DE1059338B - Verfahren zur Herstellung von gesintertem mineralischem Gut aus fein- und feinstkoernigen Ausgangsstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gesintertem mineralischem Gut aus fein- und feinstkoernigen Ausgangsstoffen

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DE1059338B
DE1059338B DED17697A DED0017697A DE1059338B DE 1059338 B DE1059338 B DE 1059338B DE D17697 A DED17697 A DE D17697A DE D0017697 A DED0017697 A DE D0017697A DE 1059338 B DE1059338 B DE 1059338B
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Germany
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sintered
sintering
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Application number
DED17697A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Hans Zoellner
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Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/32Burning methods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gesintertem mineralischem Gut aus fein- und feinstkörnigen Ausgangsstoffen Zur Herstellung von Magnesitsteinen wird hauptsächlich sintergebrannte Magnesia verwendet. Das Brennen von fein- und feinstkörnigen Ausgangsstoffen, z. B. aus verschiedenartigen Rohstoffen gewonnenes Magnesiumhydroxyd oder -Oxyd, ist praktisch schwer durchzuführen und liefert Sinter, der wegen seiner Feinheit, seines zu niedrigen Raumgewichtes und der nur unvollkommenen Periclasbildung zur Herstellung von Magnesitmassen und -steinen ungeeignet ist.
  • Bekanntlich werden daher diese fein- und feinstkörnigen Ausgangsstoffe vorher zu kleinen Körpern verformt, da in solche die Wärme leichter eindringt als in eine Schüttung aus dem fein- und feinstkörnigen Material, ebenso auch schneller in den Kern vordringt als bei großen Körpern.
  • Es ist auch bekannt, feinstkörniges Magnesiumhydroxyd zu kleinen Körpern verformt im Drehrohrofen bis zur Sinterung zu brennen. Durch das dauernde Umwälzen und Umstürzen des Brenngutes zerbrechen und zerpulvern aber die Formlinge zum Teil bereits in der Vorwärmzone des Ofens. Dadurch fällt eine erhebliche Menge Staub an, der eine geringere Neigung zur Umwandlung hat als das stückige Gut. Die Folge ist ein ungleich gesintertes Brenngut mit einem hohen Anteil meist ungenügend gesinterten Staubes.
  • In den normalen Schachtöfen beträgt die Schütthöhe des zu brennenden Gutes über Brenngaseinmündung 3 m und mehr, um für die Heizgase einen ausreichend langen Weg durch das Gut zu erhalten, auf dem sie ihre Wärme möglichst weitgehend an das Gut abgeben können, und zum anderen, um das Gut ausreichend langsam auf die Sintertemperatur zu erhitzen, damit ein Zerfall der Stücke durch zu schnelles und zu plötzliches Erhitzen sowie .beim Austreiben des Wassers und anderer flüchtiger Komponenten vermieden wird.
  • Der bei einem Zerfall gebildete Grus verstopft die Durchgänge für die Brenngase, was zur Folge hat, daß nur ein ungleichmäßig gesintertes Gut erhalten wird.
  • Beim Sintern von Gut in den normalen Schachtöfen und in Drehrohröfen müssen also die einzelnen Stücke so fest sein, daß sie in Schachtöfen bei der gegebenen Schütthöhe von 3 m und höher dem Druck in einer solchen Schüttung und im Drehrohrofen dem fortlaufenden Umwälzen und Umstürzen widerstehen können.
  • Die zur Herstellung von kleinen Körpern aus fein-und feinstkörnigen Ausgangsstoffen allgemein benutzten Bindemittel werden jedoch bereits bei einer Temperatur unterhalb derjenigen zerstört, bei der die Sinterung beginnt und die kleinen Körper durch die beginnende Sinterung eine ausreichende Festigkeit erhalten, um dem Druck in einer Schüttung von 3 m und mehr in den üblichen Schachtöfen und dem fortlaufenden Umwälzen und Umstürzen in Drehrohröfen widerstehen zu können.
