DE1471192A1 - Verfahren zur Herstellung eines als feuerfestes Material verwendbaren totgebrannten Produkts - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines als feuerfestes Material verwendbaren totgebrannten ProduktsInfo
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Description
V.St.A.
wendbaren totgebrannten Produkts
Die Erfindung betrifft die Herstellung von totgebranntea Dolomit,
totgebrannten KaIk9 totgebrannten Gemischen aus Dolomit
und Kalk und totgebrannten Gemischen beliebiger der vorstehend genannten Stoffe nit freiem Magnesiuaoxyd, wobei Produkt· sehr hoher Dichte und hoher Reinheit mit hohem Widerstand gegenüber Hydratation erhalten werden. Insbesondere betrifft
sie die Herstellung der vorstehend aufgeführten Stoffe
zur Verwendung als feuerfeste Materialien·
Xn der Vergangenheit ist immer wieder versucht und vorgeschla
gen worden, Dolomit und Kalk als feuerfeste Stoffe zu verwenden» Aufgrund iherer außerordentlich hohen Schmelzpunkte bie-
BAO
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ten sieh diese Substanzen fUr solche Zwecke an, dies uaao mehr,
als sie wet en ihres weitverbreiteten Vorkommens wirtschaftlich
sind. Dir technische Erfolg bei der Herstellung von
feuerfesten *''onakörpern aus Dolomit und Kalk war jedoch nur
ein sehr beschränkter. Dieo ist hauptsächlich auf ihre ^roße
Affinität für Feuchtigkeit zurHckzuf»"ihren, d.h. sie werden
leicht hydratisiert, wae einen vollständigen Zerfall der Forakörper su Pulver zu PoI^e hat. Außerdem war bei der Üblichen
Herstellung ihre Dichte bei hohen Heinheitsgruden für die gew
Inechten Verwendungszwecke zu gering· Inabes ndere Kalk erfährt eine Hydratation in einen noch βrüSeren Ausmaß als Doloait.
In Laufe der Jahre wurden viele i'orsohungearbeiton durchgeführt,
ua eine Möglichkeit zur Stabilisierung· von gebranntem
Kalk und Doloiait ge^en den Angriff von Feuchtigkeit unter
gleichzeitiger Erhaltung ihrer außerordentlich hohen Feuerfestigkeit
su finden. Zahlreiche chemische Zusätze wurden
erprobt, doch gingen nach Zusatz von zur ntabllisiorunu- ausreichenden
Mengen des chemischen 'toffs die ursprünglich vorhandenen erwünschten feuerfesten Eigenschaften beider Stoffe
verloren· Auch ein überziehen der Körner und der Forakörper ■it ölen -airde durchgeführt, womit jedoo&peTne vorübergehende Abhilfe geschaffen werden konnte·
JAy-- ν-,.-
BAD ORK^NAL
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H71192
Dolomit und Kalk hoher Reinheit besitzen nach den Calcinieren
nicht die hohe Dichte und dementsprechend geringe Porosität» die der Hersteller und Verbraucher von feuerfesten Materialien
wUnscht. Deshalb werden Verunreinigungen, 2·B. Eisenoxyd, ale
vorteilhaft in den totgebrannten Korn angesehen. Wenn Eisen» oxyd auch alπ Verdiohtungsmittel wirkt» so hat seine Gegenwart
doch eine nachteilige Wirkung auf das Wi/derstandsrerraögen
von Dolomit und Kalk gegenüber korrodierenden Bedingungen» wie sie beispielsweise in einem Ofen zur stahlherstellung
vorliegen. Es besteht daher nach wie vor ein Bedarf nach einem dichten hochreinen Dolomit- oder Kalkkorn»
das hydratationefest 1st.
PUr bestimmte Anwendungen hut es eich als zweckmäßig erwiesen»
Bausteine aus Kalk und Magnesiumoxyd In verschiedenen
Prozentsätzen herzustellen. Solche Bausteine sind jut geeignet»
wenn eine Beständigkeit gegenüber : ichlacken, wie sie bei der Stahlherstellung auftreten, von ausschlaggebender Bedeutung
ist· Die in offenen Herd- oder Sauerstoffkonvertern vorkommenden Schlacken sind von komplexer Natur und die Reaktionen
zwischen diesen Schlacken und den Auskleidungematerial sind
vielfältig und bei weitem noch nicht völlig geklärt. Bausteine mit Magnesiumoxid und Kalk in verschiedenen Zusammensetzungen wurden bei derartigen Anwendungen mit Erfolg geprüft.
