DE689540C - Verfahren zur Herstellung eines waerme- und kaelteisolierenden Ersatzes fuer geroesteten Korkschrot - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines waerme- und kaelteisolierenden Ersatzes fuer geroesteten Korkschrot

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DE689540C
DE689540C DE1935D0069567 DED0069567D DE689540C DE 689540 C DE689540 C DE 689540C DE 1935D0069567 DE1935D0069567 DE 1935D0069567 DE D0069567 D DED0069567 D DE D0069567D DE 689540 C DE689540 C DE 689540C
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines wärme- und kälteisolierenden Ersatzes für gerösteten Korkschrot Gerösteter Korkschrot ist bisher das geeignetste Mittel zum Isolieren gegen Wärme und Kälte. Er findet Verwendung in loser Form z. B. zum Ausfüllen von Doppelwänden oder in Bindemitteln, -wie z. B. Pech oder Pechemulsionen, eingebettet zur Herstellung von Isolierplatten, Isolierformschalen u. dgl.
  • Zur billigeren Herstellung von Isolierplatten, Wandbelägen usw. wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, mach welchem ein Gemisch aus einem wässerigen Papierfaserbrei, vorzugsweise aus altem Zeitungspapier, und einer Pech-Ton-Emulsion mit so geringem Druck verformt wird, daß man Formkörper mit einem Raumgewicht von nur zao bis 350 kg/cbm erhält. Infolge des hohen Wassergehaltes der unter so geringem Druck geformten Platten usw. ist eine sehr vorsichtige,. langsame Trocknung derselben unumgänglich. Die Körper müssen langsam vorgetrocknet werden, bis der größte Teil des Wassers ver-.dunstet ist. Bei dieser' Vortrocknung darf man anfangs Temperaturen von So bis 9o° nicht überschreiten, @da sonst die zu rasch verdunstenden Wassermengen unregelmäßige Sehwindungen, Verzerrungen, Risse usw. verursachen. Erst wenn die im allgemeinen z. B. q. bis 6 cm dicken Körper mindestens äußerlich. fest geworden sind, darf . man sie auf höhere Temperaturen bringen. , Die Erfindung besteht nun darin, daß man die aus Fasern und organischen Bindemitteln zusammengesetzte Masse schnell und scharf bei hoher Temperatur, jedoch nicht bis zum Beginn ihres Verkohlens trocknet, wobei man die Masse entweder vor dem Erhitzen in Krümel zerteilt oder aber die Masse zu einer dünnen Schicht ausbreitet, erhitzt und dann zu Krümeln zerbricht. Das wesentlich Neue an dem vorliegenden Verfahren besteht also darin, daß nicht der zur Ausfüllung der Formen erforderliche Faserbrei als Gesamtmasse, sondern die in einzelne Krümel zerlegte oder in dünne Schichten ausgebreitete Masse schnell auf hohe Temperaturen erhitzt wird. Die erhaltenen Krümel können dann wie loser Korkschrot unmittelbar zu wärme- und bautechnischen Zwecken verwendet oder wie gerösteter Korkschrot durch Vermischen mit Pech- oder Bitumenemulsionen oder sonstigen Bindemitteln zu einer formbaren, sich leicht verfestigenden Masse verarbeitet werden. Die hieraus geformten Isolierplatten brauchen nicht in der für Faserstoffplatten geschilderten Weise langsam vorgetrocknet und erst dann- scharf nachgetrocknet zu werden.
