DE884400C - Verfahren zum Sintern von Glasgemengen - Google Patents

Verfahren zum Sintern von Glasgemengen

Info

Publication number
DE884400C
DE884400C DEM300A DEM0000300A DE884400C DE 884400 C DE884400 C DE 884400C DE M300 A DEM300 A DE M300A DE M0000300 A DEM0000300 A DE M0000300A DE 884400 C DE884400 C DE 884400C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sintering
mixture
glass
gases
lime
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM300A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dr Meyer
Helmut Dr Wendeborn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM300A priority Critical patent/DE884400C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE884400C publication Critical patent/DE884400C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B1/00Preparing the batches

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Sintern von Glasgemengen Die Fabrikation von Glas verläuft in der Weise, daß das Einschmelzen der Ausgangsstoffe, der Getnengebestandteile, die Läuterung und die Einstellung der Temperatur, die zur Verarbeitung des flüssigen Glases erforderlich ist, in dem gleichen Schmelzofen vor sich gehen.
  • Es hat an Vorschlägen nicht gefehlt, einen Teil dieser Arbeiten in getrennten Öfen od. dgl. auszuführen. So wurde versucht, die Gemengebestandteile, die im -wesentlichen aus Quarzsand, Kalkstein und Soda bestehen, bereits vor dem Einführen in den Schmelzofen so miteinander zur Reaktion zu bringen, daß die Kohlensäure der Soda und des Kalksteines bei Temperaturen unterhalb der eigentlichen Glasschmelztemperatur ausgetrieben wurden. Andere Arbeiten hatten zum Ziel, die Gemengebestandteile vollständig einzuschmelzen, die Schmelze zu granulieren und dieses Glasgranulat in den Schmelzofen einzutragen. Weitere Vorschläge verzichteten auf die Zwischengranulierung und übergaben das geschmolzene Glas in flüssiger Form der Läuterungs- und Arbeitswanne des Glasofens.
  • Auch hat man die Ausgangsstoffe schon im Schachtofen eingeschmolzen, wobei heiße Feuergase durch die stückige Beschickung des Schachtofens von unten nach oben geleitet wurden. Das im Schachtofen erschmolzene Glas wurde in Schmelzöfen weiterverarbeitet. Auch diese Vorschläge haben sich nicht bewährt und deshalb in die Praxis nicht einführen lassen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag, der noch nicht zum Stande der Technik gehört, werden die Gemengebestandteile zweckmäßig unter Zugabe von Rückgut gekörnt und auf einem Rost durch Hindurchführen von heißen Gasen durch die Rostbeschickung gesintert. Als heiße Gase können Verbrennungsgase beliebiger Herkunft z. B. auch die heißen Abgase der Glasschmelzöfen verwendet werden. Der Sinter wird dann zweckmäßig noch heiß in den bekannten Glasschmelzöfen weiterbehandelt.
  • Durch die Sinterung wird eine wesentliche Verkürzung der Einschmelzzeit erreicht. Ferner werden Entmischungsvorgänge beim Einschmelzen, deren Verhütung bei der Glasherstellung besondere Sorgfalt erfordert, mit Sicherheit und mit einfachsten Mitteln ausgeschlossen. Schließlich wird eine völlig homogene Schmelze von gleichmäßiger Zusammensetzung erzielt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Sinterung liegt darin, daß für ihre Durchführung bereits gut ausgebildete und anderweitig erprobte Apparate zur Verfügung stehen.