Aus Magnesiumoxid hoher Reinheit bestehendes Material seigt
BAD
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eine gute Beständigkeit gegenüber den Angriff durch die
normalerweise auftretenden nchlaoken und DBapfe. Ee hat
sich jedoch gezeigt, daß durch die Gegenwart von etwas Kalk
in solchen Materialien das Eindringen von Schlacken verhindert und damit die Korrosion derselben weiter verzögert
wird.
Bausteine dieser Art wurden bisher aus Körnern aus Magnesiumoxyd
hoher Reinheit und Kalk oder Dolomit hergeoteilt, die
nach der Größe sortiert und in Jen der gewünschten fertigen
Zusammensetzung entsprechenden Ktmgenverhaltnlecen vexeieeht
wurden· Das Gemisch wird dann «u Bausteinen oder anderen Fo
körpern geforat· Ba Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Feuerfestigkeit Bit steigender Dichte sunehaen, let es offensichtlich, daß solche Produkte verbessert und ihr· Brauchbarkeit erhöht werden können, wenn sie aus außerordentlich
dichten Stoffgemischen geformt werden·
Bin Hauptsiel der Erfindung ist daher ein Verfahren sur Herstellung
von totgebranntexQ Kalk, totgebranntea Doloait, tot-
«»brannten Geniechen aus Kalk und Doloait und totgebrannten
Gemischen aus Hagnesiunoxyd und beliebigen der vorstehend
genannten Stoffe alt hoher Reinheit» hoher Dichte und flydratationsfeetigkeit,
das einfach, ohne Kostenaufwand und alt den üblichen vorhandenen Torrichtungen durchfuhrbar ist und
su einem totgebrannten Korn fuhrt» das sick sur Verwendung "bei der Herstellung von feuerfesten Stoffen für Hochtenperaturzwecke
eignet. ftAn 00,ηικ,Α,
809813/1054 bad original
Auf den Gebiet der feuerfesten ntoffe ist ea bekannt, daß
Festigkeit, KorrosionsbestUndlgkelt und Feuerfestigkeit
eines Formkörper* mit steigender Dichte zunehmen. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines außerordentlich dichten Korne der Zueaanenaetzunge«,
die für die Anwendung unter den Bedingungen ganz beotinrater
sehr hoher Tenperaturen erforderlich sind.
Qemä8 der vorliegenden Erfindung werden hochreiner calcinierter
Dolomit, ealeinlcrter Kalk, Genische aus calciniertem
Kalk und calciniertexa Dolomit oder Gemische aus kaustischem ealcinlerte/f Magnesluaoxyd und beliebigen der vorstehend genannten
Stoffe ohne Wasser oder Bindemittel unter extrem hohem Druck brikettiert und die erhaltenen Briketts in einer
Brennkammer bei hohen Tenperaturen totgebrannt· Die Kombination dieser Stufen fuhrt zu einer Steigerung der Dichte des
Kenia gegenüber den bisher erhaltenen, wodurch schließlich ein totgebranntes Dolomitkorn von etwa 3,25 g/o», ein totgebranntes
Kalkkorn von etwa 3,1 g/cm , baw. ein totgebrannte· MgO-CaO-Korn von etwa 3t25 dIb 3935 g/om , je nach der
Zusammensetzung de» Produkts, entsteht· Die maxiaale Diohte
von Dolomit liegt bei etwa 3,46 und die von Kalk bei etwa
3,34. Daraus ergibt sich, daß durch die Erfindung ein Korn (•schaffen wird, dessen Diohte sich den Idealwert nähert.
