DE2240771C3 - Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Magnesiumoxid-Formkörpern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Magnesiumoxid-FormkörpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Magnesiumoxid-Formkörpern.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, solche Formkörper herzustellen, die auch bei hohen Temperaturen
überlegene Festigkeitseigenschaften aufweisen.
Bei basischen feuerfesten Stoffen, die in basischen Sauerstoff-Stahlöfen verwendet werden, besteht ein
ausgeprägter Zusammenhang zwischen guten Heißfestigkeitseigenschaften und einer gesteigerten Gebrauchsdauer.
Somit hat der Betrieb von basischen Sauerstoff-Stahlöfen durch Stahlwerke einen erheblich
erhöhten Bedarf an basischen feuerfesten Stoffen mit sich gebracht, die verbesserte Heißfestigkeitseigenschaften
besitzen.
Feuerfeste Materialien, die in basischen Sauerstoff-Stahlöfen verwendet werden, enthalten typischerweise
die Oxide von Magnesium und Calcium zusammen mit geringen Mengen von Oxiden des Siliciums, Bors,
Eisens und Aluminiums. Feuerfeste Stoffe, die einen relativ hohen prozentualen Gehalt an Calciumoxid
besitzen, neigen dazu, beim Aussetzen an die Luft zu hydratisieren. Auf Grund ihrer verringerten Hydratisationsneigung
besitzen feuerfeste Stoffe mit hohem Magnesiumoxid-Gehalt, die beispielsweise 96 bis 98 %
MgO und relativ geringere Mengen von Calciumoxid enthalten, arteigen längere Lagerungszeiten als Massen,
die höhere prozentuale Mengen von Calciumoxid enthalten.
1S Derzeit werden hochfeste feuerfeste Magnesiumoxid-Massen
herkömmlicherweise mit einem Magnesiumoxid-Korn mit niedrigem Flußmittelgehalt hergestellt,
dessen B2O3-Gehalt weniger als 0,1%, vorzugsweise
weniger als 0,05 Gew.-% beträgt, und bei
dem das CaO—SiO2-Molverhältnis im Bereich von 2:1
liegt. Die Verwendung eines solchen Magnesiumoxid-Korns als Ausgangsmaterial ist deswegen zweckmäßig,
weil die Anwesenheit von mehr als 0,05 Gewichtsprozent B2O3 zur Erzielung einer Heißfestig-
*5 keit von synthetischen Magnesiumoxid-Massen nachteilig
ist und weil CaO—SiO2-Molverhältnisse von
etwa 2:1 die Bildung von Dicalciumsilikat fördern. Dieses Material besitzt gute feuerfeste Eigenschaften
und bildet, wenn es als Teil eines Gemenges, das
mehr als 90 Gew.-% MgO enthält, gebrannt wird, isolierte Taschen an Stelle einer kontinuierlichen
Matrix. In einer gebrannten Magnesiumoxid-Masse mit hoher Reinheit fördert daher die Anwesenheit
von Dicalciumsilikat einen Teilchen-an-Teilchen-Kontakt
zwischen den MgO-Teilchen. Diese Beziehung ergibt eine gute Heißfestigkeit, da zwischen
den lasttragenden Teilchen kein Flußmittel vorliegt, das schmelzen kann und das bei erhöhten Temperaturen
schwache Stellen ausbilden kann.
«° Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Korn, das einen hohen prozentualen Anteil von MgO,
einen relativ hohen B2O3-Gehalt (mehr als 0,1%) und
einen Bereich von CaO — SiO2-Molverhältnissen besitzt,
welcher ein relativ niedriges CaO — SiO2-Ver-
♦5 hältnis einschließt, beispielsweise unterhalb etwa 2:1,
zu einem feuerfesten Material mit hoher Heißfestigkeit verarbeitet werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Magnesium-Formkörpern aus einem
feuerfesten Material mit 90 bis 99 Gewichtsprozent MgO und geringen Gehalten an Alkalimetalloxid und
Boroxid mit guten Festigkeitseigenschaften bei ererhöhten Temperaturen ist dadurch gekennzeichnet,
daß man zu einem Magnesiumoxid-Ausgangsmaterial aus 25 bis 40% groben Teilchen, 25 bis 4O°/o
mittleren Teilchen und 25 bis 40% feinen Teilchen von kleiner als 0,149 mm mit 90 bis 99% MgO, über
0,1 GewichtsprozentB2O., und einem niedrigen Fe2O.,-
und AI2O.,-Gehalt, welches ein CaO-SiOs-Molverhältnis
von weniger als 2,0 besitzt, (a) feine Teilchen eines Alkalimetalloxids oder eine Alkalimetall-Verbindung,
welche während des Brennens sich unter Bildung von Alkalimetalloxid zersetzt, in einer
Menge, die ausreicht, um in der Masse auf Oxidbasis 0,2 bis 1 "/0 Alkalimetall zu ergeben, und (b) feine
Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße unterhalb etwa 0,149 mm von Calcium und/oder Silicium
enthaltenden Verbindungen, um das CaO—SiO2-MoI-
verhältnis der Teilchen unterhalb 0,149 mm, die in der Masse vorhanden sind, auf mindestens 2:1 zu ererhöhen
und um die gesamte prozentuale Gewichtsmenge von CaO plus SiO, in der Feinfraktion der
Mischung zwischen 3 und 7 Gewichtsprozent zu erhöhen, zumischt und daß man das Gemisch zu einem
Formkörper formt und dann brennt.
Unerwarteterweise ist ein Stein oder ein anderes feuerfestes Produkt, das aus einem Magnesiumoxid-Korn
mit hohem Borgehalt gemäß dem Verfahren der *°
Erfindung hergestellt worden ist, von einem ähnlichen feuerfesten Produkt kaum unterscheidbar, welches aus
einem teuereren Magnesiumoxid-Korn mit niedrigem Borgehalt hergestellt worden ist. Nach dem Brennen
finden sich fast keine Spuren der Alkalimetallverbindung, und der Borgehalt kann im allgemeinen auf
einen Wert vermindert werden, der mit demjenigen der handelsüblichen sogenannten Magnesiumoxid-Körner
mit niedrigem Borgehalt vergleichbar ist. Die Festigkeitseigenschaften der erfindungsgemäß herge- *°
stellten gebrannten feuerfesten Produkte sind ausgezeichnet. Sie scheinen durch die Verflüchtigung des
Alkalimetaiis und des Bors während der Brennstufe nicht nachteilig beeinflußt worden zu sein.
Magnesiumoxid-Ausgangsmaterialien mit einem »5
BjOj-Gehalt oberhalb 0,1 Gewichtsprozent und einem
niedrigen CaO — SiO2-Verhältnis, wie sie herkömmlicherweise
bei direkt gebundenen feuerfesten Stoffen verwendet werden, können gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Herstellung von feuerfesten Formkörpern für basische Sauerstoff-Stahlöfen eingesetzt
werden. Vor der vorliegenden Erfindung mußten von den Herstellern von feuerfesten Stoffen zwei Typen
von Magnesiumoxid-Ausgangsmaterialien gelagert werden, nämlich ein relativ teures Korn mit niedrigem
B2Oj-Gehalt, das auf Oxidbasis etwa 0,02% Bor enthielt
und ein CaO — SiO2-Verhältnis von etwa 2:1
besaß, zur Verwendung für basische Sauerstoff-Öfen, und weiterhin ein billigeres Magnesiumoxid-Ausgangskorn
für gebundene feuerfeste Stoffe mit einem CaO — SiO2-Verhältnis von etwa 1:1, das erheblich
höhere prozentuale Mengen von B2O3 enthielt. Nunmehr
kann das letztgenannte Ausgangsmaterial unter erheblichen Kostenersparnissen für beide Zwecke verwendet
werden.
