DE2254864C2 - Magnesiazusammensetzungen und deren Verwendung - Google Patents
Magnesiazusammensetzungen und deren VerwendungInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
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Description
{I+S)2
2,15
2. Totgebrannte Magnesia nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 0,5 Gew.-%
Siliciumdioxid.
3. Totgebrannte Magnesia nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,12 bis 035 Gew.-%
Siliciumdioxid.
4. Totgebrannte Magnesia nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt von
weniger als 0,25 Gew.-% Eisenoxid.
5. Totgebrannte Magnesia nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Kalk zu Siliciumdioxid weniger als
ist, wobei 5 der prozentuale Gewichtsanteil des Siliciumdioxids bedeutet
6. Verwendung der totgebrannten Magnesia nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gegebenenfalls in granulierter Form, für die Herstellung von feuerfesten Ziegeln, Blöcken, Formstücken, Mörtel-, Stampf- oder
Gußmassen.
7. Verwendung der totgebrannten Magnesia nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gegebenenfalls in granulierter Form oder in Form von Ziegeln, Blöcken, Formstücken, Mörtel-, Stampf- oder Gußmassen für
Ofenfutter.
Die Erfindung betrifft eine feuerfeste Magnesiazusammensetzung, welche infolge der definierten Anteile der
in der Magnesia vorhandenen Begleitstoffe eine große Festigkeit aufweist.
ter Magnesia hergestellte Produkte erhalten werden kann, indem man die unvermeidlichen Verunreinigungen
auf ein absolutes Minimum beschränkt. Dies stellt jedoch eine Maßnahme dar, die in der Praxis nicht in
wirtschaftlicher Weise-realisiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ohne Einhaltung extrem hoher Reinheitsgrenzen herstellbare
Magnesia zu schaffen, aus der Produkte mit hoher Festigkeit hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine totgebrannte Magnesia mit einem Gehalt an Kalk,
Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Eisenoxid und Boroxid als hauptsächliche Verunreinigungen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Gehalt an Siliciumdioxid (S1O2) 0,05 bis 0,6 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-%,
insbesondere 0,12 bis 0,35 Gew.-%, an Aluminiumoxid (AI2O3) 0,01 bis 0,25 Gew.-% an Eisenoxid weniger als das
1,6- bis 5fache, vorzugsweise weniger als das 0,25fache des Gewichtsprozentanteils an Aluminiumoxid ist, und an
Boroxid (B2O3) weniger als 10Gew.-%, vorzugsweise weniger als 7,5Gew.-%, bezogen auf den Anteil von
Siliciumdioxid, beträgt und das Gewichtsverhältnis von Kalk zu Siliciumdioxid größer als
(1
+S)2
2,15 '
2,15 '
vorzugsweise kleiner als
2 + 1
25 '
ist, wobei Sden Gewichtsprozentanteil an Siliciumdioxid bedeutet.
Die Frfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß man hohe Festigkeiten auch dann erhält, wenn
der Siliciumdioxidgchalt der totgebrannten Magnesia zwischen 0,1 und 0,6 liegt und daß das Verhältnis von Kalk
zu Siliciumdioxid zwischen vorgegebenen Bereichen für einen vorgegebenen Siliciumdioxidgehalt eingestellt
b5 wird. Tatsächlich sind die Hochtemperaturfestigkeiten von aus solchen Magnesiumoxiden hergestellten Produkten,
obwohl diese signifikante Mengen an Fremdionen enthalten, annähernd gleich den Festigkeiten von Produkten,
welche aus praktisch reiner totgebrannter Magnesia hergestellt wurden.
Zusätzlich kann Chromoxid als Verdichtungshilfsmittel zugegen sein. Seine Anwesenheit beeinflußt jedoch
die Festigkeit negativ. Es ist daher wünschenswert, seinen Gehalt auf einem Minimum zu halten, beispielsweise
unter 0,5 Gew.-%.
