DE975790C - Verfahren zur Verhuettung von Erz, insbesondere von Eisenerz - Google Patents

Verfahren zur Verhuettung von Erz, insbesondere von Eisenerz

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DE975790C
DE975790C DEK16957A DEK0016957A DE975790C DE 975790 C DE975790 C DE 975790C DE K16957 A DEK16957 A DE K16957A DE K0016957 A DEK0016957 A DE K0016957A DE 975790 C DE975790 C DE 975790C
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briquettes
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DEK16957A
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Ernst Otto Dr-Ing Gruenwald
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating

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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhüttung von Erz, insbesondere von Eisenerz Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verhüttung von Erz, insbesondere Eisenerz.
  • Es ist bereits ein Verfahren bekannt, wonach eine brikettierte Mischung von Erz, insbesondere Eisenerz, und von einem schwelbaren Brennstoff sowie gegebenenfalls auch von einem Zuschlagstoff, wie z. B. Kalkstein, in einem Schachtofen unter Einhaltung einer Beschickungshöhe von etwa a bis 6 m über der Düsenebene eingeschmolzen wird.
  • Es gibt manche Steinkohlensorten, die zwar backend, aber sehr blähend sind. Derartige Steinkohlen sind für das obige Verfahren ungeeignet. Sie liefern nämlich Brennstoff-Erz-Briketts, die in der Schwelzone des Ofens durch das Blähen eine Lockerung ihres Gefüges erleiden. Infolgedessen wird der Schwelkoks mürbe und die Briketts erweichen. Sie werden daher unter der Last der nachfolgenden Ofenbeschickung zu einer platten Masse zusammengedrückt. Hierdurch tritt eine Verstopfung des Ofens ein.
  • Das Blähen mancher Steinkohlensorten erklärt sich daraus, daß diese unter dem Druck der Gase und Dämpfe, die während des Schwelvorganges entstehen, zur Bildung verhältnismäßig großer Blasen neigen. Damit man nun auch mit einer solchen Steinkohle standfeste Briketts erhält, gilt es also, die Blasenbildung zu verhindern bzw. darauf hinzuarbeiten, daß keine Blasen von störender Größe entstehen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Verwendung von backender und stärk blähender Steinkohle diese in der Klas-- sierung von etwa o,ooi bis 1,5 bis zu etwa o;ooibis 4,0 mm benutzt wird, und daß das Erz und/oderder Zuschlagstoff ganz oder teilweise in einem, solch feinen Zustand in die Briketts eingebunden werden, daß das kleinste Korn eine Größe von etwa o,ooi mm besitzt und das größte in' 'der Spanne von etwa o,i bis 0,5 mm liegt. Dabei wird durch die feinen Teilchen des inerten Brikettiergutes, d. h. des Erzes oder des Zuschlagstoffes, die Oberflächenspannung der Blasenhaut stark herabgesetzt. Infolgedessen zerreißen die Blasen sehr bald und geben dem Gas bzw. den Dämpfen den Weg nach außen frei. Auf diese Weise ist das Blähen behoben oder stark vermindert. Außerdem wird durch die feinen Teilchen das Backen gemindert. Es bildet sich aber auf jeden Fall in den Briketts noch ein genügend festes Koksgerüst.
  • Da es bei der Erfindung also in erster Linie darauf ankommt, störende Bläherscheinungen zu verhindern, braucht man die Menge des inerten Anteiles, der dem Brikettiergut in feiner Form zugemischt wird, nur so groß zu -bemessen, daß das erstrebte Ziel erreicht wird. Diese Menge läßt sich leicht durch Versuche ermitteln, indem man Briketts mit verschiedenen Mengen, an feinen inerten Bestandteilen in einer Retorte schwelt und nach dem Aussehen und der Festigkeit der Briketts die bestgeeignete Menge. bestimmt.
  • Im allgemeinen wird man danach trachten, das erstrebte Ziel dadurch zu erreichen, daß man nureinen der inerten Brikettanteile, vorzugsweise das Erz, sei es ganz oder- zum Teil, in feiner Form verwendet. Die richtige Menge wird, wie oben gesagt, durch Versuche ermittelt. Sollte sich herausstellen, daß ein Anteil, z. B. das Erz, allein nicht ausreicht, so muß man den anderen, z. B. Kalkstein, mit heranziehen und diesen ebenfalls ganz oder zum Teil dem Brikettiergut in feinem Zustand zumischen.
  • In erster Linie wird man für den bzw. die feinen inerten Bestandteile solche wählen, die von Natur aus oder nach Art ihres Abbaues in feiner Form vorliegen. Soweit dies nicht der Fall ist, muß man das Erz bzw. den Zuschlagstoff mahlen. Die Mahlung erfolgt vorteilhaft auf trockenem Wege. Hierfür ist beispielsweise eine Rohrmühle mit Windsichtung geeignet, d. h,. eine solche Mühle; die eine umlaufende, mit Kugeln gefüllte Trommel besitzt, welche von einem Luftstrom für den Austrag des fertiggemahlenen Gutes durchzogen wird.