  • Außer den erwähnten Papierfasern lassen sich zu vorliegendem Zweck alle bekannten Faserstoffe verwenden, wie z. B. Holzschliff, Zellstoff, Papierstaub, Torffasern, Baumwolle, Abfälle von Echt- oder Kunstseide, Schafwolle, Jute, Hanf oder Flachs, Schlackenwolle, Asbest, Glaswolle usw. Zur Zeit wird man inländische Faserstoffe bevorzugen, von denen sich insbesondere Schlackenwolle und Holzmehl außer den dafür bekannten Papierfasern bereits hervorragend bewährt haben. Die Faserstoffe werden vor ihrer Verarbeitung in Wasser aufgeschlämmt. Vor der Zerlegung in Krümel werden dem Faserstoffbrei Bindemittel zugegeben, welche das herzustellende Korn gegen Feuchtigkeitsaufnahme, Verkohlen usw. schützen. Als Bindemittel kommen j e nach dem Erzeugnis, für welches der Korkschrotersatz bestimmt ist, Pech- oder Bitumenemulsionen mit oder ohne Tonzusatz, Bitumenseifen, Straßenteerungsmittel und Kunstharze in Betracht. Nach der Natur der Bindemittel, welche für die jeweils verwendeten Faserstoffe sich am günstigsten erweisen, wird auch die Temperatur zum Trocknen der Krümel zu wählen sein. Sie ist so hoch zu wählen, daß die Feuchtigkeit möglichst rasch aus den Krümeln verdampft und diese dabei aufbläht oder aufreißt und hochgradig porös macht. Die Hitze darf aber natürlich nicht so weit gesteigert werden und so lange einwirken, daß die Bindemittel oder gar die Fasern verkohlen oder Feuer fangen, wenn der Trocknungsprozeß an freier Luft durchgeführt wird. Je nach dem zugesetzten Bindemittel können die Krümel bei Temperaturen bis zu 400, ja .bis zu 6oo° getrocknet werden, welche die starke Porenbildung außerordentlich begünstigen. Besonders beim Trocknen unter Luftabschluß oder im luftleer gemachten Raum kann man ohne Gefahr des Versengens, Verkohlens oder Verbrennens der Krümel oder der Bindemittel auf so hohe Temperaturen gehen.
  • Zur Zerlegung des Breies, der im allgemeinen etwa die Konsistenz von geschmolzenem Asphalt hat, in die zur scharfen Schnelltrocknung geeigneten Krümel empfiehlt sich das Hinwegreiben der Masse über ein Sieb, dessen Maschengröße sich nach der gewünschten Größe der Krümel und nach dem sonstigen Verwendungszweck derselben richtet. Man kann den Brei auch durch Auseinanderziehen auf einem Tisch und durch Bearbeitung der unregelmäßig ausgezogenen Masse mit Teilwerkzeugen, wie Rechen o. dgl., in unregelmäßige Gebilde zerlegen.
  • Ferner kann man auch regelmäßige Gebilde erzeugen, indem man den Brei mit einer glatten Walze ziemlich dünn auswalzt und über den Kuchen mit einer profilierten Walze hinwegwalzt, deren erhabene Kanten fast oder ganz bis auf den Tisch durchdringen und regelmäßige Gebilde abteilen. Die so vorbereitete Masse zerfällt nach scharfem Trocknen beim Abräumen oder Zusammenschieben, z. B. beim Einfüllen in einen Sack, in die teilweise oder ganz abgeteilten Gebilde.
  • Man kann auch den Brei zu verhältnismäßig dünnen, z. B. q. bis 8 mm dicken, gegebenenfalls oberflächlich profilierten Schichten auswalzen, diese erhitzen und hierauf zu Brocken zerschlagen oder zerbrechen.
  • Zur Erhöhung der Porosität der Krümel wird dem Brei vorteilhaft in an sich bekannter Weise- irgendein bekanntes Treibmittel, wie z. B. Wasserglas, Ammoniumcarbonat, Backhefe o. dgl., zugesetzt. Es schadet hier nichts, wenn unter stürmischem Aufblähen die Krümel Oberflächenrisse bekommen; im Gegenteil sind solche erwünscht, weil in ihnen das zur Weiterverarbeitung erforderliche Bindemittel sich sicherer einkrallt, als es sich an glattflächigen Gebilden halten könnte.
  • Die so erzielten Krümel sind den Körnern oder Nüssen des gerösteten Korkschrotes nicht nur in bezug auf ihre wärme- und kälteisolierenden, hochwertigen Eigenschaften, sondern auch äußerlich sehr ähnlich. Das Raumgewicht der Krümel beträgt bei einer guten Festigkeit etwa 7o bis i 5o kg/obm wie dasjenige des Korkschrotes. Durch Zerkleinern von gebackenen Faserstoffplatten erhaltene Krümel besitzen dagegen bei gleicher Zusammensetzung der Masse ein Raumgewicht von i8o bis 22okg/cbm.
  • Wichtig ist auch, daß sowohl die Herstellung des Breies als auch das scharfe Trocknen der Krümel, ebenso wie deren Verarbeitung zu Platten und sonstigen Isolierkörpern ohne wesentliche Neuanschaffung von Einrichtungen in den Fabriken vorgenommen werden kann, die sich schon bisher mit der Herstellung und Verarbeitung von geröstetem Korkschrot befa§sen.
