AT223109B - Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia aus fein- und feinstkörnigen, natürlichen und künstlichen Magnesiumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia aus fein- und feinstkörnigen, natürlichen und künstlichen Magnesiumverbindungen

Info

Publication number
AT223109B
AT223109B AT481655A AT481655A AT223109B AT 223109 B AT223109 B AT 223109B AT 481655 A AT481655 A AT 481655A AT 481655 A AT481655 A AT 481655A AT 223109 B AT223109 B AT 223109B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sintering
magnesium
fine
magnesium compounds
production
Prior art date
Application number
AT481655A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Wintershall Ag
Didier Werke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wintershall Ag, Didier Werke Ag filed Critical Wintershall Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT223109B publication Critical patent/AT223109B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia aus fein- und feinstkörnigen, natürlichen und künstlichen Magnesiumverbindungen 
Es ist bekannt, dass von Fremdstoffen   freie Magnesiums erbindungen   einen für die Erzeugung feuer- fester Baustoffe gut geeigneten Sinter ergeben. Die Sinterungstemperatur ist jedoch so hoch, dass eine Sinterherstellung aus diesen reinen Magnesiumverbindungen wirtschaftlich nicht tragbar ist. Man setzt daher   den Magnesiumverbindungen   Sintermittel zu, durch welche die Sintertemperatur so weit erniedrigt wird, dass die Sinterherstellung noch wirtschaftlich ist. 



   Als besonders geeignet für die   Sinterl1erstcllung   erwiesen sich die sehr   feinkörnigen,   künstlich hergestellren   agnesiumerbindungen,   wie sie   z. B. bei   der thermischen Reduktion von Kieserit anfallen oder aus magnesiumhaltigen Laugen ausgefällt werden. Die Verwendung sehr feinkörniger Magnesiumverbindungen hat den Vorteil, dass die Reaktionsgeschwindigkeit mit dem Sintermittel bedeutend grösser ist und Sintermittel nur in etwa 1/3 der bei stückigem Gut sonst   üblichen   Menge zugesetzt werden müssen. Auch in der Natur \orkommende, praktisch von Verunreinigungen freie Magnesiumverbindungen, wie   z. B.   die Euhoa-Magnesite, können so zu Sintermagnesit verarbeitet werden, wenn sie vorher zu Pulver zerkleinert wurden. 



   Um jedoch aus diesen feinkornigen Magnesiumverbindungen Sintermagnesit herstellen zu können, müssen sie vorher zu Kleinkörpern verformt werden, da die feinkörnigen Massen in einer Schüttung die Wärme zu langsam aufnehmen und nur ungleich gesintertes und stark poröses Sintergut ergeben. Aus den pulverförmigen   Magnesiumverbindungen Kleinkörper herzustellen, ist   jedoch bisher für die praktische Anwendung noch nicht befriedigend gelöst. 



   Man hat bereits feinkörnige Magnesiumverbindungen vor dem Brennen zu Kleinkörpern verformt, um vor allem eine   bessere Wärmeaufnahme zu erzielen. Als Bindemittel   dienten Pech   und kaustisch   gebrannte natürliche Magnesia. Auch wurden Magnesiumverbindungen mit beigemengten Sintermitteln unter Anwendung hohen Druckes bereits zu Körpern verformt. Die Bindung mit Pech zeigte keine guten Ergebnisse, da das Pech sich schon bei Temperaturen weit unter denen des Sinterbrandes verflüchtigt. Kaustisch gebrannte Magnesia musste in erheblichen Mengen benutzt werden und bei Druckverformung nach Beigabe von Sintermitteln waren sehr hohe Drucke erforderlich, um standfeste Korper herzustellen. 



   Auch die Zugabe von Chlormagnesiumzement wurde bereits vorgeschlagen. Dieses ist jedoch ebenfalls als Bindemittel ungeeignet, da es sich weit unterhalb der Temperatur, bei der die Sinterung der Magnesia beginnt, zersetzt. Das   verstuckte Gut zerfállt   dabei und verstopft die Durchgänge für die Brenngase. Es kann deshalb praktisch damit nur ein sehr ungleichmässig gesintertes Produkt erzeugt werden. 