  • Beim Sintern der Gemengebestandteile können in manchen Fällen Schwierigkeiten dadurch auftreten, daß die Schmelzpunkte der einzelnen Komponenten sehr weit auseinanderliegen und die frühzeitig erweichende Soda dem Gasdurchgang durch die Beschickung einen sehr erheblichen Widerstand entgegensetzen kann. Dadurch kann die Sinterung stark gehemmt und ungleichmäßig werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß der nachteilige Einfluß, den die schmelzende Soda auf den Durchgang der heißen Gase durch die zu sinternde Beschickung ausübt, dadurch beseitigt werden kann, daß man in der zu sinternden Mischung das Calciumkarbo#nat, welches erst bei goo° C mit merkbarer Geschwindigkeit dissoziiert, ganz oder zum Teil durch Calciumoxyd in Form von gebranntem Kalk oder Kalkhydrat ersetzt. Dieses ist schon bei wesentlich niedrigeren Temperaturen reaktionsbereit und kann mit dem teilweise sehr feinkörnigen Sand zu einem Zeitpunkt reagieren, an dem die Soda ihren ungünstigen Einfluß noch nicht ausreichend geltend gemacht hat. Die Soda nimmt gleichfalls an der Reaktion des Calciumoxyds mit dem Quarz teil, und es entsteht ein poröses Sinterprodukt, so daß der Durchgang der heißen Gase durch die Beschickung nicht mehr vorzeitig unterbunden wird.
  • Um noch eine weitere Sicherheit zu schaffen, daß während des Sinterprozesses die Beschickung genügend gasdurchlässig bleibt, kann man der B&: schickung Holzmehl, Sägespäne od. dgl. zusetzen. Insbesondere hat sich erfindungsgemäß der Zusatz von etwa i bis 40/0, zweckmäßig 21/o Holzmehl günstig ausgewirkt. Dieses Holzmehl verbrennt bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen und hinterläßt Hohlräume, die sich nachträglich nicht mehr schließen.
  • Bekanntlich werden den Gemengebestandteilen mit Vorliebe Korrekturzuschläge beigegeben, wie beispielsweise Arsenik oder Ceroxyd oder Calciumsulfat, um den Schmelzprozeß und die nachfolgende Läuterung des Glasbades günstig zu beeinflussen.
  • Es ist ohne weiteres möglich, solche Zusätze, sofern sie nicht durch die beim Sintern auftretenden Verhältnisse in Mitleidenschaft gezogen werden, auch bei der Sinterung bereits dem Gemenge beizugeben. Hierbei hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, beispielsweise den Gips oder Anhydrit oder andere die Gemengezusammensetzung nicht störende Erdalkalisulfate nicht zu fein aufzumahlen. Zweckmäßig werden diese Zusätze in Korngrößen zwischen etwa o,5 und 3 mm, z. B. i bis 2 mm, angewendet.
  • Als Alkaliträger wird normalerweise und gern Soda genommen. Es treten aber auch Fälle auf, in denen Soda ein Mangelprodukt sein kann oder Sulfat besonders preiswert zur Verfügung steht. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird das im Sulfat enthaltene Schwefeltrioxyd schon bei der Sinterung weitestgehend ausgetrieben, so daß im nachfolgenden Prozeß im wesentlichen bereits vorverschlacktes Na20 zur Verfügung steht, gleichgültig ob es aus Soda oder Sulfat stammt. Auch die Verwendung von Alkalichloriden ist möglich, weil auch die Alkalichloride beim Sintern in Gegenwart von Kieselsäure schon weitgehend zersetzt werden.
  • Wird erfindungsgemäß der Kalkzuschlag in Form von gebranntem Kalk angewendet, so kann man als gebrannten Kalk in üblicher Weise gebrannten Kalkstein einsetzen. Doch läßt sich auch Calciumoxyd anderer Herkunft, z. B. in Form von Kalkschlämmen der chemischen Industrie, benutzen. Auch gebrannter Dolornit kann in den entsprechenden Mengenverhältnissen angewendet werden.
  • Als Rückgut, das der Mischung der Ausgangsstoffe in der beim Sintern üblichen Weise und mit den beim Sintern bekannten Wirkungen etwa in Mengen von io bis 5o 1/o, beigegeben werden kann, kann man auch statt Sinter oder zusammen mit diesem den in der Glashütte anfallenden Glasbruch oder andere auf Körnungen unter 5 mm zerkleinerte Scherben verwenden. Die in bekannter Weise fertiggestellte gekrümelte Beschickung für den Sinterrost gelangt in geeigneter Schichthöhe, z. B. von io cm, auf einen Saugrost bekannter Ausführung, z. B. Lurgisinterapparat, dessen Rostfläche vorteilhaft mit einer bis zu 6 cm dicken Schicht bereits vorgesinterten Gutes bedeckt ist (Rostbelag).
