DE689628C - Verfahren zur Herstellung eines kalkhaltigen Glasgemenges - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines kalkhaltigen Glasgemenges

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DE689628C
DE689628C DE1937N0040428 DEN0040428D DE689628C DE 689628 C DE689628 C DE 689628C DE 1937N0040428 DE1937N0040428 DE 1937N0040428 DE N0040428 D DEN0040428 D DE N0040428D DE 689628 C DE689628 C DE 689628C
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DE
Germany
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glass
lime
limestone
mixture
alumina
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DE1937N0040428
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Inventor
Harvey N Barrett
Howard P Eells Jr
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NON METALLIC MINERALS Inc
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NON METALLIC MINERALS Inc
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C1/00Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
    • C03C1/02Pretreated ingredients

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines kalkhaltigen Glasgemenges Bei Beschickungen für Glasschmelzöfen ist, wenn der Kalkbestandteil des Gemisches in Form von rohem Kalkstein verwendet wird, die erhebliche Menge an Kohlendioxydgas, welche beim Schmelzen frei wird, sehr nachteilig.
  • Es ist bereits versucht worden, diesen. Nachteil zu beseitigen, indem der Kalk in gebrannter .oder calcinierter Form zugegeben wird. Jedoch verursacht solcher calcinierter Kalk wegen seines hohen Gehalts an feinkörnigen Bestandteilen uid ,dem unvermeidbaren Staub erhebliche Schwierigkeiten bei seiner Behandlung, insbesondere da der Staub nicht nur sehr schädlich für die Arbeiter ist, sondern außerdem sehr ungünstig dadurch wirkt, daß er in die Züge des Ofens eindringt, sich hier niederschlägt und sie verstopft, ferner, daß durch den Flugstaubverlust eine unüberwachbare Änderung des Kalkgehaltes der Beschickung eintritt. Des weiteren ist bei gewissen Arten von Futter für die Züge die Temperatur ausreichend, um eine Zerstörung desselben infolge einer Reaktion zwischen. dem Kalkstaub und dem kieselsäurehaltigen Futter herbeizuführen. Für das Gemenge selbst ergibt sich außerdem ein sehr wichtiger Nachteil dadurch, daß calcinierter Kalk, welcher feinkörnige Bestandteile enthält, so viel leichter ist als der Glassandbestandteil des Gemenges, daß eine Entmischung eintritt und es sehr schwer ist, die Gleichförmigkeit des Gemenges aufrechtzuerhalten. Ein weiterer Nachteil der Verwendung von calciniertein Kalk gründet sich auf seine Neigung. Feuchtigkeit aus der Außenluft beim Transport und bei der Handhabung aufzunehmen. Hieraus ergibt sich eine weitere Veränderliche, welche ständig der Gleichmäßigkeit der Zusammensetzung des Gemenges entgegenwirkt. Diese Tatsache ist dann besonders wichtig, wenn es sich um Glaszusammensetzungen handelt, bei welchen die Gemengebestandtcile mengenmäßig in engen Grenzen aufeinander abgestimmt sein müssen. Außerdem ist calcinierter Kalk so viel leichter als der Glassand, mit welchem er gemischt werden muß, daß immer eine Neigung zur Entmischung vorhanden ist und es nicht leicht ist, gleichmäßige Mischungen zu erhalten. Ferner schließlich kann der poröse Kalk kleine Glasblasen (seeds genannt) in das Gemenge und schließlich die Schmelze einführen. Aus all diesen Nachteilen ergibt sich, daß tatsächlich Kalk einen sehr schwierig schnell und gleichmäßig in Glas einführbaren Bestandteil darstellt.
  • Auch Tonerde stellt einen Bestandteil dar, welcher schwierig gleichmäßig in einem Glas gelöst werden kann, und die unvollständige Lösung und Ungleichmäßigkeit, welche häufig durch diesen Mischungsbestandteil- hervorgerufen,wird, ergibt Schlieren im Glas. Tonerde ist jedoch andererseits ein wertvoller Bestandteil vieler Arten von Glas, und es besteht daher ein großes Bedürfnis nach einem praktisch brauchbaren Verfahren, diesen Stoa leicht in Glas einzuführen.
