DE1192166B - Verfahren zur Herstellung von löslichen Aluminiumverbindungen aus tonerdehaltigem Gut durch Sintern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von löslichen Aluminiumverbindungen aus tonerdehaltigem Gut durch Sintern

Info

Publication number
DE1192166B
DE1192166B DENDAT1192166D DE1192166DA DE1192166B DE 1192166 B DE1192166 B DE 1192166B DE NDAT1192166 D DENDAT1192166 D DE NDAT1192166D DE 1192166D A DE1192166D A DE 1192166DA DE 1192166 B DE1192166 B DE 1192166B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
lime
sintering
bauxite
soda
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1192166D
Other languages
English (en)
Inventor
Antonio Guidi Mailand Piero Lecis (Italien)
Original Assignee
Montecatini, Societä Generale per l'Industria Mineraria e Chimica, Mailand (Italien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1192166B publication Critical patent/DE1192166B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B21/00Obtaining aluminium
    • C22B21/0007Preliminary treatment of ores or scrap or any other metal source
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/04Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom
    • C01F7/08Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom by treating aluminous minerals with sodium carbonate, e.g. sinter processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
COIf
Deutsche Kl.: 12 m-7/08
Nummer: 1192166
Aktenzeichen: M 37147IV a/12 m Anmeldetag: 27. März 1958 Auslegetag: 6. Mai 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von löslichen Aluminiumverbindungen, die man dadurch gewinnt, daß man tonerdehaltiges Gut sintert, nachdem man es im Gemisch mit gebranntem oder teilweise hydratisiertem Natriumcarbonat und Kalk durch Befeuchten bei Temperaturen über 35° C gekrümelt und anschließend den Brennstoff zugesetzt hat. Der erbrannte Teig wird dann ausgelaugt.
Bei der Verarbeitung des tonerdehaltigen Ausgangsmaterials, insbesondere des Bauxits, steht noch heute das nasse Aufschlußverfahren von Bayer im Vordergrund. Dieses Verfahren ist aber nicht zur Verarbeitung aller Sorten von aluminiumhaltigen Mineralien geeignet, wie in den Fällen, wo die Bauxite einen hohen Kieselsäuregehalt oder nur geringen Gehalt an Tonerde aufweisen oder die Struktur des Diaspors besitzen. In solchen Fällen ist es zweckmäßiger, die Aluminiummineralien pyrogen aufzuschließen. Beim pyrogenen Aufschluß kennt man einmal das vollständige Schmelzen und Gewinnung des Al2O3 aus den Schlacken und zum anderen den Sinteraufschluß.
Die erste Verfahrensart bedingt im allgemeinen sehr hohe Mengen an Brennstoff und Reagenzien. In der Technik zieht man daher den Sintcraufschtuß vor mit dem eindeutigen Ziel, die Herstellungskosten des Produkts durch Einsparen von Brennstoff und Reagenzien zu senken.
. Für den Sinteraufschluß von aluminiumhaltigen Mineralien sind hauptsächlich drei Verfahrenweisen bekannt:
1. Mit Brennstoff und Soda,
2. mit Brennstoff und Kalk (oder Kalkstein),
3. mit Brennstoff, Soda und Kalk.
Nach einem Verfahren, das gemäß 3 mit Brennstoff, Soda und Kalk aufschließt, werden hohe Ausbeuten (ungefähr 9O°/o) des Aluminiums in Form löslicher Verbindungen erzielt. Mit jenem Verfahren wird erstrebt, Bedingungen zu schaffen, bei denen das Gut, das gesintert werden soll, ein möglichst homogenes Gefüge erhält. Der Aufschluß soll gleichmäßig das einzelne Teilchen des Guts erfassen, damit das Alkali mit dem Aluminium im größtmöglichen Umfang reagiert, um lösliches Aluminat zu bilden.
Man erreicht dieses Ziel nach dem bekannten Verfahren dadurch, daß 60V· oder mehr des bereits nach einer ersten Sinterung erhaltenen porösen Brands als Teilchen mit unter 8 mm liegendem Durchmesser als Rückgut wieder in den Prozeß eingeführt werden.
Verfahren zur Herstellung von löslichen Aluminiumverbindungen aus tonerdehaltigem Gut durch Sintern
Anmelder:
Montecatini, Societä Generale
per !'Industrie Mineraria e Chimica,
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil. Dr. techn.
J. Reitstötter, Patentanwalt,
München 15, Haydnstr. 5
Als Erfinder benannt:
Piero Lecis, Antonio Guidi, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 29. März 1957 (4820)
Das Rückgut soll dazu dienen, das zu regelmäßiger Luftzufuhr während der Verbrennung nötige Gerüst zu bilden.
An der Bildung eines Gerüstes wirkt zusätzlich auch noch ein Teil des Kalks mit, da dieser seines hohen Schmelzpunktes wegen bei der Sintertemperatur nicht mit schmilzt.
Ein Verfahren dieser Art bedingt jedoch, wie leicht einzusehen ist, eine Erhöhung der Installations- und Durchführungskosten sowie gleichzeitig einen Abfall in der stündlichen Leistungsfähigkeit der Anlage. Tatsächlich genügt es, sich folgendes zu überlegen: Wenn man davon ausgeht, daß das Rückgut 60 Gewichtsprozent des neuen Ansatzes ausmacht, so beträgt die tatsächliche Produktion einer Sinterband- oder einer Sintcrpfannenanlage, einschließlich wieder eingesetztes Gut, offenbar 65·/« der Leistungsfähigkeit derselben Anlage ohne Einführung von Rückgut in den Prozeß.
Bisher glaubte man, auf die Zugabe von Rückgut nicht verzichten zu können, und zwar im Interesse einer ausreichenden Porosität der Sintermasse, gleichgültig ob die Anlage unter Sog oder Druck arbeitet. Verzichtet man auf das Rückgut, so wird bald die Masse »blockiert«. Dies rührt daher, daß man nur
5OT $««/356