  • Um diesen Übelstand zu beseitigen, ist es bekannt, bei der Herstellung von Sintermagnesit aus fein- und feinstkörnigen Ausgangsstoffen, wobei diese vorher zu kleinen Körpern verformt wurden, Kalkstickstoff als Bindemittel zu verwenden, da dieser erst seine Bindewirkung oberhalb der Temperatur verliert, bei der die Sinterung von MgO beginnt. Kalkstickstoff ist aber giftig und erfordert besondere Sicherheitsmaßnahmen.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die fein- und feinstkörnigen Ausgangsstoffe, insbesondere aus magnesiumhaltigen Rohstoffen gewonnenes Magnesiumhydroxyd oder -Oxyd, Zirkonoxyd oder Aluminiumoxyd, mit Oder ohne Zusatz von Binde- oder Sinterungsmitteln zu kleinen Körpern gleicher oder annähernd gleicher Größe und Gestalt, deren Durchmesser 2 cm und deren Länge 5 cm nicht wesentlich übersteigt, verarbeitet und diese Formkörper dann als wandernde Schüttung mit einer solch niedrigen Schütthöhe über den Brenngaseinmündungen des Schachtofens, daß ein Zerdrücken der in dem unteren Teil dieser Schicht befindlichen, noch nicht durchgesinterten Formkörper vermieden wird, z. B. etwa 1 m, gesintert werden.
  • Die Form der Körper kann prismatisch oder zylin= drisch sein.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Formkörper mit diesen Abmessungen relativ schnell und unter geringem Temperaturabfall durchgesintert werden. Solche zweckmäßig unter Preßdruck stark verdichteten Körper ergeben eine Schüttung mit einem guten Durchgang für die Brenngase. Die Lagerung ist nicht-so dicht wie z. B. bei kugelförmigen_ Gebilden, so daß der Strömungswiderstand für die renngase nicht zu groß ist. Durch die= Gleichheit - der- Körper wird den Brenngasen auf dem ganzen Schachtofenquerschnitt ein gleichmäßiger Durchgang geboten. Dadurch wird insbesondere für die Brennzone, eine gleichmäßige Wärmeübertragung an das Brenngut und damit eine gleichmäßige Sinterung aller im Querschnitt des Schachtofens liegenden Körper gewährleistet.
  • Die, vo-r dem Einbringen in den Schachtofen getrockneten kleinen Formlinge verändern nach dem Einfüllen ihre eingenommene Lage beim Absinken der Schüttung im Schacht nur unwesentlich, so daß sie praktisch den gesamten Schacht in gleicher Lage durchwandern. Auf diesem- Weg werden sie durch die die Hohlräume der Schüttung durchströmenden heißen Brenngase allseitig umspült und bis zur Sinterung gebrannt, ohne daß eine die erforderliche Sinterungstemperatur wesentlich übersteigende Außentemperatur angewendet werden muß oder eine lange Brenndauer erforderlich ist. So brauchte z. B. die Erhitzung einer Titanverbindung in Pulverform und in einer Schüttung von 20 cm Höhe auf 1000° C 5 Stunden, während die gleiche Menge des Stoffes in gleicher Schütthöhe, jedoch zu Kleinkörpern verformt, in etwa 30 Minutenerhitzt werden konnte.
  • Um mit den in einem Schachtofen üblicherweise zu erreichenden Höchsttemperaturen eine gute Sinterung herbeizuführen, kann den Körpern bei der Formgebung ein Sinterungsmittel zugegeben werden, das die Sinterungstemperatur des reinen Stoffes, z. B. der Magnesia, herabsetzt. So wird z. B. schon bei den für das Sintern des sonst gebräuchlichen Magnesits angewendeten Brenntemperaturen auch hier eine gesinterte Magnesia erhalten, wobei die Menge des Sinterungsmittels um etwa ein Drittel der Menge gegenüber den sonst erforderlichen Mengen bei stückigem Gut herabgesetzt werden kann.
  • Die über den Brenngaseinmündungen liegende Säule des zu sinternden Gutes darf nur eine geringe Höhe haben, damit das Gewicht der Säule die tiefstliegenden, durch Sinterung noch nicht verfestigten Körper nicht zerdrückt, da deren Festigkeit vor Beginn der Sinterung einen Minimalwert durchläuft. Nach unten begrenzt sich die Schütthöhe des Gutes durch den Temperaturabfall der Brenngase, die dem nachzufüllenden Gut mit einer möglichst niedrigen, jedoch über dem Taupunkt liegenden Temperatur entgegengeführt werden sollen.