  • Es ist nicht immer erforderlich, däß man das zu verhüttende Erz. vollständig mit der Steinkohle brikettiert. Es ist vielmehr in geeigneten Fällen auch möglich, einen Teil des Erzes in -stückiger Form in. den. Ofen einzubringen. Dabei wählt man -die -Größe -der- Erzstücke, vorteilhaft so, daß_ sie etwa mit der Größe der Briketts übereinstimmt. Die Briketts erhalten zweckmäßig einen Rauminhalt von nicht mehr als 300 ccm; dabei ist es besonders vorteilhaft, diesen einen Rauminhalt von etwa q.o bis 8o ccm zu geben. Um den Bruch und Abrieb auf ein Mindestmaß zu beschränken, werden sie zweckmäßig in einer Form mit abgerundeten Kanten und Flächen, z. B. in Eiform, verwendet.
  • Die Beschickungshöhe des Ofens wählt man zwischen 2 und 6 m von der Düsenebene an nach oben gemessen. Sie wird so niedrig wie möglich gehalten, und zwar nur so hoch, daß einerseits die Schwelung sowie die Reduktion mit Sicherheit durchgeführt werden, andererseits die Temperatur an der Gicht weder zu hoch noch zu niedrig ist. Vorteilhaft beträgt die Gichtgastemperatur 25o bis 300° C. Auf jeden Fall muß diese so hoch sein, daß im Ofen und in den anschließenden Rohrleitungen eine vorzeitige Kondensation der Schweldämpfe vermieden wird. Es ist nützlich, die Schwelteere aus den Gichtgasen und -dämpfen zu gewinnen. Zu diesem Zweck kann man die Lichtgase und -dämpfe nach vorheriger Reinigung, z. B. in einem Zyklon, durch einen oder mehrere Kondensationsapparate leiten, in welchen die Teerdämpfe niedergeschlagen werden.
  • I. Ausführungsbeispiel - Als Brennstoff wurde eine Fettkohle von folgender Zusammensetzung verwandt: Wassergehalt ` . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,9 0/0 Aschegehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25,05'/o Flüchtige Bestandteile ........... i9,2o°/o Fixer Kohlenstoff ............... 51,75°/0 Der daraus gebildete Koks war gebacken und stark gebläht. Die Aschenanalyse ergab folgende Werte: Mn . . .. , . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . o, i i °/o P .............................. o,o8% S .............................. 1,130/0 A12 03 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, i o 0/0 CaO ........................... 3,66% M90 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,650/0 Si 02 ****'«*****'* .............. 55,61% Als Erz wurde ein Magnetit verwandt, Dieser setzte sich zusämmen.aus: Mn ............................. 0,350/0 P .:............................ 0,870/0 S .............................. o,o8% Fe ............................. 63,78% A12 03 .......................... 0,57°/0 CaO ........................... 2,90% Mg 0 . . . . . . . . . . . . . . . . . : . . . . . . . . 0,31% Si02 ........................... i,950/0 Die Brikettierung der Fettkohle mit dem Magnetit erfolgte unter Zuschlag von Kalkstein und Pech. Der Möller wurde in einer Mischschnecke gründlich durchmischt und anschließend in einem Knetwerk durch eingeleiteten Wasserdampf bis zum Erweichen des Pechs erhitzt. Darauf wurden mittels einer Eiform-Walzenpresse Briketts von etwa 70 g Gewicht hergestellt.
  • a) Die einzelnen Möllerbestandteile wurden zunächst in der herkömmlichen Brikettiergröße wie folgt verwendet:
    Stoff Korngröße in mm Mölleranteil
    in /
    Magnetit ......... o,ooi bis 5,o 25,4
    Steinkohle ........ o,ooi bis 3,0 4.8,7
    Kalkstein 9PPech .... ......... .. .. .... . o,ooi o,ooi bis bis 3,0 1,0 19P4 6,5
    Die Rohbriketts hatten eine Druckfestigkeit von 5o kg, gemessen zwischen zwei ebenen Platten. Ihre Feuchtigkeit, welche aus dem Wassergehalt der Steinkohle und des Kalksteins sowie davon herrührt, daß bei der Dampfbehandlung in dem Knetwerk Kondensationswasser entsteht, betrug 6%. Die Briketts wurden anschließend in einer Muffel innerhalb 5o Minuten auf 6ooo C erhitzt. Die anfallenden Schwelbriketts besaßen infolge Teerwarzenbildung eine sehr rauhe Oberfläche, waren gebläht und hatten nur eine Druckfestigkeit von 2o@ kg. Es leuchtet ein, daß solche Briketts für die Verhüttung im Schachtofen viel zu weich sind.
  • b) Die gleichen Möllerbestandteile wurden ferner in der erfindungsgemäßen Klassierung wie folgt benutzt