   Weiters ist durch die deutsche Patentschrift Nr. 707570 ein Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesit aus Kieserit bekanntgeworden, nach dem durch Brennen von Kalk oder Dolomit, Eisenerz und Kieserit ein Vorprodukt hergestellt werden soll, welches zusammen mit der Hauptmenge des Kieserits fein gemahlen und vorzugsweise in geformtem Zustand der Zersetzung und dem Sinterband zugeführt wird. 



  Nach dem angegebenen Beispiel wird ein Gemisch aus einem   Gew.-Teil   Dolomit, einem   Gew.-Teil   Eisenoxyd und drei   Gew.-Teilen   Kieserit auf einen Bandsinterapparat auf 12000C gebrannt, dieses Vorprodukt dann im Verhältnis 1 : 3 mit Rohkieserit gemischt, fein gemahlen, mit 4% Wasser angefeuchtet und dann verformt. Die Formlinge werden dann auf dem Wanderrost und anschliessend im Rotierofen gebrannt. Die thermische Zersetzung soll schon auf dem Wanderrost beginnen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Masse besteht also zu 3/4 aus Kieserit. Dieser schmilzt bei 1l20 C. Die Formlinge können daher nicht direkt im Schachtofen oder Drehrohrofen gebrannt werden, da sie beim Schmelzen   des MgSO   dann zerquetschen würden. Sie werden daher vorher auf dem Sinterbrand auf eine Temperatur erhitzt, die höher ist als die Zersetzungstemperatur und damit höher als die Schmelztemperatur des Kieserits. Dadurch wird ein Teil des Kieserits bereits zersetzt. Bei einer solchen Temperatur beginnt aber auch bereits die Sinterung des   MgO,   durch welche die Formlinge sich verfestigen. Erst diese so vorbehandelten Formlinge werden im Rotierofen zu Ende gesintert. 



   Auch der Vorschlag gemäss der USA-Patentschrift Nr.   2, 579,   886, als Bindemittel Lösungen von Magnesiumchlorid, Melasse und andere Stoffe, vorzugsweise Lösungen von Magnesiumchlorid oder Magnesiumsulfat, oder eine Mischung dieser beiden Lösungen zu verwenden, wobei'dann eine Sorelbindung eintritt, ist nicht geeignet, die aufgezeigten Schwierigkeiten zu beheben. Teils sind die empfohlenen Bindemittel ungeeignet und teils fehlen jegliche Mengenangaben. Wie sehr es aber gerade auf die Einhaltung eines bestimmten Mengenintervalls ankommt, geht aus den tieferstehenden Versuchsergebnissen klar hervor. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, in einfacher Weise aus den Magnesiumverbindungen feste Körper herzustellen, die insbesondere im kalten Zustand und auch bis zum Eintritt der Verfestigung durch Sinterung ihre Form erhalten und die Körper vor Bruch und starkem Abrieb vor und beim Erhitzen schützt, wenn der Sinterbrand unter Druckbeanspruchung oder unter Bewegung der Körper erfolgt. 



   Nach der Erfindung sollen Magnesiumverbindungen, aus denen Sintermagnesit hergestellt wird,   z. B.   



  Magnesiumoxyd, insbesondere Magnesiumhydroxyd, eine geringe Menge eines Magnesiumsulfates, u. zw. 



    2-10 Gew.-%,   vorzugsweise   4-8 Gew.-%,   enthalten. 



   Zum Nachweis, dass die USA-Patentschrift Nr. 2, 579, 886 in irreführender Weise einen unbrauchbaren Stoff (Magnesiumchlorid) einem an sich brauchbaren Stoff gleichstellt, wurden nachstehende Vergleichsversuche durchgeführt. 



