DE690126C - Verfahren zum Binden zwecks Sinterung von feinkoernigen oder staubfoermigen mineralischen Stoffen - Google Patents

Verfahren zum Binden zwecks Sinterung von feinkoernigen oder staubfoermigen mineralischen Stoffen

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DE690126C
DE690126C DE1936SC110457 DESC110457D DE690126C DE 690126 C DE690126 C DE 690126C DE 1936SC110457 DE1936SC110457 DE 1936SC110457 DE SC110457 D DESC110457 D DE SC110457D DE 690126 C DE690126 C DE 690126C
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Description

  • Verfahren zum Binden zwecks Sinterung von feinkörnigen oder staubförmigen mineralischen Stoffen Die vorliegende Erfindung betrifft ein -Verfahren zum Binden zwecks. Sinterung von feinkörnigen oder staubförmigen mineralischen Stoffen künstlicher oder natürlicher Herkunft mit an sich hoher Sinterungstemperatur, insbesondere von rohem oder vorgetrocknetem Magnesit; Dolomit, Kalkstein o. dgl.
  • Das gewöhnliche Brennen, insbesondere aber das Sintern dieser Stoffe, welches vor allem _ zwecks Herstellung feuerfester Erzeugnisse erfolgt, bereitet einerseits wegen der feinkörnigen Beschaffenheit der Stoffe, anderseits wegen der hohen Brenn- und Sinterungstemperatur der Ausgangsstoffe große Schwierigkeiten.
  • Man versucht beim Brennen von Magnesitsand, derselben durch Verstücken (Brikettieren) mit Hilfe von Chlormagnesiazement Herr zu werden. Dieses Verfahren verspricht zwar einigen Erfolg beim Brennen, ist aber für die hohen Sinterungstemperaturen nicht anwendbär, da diese wesentlich oberhalb der Zersetzungstemperatur von Chlormagnesiazement liegen. Die Verwendung der bisher benutzten üblichen Sinterungsmittel, wie z. B. Eisenoxyd in fester Form oder in Lösung, genügt nicht, da durch diese Mittel eine Verfestigung des Sand- oder staubförmigen Gutes zu stückigem Gut, welches bis zur beginnenden Sinterung anhält, nicht erreicht werden kann. Auch die Verwendung lediglich von Wasser oder Kalkmilch führt nicht zum Ziele.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich ein Binden zwecks Sinterung der genannten Stoffe leicht durchführen läßt, wenn man ihnen einen Stoff zusetzt, welcher ein Verformen derselben bei gewöhnlicher Temperatur zu festen Formlingen oder stückigem Gut ermöglicht, wobei die Formlinge ihre Festigkeit auch noch bis zum Eintreten der für den betreffenden Fall' benötigten Sinterungstemperatur behalten müssen, wobei jedoch durch das Sinterungsmittel dem zu sinternden Stoff keine Bestandteile, wie Kieselsäure, Ton u. dgl., zugeführt werden sollen, welche die Eigenschaften des Sinterungserzeugnisses zwecks weiterer Verarbeitung auf hochfeuerfeste Massen beeinträchtigen können. Der idealste Zusatzstoff wäre unter Umständen ein solcher, welcher nach Erreichung der Sinterungstemperatur durch den Sinterungsprozeß selbst zerstört werden würde.
  • Als ein solch-er Zusatz hat sich nun in erster Linie Kalkstickstoff (Calciumcyanamid) erwiesen, sei es in seiner Form als sog. schwarzer (Carbid-) Kalkstickstoff, hergestellt aus Carbid oder Carbidbildungsgemischen mittels elementaren Stickstoffs bei Temperaturen von rooo° und darüber, oder als weißer Kalkstickstoff, hergestellt z. B. aus rohem oder gebranntem Kalkstein mittels Ammoniaks oder Cyanwasserstoffs mit oder ohne Hilfe sonstiger kohlenstoffhaltiger Gase. bei Temperatur von Dünkelrotglut.
  • Für den beabsichtigten Zweck kann auch das mittels der letztgenannten Verfahrensgruppe in analoger Weise hergestellte Cyanamid des Magnesiums öder der anderen Erdalkalien oder die Cyanate des Calciums und Magnesiums an Stelle des Calciümcyanamids angewandt werden. Unter Umständen weniger geeignet hierfür sind mit Rücksicht auf die bei höheren Temperaturen vor sich gehende Cyanidbildung und die mit deren Gegenwart verbundene Vergiftungsgefahr die Cyanate der Alkalien und übrigen Erdalkalien bzw. die Cyanamide der Alkalien.
  • Wird als Hilfsstoff ein Cyanat, insbesondere das Cyanat des Calciums oder Magnesiums benutzt, so wandelt sich dasselbe während des Brennvorganges in das betreffende Cyanamid um, und im übrigen verläuft der Vorgang wie oben beschrieben.
  • Das zu sinternde feine Ausgangsgut, z. B. roher, ganz oder teilweise vorg-ebrannter Magnesit, Dolomit, Kalk oder beim Brennen dieser Stoffe anfallender Staub u. dgl., wird mit einigen Prozenten, z. B. ungefähr o,2%, Kalkstickstoff zweckmäßig unter geringer, gleichmäßiger Anfeuchtung, z. B. mittels wenig Wässer, Wasserdampf oder feuchter Luft, gut vermischt und die Masse vorteilhaft unter Anwendung höherer Drucke verformt.
