DE3229303C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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- C04B33/02—Preparing or treating the raw materials individually or as batches
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- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
Description
Bei der Herstellung von keramischen Werkstoffen,
insbesondere von Ziegelwerkstoffen, werden überwiegend
tonhaltige Rohstoffe eingesetzt. Die Rohstoffe
werden in einem Aufbereitungsprozeß gemischt und homogenisiert,
wobei eine sogenannte keramische Masse
entsteht. Diese ist definiert durch ein im wesentlichen
anorganisches Rohstoffgemisch, wobei gegebenenfalls
organische Begleitstoffe die Bildsamkeit
günstig beeinflussen können. Die keramische Masse
wird nach einer Formgebung getrocknet und einem
keramischen Brand unterzogen, wobei ein verfestigtes
keramisches Erzeugnis entsteht. Während des keramischen
Brandes erfährt die Masse eine Verdichtung und
Verfestigung infolge von Sintervorgängen.
Der keramische Brand ist ein energieaufwendiges Verfahren.
Hierbei werden im allgemeinen Temperaturen
von über 1000°C angewendet. Die Gesamtbrennzeiten
können sich bei Einsatz von Tunnelöfen über 20 bis
70 Stunden erstrecken.
Um die Brenntemperaturen herabzusetzen und die Brennzeiten
zu verkürzen kann man der keramischen Masse Sinterhilfsmittel
zusetzen. An die Sinterhilfsmittel werden
hohe Anforderungen gestellt. Insbesondere dürfen
die Sinterhilfsmittel keine nachteiligen Eigenschaftsveränderungen
der Endprodukte bewirken, d. h. die Festigkeit
und die Wasseraufnahme, bei außen verlegten
Produkten, z. B. Ziegeln, auch die Frostbeständigkeit,
dürfen nicht negativ beeinflußt werden. Ferner soll
das Sinterhilfsmittel nicht zu farblichen Veränderungen
des Brennproduktes führen und bei der Anwendung des
Produktes sollen keine sogenannten Ausblühungen entstehen.
Ferner soll das Sinterhilfsmittel auch die Verarbeitungseigenschaften
der keramischen Masse möglichst
wenig beeinflussen. Zu nennen sind hier die Bildsamkeit,
die Deformation des Brennproduktes während des
Brandes usw. Da die Brennöfen ein gewisses Temperaturprofil
aufweisen, ist es dagegen erwünscht, daß das
Sinterhilfsmittel Temperaturdifferenzen im Brennofen
aufzufangen in der Lage ist.
Häufig werden keramische Massen, bevor sie der Verformung
unterworfen werden, einem Lagerprozeß unterzogen,
dem sogenannten Mauken. Während dieses Prozesses laufen
in der keramischen Masse Prozesse ab, die eine verbesserte
Homogenisierung bewirken und die die Verformungseigenschaften
der keramischen Masse, den Gefügeaufbau
des gebrannten Erzeugnisses und damit dessen Gebrauchseigenschaften
günstig beeinflussen.
Das Sinterhilfsmittel hat nun die Aufgabe, bei niedrigerer
Temperatur und innerhalb eines kürzeren Zeitraumes die keramische
Bindung zwischen den Rohstoffteilchen der keramischen
Masse zu bewirken, als dies ohne Sinterhilfsmittel
bewirkt wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun Sinterhilfsmittel,
die die genannten Anforderungen erfüllen
und aus leicht zugänglichen und billigen Rohstoffen über
einen Schmelzprozeß gewonnen werden. Die erfindungsgemäßen
Sinterhilfsmittel sind gekennzeichnet durch folgende
Zusammensetzung:
SiO₂20-60 Gew.-%
R₂O14-40 Gew.-%
RO0-23 Gew.-%
FeO/Fe₂O₃ und/oder
MnO/MnO₂5-25 Gew.-%, gerechnet als Fe₂O₃ bzw. MnO₂ TiO₂0-40 Gew.-% F-0-6 Gew.-%, wobei die Summe der genannten Bestandteile mindestens 80 Gew.-% des Sinterhilfsmittels ausmacht.
MnO/MnO₂5-25 Gew.-%, gerechnet als Fe₂O₃ bzw. MnO₂ TiO₂0-40 Gew.-% F-0-6 Gew.-%, wobei die Summe der genannten Bestandteile mindestens 80 Gew.-% des Sinterhilfsmittels ausmacht.