   Bei den Versuchen wurden zwei Proben aus dem gleichen, Sintermittel enthaltenden   Magnesiumhy-   droxyd angefertigt. 



   Der Probe 1) wurde ausserdem Salzsäure in einer   Co     MgCI   in der Gesamtmasse entsprechenden Menge und der   Probe 2) Schwefelsäure in   einer   6%     MgSO   in   der Gesamtmasse entsprechenden Menge   zugesetzt. 



   Die Säure setzt sich in beiden Proben sofort mit dem   Mg(OH)zuMgCI   bzw.   MgSO   um. 



   Diese Mischungen wurden zu Zylindern von 20 mm Durchmesser und 30 mm Höhe verpresst, die Zylinder dann zum Teil 2 Stunden bei 900 C, zum Teil 2 Stunden bei 1200 C gebrannt und die bei 9000C gebrannten Formlinge auf einer Siebmaschine 1 Minute auf einem Sieb mit Lochdurchmessern von 
 EMI2.1 
 



   Die Versuche ergaben folgendes : a) Bei 9000C gebrannte Formlinge : Die Formlinge aus der Mischung l) sind nach dem Brennen bei 9000C sehr mürbe, stark rissig und zerbrechen beim Herausnehmen aus dem Ofen. 



   Die Formlinge aus der Mischung 2) weisen keine Risse auf und sind beträchtlich fester. 



   Diese Rissigkeit der Formlinge aus der Mischung   1)   ist deutlich, zu erkennen, während die Formlinge aus der Mischung 2) keine Risse aufweisen. 



   Der Abrieb betrug nach dem einminutigen Schütteln auf der Siebmaschine auf einem Sieb mit Löchern von   5 x 5   mm bei den Formlingen aus der Mischung   1)   21   0/0   bei den Formlingen aus der Mischung 2)   10, 4%.   



   Der Abrieb bei den   unter Verwendung vonMagnesiumchlorid hergesielltenFormlingenistalsoumlOO%   höher als der bei den mit Magnesiumsulfat hergestellten. 



   Bei den Sieben zerfielen die Formlinge aus der Mischung   1),   auf dem Sieb blieben nur kleinere Bruchstücke, während bei den Formlingen aus der Mischung 2) nur die Kanten gerundet wurden. b) Bei   12000C   gebrannte Formlinge der Mischung   1)   sind zerfallen, während die Formlinge aus der Mischung 2) nur kleine Schrumpfungsrisse aufweisen. Auch sind die Formlinge aus der Mischung 2) sehr fest. 



   Wie aus diesen Versuchen hervorgeht, ist für die Herstellung von Sintermagnesia aus fein-und feinstkörnigen Ausgangsstoffen Magnesiumchlorid als Bindemittel ungeeignet, da die aus den Ausgangsstoffen mit diesem Bindemittel hergestellten Formlinge oberhalb der Zersetzungstemperatur des MOCO, und weit unterhalb der Temperatur, bei der die Sinterung des   MgO   beginnt, mürbe werden und schon bei geringer mechanischer Beanspruchung zerfallen. Der sich bildende Grus verstopft dann die Durchgänge für die Brenngase, wodurch nur ein ungleichmässig gesintertes Gut erhalten wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



    Magnesiumsulfat ist als Bindemittel für Magnesitsteine nur wenig geeignet, da sich Magnesiumsulfat hei etwa 1120 C, also weit unterhalb der üblichen Betriebstemperatur, von mit Magnesitsteinen zugestellten Öfen zersetzt und dabei seine Bindewirkung verliert. Gekörnter Sintermagnesit ohne Bindemittel hält jedoch nicht zusammen. 



  Eigene Versuche haben dies bestätigt. 



  Bei diesen Versuchen wurde zwei Proben angefertigt. 



  1. Sintermittelenthaltendes Magnesiumhydroxyd versetzt mit einer e Magnesiumsulfat in der Geamtmasse entsprechenden Menge an Schwefelsäure. 