  • Es ist zur Herstellung von korkähnlichen Faserstoffkörpern aus Stroh, Bambus, Zuckerrohr usw. bekannt, diese chemisch und mechanisch aufgeschlossenen Rohprodukte scharf (unter etwa 16o°) zu den sich von selbst aus der Masse zusammenziehenden Graupen bzw. Faserstoffkügelchen oder ähnlichen Gebilden zu trocknen, die Graupen alsdann im Wasser wieder suspendiert in Formen zu bringen und die Formkörper zu trocknen.
  • Derartige Graupen sind als Isolierschrot nicht zu verwenden, weil sie in zu unregelmäßigen Größen anfallen, leicht brennen, eine ungenügende Festigkeit haben und sich stark mit Wasser vollsaugen. Diese Graupen können auch unter Verwendung der wichtigsten Bindemittel, wie Pech, Bitumen, Kunstharz usw., nicht zu Isollerformkörpern verarbeitet werden, weil sie diese Bindemittel in sich aufsaugen.
  • Nach einem anderen Vorschlag soll zur Herstellung einer korkähnlichen Masse gepulvertes Maisstengelmark, d. h. solches in der Korngröße vom 2 bis q. mm, mit heißem Kleister zu einem Brei -angerührt und dieser im Ganzen bei einer Temperatur von ioo bis .11o° in Formen getrocknet werden.
  • Eine Vorschrift zur Herstellung künstlicher Schwämme schlägt die Vermengung feiner Lederfasern mit Kautschuklösung als Bindemittel und .die allmähliche Erhitzung dieser zähen Masse bis auf etwa 125 bis 1q.0° vor.
  • Die beiden letzten Vorschläge lassen auch nicht die die vorliegende Erfindung kennzeichnende Zerlegung der Gesamtmasse in kleine, besonders rasch erhitzbare Krümel und insbesondere nicht die Erhitzung der Masse bis auf Temperaturen erkennen, bei .denen eine schnelle und scharfe Trocknung eintritt.
  • Ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines Isoliermaterials durch Erhitzen einer Masse aus Faserabfällen und organischen Bindemitteln betrifft die Verwendung von Bindemitteln, deren Verkohlungstemperatur unterhalb der Verkohlungstemperatur der Abfallfasern liegt. Durch die Erhitzung soll nur das Bindemittel verkohlt und dadurch wasserunlöslich gemacht werden, wogegen die Abfallfasern ,ihre physikalischen Eigenschaften reicht verändern dürfen. Auch hierbei ist keine Rede davon, daß vor dem Erhitzen die Masse entweder in Krümel zerteilt oder aber zu einer .dünnen Schicht ausgebreitet und letztere nach dem Erhitzen zu Krümeln zerbrochen werden soll. Wegen der Trocknung der Masse im 'ganzen ist auch hier wie bei dem eingangs an erster Stelle geschilderten Verfahren eine sehr vorsichtige und langsame Erhitzung unumgänglich. Außerdem tritt bei der Verkohlung eine Art von Verkokung ein, welche die Bindekraft des Bindemittels außerordentlich herabsetzt und dieses starr, steif und spröde, also zum Zerbröckeln geneigt macht. Bei der erfindungsgemäßen Behandlung der Masse bleiben dagegen die Bindekraft des Bindemittels und die Fornvbarkeit und Elastizität der scharf getrockneten Krümel erhalten, was für die meisten Verwendungszwecke derselben äußerst erwünscht ist. Mit dem neuen Verfahren wird eine scharfe Trocknung ohne Verkohlung des Bindemittels infolge der vorherigen Krümel- oder Kuchenbildung schneller und mit weniger Brennstoffaufwand ermöglicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines wärme- und kälteisolierenden Ersatzes für gerösteten Korkschrot durch Erhitzen von Massen aus Fasern und organischen Bindemitteln, .dadurch gekennzeichnet, daß man die Masse schnell und scharf bei hoher Temperatur, jedoch nicht bis zum Beginn ihres Verkohlens trocknet, wobei man die Masse entweder vor dem Erhitzen" in Krümel zerteilt oder aber die Masse zu einer dünnen Schicht ausbreitet, erhitzt und dann zu Krümeln zerbricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß man die Masse vor dem Erhitzen durch Reiben auf Sieben oAgl. in unregelmäßige Gebilde oder durch Auswalzen zu einer dünnen Schicht und Überwalzen derselben mit einer profilierten Walze in regelmäßige Gebilde zerteilt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß man das Erhitzen unter Luftabsohluß oder im Vakuum vornimmt. '
DE1935D0069567 1935-01-23 1935-01-23 Verfahren zur Herstellung eines waerme- und kaelteisolierenden Ersatzes fuer geroesteten Korkschrot Expired DE689540C (de)

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