  • Die Formlinge läßt man zweckmäßig kurze Zeit zwecks weiterer Verfestigung an freier Luft oder in geschlossenen Räumen liegen. Sie haben nach dem Trocknen eine außerordentlich hohe mechanische Festigkeit und können daher, ohne zu zerfallen, dem Ofen, in dem der Sinterungsprozeß durchgeführt werden soll, z: B. Drehrohrofen oder Schächtofen, mechanisch zugeführt werden. Schon während des Verfestigungsvorganges, noch mehr aber während der Anheizperiode im Ofen entweicht aus den Formlingen Ammoniak, der vorteilhaft aufgefangen und in bekannter Weise, sei es als Salz öder Ammoniakwasser oder Ammoniakgas, Nviedergewonnen werden kann, um nicht verlorenzugehen.
  • Die Formlinge behalten während des Brennvorganges praktisch ihre ursprüngliche Festigkeit. Das unter Umständen zum Teil sublimierte Cyanamid wird als Staub wieder aufgefangen und kann wiederverwendet werden. Da also das Cyanamid sich bei den eigentlichen Sinterungstemperaturen verflüchtigt bzw. zersetzt, wird auf diese Weise ein Sinter erhalten, welcher vollkommen frei von schädlichen, artfremden Bestandteilen ist. Die etwa im Kalkstickstoff vorhandenen geringen Zusätze, welche zwecks Beschleunigung der Azotierreaktion bei dessen Herstellung hinzugefügt würden, wie insbesondere Calciumfluorid, Alkalisalze; wirken sich bei der Verwendung des Kalkstickstoffs im obigen Sinne gleichfalls sehr vorteilhaft aus, da sie den Sinterungspunkt des Gemisches etwas herabsetzen und im Verlauf der Sinterung sublimieren bzw. sich zersetzen.
  • Zwecks Erleichterung der Sinter ung kann man die bei der Herstellung von Kalkstickstoff nach dem einen oder anderen Verfahren üblichen Zusätze, sofern dieselben im Zusatzstoff nicht oder nicht in genügender Menge vorhanden sind, dem Ausgangsstoff noch besonders hinzufügen, z. B. Salze der Alkalien oder Erdalkalien oder deren Gemische; Metalloxyde u. dgl.
  • Wird ein eisenreicher Sinter verlangt und weist der- Ausgangsstoff, z. B. Magnesit, von Natur aus nicht die nötige Eisenmenge auf, so kann man in bekannter Weise dem Ausgangsgemisch Eisenoxyd in beliebiger Form als feste Substanz oder in Form von Salzlösung zusetzen. Um die Festigkeit der Formlinge zu erhöhen, empfiehlt es sich, den Kalkstickstoff und die Magnesia zu mischen und unter Druck zu sog. Kosaken zu verformen.
  • Bisweilen ist auch vorteilhaft, die Formlinge im Gemisch mit stückigean Gestein (ungebranntem oder ganz oder teilweise vor gebranntem stüekigem Magnesit, Dolomit, Kalk o. dgl.) dem Brennofen zuzuführen und hier gemeinsam der Sinterung zu unterwerfen.
  • Die genannten Zusatzstoffe können auch beim Granulieren und Verbrennen auf dem Lepolrost oder mittels einer ähnlichen Vorrichtung angewandt werden.
  • Das gesinterte Gut wird in bekannter Weise zerkleinert und kann entweder direkt als Stahlwerksinter (Stämpfmasse zwecks Ausmauerung von metallurgischen Öfen) angewandt oder zur Herstellung von hochfeuerfesten Steinen benützt werden.
  • Die geringe aus dem Kalkstickstoff stammende Kalkmenge; welche im Sinter zurückbleibt, beeinträchtigt dessen Eigenschaften in keiner Weise. Wird im übrigen die Cyanverbindung mit der gleichen Base wie das Rohgut angewandt, z. B. beim Sintern von Kalk Kalkstickstoff, beim Sintern von Magnesit Magnesiumcyanamid oder Cyanat, so kommen überhaupt keine Fremdbestandteile in das Sintergut hinein.
  • Man kann zu diesem Zwecke auch in der Weise verfahren, daß man zunächst nach bekannten Verfahren aus einem beliebigen Cyanamid, insbesondere dem im Handel befindlichen Carbidstickstoff, eine Lösung von freiem Cyanamid herstellt, indem man z. B. Kalkstickstoff in Wasser aufschlämmt, das in Lösung gegangene Calciumcyanamid durch Einleiten von Kohlensäure in ausfallendes Calciumcarbonat und in Lösung verbleibendes freies Cyanamid scheidet, die Lösung vom schlammigen Rückstand abtrennt und das zu sinternde Gut mit derselben vermischt und im übrigen, wie oben bereits beschrieben, weiterverarbeitet.
  • Für den Fall, daß die lediglich mit dem Calciumcyanamid hinzutretende Kalkmenge nicht stört, genügt eine Aufbereitung des rohen Cyanamidsalzes, z. B. des Kalkstickstoffs, lediglich bis zur Gewinnung, der Cyanamidsalzlösung, mit Hilfe deren sodann die zu sinternden Stoffe, wie oben beschrieben, behandelt werden.

