DE3346221C2 - - Google Patents
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- DE3346221C2 DE3346221C2 DE19833346221 DE3346221A DE3346221C2 DE 3346221 C2 DE3346221 C2 DE 3346221C2 DE 19833346221 DE19833346221 DE 19833346221 DE 3346221 A DE3346221 A DE 3346221A DE 3346221 C2 DE3346221 C2 DE 3346221C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06C—DETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
- C06C9/00—Chemical contact igniters; Chemical lighters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L11/00—Manufacture of firelighters
- C10L11/02—Manufacture of firelighters based on refractory porous bodies
Description
Die Erfindung betrifft eine Zündmasse die besonders zur
Zündung fester Brennmaterialien, wie Kohle, Holzkohle,
Torf, Rinde, Holz, Glanzruß usw., aber auch für dick
flüssige oder gelartige Materialien, wie z. B. Bunkeröl
(HD-Öl) usw. geeignet ist.
Zur Zündung fester Brennstoffe, wie etwa Holzkohle in
Grillöfen, bedient man sich häufig flüssiger Zündmate
rialien, wie Öl oder Benzin. Abgesehen von dem hierdurch
bedingten Gefahrenrisiko durch die Brandgefahr der dabei
auftretenden Dämpfe ergeben derartige Zündhilfen in der
Praxis nur eine schlechte Zündung des Brennmaterials. Bei
der Verwendung von Öl ergeben sich darüber hinaus häufig
Geruchsprobleme, die durch die Entwicklung unangenehm
riechender Abgase, wie Schwefeldioxid, bedingt werden.
Gegenüber diesen herkömmlichen Hilfsmitteln zur Zündung
fester Brennstoffe erwiesen sich spezielle Zündmassen als
gefahrloser und praktischer in der Handhabung.
In CH-PS 4 70 471 ist eine Zündmasse beschrieben, die
Siliciumoxid als Trägersubstanz und Alkohol als
Brennstoff enthält.
In Weiterentwicklung dieser Brennstoffmasse ist ein Pro
dukt bekannt (CH-PS 4 82 008), das als weitere Komponente
mindestens eine weitere oxidische Verbindung von Silicium,
Titan, Zirkon oder Aluminium und mindestens ein Carbonat
oder Hydroxid eines Alkali- bzw. Erdalkalimetalls enthält.
Ein Grillkohlenanzünder gemäß der DE-OS 28 35 427 besteht
aus einer pastenförmigen Emulsion aus Alkohol, einer
wäßrigen Lösung von Triethanolaminsalz der Alkylbenzol
sulfonsäure und aus Siliciumtetrachlorid.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer Zündmasse, die gegenüber den bekannten Zündmateria
lien eine wirksamere, ungefährliche und geruchsfreie Zün
dung fester Brennstoffe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Als besonders vorteilhaft hat sich der Gehalt der Zünd
masse an Magmesiumoxid erwiesen. Es hat sich gezeigt, daß
durch Magnesiumoxid insbesondere die Schwefeldioxident
wicklung in Rauchgasen vermindert wird. Die beigefügte
Magnesiumoxidmenge ist nicht kritisch und kann beispiels
weise dem Schwefelgehalt des Brennstoffs angepaßt werden,
für den die erfindungsgemäße Zündmasse vorgesehen ist.
Beispielsweise kann der Magnesiumoxidgehalt bis zu 50%,
bezogen auf das eingesetzte Siliciumderivat, betragen,
zumal das Magnesiumoxid selbst als Adsorbens für den
flüssigen Brennstoff dienen kann und somit einen Teil der
Siliciumderivate ersetzen kann.
Die erfindungsgemäßen Zündmassen liegen vorzugsweise in
Gelform oder Pastenform vor, sie können jedoch auch flüs
sig sein.
Den erfindungsgemäßen Zündmassen liegen siliciumhaltige
Derivate zugrunde, insbesondere sogenannte pyrogen oder
thermisch erzeugte synthetische Kieselsäureprodukte, die
durch Flammenhydrolyse (Aerosole) von Siliciumtetrachlorid
in Anwesenheit von Wasserstoff und Sauerstoff erhalten
wurden (entsprechende, dem Fachmann geläufige Handelspro
dukte sind Aerosil und Cab-o-sil). Geeignet sind auch
Aerosole, die im Lichtbogenverfahren aus Quarz und Koks
erhalten wurden.
Die vorstehenden pyrogenen Kieselsäureprodukte stellen
das bevorzugte kieselsäurehaltige Basismaterial für die
erfindungsgemäßsen Zündmassen dar.
Außer den pyrogenen Kieselsäureprodukten sind auch natür
liche Silikate geeignet, wie Bentonite und Diamtomeener
den, die sich durch einen hohen Siliciumgehalt auszeich
nen. Diese Produkte können allein, im Gemisch miteinan
der und/oder mit den vorstehend erwähnten pyrogenen Kie
selsäurederivaten eingesetzt werden.