Die US-PS 35 82 373 beschreibt die Herstellung eines totgebrannten, feuerfesten Magnesiumoxidmaterials,
welches für die Herstellung von Magnesia-Formkörpern hoher Heißfestigkeit verwendbar ist. Dieses
Verfahren dient lediglich zur Bereitstellung einer feuer- 5»
festen Magnesiamasse zur weiteren Verarbeitung. Dagegen geht das erfindungsgemäße Verfahren von
Magnesiumoxidmassen aus und betrifft die Erzeugung von Formkörpern daraus.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß bei dem bekannten Verfahren durch Zugabe von Alkalioxiden
oder deren Vorläufern der Gehalt der feuerfesten, totgebrannten Magnesiumoxidmasse an Boroxid so weit
herabgedrückt werden soll, daß der Maximalwert 0,1 Gewichtsprozent beträgt. Im Gegensatz dazu werden
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Magnesiumoxid-Sorten mit einem über 0,1 Gewichtsprozent
liegenden Boroxid-Gehalt herangezogen und zu hochwertigen Steinen verarbeitet, wobei die erfindungsgemäßen
Zusätze angewendet werden.
Die Erfindung macht also die in der US-PS 35 82 373 beschriebenen Maßnahmen überflüssig, da es nicht
mehr erforderlich ist, zunächst eine Magnesiamasse mit einem Boroxid-Gehalt unter 0,1 Gewichtsprozent
zu erzeugen und aus dieser vorbereiteten Masse Magnesiumoxidsteine herzustellen.
Die Ausschaltung des Bedarfs nach einem Ausgangsmaterial mit einem niedrigen B2O3-GeImIt gestattet
die Verwendung eines billigeren Ausgangsinaterials und ergibt hinsichtlich der Investitionserfordernisse
Kostenersparnisse. Weiterhin wird hierdurch die Verunreinigung der Mahlsysteme für das Magnesiumoxid
ausgeschaltet. Schließlich werden die Reinigungskosten vermieden, die bei dem Wechsel von
einem Magnesium-Korn zu einem anderen Korn auftreten.
Nach der vorliegenden Erfindung können feuerfeste Magnesiumoxid-Stoffe aus einer Vielzahl von im
Handel erhältlichen synthetischen Magnesiumoxid-Körnern hergestellt weiden. Die vorliegende Erfindung
ist auf ein Magnesiumoxid-Korn als Ausgangsmaterial anwendbar, das 90 bis 99e/o MgO
und über 0,1 Gewichtsprozent B2O3 enthält und das
ein CaO — SiO2-Molverhältnis von weniger als 2,0
besitzt. Ein solches Magnesiumoxid-Korn ist im Handel erhältlich und wird üblicherweise in direkt gebundenen
feuerfesten Stoffen verwendet, die für weniger scharfe Umweltsbedingungen als basische Sauerstoff-Stahlöfen
ausgebildet sind. Die chemische Zusammensetzung eines typischen als Ausgangsstoff verwendbaren
Magnesiumoxid-Korns in Gewichtsprozent ist wie folgt: 0,58% SiO2, 0,30% Fe2O3, 0,23% AI2O3,
0,75% CaO, 97,8% MgO, 0,14% B2O3 sowie beim
Brennen verlorengehende flüchtige Stoffe 0,19%.
Das bei diesem Verfahren verwendete Ansatzgemisch soll eine Mischung von Teilchengrößen
enthalten, die eine enggepackte Masse ergeben. Das zur Bildung eines feuerfesten Formkörpers gemäß
der Erfindung verwendete Ansatzgemisch enthält daher die Teilchen von drei üblichen Größenklassifizierungen
in folgenden prozentualen Gewichtsmengen: 25 bis 40 Vo grobe Teilchen, 25 bis 4O°/o mittlere
Teilchen und 25 bis 40% feine Teilchen von kleiner als 0,149 mm.
Gemäß der Erfindung wird eine Alkalimetall enthaltende Verbindung, zu dem Magnesiumoxid-Ausgangsmaterial
gegeben, um die Verflüchtigung des in dem Magnesiumoxid-Korn enthaltenen Bors zu unterstützen.
Die Alkalimetall enthaltende Verbindung sollte ein Oxid sein oder eine Verbindung, die beim Brennen
leicht in das Oxid umgewandelt wird, beispielsweise ein Hydrat, ein Carbonat oder ein Hydroxid. Typische
Alkalimetall enthaltende Verbindungen, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind z. B. KOH,
NaOH, K2CO3, Na2CO3, KNO3, NaNO3, K2O, Na2O
sowie die entsprechenden Lithiumverbindungen.