Claims (3)

  1. lYATI?NTANSL'KI1L.L1E: i. Verfahren zum Binden zwecks Sinterung von feinkörnigen oder staubförmigen mineralischen Stoffen künstlicher oder natürlicher Herkunft mit an sich hoher Sinterungstemperatur, insbesondere von rohem oder vorgebranntem Magnesit, Delomit, Kalkstein, beim Brennen dieser Produkte anfallendem Staub u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dem feinen Ausgangsstoff Kalkstickstoff unter Anfeuchtung zugesetzt und das gut durchgemischte Gut durch Brikettieren vorbereitet und einem bis zur Sinterung gesteigerten Brande unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Kalkstickstoff (Calciumcyanamid) andere Cyanamide der Erdalkalien, insbesondere Magnesiumcyanamid, oder deren Cyanate angewandt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle der Cyanamidsalze in bekannter Weise hergestellte Cyanamidsalzlösungen oder Lösungen von freiem Cyanamid anwendet.
DE1936SC110457 1936-07-18 1936-07-18 Verfahren zum Binden zwecks Sinterung von feinkoernigen oder staubfoermigen mineralischen Stoffen Expired DE690126C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059338B (de) * 1954-05-04 1959-06-11 Didier Werke Ag Verfahren zur Herstellung von gesintertem mineralischem Gut aus fein- und feinstkoernigen Ausgangsstoffen
US10781500B2 (en) 2011-09-21 2020-09-22 Rheinkalk Gmbh Granules containing agglomerated bulk material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1059338B (de) * 1954-05-04 1959-06-11 Didier Werke Ag Verfahren zur Herstellung von gesintertem mineralischem Gut aus fein- und feinstkoernigen Ausgangsstoffen
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