  2. Sintermagnesit vermischt mit 6% Magnesiumsulfat. 



  Aus beiden Proben wurden Pastillen mit 50 mm Durchmesser und 30 mm Höhe hergestellt, diese nach dem Trocknen im DFB-Ofen bei einer Belastung von 2 kg/cm gebrannt und der ta- und te-Punkt bestimmt : Dabei ergab sich folgendes : J. ta 10800C 2. ta 12300C te 15300C te 13000C Während also der ta-Punkt der Probe 1 bei 10800C liegt, also etwa bei der Temperatur, bei der die Sinterung des MgO beginnt, liegt der ta-Punkt der Probe 2 bei 1230 C, also oberhalb der Zersetzungstemperatur des Magnesiumsulfates. Der te-Punkt, also der Punkt, bei dem der Körper um 40ok kleiner geworden ist, liegt aber bei der Probe 1 erst bei 1 ! 130oC, während er bei der Probe 2 bereits bei 13000C liegt. Die Temperaturdifferenz zwischen dem ta-und te-Punkt beträgt bei der Probe 1 also 450 C, bei der Probe 2 aber nur 700C. 



  Nach dem DFB-Versuch wurden die Probekdrper aus dem Ofen genommen. Ihr völlig unterschiedli- ches Aussehen ist auffallend. Der Probekörper der Probe 1 ist in sich zusammengesintert, zeigt Schrump- fungsrisse und ist sehr fest. Er dürfte beim DFB-Versuch nicht weich geworden sein, denn er zeigt keine Auswölbungen der senkrechten Flachen. Der Probekörper aus der Probe 2 dagegen ist zerfallen und es bleiben nur zwei sehr mürbe pyramidenförmige Kegel. 



  Es ist durchaus überraschend, dass Magnesiumsulfat bereits in geringen Mengen von 2 bis zu 10 Gev.-%, vorzugsweise 4-8%, zur Erzeugung von Sintermagnesit besonders gut geeignet ist. 



  Ist der Magnesiumsulfatanteil in den Ausgangsstoffen kleiner als 2% oder grösser als 10"/0, weisen die aus den Ausgangsstoffen hergestellten Kleinkörper keine ausreichende Festigkeit auf, um den Druck in einer Schüttung zu widerstehen und Bewegungen vor und während des Brennens ohne Druck und nennenswerten Abrieb auszuhalten. 



  Die beträchtlich geringere Druckfestigkeit von Kleinkörpern aus Ausgangsstoffen mit einem Anteil \on weniger als 2 und mehr als 1f11/o an Magnesiumsulfat gegenüber solchen mit einem Anteil von 2 bis 10% geht auch aus den nachfolgend wiedergegebenen Vergleichsversuchen hervor. 



  MgSO -Anteil in % 0 1 2 4 6 8 10 15 20 30   
 EMI3.1 
 
Ausgegangen wurde bei diesen Versuchen immer von der gleichen Magnesia, der jeweils eine entsprechende Menge an   MgSO   zugesetzt wurde. 



   Magnesiumsulfat zersetzt sich erst oberhalb der Temperatur, bei der die Sinterung der Magnesia beginnt. Es bleibt also die Bindwirkung bis zur beginnenden Sinterung und noch darüber hinaus bestehen. 



  Danach ist aber kein Bindemittel mehr erforderlich, da sich dieses Gut bereits zu einem gleichmässig gesinterten Produkt verkittet hat. 



   Magnesiumsulfat in den angegebenen Mengen bewirkt, dass die aus der feuchten oder angefeuchteten Masse, zweckmässig unter gleichzeitiger Verdichtung geformten Körper so fest sind, dass sie dem Druck einer Schüttung widerstehen und Bewegungen vor und während des Brennens ohne nennenswerten Abrieb aushalten. Die Wirkung der Sulfatbeigabe nach der Erfindung zeigt sich auch in einer grösseren Festigkeit der trockenen Körper. So hatten z.