Die Menge der Alkalimetall enthaltenden Verbindung, die mit dem Ausgangs-Magnesiumoxid-Korn
vermengt wird, sollte ausreichend sein, um den B2O3-Gehalt
der gebrannten Masse auf unterhalb 0,05 Gewichtsprozent zu vermindern. Dies wird dadurch erzielt,
daß man die Alkalimetallverbindung in einer solchen Menge zusetzt, daß in dem Gemisch 0,2 bis 1,
vorzugsweise 0,4 bis 0,6 Gewichtsprozent, Alkalimetall auf Oxidbasis zur Verfugung gestellt werden.
Vorzugsweise wird die Alkalimetallverbindung in fein verteilter Form zugesetzt, weil eine gleichförmige
Verteilung des Alkalimetalls durch die Masse hindurch beim Brennen eine gleichförmige Verflüchtigung
des Bors aus der Mischung unterstützt.
Dem als Ausgangsmaterial ausgewählten Magne··
siumoxid-Korn mit einem CaO—SiO,-Molverhältnis
gegenüber der feinverteilten Komponente (mit einer Teilchengröße unterhalb 0,149 mm) von weniger als
2,0 werden feine Teilchen von Calcium- und/oder Silicium enthaltenden Verbindungen zugemischt, um
das CaO—SiO2-Molverhältnis der Teilchen unterhalb
0,149 mm auf mindestens 2:1 und die gesamte prozentuale Gewichtsmenge von CaO plus SiO2 In der
feinen Fraktion der Mischung auf zwischen 3 und 7 Gew.-"/o zu erhöhen.
Die Calcium- und/oder Silicium enthaltenden Verbindungen können entweder vor oder nach der Zugabe
des Alkalimetall enthaltenden Materials zugefügt werden. Die Siliciumoxid-Matrix der Masse enthält
nach dem Brennen CaO und SiO2 in einem Molverhältnis von 2 bis 5, vorzugsweise 2 bis 3, und in einer
aggregierten Menge, die 3 bis 7 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3,5 bis 5,5 Gewichtsprozent der ursprünglichen
Feinstoffe gleich ist.
Zur Erhöhung des CaO — SiO2-Molverhältnisses *°
und des in Gewichtsprozent ausgedrückten Anteils dieser Verbindungen in den feuerbeständigen Massen
kann eine weite Vielzahl von Calcium- oder Silicium enthaltenden Verbindungen verwendet werden. Geeignete
Quellen für Siliciumdioxyd sind z. B. Wollastonit *5 (CaSiO3), Serpentin, Diopsid und SiO2 oder Magnesiumoxid-Sorten
mit hohem SiO2-Gehalt. Geeignete
Quellen für CaO sind z. B. Wollastonit, Calciumcarbonat, Calciumhydroxid, Dolomit, Calciumnitrat
sowie Magnesiumoxid-Sorten mit hohem CaO-<Jehalt.
Die Alkalimetall enthaltende Verbindung und die Calcium und/oder Silicium enthaltenden Verbindungen
können zu dem Magnesiumoxid-Ausgangs-Korn in einem geeigneten Mischer bequem zugefügt werden.
Nach der Zugabe der Alkalimetall-Verbindung und erforderlichenfalls nach Zugabe der Silicium- und
Calciumverbindungen wird das resultierende Gemisch nach beliebigen Verfestigungsmethoden der Praxis in
die gewünschte Gestalt verformt, beispielsweise durch Stampfen, Vibrationsverdichten oder durch Pressen.
Zur Erzielung der gewünschten Preßdichten werden gewöhnlich Drücke von etwa 352 bis 1410kpd/cm2
verwendet. Nach der Bildung werden die feuerfesten Formkörper 1 bis 10 Stunden bei Temperaturen von
1538 bis 1760° C gebrannt. Bevorzugte Brenntemperaturen
sind 1649 bis 1760°C.