BAD
Bs wurde gefunden, daii die Brlkettierungsstufe unter sehr
hohen Brück Tür die Erzeugung eine} Korne maximaler Dichte,
die sich den theoretischen trt niihert, wesentlich und
kritisch ist, da der. Ausmaß der Verdichtung, die bein reinen
Brennen dieser rtoffe erzielt werden kann, eine Grenze geoetet
ist. Ferner wurde gefunden« dal? eine e::tren hohe Totbrenntemperatur
be. der Here-ellung vor. briketts wesentlich ist,
die die erforderliche Dichte und Hydratationefestii-keit aufweisen«
die fiir die erf indun^H reruißen Produkte eharakteristioch
ulnd. r. oind Tenperaturen von weni^ntens 10700C (34OOeF)
erforderlich und bis su 23200C (4200cP) oder sogar noch höher,
nötig, ua eine l'otbrennun/j dtr brikettierten calcinierten
ntoffe unter Krzielunß einer naxlnalen richte und Ilydratationsfestißkeit
su erreichen. Me höh ren Temperaturen von
2200 bis 2320 oder 237O°C (4000 bie 4200 oder 43OOc?) werden
Ib allgemeinen nuf Zueunnensetsunken nit einem beträchtlichen
Gehalt an Hagnesiumoxyd angewandt·
Bei der Surchfiihrung dee erfindun^e «mäßen Verfahrene wird
oalcinierter Dolonlt oder KnIk oder ein ienisch daraus sehr
hoher Reinheit verwendet. Hierbei wird Kalkstein als Aue—
gangeaateriol Γ ir den Kalk verwendet. Der Kalkstein nuß von
solcher Reinheit eeln, daß nach den Calcinieren wenigstens
etWA 95 :—igee CaO, vorzugewelee höhcrprozentiges CaC vorliegt, dault die gewünsclite hohe Dichte erreicht wird. Be-
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147 Π
sUglich dee Dolomite sind praktisch reine Doloniteorteny
due heifit CaC0,.MgCO, erhältlich, die «rinen sehr niedrigen
Verunreinii;uni;egrad aufweisen, und derartige Geeteine alt
nicht über etwu 1 öler höchutene 2 £ Verunreiniiiungen sind
bei der Äirchfunrund clet3 erfindun^u emiißen Verfahrene nötig·
Derartige Tieinheite^rude sind auch in den folgenden lieiepielen
angegeben·
Kalkstein und der Rohdolonit wurden%bei einer Temperatur
calcinitrt, wobei sie in calcinierte Produkte Jbe* einem Verbrennungeverlust von nicht mehr als etwa 2 f>» vorsugeweiee
nicht mehr nlB 1 Übergeführt werden. Gewöhnlich wird dies
bei Temperaturen von etwa 870 bie 12100C (1600 bie 2200°f)
erreicht·
Bas bei dec erfindunge^eaäßen Verfahren verwendete kauetieche
caloinierte HagneeiuiBOxyd hoher Ueinheit wird gewöhnlich bein Calcinieren von Hagnesiunhydroxyd gebildet, da«
au· Meerwaeeer odor anderen Stilslau^en ,gefällt worden 1st
und gewöhnlich wenigetena 95 '/> Magneeiumoxyd enthält· Kin
geeignetee calcinlertee Material kann durch Calcinieren in
eines Hehrechichtenrdetofen bei 925 bis 1210°C (1700 bie
2200°P) gewonnen werden« doch kann auch jede beliebige Brenoaethode
bei dleaen Temperaturen angewandt werden» eolange
ein Produkt entstellt, den sen Brennverlust nicht Über 1,0 Jt
beträgt.