  • Der weitere Arbeitsgang unterscheidet sich nicht mehr von der bekannten Sinterung anderer Stoffe. Die Verwendung von körnigere Quarz als Kieselsäureträger bringt physikalisch den großen Vorteil, daß sich die Soda und das Ca 0 beim Krümeln als Schalen um die einzelnen Körnchen legen und eine bessere Krümelung des Gutes und damit günstigerer Gasdurchgang möglich ist. Allerdings darf die Korngröße des Sandes sich im nachfolgenden Prozeß nicht hemmend auswirken und ist dadurch nach oben begrenzt, z. B. auf etwa i bis 2 mm.
  • Beispielsweise läßt sich das Verfahren gemäß der Erfindung wie folgt durchführen: Mit dem Sand, der entweder gemahlen oder in Körnungen bis zu 3 mm verwendet wird, wird das Alkalisalz in zweckmäßiger.Korngröße innig vermischt, wobei durch Einnebeln von Wasser mittels entsprechender Düsen die vorsichtige Krümelung der Mischung einsetzt. Die Beheizung :rfolgt durch eine über dem Sinterband befindliche Haube, in welche Heizgase aus dem übrigen Hüttenbetrieb oder anders. Brennergase eingeführt werden, deren Zusammensetzung den Prozeß nicht stört. Sägemehl sowie das nach dem Brennen anfallende Rückgut können dann den Krümeln zugefügt werden, wobei es auch möglich ist, das Rückgut als erste Komponente in den Mischer vor dem Sandzusatz einzuführen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Vorbereitung von Glasgemengen für das Einschmelzen, bei dem die Gemenge, im wesentlichen bestehend aus Ouarz, Soda und Kalk, zweckmäßig mit Rückgut gemischt, gekrümelt, durch Hindurchleiten heißer Gase, z. B. der Abgase von Glasöfen, durch die auf einer gasdurchlässigen Unterlage befindliche gekrümelte Mischung gesintert werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Kalkzuschlag gebrannter Kalk oder gebrannter Kalk und Kalkstein verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der 'Mischung für das Sintern Auflockerungsmittel,wie Sägemehl, zwecknä g bis zu 4°/o, zugesetzt werden. i ' ßi 3.
  3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung bereits vor ihrer Sinterung solche Korrekturzuschläge beigegeben werden, wie beispielsweise Arsenik, Zitiltoxyd, Ceroxyd, Gips oder Anhydrit, die man für den späteren Prozeß benötigt, und daß diese zweckmäßig in Körnungen von etwa i bis 3 mm vorliegen. d..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalizusatz andere Alkalisalze als Soda, beispielsweise Sulfate oder Chloride, verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß möglichst schwefelarme heiße Gase zur Sinterung verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Sintern dafür gesorgt wird, z. B. durch geeigneten Luftzusatz zu den heißen Verbrennungsgasen, daß bei der Reaktion der Gemengebestandteile gebildeter Sulfidschzvefel verbrennt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 48-1594: »Stahl und Eisen«, 1943, S. 84o bis 8.46.
DEM300A 1949-11-01 1949-11-01 Verfahren zum Sintern von Glasgemengen Expired DE884400C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM300A DE884400C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Verfahren zum Sintern von Glasgemengen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM300A DE884400C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Verfahren zum Sintern von Glasgemengen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE884400C true DE884400C (de) 1953-07-27