Die erfindisngsgemäß hergestellten feuerfesten Materialien
besitzen angestrebte Heißfestigkeitseigenschaften. Nach dem Brennen enthalten sie 90 bis 98 Gewichtsprozent
MgO in Form von enggepackten 5<> MgO-Teilchen, die vorwiegend in einem Teilchen-an-Teilchen-Kontakt
vorliegen. Eine diskontinuierlich« Siliciumdioxid enthaltende Phass enthält isolierte
Taschen von Ca2S. Die Heißdruckfestigkeit der erfindungsgemäß
hergestellten feuerfesten Gegenstände liegt im allgemeinen oberhalb 316kp/cm!, häufig
oberhalb 352 kp/cm*.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Darin sind, wenn nichts anderes angegeben ist, sämtliche
Teile- und Prozentmengen auf das Gewicht bezogen.
3 e i s ρ i e 1 e 1 bis 21
Diese Beispiele zeigen, wie bei einem Ausgangsmaterial aus einem Magnesiumoxid-Korn mit einem
niedrigen CaO — Si02-Molverhältnis, welches eine
hohe prozentuale Menge von Bor (über 0,1%) enthält, eine hohe Heißfestigkeit erhalten werden kann.
Die chemische Zusammensetzung des Ausgangs-Magnesiumoxid-Korns, ausgedrückt in Gewichtsprozent,
ist wie folgt: 0,58% SiO2, 0,30% Fe2O3, 0,23%
Al2O3, 0,75% CaO, 97,8% MgO und 0,14% B2O3.
Das Ausgangsmaterial besitzt ein CaO — SiO£-Molverhältnis
von 1,29, einen Glühverlust von 0,19% und enthält eine Teilchengröße-Verteilung, daß eine enggepackte
Masse gebildet wird. Es enthält 65 Gewichtsprozent eines Materials mit 1,41 mm χ 0,50 mm und
35 % einer Feinfraktion, bei welcher 80 Gewichtsprozent eine Teilchengröße von —0,044 mm besitzen.
Das CaO — SiO2-Molverhältnis der Feinfraktion
wird bei jeder Probe auf die in Tabelle I gezeigten Mengen erhöht, indem Wollastonit (CaSiO8) und
CaCO3 als Teilchen mit —0,044 mm zugegeben werden.
Sodann werden zu den Proben genügend Na2CO3-Feinstoffe
mit —0,044 mm gegeben, daß in jeder Masse ein Gehalt von 1 Gewichtsprozent Natrium auf Oxidbasis
zur Verfügung gestellt wird.
Die Massen werden zu Zylindern mit einer Höhe von 2,54 cm und einem Durchmesser von 2,85 cm verformt,
mit 1050 kp/cm2 gepreßt und bei 1743° C gebrannt und bei dieser Temperatur 3 Stunden lang gehalten.
Die Tabelle I zeigt den Flußmittelgehalt der Feinfraktion, das CaO—SiO2-Verhältnis der Feinfraktion,
die Rohdichte des Preßlings, die Rohdichte des gebrannten Steins, die offene Porosität und die Heißdruckfestigkeit
bei 15380C von Massen, zu denen
Na2O gegeben worden war. Die Heißdruckfestigkeit gibt die Kraft wieder, die zum Zerpressen des gebrannten
Zylinders erforderlich ist, wenn die Last entlang der Zylinderachse aufgebracht wird. In Tab. I
gibt der Flußmittelgehalt die in den Feinstoffen vorhandene prozentuale Gewichtsmenge von CaO und
SiOr wieder.