Claims (1)

  1. las Krümeln des Gemisches aus dem Ausgangsmateial und den Reagenzien bei Temperaturen vorgenomnen hat, die nicht eindeutig höhere Hydrate als die ilonostufe bei dem Natriumcarbonat ausschließen. Sobald nämlich höhere Hydrate, z. B. Heptahydrat, η der Sintermasse entstehen, tritt eine Schwellung 1es Hydrats auf, das in die Zwischenräume der eineinen Körner des Guts eindringt.
    Ferner hat sich gezeigt, daß die mit Rückgut bei l'emperaturen von 40° C erhaltenen Krümel keine 'euchtigkeitshaut mehr nach wenigen Minuten aufveisen, äußerst trocken sind und zur Bildung von Abieb neigen.
    Die nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Crümel lassen es ihrer besagten Eigenschaften wegen -uch nicht zu, größere Schütthöhen als 18 cm zu wähen, da das Brennen zu unregelmäßig vor sich geht ind damit allzu große Bereiche ungebrannten oder u wenig gebrannten Materials verbleiben würden. Jiese Erscheinung ist auf die bereits erwähnte allzu .roße Trockenheit des Kornes zurückzuführen. Mit lern Fehlen der Feuclitigkeitshülle fehlt der lose Zuammcnhalt. Der Abrieb bildet einerseits Verstopfunen und andererseits Kamine.
    All diesen geschilderten Nachteilen will die Erfindung abhelfen. Erreicht wird dies dadurch, daß die lischung, die gesintert werden soll, ohne Verwendung von Rückgabegut bei 50 bis 550C granuliert /ird und eine Teilchengröße von 1 bis 3 mm aufweist.
    Der größte Vorteil des Verfahrens nach der Erfinung besteht darin, daß auf jegliche Wiederverwenung von bereits gebranntem Gut verzichtet werden ann. Dies bedeutet eine beträchtliche technische Vereinfachung der Anlagen und der Durchführung es Verfahrens selbst. Weiter muß als Vorteil geannt werden, daß das Verfahren nach der Erfindung Dwohl an Brennstoff, wie an Kalk zu sparen gestat-
    t. Eine Ersparnis an Kalk fällt durchaus ins Ge-'icht, wenn man die Kosten bedenkt, die für das lehlfeinmahlen des Kalks aufgewendet werden iüssen.
    Was den Kalk anlangt, so haben ihm einige Auto- ?n in dreifacher Hinsicht eine Funktion im Gemisch ugeschrieben; eine erste rein chemische Funktion, 'onach (durch rasche Reaktion mit der Soda) zur eit der Sinterung ein geschmolzenes Atzalkali gebilct wird, welches seinerseits sogleich mit dem AIulinium des Gesteins unter Bildung von Natriumaluiinat umgesetzt wird; eine zweite Funktion auch wieer chemischer Art, die darauf beruht, daß der Kalk nter Bildung von Calciumsilicoaluminat den Verlust ι Soda herabsetzt, die sonst als Natriumsilicoalumiat verfangen wäre, und schließlich eine dritte Funkon hauptsächlich physikalischer Natur, nämlich als erüst zu dienen.
    Nach dem verbesserten erfindungsgemäßen Verhrcn wird eine beträchtliche Einsparung an Alka-2n und insbesondere an Kalk erzielt, da letzterer nur der Menge der Mischung zugesetzt wird, die gerade ötig ist, um die erwähnten Verluste an Soda herabidrücken.
    Nach dem Verfahren der Erfindung ist die Menge alk (als Hydrat) gegenüber den in den bekannten erfahren erforderlichen 20Vo — berechnet auf die •enge des behandelten Bauxits — auf 10V# herabsetzt, woraus unter praktisch unveränderter Extrak- ?nsausbeute an Al1O, eine Ersparnis an diesem eagenz hervorgeht.
    Betreffend Kohle wurden befriedigende Ausbeuten
    an löslichem Aluminium aus dem Gestein mit 18 kg Kohle auf 100 kg Bauxit erzielt, was gegenüber den
    bekannten Verfahren eine Ersparnis von 10*/· bedeutet.
    Arbeitsweise
    Die pulverisierte innige Mischung von Bauxit, Soda und trockenem Kalk wird in geeigneten Ansät-