Innerhalb der Grenzen
Innerhalb der Grenzen
und 2 + ,-L ·
hängt das optimale Kalk/Siliciumdioxid-Verhältnis von der Menge der in der Magnesia vorhandenen R2O3
Materialien ab, wobei R2O3, AI2O3, Fe2C>3 und O2O3 bedeutet Es nimmt zu, wenn die Menge an R2O3 abnimmt
Die Anwesenheit dieser Ionen vermindert jedoch den Bruchmodul des Magnesiakorns, und zwar proportional
zu der Menge der vorhandenen Ionen, wobei Aluminiumoxid in dieser Hinsicht bei weitem am schädlichsten ist
Die vorliegende Erfindung schließt auch die Verwendung der feinteiligen oder granulierten totgebrannten
Magnesia zur Herstellung von feuerfesten Ziegeln, Blöcken oder Formstücken, Bindemörtel sowie Stampf- und
Gußmassen ein. Schließlich betrifft die Erfindung noch die Verwendung einer derartigen Magnesia, gegebenenfalls
in granulierter Form oder in Form von Ziegeln, Blöcken, Formstücken, Bindemörteln sowie Stampf- oder
Gußmassen für Ofenfutter od. dgl.
Die granulierte Magnesia entsteht aus der kaustischen Magnesia der entsprechenden chemischen Zusammensetzung
durch Granulieren und nachfolgendes Totbrennen. Die Pelletisierung kann durchgeführt werden, indem
man die kaustische Magnesia als Pulver in eine geeignete Pelletisiervorrichtung einführt und das Pulver bei
einem Druck von mehr als 7,87 · 107 Pa, vorzugsweise 31,5 bis 63,0 · 107 Pa zusammenpreßt, wobei man Pellets
erhält, welche eine Gesamtdichte im Bereich von 1,75—2,1 g/cm2 aufweisen. Vorzugsweise haben die Pelletseine
Größe zwischen 6,35 und 25,40 mm. Das Totbrennen erfolgt bei Temperaturen im Bereich von 1500cC bis
19500C
Feuerfeste Formstücke können erhalten werden, indem man die Teilchen aus kaustischer Magnesia oder das
kornförmige Produkt formt und das erhaltene Formstück bei Temperaturen im Bereich von 1400° C bis 18500C
brennt
Die Magnesia bzw. die kornförmige Magnesia wird zu einer für die Herstellung der Formstücke geeigneten
Partie sortiert, welche 65—75% Teilchen mit einer Teilchengröße von 3,35-0,083 mm und 25—35% Teilchen
mit einer Teilchengröße von unter 0,083 mm enthält. Der Teil der Partie, der eine Teilchengröße unter 0,083 mm
aufweist, wird durch Mahlen in einer Kugelmühle hergestellt, bis eine spezifische Oberfläche zwischen 0,20 und
0,25 nWg erreicht ist. Falls erforderlich, kann die Magnesia mit einem Bindemittel, wie Sulfitlauge, Stärke, Teer,
Pech od. dgl. vermischt.werden. Nachdem man die Partie gründlich durchgemischt hat, wird sie in eine Form mit
einem Druck von annähernd 12,6 · 107 Pa gepreßt. Alternativ kann die Partie auch isostatisch gepreßt werden.
Die gepreßten Formstücke werden dann bei Temperaturen im Bereich von 1400° C bis 18500C gebrannt, um eine
keramische Bindung auszubilden. Die Haltezeit bei der Temperatur beträgt zwischen 3 bis 10 Stunden, und die
Aufheizgeschwindigkeit, mit der die Formstücke auf die Temperatur gebracht werden, ist nicht größer als
300° C/Std.
Die kaustische Magnesia, aus der die Magnesia der Erfindung erhalten wird, kann durch Behandlung von
natürlich vorkommenden Mineralien aus Seewasser, Solen od. dgl. hergestellt werden. Es kann notwendig sein,
die aus diesen Quellen erhaltene Magnesit zu reinigen oder ihr verschiedene Materialien, z. B. Siliciumdioxid,
zuzusetzen, um die erforderlichen Anteile an verunreinigenden Ionen zu erhalten. Eine geeignete Magnesiaquelle
istdas in der GB-PS 13 78 383 der Anmelderin beschriebene Verfahren.
Bor kann aus der Magnesia entfernt werden, indem man in Gegenwart eines Alkalimetall-Carbonats brennt.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. In diesen Beispielen wurde ein
kornförmiges Produkt hergestellt, indem man eine feine Magnesia der entsprechenden chemischen Beschaffenheit
zu prismatischen Testblöcken verdichtete, die dann anschließend bei 1650° C eine Stunde lang auf Dichten
im Bereich von 3,20—3,35 g/cm3 gebrannt wurden. Es können verschiedene Brenntemperaturen verwendet
werden. Mit der Brenntemperatur von 165O°C wurde bezweckt, Korndichten herzustellen, welche ähnlich der in
handelsüblicher kornförmiger Magnesia sind. Nach dem Brennen wurden die prismatischen Kornversuchsblök-
&] ke an der Oberfläche auf 6,4 χ 6,4 χ 40,6 mm geschliffen und auf einer Vorrichtung zur Bestimmung des
Bruchmoduls bei Temperaturen von bis zu 1600° C getestet.