   B. aus Magnesiumhydroxyd, das aus dem Herstellungsprozess noch 6%   MgSO   enthielt, hergestellte Fremdkörper eine Kaltdruckfestigkeit im trockenen Zustand von 60 kg/cm2, Formlinge aus   sulfatfreiem Magnesiumhydroxyd   nur eine solche von 30   kg/cm.   Es überrascht jedoch, dass diese Festigkeit bis zur Temperatur, bei der die Ausgangsstoffe durch die Sinterung verkitten, praktisch erhalten bleibt. 



   Erhitzt man nämlich Formkörper aus Magnesia mit einem Anteil von mehr als 10%   MgSO   über 1120 C, so werden diese zerquetscht, weil das Magnesiumsulfat schmilzt. Dies konnte bei Vergleichs- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 


AT481655A 1954-09-08 1955-08-26 Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia aus fein- und feinstkörnigen, natürlichen und künstlichen Magnesiumverbindungen AT223109B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE223109X 1954-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT223109B true AT223109B (de) 1962-08-27

Family

ID=5848746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT481655A AT223109B (de) 1954-09-08 1955-08-26 Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia aus fein- und feinstkörnigen, natürlichen und künstlichen Magnesiumverbindungen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT223109B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT223109B (de) Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia aus fein- und feinstkörnigen, natürlichen und künstlichen Magnesiumverbindungen
DE1471217C2 (de) Basische feuerfeste Materialien in Form von Formkörpern aus Magnesiumoxid und Chromerz
DE1571614A1 (de) Feuerfeste Formsteine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2044289C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Sintermaterials
DE3210140C2 (de) Verfahren und dessen Anwendung zur Herstellung von Forsteritsteinen mit geringem Raumgewicht und geringer Wärmeleitfähigkeit
DE2255517C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gebrannten feuerfesten Steinen
AT325496B (de) Verfahren und anlage zur herstellung von sintermagnesia, sinterdolomit, sinterkalk oder deren mischungen
DE1066472B (de) Verfahren zur Erzeugung von Sintermagnesia
DE2011805B2 (de) Verfahren zur herstellung von feuerfesten magnesiachromit-und chromitmagnesiasteinen
AT242048B (de) Verfahren zur Herstellung eines dolomitischen, feuerfesten Baustoffes
DE2709327A1 (de) Gebrannte eisenerz-pellets und verfahren zu deren herstellung
DE2117033C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines gesinterten dolomitischen feuerfesten Stoffes
DE975186C (de) Verfahren zum Sintern von Chromerz mit anschliessender Verarbeitung des Sinterguts zu Chrommagnesitsteinen
DE1646837B1 (de) Verfahren zur herstellung von feuerfesten insbesondere unge brannten magnesitchrom und chrommagnesitsteinen
DE2044885C (de) Verfahren zur Herstellung von für feuerfeste Zwecke geeigneten Chromerzkörnungen
AT223996B (de) Basische, feuerfeste Steine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE936253C (de) Verfahren zum Kalzinieren und/oder Sintern von Hydraten der Erdalkalien oder von Erdalkalioxyden
AT151961B (de) Verfahren zur Herstellung feuerfester Magnesiaprodukte.
DE555070C (de) Verfahren zur Herstellung von Ziegelsteinen und aehnlichen Baustoffen aus gebranntem, nicht feuerfestem Ton
DE1059338B (de) Verfahren zur Herstellung von gesintertem mineralischem Gut aus fein- und feinstkoernigen Ausgangsstoffen
AT244213B (de) Basisches feuerfestes Erzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2044885A1 (de) Verfahren zur Herstellung von fur feuerfeste Zwecke geeigneten Chromerz kornungen
AT345144B (de) Verfahren zur herstellung eines vorreagierten magnesia-chromerz-kornes
AT205401B (de) Basische, feuerfeste Steine
AT223998B (de)