  • Durch die Erfindung wird es nunmehr möglich, Beschickungen für Glasschmelzöfen ohne die obererwähnten Schwierigkeiten in einer besonders vorteilhaften Art und Weise hinsichtlich ihrer Handhabung und der Gleichmäßigkeit des Ergebnisses herzustellen. Insbesondere durch Verbesserung der physikalischen Eigenschaften und Änderung der chemischen Zusammensetzung des Kalkbestandteils des Gemenges wird es möglich, eine leichtere Verglasung zu erzielen und des weiteren Tonerde in däs Glas in einer leicht assimilierbaren Form einzuführen. Dies geschieht dadurch, daß der Kalk in das Glasgemenge in Form eines gesinterten Erzeugnisses eingeführt wird, welches durch Sintern von Kalkstein mit geringen Mengen, beispielsweise 3 bis S o/o, tonerdehaltiger Stoffe erhalten wird. Statt Kalkstein kann hierbei Dolomit oder ein anderes, Magnesiumoxyd enthaltendes Mineral verwendet werden.
  • Es ist bekannt, Glasgemenge vor dem Einbringen in den Schmelzofen zu sintern. Das bekannte Verfahren besteht jedoch darin, daß die das Glasgemenge bildenden Rohstoffe, welche sich in fein gepulverter Form befinden, zu körniger Form zusammengesintert werden. In dieser Form muß das Gemenge verwendet werden, so daß die Zusammensetzung von vornherein festgelegt ist. Demgegenüber.wird erfindungsgemäß der Kalkbestandteil des Gemenges in gesinterter Form in dasselbe eingeführt. Es werden dadurch die erstgenannten Nachteile und Schwierigkeiten vermieden; andererseits ürgibt sich aber dem bekannten Verfahren gegenüber der Vorteil, daß der Kalkbestandteil in beliebiger Verhältnismenge dem Gemenge zugeführt werden kann, so daß der Glasgemengcmacher die Möglichkeit hat, die Zusammensetzung des Gemenges je nach Erfordernis zu ändern.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die vorteilhafte Verwendung tonerde- und magnesiumhaltiger Kalksteine als Glasrohstoff an sich bekannt ist.
  • Bei der Herstellung von Beschickungen für Glasschmelzöfen nach der Erfindung wird der dem Glassand zuzusetzende Kalk demnach in einer Form verwendet, in welcher das Kohlendioxyd entfernt worden ist, und ferner in Teilchen von geeigneter Korngröße, deren spezifisches Gewicht genügend nahe dem der Sandkomponente liegt, um sich mit dieser in zufriedenstellender Weise mischen zu lassen, ohne da.ß die Gefahr einer Entmischung vor dem Schmelzen besteht. Für die Herstellung des Kalkbestandteils wird Kalkstein mit hohem Calciumgehalt oder Kalkstein, welcher einen höheren oder geringeren Anteil an Magnesia enthält (da Magnesia in vielen Fällen auch ein erwünschter Gemengebestandteil ist), verwendet, im letzteren Falle also ein Ausgangsstoff, der als Dolomit bezeichnet werden kann, gleichgültig, ob der Magnesiumanteil üi molekularer Hinsicht dem Calciumgehalt entspricht -oder auch wesentlich geringer ist. Unter Umständen kann auch Kalkstein in beiden erwähnten Formen verwendet werden. Verunreinigungen, wie Eisen, werden auf ein Mindestmaß beschränkt, mit Ausnahme der Fälle, in welchen. das Gemenge zur Herstellung farbigen Glases verwendet werden soll. Der Kalkstein wird gebrochen und auf zweckmäßige Korngröße abgesiebt wie i Masche auf 9,6mm bis Gewebe Nr. io, und zwar so, daß er beispielsweise durch ein Sieb mit i Masche auf 3,2 mm hindurchgeht, und der Staub wird entfernt. Zu diesem zerkleinerten Kalkstein wird eine kleine Menge eines Flußmittels, welche im Falle weißen Glases im wesentlichen eisenfrei sein muß, zugesetzt; dieses Flußmittel ist, wie schon gesagt, vorzugsweise