R₂O bedeutet Alkalioxide, wobei vorzugsweise Na₂O eingesetzt
wird. RO bedeutet Erdalkalioxide, wobei vorzugsweise
Calciumoxid eingesetzt wird, das teilweise durch
BaO ersetzt sein kann.
Zusätzlich zu den oben genannten Komponenten können
noch die folgenden Komponenten jeweils bis zu bestimmten
Maximalgehalten im erfindungsgemäßen Sinterhilfsmittel
enthalten sein:
B₂O₃bis 8 Gew.-%
ZnObis 6 Gew.-%
P₂O₅bis 2 Gew.-%
MgObis 3 Gew.-%
Al₂O₃bis 9 Gew.-%
sowie weitere, bei Einsatz natürlicher Mineralrohstoffe
unvermeidlich vorhandener Verunreinigungen, max. 2 Gew.-%.
Wenn ZnO und/oder MgO als weitere Bestandteile vorhanden
sind, so soll der Gehalt an RC mindestens um die Hälfte
der Summe der Gehalte von ZnO und MgO unterhalb der oben
genannten Obergrenze für RO bleiben.
Sind B₂O₃, P₂O₅ und/oder Al₂O₃ als weitere Bestandteile
im erfindungsgemäßen Sinterhilfsmittel vorhanden, so soll
vorzugsweise der Gehalt an SiO₂ um 50% der Summe der Gehalte
an B₂O₃, P₂O₅ und Al₂O₃ unterhalb des für SiO₂ oben
angegebenen Maximalgehaltes liegen.
Ferner soll bei erfindungsgemäßem Sinterhilfsmittel mit
hohem Erdalkalioxidgehalt, vorzugsweise der Gehalt an
R₂O, die Obergrenze von 40 Gew.-% nicht erreichen. Vorzugsweise
wird für je 3 Gew.-% RO die Obergrenze für
R₂O um je 1 Gew.-% erniedrigt.
Eisenoxid und Manganoxid können im erfindungsgemäßen
Sinterhilfsmittel gegeneinander ausgetauscht werden.
Vorzugsweise wird überwiegend Eisenoxid eingesetzt.
Es wurde gefunden, daß innerhalb des oben beschriebenen
Zusammensetzungsbereiches zwei besonders bevorzugte
Zusammensetzungsbereiche auftreten, von denen der eine
SiO₂-arm und alkalireich ist, und der andere SiO₂-reich
und alkaliarm ist. Die beiden Vorzugsbereiche weisen
folgende Zusammensetzungen auf:
wobei die Summe der genannten Bestandteile jeweils
mindestens 80, besonders bevorzugt 90 Gew.-% des
Sinterhilfsmittels ausmachen soll.
Vorzugsweise wird NaO₂ eingesetzt. Bei Einsatz für höhere
Sintertemperaturen kann ein teilweiser Ersatz durch K₂O
zweckmäßig sein.
Für die übrigen Bestandteile, die max. 20, vorzugsweise
max. 10 Gew.-% des Sinterhilfsmittels ausmachen sollen,
gelten die vorher genannten Substitutionsregeln.
Die erfindungsgemäßen Sinterhilfsmittel werden durch
Mischen von geeigneten Rohstoffen, die die erfindungsgemäßen
Bestandteile enthalten, Schmelzen der Rohstoffmischung
und Abschrecken nach in der Frittenschmelzindustrie
üblichen Methoden hergestellt. Als Rohstoffe
kommen natürliche oder synthetische Mineralien, wie
Quarzsand, Feldspäte, Kalkspat, Flußspat, Soda, Rutil,
Eisenoxide usw. in Frage. Nach dem Fritten wird das erhaltene
Produkt vorzugsweise auf Teilchengrößen unter
63 µm, vermahlen. Das gemahlene trockene Pulver wird
der keramischen Masse vorzugsweise in Mengen zwischen
1,5 und 4 Gew.-% zugesetzt und darin möglichst homogen
verteilt. Die homogene Verteilung kann je nach Konsistenz
der keramischen Masse erfolgen.