    Stoff Korngröße in mm Mölleranteil
    in /
    Magnetit .. .. ..... o,ooi bis 0,2 25,4
    Steinkohle ........ o,ooi bis 1,5 48,7
    Kalkstein . . . . . . . . . o,ooi bis 2,0 19J4
    Pech ............. o,ooi bis 1,0 6,5
    Die Rohbriketts hatten eine Druckfestigkeit von 7o kg. Ihre Feuchtigkeit betrug wie bei dem Beispiel a) 6%. Falls ein solcher Wassergehalt zu hoch ist, können die Briketts vor ihrer Weiterbehandlung getrocknet werden.
  • Die erfindungsgemäß zusammengesetzten Briketts wurden, wie oben angegeben, in einer Muffel geschwelt. Die anfallenden Schwelbriketts zeigten keine Blähung. Sie besaßen eine glatte Oberfläche, ein dichtes Bruchgefüge und eine Druckfestigkeit von über i2o kg; ihr Gewicht lag bei 55 g.
  • Briketts, die in der vorbeschriebenen Weise zusammengesetzt waren, wurden ebenfalls in einem Schachtofen mit einer Beschickungshöhe von 3 m über der Düsenebene verhüttet. Hierbei hat sich gezeigt, daß sie ihre Form und Standfestigkeit bis in die unterste Ofenzone bewahrten.
  • Il. Ausführungsbeispiel Ähnlich gute Ergebnisse wurden mit einem Brikettiergut mit folgender Zusammensetzung erzielt:
    Stoff Korngröße in mm
    -Mölleranteil
    in %
    Roteisenstein ..... o,ooi bis o,2 6,4
    Roteisenstein ..... o,ooi bis 5,0 19,0
    Steinkohle .... .. o,ooi bis 3,0 48,7
    Kalkstein . . . . ... .. . o,ooi bis o.,2 19,4
    Pech ............. o,ooi bis i,o 6,5
    Nach -dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man auch standfeste Brennstoff-Erz-Briketts herstellen, die ohne einen Zuschlagstoff, z. B. Kalkstein, verpreßt sind, also nur aus einer blähenden Steinkohle, dem Erz sowie einem Bindemittel bestehen. Solche Briketts können beispielsweise aus 29,4'% Magnetit in der Korngröße von o,ooi bis o,2 mm, 63,6% Steinkohle in der Korngröße von o,ooi bis 2,o mm und 7% Pech in der Korngröße von o,ooi bis i,0 mm zusammengesetzt sein.
  • Die Erfindung eignet sich auch für Steinkohlensorten, die nicht nur stark blähend, sondern auch stark backend sind. Wie bereits oben gesagt, wird durch die angewandte Feinheit des oder der inerten Stoffe, welche sich im Brikett vorfinden, auch erreicht, daß das Backvermögen der Steinkohle gemindert wird. Diese Wirkung führt bei stark backenden Kohlen dazu, daß das Zusammenbacken der Briketts im Schachtofen verhindert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verhüttung von Erz, insbesondere von Eisenerz, das in einer brikettierten Mischung mit einem schwelbaren Brennstoff und gegebenenfalls einem Zuschlagstoff, wie z. B. Kalkstein, in einem Schachtofen unter Einhaltung einer Beschickungshöhe von etwa 2 bis 6 m über der Düsenebene eingeschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von backender und stark blähender Steinkohle diese in der Klassierung von etwa o,ooi bis 1,5 bis zu etwa o,ooi bis 4,0 mm benutzt wird und daß das Erz und/oder der Zuschlagstoff ganz oder teilweise in einem solch feinen Zustand in die Briketts eingebunden werden, daß das kleinste Korn eine Größe von etwa o,ooi mm besitzt und das größte in der Spanne von etwa o,1 bis o,5 mm liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Abgasen des Schachtofens die Schwelteere durch Kondensation gewonnen werden.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil des Erzes in die Briketts eingebunden und der restliche Teil dem Ofen in Stücken von etwa gleicher Größe wie die Briketts aufgegeben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 717 498; deutsche Patentanmeldungen p 38973 VI a/ i8 a (bekanntgemacht am 30. 10- 1952), E 4288 VI a/ i8 a (bekanntgemacht am 7.8. 1952) ; britische Patentschriften Nr. 1885 aus dem Jahr 1863, 197o aus dem Jahr 1865, 342 aus dem Jahr 1863, 1411 aus dem Jahr 1867, 3252 aus dem Jahr 1872, 2297 aus dem Jahr 1873, 3356 aus dem Jahr 1874 41o aus dem Jahr 1882, 2387 aus dem Jahr 1883; USA.-Patentschrift Nr. 1 848 710.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1848710A (en) * 1932-03-08 Metal sponge
DE717498C (de) * 1939-04-16 1942-02-16 Roechlingsche Eisen & Stahl Verfahren und Vorrichtung zum Verhuetten von Eisenerzen
DE886920C (de) * 1951-08-30 1953-08-17 Eisenwerke Muelheim Meiderich Verfahren zum Betrieb von Hochoefen od. dgl. reduzierend arbeitenden Schachtoefen

Patent Citations (3)

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