ein tonerdehaltiger Werkstoff. Obwohl auch tonerdehaltige Stoffe, wie Feldspat oder Nephelin, verwendet werden können, sind Stoffe mit höherem Tonerdegehält vorzuziehen. Tone mit Einschluß bauxitischer Tone oder Bauxite und Kaolin mit hohem Tonerdegehalt und niedrigem Eisen- und Titangehalt sind besonders vorteilhaft. Beispielsweise erweisen sich verhältnismäßig reine Tone, die im wesentlichen aus Tonerde und Kieselsäure bestehen und weniger als 1 % Eisen enthalten, als zweckmäßig. Tone oder gleichwirkende Ausgangsstoffe können in Mengen von 3 bis 8 % verwendet werden. Der Ton oder Kaolin wird auf eine geeignete Feinheit gemahlen, beispielsweise auf Siebgewebe Nr.4o, und zwar \-orzugsweisc mit genügend Wasser, um einen Schlicker zu bilden, und wird sorgfältig mit dem zerkleinerten Kalkstein gemischt. Die Mischung wird dann in einem geeigneten Ofen auf Klinker gebrannt, wobei der gebraruite Stoff seine ursprüngliche Teilchengröße beibehält oder auch teilweise zusammengesintert ist. Der verklinkerte Stoff kann wieder gebrochen werden, und zwar auf eine solche Korngröße, daß es in seiner Gesamtheit ein Sieb von beispielsweise Gewebe N r. 3 E bis 8 passiert. Das Brennen karm in einem periodischen oder in einem Schachtofen vorgenommen werden, wobei der Stoff auch in brikettierter oder Batzenform verarbeitet werden kann. Die Br enntempQratur ist so zu wählen, daß das Kohlendioxyd in genügendem Grade ausgetrieben wird und Kalkstein und Flußmittel unter entsprechendem Schwinden in die verklinkerte verdichtete staubfreie Form übergehen. Die Brenntemperaturen können in der Größenordnung von 137o bis 16oo° C liegen. Das Klinkerprodukt wird schließlich mit dem Glassand in den gewünschten anteiligen Verhältnissen ,gemischt und irgendwelche anderen besonderen Zusätze, wie Bruchglas usw., zugegeben.
  • Wenn die Rohstoffe unter dem Gesichtspunkt eines niedrigen Eisengehalts ausgesucht werden, kann der Eisengehalt des Kalks niedrig gehalten werden, beispielsweise unter 0,20 oder sogar o,1o%. Der Tonerdegehalt braucht im allgemeinen nicht 8% des Fertigerzeugnisses zu übersteigen. Beispiel I Dolomit wird zerkleinert und auf eine solche Korngröße abgesiebt, daß er eine öffnung von 3,2 mm passiert und die Teilchen, die feiner sind, als Siebgewebe Nr. 1 o entspricht, ausgeschieden. Kaolin, der nach Austreiben der Feuchtigkeit :einer analytischen Zusammensetzung von annähernd 5o% Kieselsäure und 5o% Tonerde mit eileer Spur Eisen in anteiliger Menge von ungefähr 1/2% entspricht, wird mit Wasser zu einem Schlicker gemahlen und sorgfältig mit dem zerkleinerten Dolomit in anteiligen Mengen von 4% Kaolin zu 960;o Dolomit gemischt. Die Mischung wird einem Drehr ohrofen aufgegeben und bei einer Temperatur von 1482° C gebrannt. Es ergibt sich ein hartes, dichtes, körniges Erzeugnis, dessen Teilchen in bezug auf ihre Korngröße der des Ausgangsstoffes entsprechen, jedoch ein spezifisches Gewicht von etwa 1,6 besitzen. Dieses Erzeugnis wird auf eine solche Korngröße gebracht, daß es ein Sieb von Gewebefeinheit Nr.8 passiert und dann schließlich mit den anderen Bestandteilen des Gemenges gemischt, welche je ;nach dem besonderen Verwendungszweck bzw. den zu erzielenden Eigenschaften des Glases gewählt werden können. Beispielsweise ist die Zusammensetzung zur Herstellung von Glas für maschinell herzustellende Flaschen etwa looo Gewichtsteile Sand, 375 Gewichtsteile calcinierte Soda und 115 Teile des flußmittelhaltigen Kalkbestandteils.