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Di« calcinierten Produkte oder di· Erse, woraus «1« gewonnen werden, können auf die gewünscht· Teilchengröße serkleinert
oder gemahlen werden, die beiepieleweiee ron ihrer jeweiligen Hatür und den Ca^cinierungsbedlngun^en abhängt» da
die totgebrännten Preßlinge oder Briketts auf 3*amn Fall vor
der Hers ^ellung der fertigen feuerfesten ^orakCrper oder der
dftraus hergestellten Gemische serkleinert und gröflensortiert
w werden Bussen· Sie calcinierten Stoffe oder Gemische daraus
werden alt Hilfe von Brikettierwaisen unter extrea hohes Druck trocken «u Porskurpern gepreßt oder verdichtet, beispielsweise
su mandelförmigen Briketts von etwa 30,1 Mi
(1,5 inch) Länge, 19*05 m* (3/4 inch) Breit· und 15,87 sei
(5/8 inch) Stärke· Se wird weder vorübergehend noch cheaiech
gebundenes Wasser für diese Briketts verwendet· Die Abwesenheit von Wasser 1st selbstverständlich besondere wünschenswert,
wenn die Stoffe, wie im vorliegenden Fall gewöhnlich eußerordentlioh
stark sur Hydratation neigen, die ein Quellen νer-Ursachen kann· Brücke von wenigstens 1400 kg/o» (20000 psi)
und vorzugsweise noch höher sind eur Sreielung eines Koram
hoher Dichte in dea fertigen Produkt erforderlich. Die weitere Verdichtung kann dadurch erreicht werden, daS dl· unter
Druck hergestellten formkörper wenigstens einer weiteren Vr*B-behandlung
unter iümlichen ^rucken unterworfen wmrami· Bs hat
sich Jedoch gezeigt, daß bei eines einsigen !Kirchgang durch
dl· Bxiketticrwalsen ein ForakOrper alt einer Dichte von etwa
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2,0 g/or und solcher Fertigkeit entsteht, dafl nur sehr
venige Bruchstücke anfallen· Diese Bruchstücke werden gewöhnlich abgesiebt und aua wirtschaftlichen Gründen wieder
au der Beschickung für die Brikettierwalzen gegeben. Biese« Brikettleren wird gewöhnlich bei Zianertemperatur
durchgeführt, doch hat eich auch ein Pressen bei erhöhter
Temperatur, beispielsweise bis hinauf au 315°C (6000P) und
darüber als sehr geeignet erwiesen. Eo wird angenommen, dad
durch das Pressen bei erhöhten Temperaturen von den Material
etwa meohanisoh surUckgehaltenes Wasser entfernt und dadurch
ein etwas dlohteres Brikett gebildet wird· Außerdem
hat es den Anschein, als ob durch das Heißpressen ein festeres Brikett erhalten wird, weshalb es sur Erzielung
der höchsten Dichte und Festigkeit vorteilhaft 1st.
BIe Briketts werden einer Brennkammer, β.B. oinen Drehofen
oder, eine» senkrechten Ofen sugefUhrt, wo sie bei sehr hohen Temperaturen, sweokmäSig bei Temperaturen über etwa 1870*C
(3400*7) totgebrannt werden.
BIe folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie
su beschränken.
BAD ORIGINAL
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teil·» ait einer Siebuffnungen von 1,651 na (10 mesh Tyler-Sieb)
passierenden l'eilchengrÖ0· wurden Brikettierwalaen
sugenhrt, worin mandelförmige Briketts mit den .abmessungen
yon etwa 38,1 χ 19#O5 x 15,87 ma (1,5 x 3/4 χ 5/8 inch) gebildet
wurden. Bas Material wurde bei Zimmertemperatur in die Presse eingeführt. Die Waisen standen unter einem Drude
▼on 2100 kg/cm (30000 pai) und es wurden Briketts von
' 2,0 g/ott gebildet. Obwohl den Material wed<-r Bindemittel,
Wasser oder Preßhilfen zugesetzt wurden, wiesen die gebildeten formkörper eine solche Festigkeit auf, daß der Bruch
und die i'taubbildun^ außerordentlich gering waren. Die nach
den Sieben erhaltene Menge an ^einteilen und Bruchetücken
war so gering, daß darauf vereichtet urde, sie der Beschickung
fUr die Brikettierwalcen wieder zuxusetzen, obwohl
dies aus wirtschaftlichen Gründen erfolgen könnte.
Dann wurden die Briketts zu einem senkrechten Ofen gefördert, der mit Temperaturen im Bereich von etwa 1920 bis 2200°C
(3500 bis 40000P) in der Brennsone betrieben wurde. Die Gesamtzeit, während welcher sich die Briketts in dem Ofen befanden,
betrug etwa 2 Stunden, von denen etwa 1/2 Stunde auf den Verbleib In der Brennsone entfiel· Nach der Entnah»·
waren die Briketts auf ein Sohiitte&gewicht von 3t 25 g/oar
und einer Porosität von etwa 6 /* geschrumpft.