    to zen in eine vorher auf etwa 40° C geheizte Mischtrommel oder ähnliche Vorrichtung (Schraubenmischung) gebracht. In dieser Trommel wird die Mischung mit einer berechneten Menge Wasser be-
    • · netzt und auf 50 bis 55° C geheizt. Durch entsprechendes Einstellen dieser Vorrichtung erhält man ein Granulat mit einem Körnchendurchmesser von 1 bis 3 mm, welches nur mit der nötigen Menge Kohle (ebenfalls aus Pulver oder Granulat mit Korngröße nicht über 2 mm) versetzt wird.
    so Beim Verlassen der Granulieranlage kann die Mischung auf einem Netzband getrocknet werden, durch welches die der letzten Kammer der Sinteranlage entnommenen Dämpfe als Trocknungsmittel gezogen werden.
    »5 Nach dem Verlassen des Trocknungsbandes kommt die Mischung in die Sintervorrichtung (Band oder Pfanne), wobei der Röstprozeß für eine 30 cm dicke Schicht ungefähr 8 bis 10 Minuten dauert.
    Im Falle einer Anlage mit Saugzugeinrichtung wird der Sog unter dem Rost z. B. auf 400 bis 500 mm Wassersäule gehalten.
    Gemäß einer Abänderung des Verfahrens der Erfindung kann man in der Granulieranlage an Stelle der feinen Körnchen größere Körner oder Kügelchen
    z. B. mit einem Durchmesser bis zu 10 mm erhalten. In diesem Fall ist es wie im früheren zweckmäßig, die kleinen KUgelchen vorerst zu trocknen; dann werden die Kügelchen, z. B. in einer Walzmühle, zerkleinert; darauf wird die Kohle zugegeben und das Ganze mit-
    samt dem wenigen entstandenen Pulver in eine Sinterpfanne gebracht.
    Das nachstehende Beispiel erläutert die Erfindung (der in dem Beispiel beschriebene Versuch wurde mit einem Bauxit der Korndimension 0/1 unter folgender Zusammensetzung durchgeführt):
    4,60 Vo SiO2, 24,10Vo Eisen, 3,30Vo TiO2, 1,50Vo CaO, 53,30Vo Al2O3, Restbestandteile 13,2Vo (nicht bestimmt).
    Eine Mischung aus 55Vo Bauxit, 5,5Vo Calcium-
    S<> hydroxyd und 39,5Vo Natriumcarbonat wurde trokken gemischt und dann bei 40° C in einer Granuliertrommel mit bei 65° C versprühtem Wasser behandelt (Wasser: 20Vo des Gemischgewichtes). Gepulverter Koks wurde, wie er ist, in einer Menge von 10 Gewichtsprozent der Bauxit-Kalk-Soda-Mischung beigefügt. Der Feuchtigkeitsgehalt des Kokses betrug etwa 12Vo. Die so erhaltenen Körnchen wurden während 8 Minuten getrocknet und dann in einer Sinterpfanne behandelt. Der Röstvorgang dauerte 10 Minuten. Die Höchsttemperatur der Ausgangsgase betrug 280° C. Das erhaltene Sintergut wurde verrieben und mit Wasser bei 90° C ausgelaugt. Die Analyse ergab, daß 89,6Vo des Gesamtaluminiums in der Lösung gelöst vorlagen.
    e* Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von löslichen Aluminiumverbindungen aus tonerdehaltigem Gut
    durch Sintern einer bei Temperaturen über 35° C befeuchteten Mischung aus pulverisiertem, tonerdehaltigem Material mit gebranntem oder teilweise hydratisiertem Natriumcarbonat und Kalk, wobei der Brennstoff nach dem Krümeln zugege- ben wird, und Auslaugen des erbrannten Sinters, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sinternde Mischung ohne Verwendung von Rückgabegut bei 50 bis 55° C granuliert wird und eine Teilchengröße von 1 bis 3 mm aufweist
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 906570, 908493.
    M»NMH 4.0 « BundadnKfccm BoIa
DENDAT1192166D 1957-03-29 Verfahren zur Herstellung von löslichen Aluminiumverbindungen aus tonerdehaltigem Gut durch Sintern Pending DE1192166B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT3057683X 1957-03-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1192166B true DE1192166B (de) 1965-05-06