Ferner geeignet sind auch Kieselsäureprodukte, die nach
Naßverfahren, beispielsweise durch Fällung aus Wasser
glas und Säure erhalten wurden (wie die Handelsprodukte
Ultrasil, Zeolex usw.), oder Produkte, die durch Gelver
fahren aus Wasserglas und Säure erhalten wurden, wie Sy
loid. Diese Produkte können allein oder im Gemisch mit
einander und/oder den vorstehend genannten Siliciumderi
vaten eingesetzt werden.
Geeignet sind auch Steinmehle, die ebenfalls allein und/
oder im Gemisch mit den vorstehenden siliciumhaltigen
Derivaten eingesetzt werden können.
Die silikathaltigen bzw. kieselsäurehaltigen Materialien
können in der Form feiner Mehle bzw. Pulver mit Durchmes
sern von wenigen nm (z. B. 10-20 nm) bis zur Granulat
form mit Abmessungen von z. B. einigen mm vorliegen. Den
vorstehenden Siliciumderivaten werden erfindungsgemäß
flüssige Brennstoffe beigemengt. Als flüssige Brennstoffe
geeignet sind alle flüssigen brennbaren Kohlenwasserstoffe,
beispielsweise verschiedenste Erdöldestillate, wie Heizöl,
Benzin, Dieselöl, verschiedene Wasch- und Rückstandsöle,
die u. a. als Abfallprodukte kostengünstig erhältlich
sind.
Besonders gut geeignete flüssige Brennstoffe für die er
findungsgemäßen Zündmassen jedoch sind Alkohole, insbeson
dere höhersiedende Alkohole mit geringer Flüchtigkeit, wie
Amylalkohol, Isoamylalkohol und insbesondere bei der
Gärung anfallendes Fuselöl. Ein Beispiel für brauchbares
Fuselöl sind die höhersiedenden nichtwasserlöslichen An
teile, die bei der alkoholischen Gärung entstanden sind
und Siedepunkte im Bereich von 128-132°C aufweisen. Der
artige Fuselöle weisen einen besonders hohen Gehalt an
Gärungsisoamylalkoholen auf.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Zündmassen wird
das siliciumhaltige Produkt, beispielsweise das pyrogene
Siliciumderivat unter Beimengung von Mg-oxid mit dem flüs
sigen Brennstoff zu einer Gelstruktur bzw. Pastenstruktur
bis zur gewünschten Konsistenz angeteigt.
Die angeteigte Paste kann als solche als Zündmasse einge
setzt werden; jedoch ist es auch möglich, den Gehalt an
siliciumhaltigem Derivat oder Mg-oxid so zu erhöhen, daß
formbare, beispielsweise strangpreßbare und pelletisier
bare Produkte entstehen. Derartige körnige Produkte sind
besonders geeignet für die Zündung von Gebläseöfen, in
denen Feststoffpartikel, wie Torf, Kohle, Rinde, verbrannt
werden.
Den erfindungsgemäßen Zündmassen können verschiedene ziel
gerichte Zusätze beigemengt werden. Als besonders günstig
hat sich der Zusatz von Katalysatoren erwiesen, die die
Verbrennung des in der Gelstruktur adsorbierten flüssigen
Brennstoffs beschleunigen. Es sind übliche, die Verbren
nung bzw. Oxidation beschleunigende Katalysatoren geeig
net, wie sie beispielsweise in der Kraftfahrzeugindustrie
in Auspuffanlagen oder in Verbrennungsrohren für die Ver
brennungsanalyse eingesetzt werden. Geeignet sind bei
spielsweise Katalysatoren auf der Basis von Kupfer-II-oxid,
jedoch auch üblichen Oxygenierungskatalysatoren auf der
Basis von Übergangs- und/oder Edelmetallen, beispielswei
se manganhaltige Verbindungen, wie Braunstein, eisenhal
tige Verbindungen, wie Eisenoxide, beispielsweise Eisen-
II-oxid. Geeignet sind auch Katalysatoren auf der Basis
der Metalle der Gruppen II und III des Periodensystems,
wie etwa Katalysatoren auf der Basis von Magnesium (Magne
siumoxid) und Aluminium (Aluminiumoxid). Die letztgenann
ten Katalysatoren weisen den Vorteil auf, daß sie beson
ders kostengünstig sind.
Die Katalysatoren können dem festen siliciumhaltigen
Material in fester Form beigemengt werden. Jedoch ist es
auch möglich, wäßrige Lösungen der Salze der den Kataly
satoren zugrundeliegenden Metalle zu bereiten, die sili
ciumhaltigen Derivate mit diesen Lösungen zu imprägnieren,
worauf getrocknet und gegebenenfalls calciniert wird.
Weitere Zusätze, die den erfindungsgemäßen Zündmassen in
fester Form beigemengt werden können oder in Form wäßriger
Lösung verwendet werden können, um die eingesetzten Sili
ciumderivate zu imprägnieren, worauf getrocknet wird,
sind Metallsalze, die Flammfärbungsreaktionen ergeben,
wie beispielsweise Natriumchlorid, das der Flamme der
Brennmasse eine charakteristische Gelbfärbung verleiht.