Tkbefe L | Rohdichte | Rohdichte | Poreallt | VerMRiM | HeBmitteIttlelt | HeiBdrockfettifr |
BeHpier |
des Preß
lings |
des|cbnmtea
Steins |
% | c/s | dcrFcimlofle |
ititbel 1538° C
kBfisti*· |
2,84 | 2,83 | M^ | 1,2* | 1,33 | 134,4 | |
t | 2,80- | 2,79 | 2&,& | 2ß | 4,0 | 344,9: |
2 | 2,82 | 2,80 | 19,8 | 2,5 | 4,0 | 352 |
3 | 2,84 | 2,80 | 19,6 | 3,0 | 4,0 | 324,2. |
4 | 2,83 | 2,80 | 19,8 | 3,5 | 4,0 | 352 |
5 | 2,81 | 2,78 | 20,2 | 4,0 | 4,0 | 346,5 |
6 | 2,82 | 2,79 | 20,1 | 4,5 | 4,0 | 319,4 |
7 | 2.83 | 2.80 | 19,7 | 5,0 | 4,0 | 338,2 |
8 | ||||||
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel | Rohdichte | Rohdichte | Porosität | Verhältnis | Flußmittelgehalt | Heißdruckfesti |
des Preß | des gebrannten | % | C/S | der FeinstofTe | keil bei 1538- < | |
lings | Steins | kp/cm! | ||||
9 | 2.85 | 2,82 | 19,4 | 2,0 | 4,5 | 348,8 |
10 | 2,80 | 2,77 | 20,7 | 2,5 | 4,5 | 327,2 |
11 | 2,81 | 2,77 | 20,7 | 3,0 | 4,5 | 344,4 |
12 | 2,79 | 2,80 | 19,8 | 3,5 | 4,5 | 330,4 |
13 | 2,80 | 2,76 | 20,9 | 4,0 | 4,5 | 347,9 |
14 | 2,81 | 2,76 | 20,8 | 4,5 | 4,5 | 308,56 |
15 | 2,82 | 2,77 | 20,5 | 5,0 | 4,5 | 294,9 |
16 | 2,76 | 2,76 | 21,2 | 2,0 | 5,0 | 345,9 |
17 | 2,77 | 2,75 | 21,4 | 2,5 | 5,0 | 319,4 |
18 | 2,75 | 2,74 | 21,8 | 3,0 | 5,0 | 352 |
19 | 2,75 | 2,74 | 21,8 | 3,5 | 5,0 | 343 |
20 | 2,75 | 2,74 | 21,7 | 4,0 | 5,0 | 343,2 |
21 | 2,78 | 2,74 | 21,5 | 4,5 | 5,0 | 308,4 |
Nach der beschriebenen Arbeitsweise der Beispiele 1 bis 21 wurde eine weitere Reihe von feuerfesten Mate·
rialien hergestellt, mit der Ausnahme, daß kein Natriumcarbonat zugefügt wurde. Tabelle H zeigt die entsprechen·
den physikalischen Eigenschaften der bei diesen Kontrollversuchen ohne Alkalimetallzugabe erhaltenen feuer
festen Materialien.
Tabelle II | Rohdichte | Rohdichte | Porosität | Verhältnis | Flußmittelgehalt | Heißdruckfestig |
Biispiel | des Preß | des gebrannten | % | C/S | der Feinstoffe | keit bei 1538° C |
lings | Steins | kp/cm! | ||||
2,82 | 2,86 | 18,0 | 1,29 | 1,33 | 42,0 | |
1 | 2,80 | 2,84 | 19,0 | 2,0 | 4,0 | 37,1 |
2 | 2,80 | 2,82 | 19,2 | 2,5 | 4,0 | 42,0 |
3 | 2,79 | 2,82 | 19,5 | 3,0 | 4,0 | 154,0 |
4 | 2,80 | 2,82 | 19,5 | 3,5 | 4,0 | 178,5 |
5 | 2,80 | 2,82 | 20,0 | 4,0 | 4,0 | 166,2 |
6 | 2.79 | 2.80 | 20,5 | 4,5 | 4,0 | 192,5 |
7 | 2,79 | 2,81 | 20,1 | 5,0 | 4,0 | 227,5 |
8 | 2,79 | 2,82 | 19,1 | 2,0 | 4,5 | 31,5 |
9 | 2,79 | 2,82 | 18,9 | 2,5 | 4,5 | 33,2 |
10 | 2,79 | 2,80 | 19,4 | 3,0 | 4,5 | 54,2 |
11 | 2,79 | 2,81 | 19,4 | 3,5 | 4,5 | 154,0 |
12 | 2,79 | 2,81 | 19,8 | 4,0 | 4,5 | 166,2 |
13 | 2,78 | 2,80 | 20,3 | 4,5 | 4,5 | 166,2 |
14 | 2,79 | 2,80 | 19,7 | 5,0 | 4,5 | 141,4 |
15 | 2,79 | 2,82 | 1 f\ Λ | 2,0 | 5,0 | 29,7 |
16 | 2,79 | 2,81 | 19,8 | 2,5 | 5,0 | 29,7 |
17 | 2,78 | 2,80 | 20,0 | 3,0 | 5,0 | 126,0 |
18 | 2,79 | 2,80 | 20,6 | 3,5 | 5,0 | 175,0 |
19 | 2,78 | 2,80 | 20,7 | 4,0 | 5,0 | 220,5 |
20 | 2,78 | 2,78 | 20,8 | 4,5 | 5,0 | 135,5 |
21 | ||||||
Die Verbesserung der Heißdruckfestigkeit bei 1538C C, weiche durch die Zugabe von Alkalimetalloxiden zu dem Ansatzgemisch, das zur Herstellung der