  • So ergab sich z. B. bei Magnesiumhydroxyd und zylindrischen Körpern von 1,6 cm Durchmesser- und etwa 4 cm Länge eine zweckmäßige Schütthöhe über der- Brenngaseinmündung von etwa 1 m. Trotz dieser geringen Schütthöhe ist die Temperatur der Abgase aber nur gering und betrug bei stetiger Zufuhr von frischem und fortlaufendem Abzug von gesintertem Gut sowie bei einer Temperatur der zugeführten Heizgase von etwa 1700 bis 1800° C nur 200 bis 2S0° C. Diese niedrige Abgastemperatur, die nicht höher liegt als bei den üblichen Schachtöfen mit Schütthöhen von 3 m und mehr, ist überraschend. Bei dieser niedrigen Schütthöhe kann aber die Festigkeit der kleinen Körper erheblich niedriger sein als bei den gegebenen Schütthöhen in den üblichen Schachtöfen. Die kleinen Körper können daher ohne Zusatz von Bindemitteln oder doch mit einem erheblich geringeren Anteil an Bindemitteln, als bisher erforderlich war, hergestellt werden.
  • Aber auch der Schachtofen kann entsprechend niedriger sein, was eine erhebliche Materialersparnis bedeutet.
  • Damit die Körper bei ihrer dichten Lagerung im Schachtofen bei eintretender Sinterung nicht verkleben, können sie vor dem Brennen noch mit einem Stoff bestäubt werden, dessen Sinterungstemperatur über der angewandten Brenntemperatur liegt. Zweckmäßig ist es hierfür, den Ausgangsstoff ohne Zusatz von Sinterungsmitteln zu verwenden.
  • Für den Schachtofen eignet sich insbesondere ein rechteckiger oder diesem, angenäherter ovaler Querschnitt mit den Einführungen der Brenngase an Längsseiten, wobei sowohl außerhalb des Schachtes gebildete Verbrennungsgase eingeführt als auch solche innerhalb der Schüttung durch Verbrennen von an Längsseiten eingeführten Heizstoffen, wie Gasen und Ölen, und Verbrennungsluft gebildet werden können.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können außer -Magnesiumverbindungen auch staubförmige Titanfarbstoffe, Dolomitmehl, feinstkörniges Aluminiumoxyd und andere fein- und feinstkörnige mineralische Stoffe in körniges Gut übergeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von gesintertem mineralischem Gut aus fein- oder feinstkörnigen Ausgangsstoffen, insbesondere aus aus magnesiumhaltigen Rohstoffen gewonnenem Magnesiumhydroxyd oder -oxyd, Zirkonoxyd oder Aluminiumoxyd, die mit oder ohne Zusatz von Bindemitteln oder Sinterungsmitteln zu kleinen Körpern gleicher oder annähernd gleicher Größe und Gestalt vorgeformt und in einem Schachtofen durch unmittelbare Einwirkung heißer Gase gesintert werden, dadurch gekennzeichnet, daß längliche Formkörper verwendet werden, deren Durchmesser 2 cm -und deren Länge 5 cm nicht wesentlich übersteigen und die als wandernde Schüttung über den Brenngaseinmündungen des Schachtofens mit einer solch niedrigen Schütthöhe, daß ein Zerdrücken der in dem unteren Teil dieser Schicht befindlichen, noch nicht durchgesinterten Formkörper vermieden wird, z. B. etwa 1 m, gesintert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-- Formkörper verwendet werden, die vorher mit einem pulverförmigen Stoff bestäubt werden,- dessen Sintertemperatur über der Sintertemperatur der Formkörper liegt. In -Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 690126,- 691222, 707.570; Keil, Handbuch der gesamten - Thonwaarenindustrie, 1907, S.762.
DED17697A 1954-05-04 1954-05-04 Verfahren zur Herstellung von gesintertem mineralischem Gut aus fein- und feinstkoernigen Ausgangsstoffen Pending DE1059338B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191733B (de) * 1959-10-22 1965-04-22 Harbison Walker Refractories Verfahren zur Herstellung von totgebranntem Magnesiumoxyd hoher Dichte
DE1276533B (de) * 1959-12-17 1968-08-29 British Periclase Company Ltd Verfahren zur Herstellung totgebrannter Magnesia oder totgebrannten Dolomits geringer Porositaet
DE1284346B (de) * 1962-11-23 1968-11-28 Harbison Walker Refractories Verfahren zum Herstellen feuerfester Materialien auf der Grundlage von Chromerz und feinverteiltem Magnesiumoxyd

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE690126C (de) * 1936-07-18 1940-04-17 Joseph Schaefer Dr Verfahren zum Binden zwecks Sinterung von feinkoernigen oder staubfoermigen mineralischen Stoffen
DE691222C (de) * 1937-07-15 1940-05-20 Dr Joseph Schaefer Verfahren zum Binden keramischer Massen
DE707570C (de) * 1939-11-29 1941-06-26 Alterra Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia

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