Die Festigkeiten wurden nach der Standardformel
h 3«,
berechnet, wobei P die Bruchbelastung, L der Abstand zwischen den zwei unteren Messerkanten, b die Breite
und d die Tiefe der Versuchsproben ist. Die Belastung wurde bei einer konstanten Geschwindigkeit von
\ 35 · 105Pa pro Minute durchgeführt. Das Verhältnis der Probentiefe zu dem Abstand zwischen den zwei
^ unteren Messerkanten (d/L) betrug 1 :5, d. h. ähnlich wie das Verhältnis, das beim Testen von normalen
Ziegelproben mit den Abmessungen 152,4 χ 25,4 χ 25,4 mm verwendet wird.
•'' Festigkeiten, die allgemein für feuerfeste Materialzusammensetzungen genannt werden, werden an Proben
bestimmt, welche aus dem Ziegel herausgeschnitten werden. Allgemein gilt, daß der Ziegel um so fester ist, je
fester das bei der Ziegelherstellung verwendete Korn ist. Letztlich wird die Festigkeit des Ziegels durch die
Festigkeit des bei der Herstellung des Ziegels verwendeten Korns begrenzt. Im allgemeinen ist die Festigkeit der
Ziegel erheblich niedriger als die des Korns, und zwar infolge der größeren Porosität der Ziegel. Dies bedeutet,
: daß Magnesiaziegel Dichten von 2,90—3,00 g/cmJ im Vergleich zu 3,20—3,40 g/cm3 für das im Ziegel verwendete
Korn aufweisen. Dieser Dichteunterschied führt zu einer kleineren Gehaltsfläche pro Queischnittseinheit der
Ziegelprobe im Vergleich zu der des hochdichten Korns. Die Erfahrung hat gezeigt, daß Magnesiakörner
Festigkeiten aufweisen, die bis zu 1 Omal größer sind als die von herkömmlichen Ziegeln, welche aus dem Korn
bei Temperaturen von bis zu 1200° C hergestellt wurden. Dieser Faktor wird jedoch allmählich kleiner, wenn die
Versuchstemperatur auf 1600" C erhöht wird. Bei dieser Temperatur ist das Magnesiakorn oft nur dreimal fester
als der Ziegsl, d. h. bei der Ziegelherstellung geh t die Festigkeit verloren.
Die für Zusammensetzungen gemäß der Erfindung erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1
wiedergegeben. In Tabelle 2 sind die Ergebnisse von Vergleichsbeispielen A bis F aufgeführt, deren Zusammensetzungen
außerhalb des beanspruchten Bereichs liegen.
io Tabelle 1
Bsp. | Chem. Analyse (Gew.-%' | Chem. | CiO | AI2O3 | Al2O3 | ) | Fe2O3 | I | Fe2O3 | Cr2O3 | B2O3 | MgO | CaO : SiO2 | Heißbruchfestigkeitsmodul | 150O0C | 160O0C | Heißbruchfestigkeitsmodul | 1500°C | 16000C |
Nr. | (durch | (Gew.- | (k Pa) bei: | (k Pa) bei: | |||||||||||||||
SiO2 | SiO2 | Diffe | Verhält- | 1400°C | 14000C | ||||||||||||||
renz) | nis) | ||||||||||||||||||
0,96 | 0,21 | 0,15 | o,o-> | 0,012 | 98,35 | 3,20 | 69 292 | 62 053 | |||||||||||
1,29 | 0,20 | 0,16 | 0,01 | 0,013 | 97,83 | 2,57 | 77 221 | 48 953 | |||||||||||
1 | 030 | 0,98 | 0.22 | 0,16 | 0,30 | 0,016 | 98,02 | 3.27 | '86 184 | 24 131 | 20 684 | ||||||||
2 | 0.50 | 0,98 | 0,20 | 0,16 | 0,01 | 0,011 | 98,34 | 3,27 | 102 732 | 68 948 | 27 579 | ||||||||
3 | 030 | 0,84 | 0,23 | 0.17 | 0,31 | 0,011 | 98,14 | 2,80 | ND | 70 326 | 42 747 | ||||||||
4 | 0r30 | 0,98 | 0,10 | 0,15 | 0,02 | 0,010 | 98,44 | 3,27 | ND | 68 948 | 64 121 | ||||||||