Derartige Zusätze sind dem Fachmann geläufig und müssen
hier nicht näher erläutert werden. Sie eignen sich beson
ders bei Verwendung der erfindungsgemäßen Zündmassen als
Pasten zum Zünden von Holzkohlengrills im Garten.
Es ist auch möglich, den erfindungsgemäßen Zündmassen
Kohle oder Koks in Pulverform oder feiner Granulatform
beizumengen.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die erfindungsge
mäßen Zündmassen auf der Basis von Siliciumderivaten eine
besonders günstige Zündwirkung beim Zünden von festen
Brennmaterialien aufweisen. So wird beispielsweise Kohle,
Holzkohle, Torf oder Rinde problemlos gezündet, wenn die
erfindungsgemäßen Zündmassen in Pasten- oder Pelletform
eingesetzt werden. Die Zündung erfolgt problemfrei und un
gefährlich und bietet zudem den Vorteil einer verminder
ten Geruchsentwicklung im Vergleich mit bisher eingesetz
ten Zündmaterialien, wie Öl oder Benzin. Die Zündmassen
zünden auch Glanzruß und andere teerartige Beläge, z. B.
im Feuerraum.
Eine besonders günstige Einsatzmöglichkeit neben der
Zündung von Grillkohle oder Heizkaminen finden die erfin
dungsgemäßen Zündmassen beim Anheizen von Gebläseöfen. Bei
derartigen Öfen werden Feststoffpartikel, wie beispiels
weise Torf, Rindenmaterialien und/oder Kohle periodisch
in eine Heizkammer eingeblasen. Bisher wurde versucht, die
Zündung mit Öl oder Benzin vorzunehmen; es hat sich je
doch gezeigt, daß lange Anlaufzeiten benötigt wurden,
die Zündung daher unbefriedigend war, was letztlich zu
einer unwirtschaftlichen Verbrennung der eingesetzten Brenn
materialien führte. Überraschenderweise wurde festgestellt,
daß beim Einblasen der erfindungsgemäßen Zündmassen, bei
spielsweise in Pelletform zusammen mit den als Heizmate
rialien dienenden Feststoffpartikeln eine rasche problem
lose Zündung erfolgt, so daß das Miteinblasen der erfin
dungsgemäßen Zündmassen bereits nach kurzer Zeit abgesetzt
werden kann und die eingesetzten Brennmaterialien, insbe
sondere Torf, rasch eine wirtschaftliche Energieentwick
lung ergeben.
Eine Zündmasse wurde bereitet durch Anteigen eines Gemi
sches aus pulverförmiger pyrogener Kieselsäure (Aerosil)
mit Fuselöl und pulverförmigem Magnesiumoxid. Das erhal
tene pastenförmige Produkt wurde zur Zündung von Holz
kohle verwendet. Die Zündung erfolgte rasch und geruchfrei.
Claims (5)
1. Zündmasse für feste Brennstoffe mit einem Gehalt an
feinteiligen Siliciumderivaten, wie pyrogene Kiesel
säure, Bentonite, Diatomeenerden und/oder Steinmehlen,
an die flüssige Brennstoffe adsorbiert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sie festes teil
chen- oder pulverförmiges Magnesiumoxid enthält.
2. Zündmasse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie einen die Verbrennung fördern
den Katalysator enthält.
3. Zündmasse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Magnesiumoxidgehalt bis zu 50%,
bezogen auf das eingesetzte Siliciumderivat, beträgt.
4. Zündmasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiger
Brennstoff Fuselöl enthalten ist.
5. Verwendung der Zündmasse nach einem der Ansprüche 1
bis 4 zur Zündung von Gebläseöfen, zur Zündung von
Glanzruß und/oder zur Zündung teerartiger Beläge,
vorzugsweise im Feuerraum von Brenneranlagen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833346221 DE3346221A1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Zuendmasse fuer feste brennstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833346221 DE3346221A1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Zuendmasse fuer feste brennstoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3346221A1 DE3346221A1 (de) | 1985-06-27 |
DE3346221C2 true DE3346221C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6217589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833346221 Granted DE3346221A1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Zuendmasse fuer feste brennstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3346221A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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EP1006172A1 (de) * | 1998-12-03 | 2000-06-07 | Swedish Match UK Limited | Synthetisches Kaminholz |
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Family Cites Families (3)
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CH470427A (de) * | 1968-04-09 | 1969-03-31 | Lonza Ag | Verfahren zur Reinigung chlorierter Polymerisate |
DE2835427A1 (de) * | 1978-08-12 | 1980-06-26 | Twente Convenience Prod | Grillkohlenanzzuender |
-
1983
- 1983-12-21 DE DE19833346221 patent/DE3346221A1/de active Granted
Also Published As
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DE3346221A1 (de) | 1985-06-27 |
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