ungefähr 37,8 bis 18o°C und eine Zündtemperatur von ungefähr 66° bis 26o°C aufweist.
ungefähr 37,8 bis 18o°C und eine Zündtemperatur von ungefähr 66° bis 26o°C aufweist.
509835/0 7 51
— 18 —
12. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wachsbindemittel aus der folgenden Gruppe von Wachsen ausgewählt ist: Reinparaffin, Schuppenparaffin,
Rohparaffin, Bienenwachs, Erdwachs, Candelillawachs, Carnaubawachs und Ceresinwachs.
13. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennstoff in einem sanitären, brennbaren Material eingehüllt ist.
14. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mist aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Menschlicher Mist, Kuhmist, Pferdemist und Schweinemist.
15. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wachsbindemittel im wesentlichen gleichmäßig über das Fertigprodukt verteilt ist.
16. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen des fertigen Brennstoffes größer ist als das Verhältnis bei einem
Zylinder.
17. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn-
Wachs
zeichnet, daß absorbierende Materialien bis zu Io Gew.%
zeichnet, daß absorbierende Materialien bis zu Io Gew.%
des Fertigprodukts in demselben vorhanden sind.
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18. Brennstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennstoff feine Teilchen eines im wesentlichen karbonisierten Materials enthält,(carbonaceous
material).
19. Brennstoff, insbesondere Brennstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er feine Teilchen eines verkohlten
Mistes (manure char) enthält, die durch ein brennbares Bindemittel in fester Form zusammengehalten sind.
509835/0751
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