Ist die keramische Masse ein Sprühgranulat und für den Trockenpreßprozeß
bestimmt, dann wird das Sinterhilfsmittel
der Rohstoffmischung vor der Vermahlung zum Schlicker, der
anschließend versprüht wird, zugesetzt. Unter Umständen
wird das Sinterhilfsmittel dem Schlicker erst vor dem
Versprühen zugesetzt und darin dispergiert.
Ist die keramische Masse eine baukeramische Masse und
wird sie nach dem plastischen Verfahren verarbeitet, dann
erfolgt der Zusatz des Sinterhilfsmittels vorzugsweise
vor dem Siebkneter oder entsprechenden Misch- und Homogenisierungseinrichtungen,
wobei das Sinterhilfsmittel
bei der gegebenenfalls anschließenden Lagerung (Maukprozeß)
in der keramischen Masse vorhanden ist und sich
an den hierbei ablaufenden Aufschluß- und Homogenisierungsvorgängen
beteiligt.
Bei der plastischen Verarbeitung der Masse mit vorausgegangener
Naßaufarbeitung (Naßmühle bzw. Auflöser,
Filterpresse) und beim Gießverfahren wird das Sinterhilfsmittel
der Rohstoffmischung in der Naßmühle bzw.
im Auflöser zugesetzt.
Der Fachmann ist leicht in der Lage, für gegebenenfalls
abweichende Verarbeitungsprozesse keramischer Massen
das geeignete Verfahren zur homogenen Verteilung des
Sinterhilfsmittels zu finden.
Mit den erfindungsgemäßen Sinterhilfsmitteln gelingt es,
die Brenntemperatur für eine gegebene keramische Masse
um 50 bis 100°C abzusenken und/oder die Brennzeiten deutlich
zu verkürzen. Es ist unter Umständen auch möglich,
unter Beibehaltung von Brenntemperatur und Brennzeit
zu höherwertigen Endprodukten zu kommen, indem man durch
Zusatz der Sinterhilfsmittel einen höheren Verdichtungsgrad
erreicht.
Einer geeigneten keramischen Dachziegelmasse wurden
unter Fertigungsbedingungen 2 Gew.-% eines gefritteten
und gemahlenen Sinterhilfsmittels folgender Zusammensetzung
zugesetzt:
SiO₂35,3 Gew.-%
Na₂O35,5 Gew.-%
CaO4 Gew.-%
FeO/F₂O₃12,2 Gew.-%, berechnet als Fe₂O₃
TiO₂11,3 Gew.-%
F-2,8 Gew.-%
Das Sinterhilfsmittel war auf eine Teilchengröße von
unter 63 µm trocken gemahlen. Es wurde der Masse zwischen
dem Kollergang und dem Tonschnitzler als trockenes Pulver
zudosiert. Die weitere Homogenisierung erfolgte in
einem Siebkneter. Anschließend wurde die Masse 3 Wochen
lang in einer überdachten Halle gemaukt. Die Formgebung
erfolgte über einen Tonschnitzler in der Strangpresse.
Nach dreitägiger Trocknung in einer Trockenkammer wurde
in einem Trommelofen für Sonderformate bei einer mittleren
Temperatur von 960°C ± 20°C 30 Stunden gebrannt.
Eine in gleicher Weise behandelte keramische Masse,
jedoch ohne Zusatz von Sinterhilfsmittel, erforderte
eine Brenntemperatur von 1040°C während einer Dauer
von 30 Stunden.
Beide Ziegel waren bezüglich Restporosität, max. Deformation
während des Brandes und Frostbeständigkeit vergleichbar.
Farbveränderungen und Ausblühungen durch Zusatz
des Sinterhilfsmittels waren nicht festzustellen.
Claims (7)
1. Sinterhilfsmittel für baukeramische Werkstoffe, gekennzeichnet
durch folgende Zusammensetzung:
SiO₂20-60 Gew.-%
R₂O14-40 Gew.-% (R₂O = Alkalioxide)
RO0-23 Gew.-% (RO = Erdalkalioxide)
FeO/Fe₂O₃ und/oder
MnO/MnO₂5-25 Gew.-%, gerechnet als Fe₂O₃ bzw. MnO₂ TiO₂0-40 Gew.-% F-0-6 Gew.-%,wobei die Summe der genannten Bestandteile mindestens 80 Gew.-% des Sinterhilfsmittels ausmacht.