Family

ID=11436704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1192166D Pending DE1192166B (de) 1957-03-29 Verfahren zur Herstellung von löslichen Aluminiumverbindungen aus tonerdehaltigem Gut durch Sintern

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3057683A (de)
DE (1) DE1192166B (de)
FR (1) FR1203719A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3309196A (en) * 1964-10-28 1967-03-14 Wyandotte Chemicals Corp Fluxing agent
DE2801274B1 (de) * 1978-01-13 1978-08-31 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Verfahren zur Herstellung stabiler Pellets fuer den Saeureaufschluss von aluminiumsilikathaltigen Erzen
JPS54107900A (en) * 1978-02-13 1979-08-24 Mizusawa Industrial Chem Method oftreating bauxite or similar raw material

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1282222A (en) * 1914-11-25 1918-10-22 Charles M Hall Method of treating aluminous materials of high silica content.
US1514657A (en) * 1915-11-20 1924-11-11 Electric Smelting & Aluminum C Process of producing alumina, alkali, and dicalcium silicate
US1926744A (en) * 1929-11-04 1933-09-12 Detroit Edison Co Process for extracting alumina
US1971354A (en) * 1931-08-05 1934-08-28 Electric Smelting & Aluminum C Process of recovering alumina from aluminous silicious materials
US2141132A (en) * 1936-06-11 1938-12-20 Cowles Detergent Company Process of treating siliceous materials
US2421918A (en) * 1944-09-20 1947-06-10 Monolith Portland Midwest Comp Process of producing aluminum oxide substantially free from silica

Also Published As

Publication number Publication date
US3057683A (en) 1962-10-09
FR1203719A (fr) 1960-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0801636B1 (de) Verfahren zum herstellen von zementklinker sowie dessen vorrichtung
DD240839A5 (de) Verfahren zum abscheiden gasfoermiger schwefelverbindungen, wie schwefeldioxid, aus kessel-rauchgasen
DE3303164C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von ungesinterten Pellets oder Briketts
DE1192166B (de) Verfahren zur Herstellung von löslichen Aluminiumverbindungen aus tonerdehaltigem Gut durch Sintern
DE2943429C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohmehl für das Gips-Schwefelsäureverfahren
EP0115817B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mineralwollprodukten
DE3118481A1 (de) Verfahren zur herstellung von sinterdolomit mit niedriger porositaet und guter hydratationsbestaendigkeit.
DE1112003B (de) Verfahren zur Herstellung von reaktionstraegem Calciumoxyd
DE2044289C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Sintermaterials
DE690126C (de) Verfahren zum Binden zwecks Sinterung von feinkoernigen oder staubfoermigen mineralischen Stoffen
DE2011805B2 (de) Verfahren zur herstellung von feuerfesten magnesiachromit-und chromitmagnesiasteinen
DE2512272A1 (de) Verfahren zum aufarbeiten von magnesiumverbindungen
DE904825C (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von Kalziumoxyd und - karbonat als Zuschlag zum Sintern von Erzen
DE2159584C3 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Rotschlamm
DE967674C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln oder Beifuttermitteln
AT367726B (de) Verwendung eines grobkoernigen kokses als zusatz zum rohmehl fuer das gipsschwefelsaeureverfahren
DE665179C (de) Verfahren zum UEberfuehren von Rohphosphaten in citrat- und citronensaeureloesliche Form
DE689628C (de) Verfahren zur Herstellung eines kalkhaltigen Glasgemenges
DE1175592B (de) Hochfeuerfestes Material und Verfahren zu seiner Herstellung
AT223109B (de) Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia aus fein- und feinstkörnigen, natürlichen und künstlichen Magnesiumverbindungen
DE1194306B (de) Verfahren zur Herstellung von Zement
AT325496B (de) Verfahren und anlage zur herstellung von sintermagnesia, sinterdolomit, sinterkalk oder deren mischungen
AT153650B (de) Verfahren und Binden und bzw. oder Sintern keramischer Massen.
DE2541393A1 (de) Verfahren zum granulieren von feinkoernigen erzen bzw. erzgemischen zwecks sinterns auf bandsinteranlagen
AT283995B (de) Verfahren zur Herstellung von hochfeuerfesten Formsteinen