Family

ID=7290631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM300A Expired DE884400C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Verfahren zum Sintern von Glasgemengen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE884400C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069346B (de) * 1959-11-19 Institut fur Wärmetechnik und Automatisierung der SilikathuttcnindustTie (W. T. L), Jena-Burgau Einrichtung zum Vorwärmen des zum Glasschmelzen vorgesehenen Gemenges
DE1235528B (de) * 1959-05-12 1967-03-02 Glaverbel Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen, Eintragen und Schmelzen eines Gemenges in einem Glasschmelzofen
EP1867608A1 (de) * 2006-06-13 2007-12-19 Johns Manville Methode zur Herstellung von vorreagiertem Rohmaterial für die Glas- und Glasfaserproduktion

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE484594C (de) * 1926-06-16 1929-10-19 Gustav Keppeler Dr Verfahren zum Schmelzen von Glas

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE484594C (de) * 1926-06-16 1929-10-19 Gustav Keppeler Dr Verfahren zum Schmelzen von Glas

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069346B (de) * 1959-11-19 Institut fur Wärmetechnik und Automatisierung der SilikathuttcnindustTie (W. T. L), Jena-Burgau Einrichtung zum Vorwärmen des zum Glasschmelzen vorgesehenen Gemenges
DE1235528B (de) * 1959-05-12 1967-03-02 Glaverbel Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen, Eintragen und Schmelzen eines Gemenges in einem Glasschmelzofen
EP1867608A1 (de) * 2006-06-13 2007-12-19 Johns Manville Methode zur Herstellung von vorreagiertem Rohmaterial für die Glas- und Glasfaserproduktion

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2161419C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemenges für ein Silikatglas
DE2650224A1 (de) Verfahren zur herstellung von natron-kalk-glas
DE1902873B2 (de) Verfahren zum Bereiten einer verglasbaren Charge zur Herstellung von Kieselsäureglas
DE3941732C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schaumglas-Formkörpern
DE884400C (de) Verfahren zum Sintern von Glasgemengen
DE600269C (de) Verfahren zur Herstellung von citratloeslichen Calciumalkaliphosphaten
DE2146943A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mittels, um in der Stahlindustrie eine kornförmige basische Schlacke zu bilden
EP0726233B1 (de) Verfahren zum Recycling von Feuerfestmaterial
DE2843128C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Portlandzementklinker
DE1596754B2 (de) Verfahren zur herstellung eines bernsteinfarbenen glases mit vorherbestimmten farbton unter verwendung einer hochofenschlacke
DE3340849C2 (de) Verfahren zur Wiederaufbereitung von Magnesitchromit- oder Chromitmagnesitsteinbruch und Verwendung des wiederaufbereiteten Bruchs
DE102012224139B4 (de) Schmelzbeschleuniger und Verfahren zur Herstellung von calciumoxidhaltigen Rohstoffgemengen für die Glasherstellung
DE1596754C (de) Verfahren zur Herstellung eines bernsteinfarbenen Glases mit vorherbestimmtem Farbton unter Verwendung einer Hochofenschlacke
DE846003C (de) Verfahren zum Sintern von Glasgemengen
DE3643950A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydraulischen bindemitteln aus filteraschen
DE1920202B2 (de) Verfahren zur herstellung eines aus einzelteilchen bestehenden feststoffs, der als rohstoff fuer die einfuehrung von natriumoxid und calciumoxid in ein soda-kalkglas geeignet ist
DE2344324A1 (de) Verfahren zur behandlung schwefelhaltiger schlacke und nach diesem verfahren hergestelltes erzeugnis
DE689628C (de) Verfahren zur Herstellung eines kalkhaltigen Glasgemenges
AT123841B (de) Verfahren zur Herstellung von citratlöslichen Calciumalkaliphosphaten durch Behandlung von Rohphosphaten mit Alkalisulfaten und Reduktionsmitteln.
DE349739C (de) Verfahren zur Gewinnung von schwefliger Saeure aus Calciumsulfid
DE482327C (de) Verfahren zur Herstellung von geschmolzenem Portlandzement aus Hochofenschlacken und Kalkstein
DE811687C (de) Herstellung von Zement
DE816520C (de) Zementherstellung
EP0037084A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Silikatglas
AT284364B (de) Gemenge zur Herstellung von Glas