5 | 030 | 0,84 | 0,20 | 0,15 | 0,005 | 0,020 | 98.48 | 2,80 | ND | 64 121 | 24 131 | ||||||||
6 | 0,30 | 1,29 | 0,20 | 0,15 | 0,30 | 0,03 | 97,53 | 2,57 | ND | 44 815 | 23 786 | ||||||||
7 | 0,30 | 0,96 | 0,10 | 1,00 | 0,01 | 0,01 | 97,62 | 3,20 | ND | 60 673 | 50 331 | ||||||||
8 | 0,50 | 0,96 | 0,01 | 1,50 | 0,01 | 0,01 | 97,21 | 3,20 | ND | 56 537 | 51710 | ||||||||
9 | 0,30 | 0,96 | 0,01 | 0,01 | 0,01 | 0,01 | 98,71 | 3,20 | 68 948 | 86 184 | 64 121 | ||||||||
10 | 0,30 | 57 915 | •It | ||||||||||||||||
11 | 030 | Analyse (Gew.-°/oj | ND | ||||||||||||||||
Tabelle 2 | |||||||||||||||||||
Bsp. | CaO | Cr2O3 | B2O3 | MgO | CaO : SiO2 | ||||||||||||||
Nr. | (durch | (Gew.- | |||||||||||||||||
Diffe | Verhält- | ||||||||||||||||||
renz) | nis | ||||||||||||||||||
A B C D E F
0,30 0,30 0,50 0,30 0,30 0,70
0,96 0,96 1,29 0.98 0,98 0,98
0.50 0,50 0,20 0,50 0,20 0,01
0,02 1,50 0,15 0,15 0,15 0,02
0,01 0,01 0,30 0,30 0,01 0,01
0,01 98,20
0,01 96,72
0,06 97,50
0,01 97,76
0,04 98,32
0,01 98,27
3,20 3,20 2,57 3,27 3,27 1,40
22 752
ND
ND
ND
ND
13 789
16 547 11 721 15513
17 236 16 547
4 136
15 168
9 652 10 342 11031
8 618
für Messung zu niedrig
ND = nicht gemüssen
Claims (1)
1. Totgebrannte Magnesia mit einem Gehalt an Kalk, Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Eisenoxid und
Boroxid als hauptsächliche Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gshalt (S) an
Siliciumdioxid (SiO2", 0,05 bis 0,6 Gew.-%, an Aluminiumoxid (AIjO3) 0,01 bis 0,25 Gew.-%, an Eisenoxid
weniger als das 1,6- bis 5fache des Gewichtsanteils an Aluminiumoxid, an Boroxid weniger als 7,5 Gew.-%
bezogen auf den Anteil an Siliciumdioxid, beträgt und daß das Gewichtsverhältnis von Kalk zu Siliciumdioxid
größer als
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5206571A GB1401282A (en) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Magnesia compositions |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254864A1 DE2254864A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2254864C2 true DE2254864C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=10462502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722254864 Expired DE2254864C2 (de) | 1971-11-09 | 1972-11-09 | Magnesiazusammensetzungen und deren Verwendung |
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FR (1) | FR2159395B1 (de) |
GB (1) | GB1401282A (de) |
IT (1) | IT975466B (de) |
-
1971
- 1971-11-09 GB GB5206571A patent/GB1401282A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-11-03 AU AU48528/72A patent/AU459638B2/en not_active Expired
- 1972-11-07 IT IT7047872A patent/IT975466B/it active
- 1972-11-08 FR FR7239610A patent/FR2159395B1/fr not_active Expired
- 1972-11-09 DE DE19722254864 patent/DE2254864C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1401282A (en) | 1975-07-16 |
DE2254864A1 (de) | 1973-05-17 |
AU4852872A (en) | 1974-05-09 |
AU459638B2 (en) | 1975-04-10 |
FR2159395A1 (de) | 1973-06-22 |
IT975466B (it) | 1974-07-20 |
FR2159395B1 (de) | 1980-04-04 |
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