MnO/MnO₂5-25 Gew.-%, gerechnet als Fe₂O₃ bzw. MnO₂ TiO₂0-40 Gew.-% F-0-6 Gew.-%,wobei die Summe der genannten Bestandteile mindestens 80 Gew.-% des Sinterhilfsmittels ausmacht.
2. Sinterhilfsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch folgende Maximalgehalte einer oder mehrerer weiterer
Bestandteile wie:
B₂O₃8 Gew.-%
ZnO6 Gew.-%
P₂O₅2 Gew.-%
MgO3 Gew.-%
Al₂O₃9 Gew.-% sowie weitere 2 Gew.-%.
3. Sinterhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder
2, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
SiO₂28-45 Gew.-%
Na₂O28-40 Gew.-%
FeO/Fe₂O₃8-22 Gew.-%, gerechnet als Fe₂O₃
TiO₂10-25 Gew.-%
CaO4-11 Gew.-%
F-0-4 Gew.-%wobei die Summe der genannten Bestandteile mindestens
80 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 90 Gew.-%,
des Sinterhilfsmittels ausmacht.
4. Sinterhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder
2, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
SiO₂40-60 Gew.-%
Na₂O und/oder
K₂O15-23 Gew.-% FeO/Fe₂O₃10-22 Gew.-%, gerechnet als Fe₂O₃ TiO₂10-25 Gew.-% CaO4-11 Gew.-% F-0-4 Gew.-%wobei die Summe dieser Bestandteile mindestens 80 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 90 Gew.-%, des Sinterhilfsmittels ausmacht.
K₂O15-23 Gew.-% FeO/Fe₂O₃10-22 Gew.-%, gerechnet als Fe₂O₃ TiO₂10-25 Gew.-% CaO4-11 Gew.-% F-0-4 Gew.-%wobei die Summe dieser Bestandteile mindestens 80 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 90 Gew.-%, des Sinterhilfsmittels ausmacht.
5. Sinterhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine über einen Frittenschmelzprozeß
gewonnene überwiegend glasartige Struktur.
6. Sinterhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Teilchengröße unter 63 µm.
7. Verwendung von Sinterhilfsmitteln nach einem der Ansprüche
1 bis 6 bei der Herstellung von keramischen
Werkstoffen, wobei die Sinterhilfsmittel bevorzugt
in Mengen von 1,5 bis 4 Gew.-%, bezogen auf die
trockene keramische Masse, eingesetzt werden.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19823229303 DE3229303A1 (de) | 1982-08-05 | 1982-08-05 | Sinterhilfsmittel fuer tonkeramische werkstoffe |
FR8312982A FR2531422B1 (fr) | 1982-08-05 | 1983-08-05 | Auxiliaires de frittage pour materiaux argilo-ceramiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229303 DE3229303A1 (de) | 1982-08-05 | 1982-08-05 | Sinterhilfsmittel fuer tonkeramische werkstoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229303A1 DE3229303A1 (de) | 1984-02-09 |
DE3229303C2 true DE3229303C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6170228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823229303 Granted DE3229303A1 (de) | 1982-08-05 | 1982-08-05 | Sinterhilfsmittel fuer tonkeramische werkstoffe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3229303A1 (de) |
FR (1) | FR2531422B1 (de) |
Families Citing this family (2)
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CH692113A5 (de) * | 1997-11-13 | 2002-02-15 | Zz Wancor | Verfahren zur Herstellung von Tonwaren mit porösem Scherben. |
ES2152803B1 (es) * | 1998-03-20 | 2001-11-01 | Colorobbia Espana Sa | Pasta ceramica que comprende un componente vitro-cristalino, procedimiento para su obtencion y producto obtenido a partir de ella. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR94979E (fr) * | 1965-09-23 | 1970-02-27 | Centre Nat Rech Scient | Nouveau procédé de fabrication de produits de genre des verres ou céramiques. |
FR2150641A2 (en) * | 1971-09-03 | 1973-04-13 | Santt Rene | Ceramic or glass product - for vitrification of metals and alloys |
-
1982
- 1982-08-05 DE DE19823229303 patent/DE3229303A1/de active Granted
-
1983
- 1983-08-05 FR FR8312982A patent/FR2531422B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2531422B1 (fr) | 1986-09-05 |
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FR2531422A1 (fr) | 1984-02-10 |
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