  • In ähnlicher Weise kann, wenn ein hochcalciumhaltiges Kalkerzeugnis verwendet werden soll, ein hochcalciumhaltiger Kalkstein zerkleinert und auf geeignete Maschengröße gebracht werden und in geeigneter anteiliger Menge in Mischung mit Ton, beispielsweise im Verhältnis von 92 bis 96% Kalkstein auf ¢ bis 80;o Ton,-zu einem dichten Klinker gebrannt werden, welcher auf geeignete Korngröße zerkleinert und mit dem Sand und dem ealcinierten Soda sowie Bruchglas zwecks Herstellung des Gemenges in der oben beschriebenen Weise gemischt wird. Es können auch teilweise hochcalciumhaltige Klinker und Dolomitklinker zusammen für die Herstellung des Gemenges verwendet werden, falls dies erwünscht ist, ferner nach freier Wahl andere Zusätze, wie Feldspat, schwefelsaures Natron, Kohle usw. Beispiel II Kalkstein von niedrigem Eisengehalt wird zerkleinert und mittels eines Siebes mit 1 Öffnung auf 4,8 mm abgesiebt sowie der Staub entfernt. Zu diesem körnigen Kalkstein werden ungefähr 5% eines Tones zugesetzt, der weniger als 0,50/0 Eisenoxyd enthält, indem der Ton mit Wasser angemacht wird und der sich ergebende Schlicker oder Brei mit dem zerkleinerten Kalkstein gemischt wird. Das Mischprodukt wird in einem Drehofen bei einer Temperatur von etwa 1455° C gebrannt. Das harte, dichte, geklinkerte Erzeugnis ist wesentlich überlegen dem gewöhnlichen, Sonst für die gleichen Zwecke verwendeten Kalk wegen seiner größeren Dichte und seiner Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische Einflüsse.
  • Der Kalkbestandteil in derartiger durch Zusatz eines Flußmittels verklinkerter Form ist nicht nur außerordentlich gleichmäßig infolge seiner fehlenden Neigung, Feuchtigkeit aus der Luft aufzunehmen, sondern auch außerdem vorteilhaft hinsichtlich seiner chemischen Eigenschaften und Handhabungs- und Mischmöglichkeiten, da schädlicher Staub nicht vorhanden ist. Aus diesem Grunde tritt auch eine nachteilige Einwirkung auf die Ofenzüge nicht ein, und das spezifische Gewicht der gesinterten verdichteten Klinkerteilchen ist ein solches, daß diese sich leicht und ohne Gefahr einer Entmischung mit dem Sandanteil der Beschickung mischen lassen. Infolge seiner Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische Einflüsse kann dieser Stoff auch leicht gelagert werden, um so etwaigen Änderungen in bezug auf die Zusammensetzung der herzustellenden Gemenge im gegebenen Zeitpunkt Rechnung tragen zu können, da es, auch wenn es völlig den atmosphärischen Einflüssen ausgesetzt ist, lange Zeit so liegenbleiben kann, falls dies die Umstände erfordern, bevor es in den Ofen kommt.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Verfahren zur Herstellung eines kalkhaltigen Glasgemenges, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalk in das Glasgemenge in Form eines gesinterten Erzeugnisse eingeführt wird, das durch Sintern von Kalkstein mit geringen Mengen, beispielsweise 3 bis 8%, tonerdehaltiger Stoffe erhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß statt Kalkstein Dolomit oder ähnliche, Magnesiumoxyd enthaltende Minerale verwendet werden.
  3. 3. Verfahren zach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als tonerdehaltiger Stoff Kaolin, Ton oder ähnliche Minerale verwendet werden.
DE1937N0040428 1937-03-01 1937-03-03 Verfahren zur Herstellung eines kalkhaltigen Glasgemenges Expired DE689628C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2340908A1 (de) * 1972-09-05 1974-03-14 Fmc Corp Staubfreies, koerniges erdalkalicarbonat und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2340908A1 (de) * 1972-09-05 1974-03-14 Fmc Corp Staubfreies, koerniges erdalkalicarbonat und verfahren zu seiner herstellung

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