magnesiumoxid-feuerfesten Körper gebrannt wird, zugemischt wird, wird durch Vergleich der Ergebnisse
der Beispiele 1 bis 21 der Tabelle I mit den entsprechenden Ergebnissen ohne Alkalimetalloxid gemäß
Tabelle II ersichtlich. Die Heißbruchfestigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Produkte ist über den gesamten Testbereich erheblich größer als diejenige der
Kontrollmassen. Die Festigkeit steigt bei CaO—SiO2
Verhältnissen zwischen 2 und 3 um einen Faktor voi 10 an und bei höheren CaO — SiO^Verhältnissen un
einen Faktor von etwa 2 an.
Die Ergebnisse der Beispiele 1 bis 21 zeigen somit daß es möglich ist, aus Magnesiumoxid-Körnern mi
einem hohen B2O3-Gehalt und einem niedrigei
CaO—SiO2-Molverhältnis gemäß der Erfindung
feuerfeste Massen mit hoher Heißdruckfestigkeit herzustellen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Magnesiumoxid-Fonnkörpern aus einem feuerfesten
Material mit 90 bis 99 Gewichtsprozent MgO und geringen Gehalten an Alkalimetalloxid
und Boroxid mit guten Festigkeitseigenschaften bei erhöhten Temperaturen, dadurch gekennzeichnet,
daß man zu einem Magnesiumoxid-Ausgangsmaterial aus 25 bis 4O°/o groben
Teilchen, 25 bis 4O°/o mittleren Teilchen und 25 bis 40% feinen Teilchen von kleiner als 0,149
mm mit 90 bis 99 Gew.-% MgO, über 0,1 Gewichtsprozent B2O3 und einem niedrigen Fecund Al2O3-Gehalt, welches ein CaO—SiO2-Molverhältnisvon
weniger als 2,0 besitzt, (a) feine Teilchen eines Alkalimetalloxids oder einer Alkalimetall-Verbindung,
welche während des Brennens sich unter Bildung eines Alkalimetalloxide zersetzt, in
einer Menge, die ausreicht, um in der Masse auf Oxidbasis 0,2 bis 1 Gew.-% Alkalimetalle zu ergeben,
und (b) feine Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße unterhalb etwa 0,149 mm von CaI-cuim
und/oder Silicium enthaltenden Verbindungen, um das CaO—SiO2-Molverhältnis der Teilchen
unterhalb 0,149 mm, die in der Masse vorhanden sind, auf mindestens 2:1 zu erhöhen und
um die gesamte prozentuale Gewichtsmenge von CaO plus SiO2 in der Feinfraktion der Mischung
auf zwischen 3 und 7 Gewichtsprozent zu erhöhen, zumischt und daß man das Gemisch zu einem
Formkörper formt und dann brennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Magnesiumoxid-Korn
vermischten Materialien alle eine Teilchengröße von kleiner als 0,044 mm haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Quellen für Silicium
und Calcium feine Teilchen von Wollastonit und CaCO3 zu dem Magnesiumoxid-Korn-Ausgangsmaterial
gibt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß man zu dem Magnesiumoxid-Korn-Ausgangsmaterial als
Quelle für das Alkalimetall Natriumcarbonat gibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumoxid-Korn-Ausgangsmaterial
etwa 98 Gewichtsprozent MgO enthält.
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---|---|---|---|
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DE2240771B2 DE2240771B2 (de) | 1976-04-15 |
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