BAD ORIGINAL 809813/1054
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Diese Briketts wiesen nicht nur eine hohe Dichte auf, sondern auch ein gutes Ausmaß an Hydratationsfeatigkeit· Ee wird angenonnen,
du3 diese Eigenschaft darauf beruhtt daß durch die
mit einer sehr geringen Porösität verbundene hohe Dichte die
Zahl der Angriffspunkte für die Hydratation herabgesetzt wird· Ee wurde Gefunden, da 3 derartige Briketts ohne besonderen Schute für Zeitspannen von Uner 2 Monaten gelagert
werden können·
Calcinierter Kalk Bit einen analytisch bestimmten CaO-Gehalt
▼on etwa 96 #, bezogen uuf unverbrennbare Bestandteile, alt
einer Teilchengröße von unter 12,7 tan (1/2 inch) wurde wie
in Beispiel 1 beschrieben, behandelt. Bei einen einsicsn
Durchgang durch die Brikettierwaisen unter einen Druck von
2100 kg/car wurden Briketts Bit einer Dichte von etwa 1,8 g
gebildet. Bas Brennen dieser Briketts bei 2040 bis 2200*0
(3700 bis 4000°?) führte eu eines SehUttgewicht von etwa
3,1 g/cm und einer Porosität von etwa 7 ^* Biese Forakörper
zeigten gleichfalls sehr gute Hydratationsfestigkeit, da
sie ohne besonderen Schute einen Monat lung gelagert werden
konnten·
Caloinlerter Kalk ait einem analytisch beetie«ten CaO-Gehalt
von etwa 96 }Sf besoden auf unverbrennbare Bestandteile, und
einer Teilchengröße von unter 12,7 as wurde in einer Menge
von etwa 10 Gew.-# alt kaustischem calcinierten Hagnesiumoxyd
vermischt, dau in eines Mehrsohiohtcalcinierofen erseugt
worden war, einen analytisch bestimmten MgO-Gehalt
von etwa 96 #» bezogen auf unverbrennbare Beetandteile, aufwies
und Sieböffnungen von 0,208 am (65 laeeh TyIer-Sleb)
passierte· Dieses Gemisch wurde bei Zimmertemperatur In
Brikettierwaisen eingeführt, durch die aandelf6xnige Briketts
mit den Abmessungen 38,1 χ 19,05 χ 15,87 mm (1,5 χ 3/4 x 5/3
inch) gebildet wurden. Die Brikettierwaisen wurden Mit eine« Druck von 2100 kg/oa betrieben und nach einem einsigen Durchgang wurden Briketts mit einer Dichte von etwa 2,0 g/csr gebildet. Obwohl das Gemisch weder Wasser» cheaische Bindemittel
noch Preöbilfen enthielt, waren die formkörper von solcher
Festigkeit, dafl Bruch- und Staubbildung praktisch vernachlässigbar
waren.
Die Briketts wurden eu einer Brennkammer, in vorliegendem
Fall eu einem senkrechten Ofen, gefordert· Dieser Ofen wurde mit Temperaturen im Bereich von 1920 ble 232O*C (3500 bis
4200*?} in der Brennsone betrieben· Die Briketts befanden
eich etwa 2 Stunden in dem Ofen und etwa 1/2 Stunde davon
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la der Brennsone. Naoh der Entnahme hatten die Brikett·
ein Schuttgewicht von 3,30 g/rar3 und eine Porosität von
etwa 6 i> erreicht·
Caloinierter Dolomit mit einem analytisch bestirnten CeO·
MgO-Gehalt von etwa 99 #» bezogen auf unvorbrennbare Beetondteilet
der ein Sieb mit öffnungen von 1,651 na (10 mesh
Tyler-Sleb) passiert, wurde in einer Menge von etwa 50 Gew.-#
mit kaustischem oalcinierten Magnesiumoxid vermischt, das einea analytisch bestirnten MgO-Gehalt von etwa 96 #, besoden
auf unverbrennbare Bentandteile, aufwies und ein Sieb alt öffnungen von 0,208 mm (65 mesh TyIer-Sieb) passierte«
Ea wurde ein Korn mit etwa 70 '/> MgO und 30 'ß>
CaO angestrebt. Dieses Gemisch wurde wie in Beispiel 3 beschrieben, behandelt·
Briketts mit einer Dichte von etwa 2,0 g/car wurden in einem
einsigen Durohgang durch die mit 2800 k»V'cm2 (40000 pel) betriebenen
Waisen erhalten· Das Brennen awlsehen 1920 und
2200*C (3500 und 40000P) führte zu Briketts mit einem sohttttgewioht
von 3,25 und einer Porosität von etwa 6 %·
Di· Beispiele 3 und 4 sei ,en, daß ein hochreines Korn von
Zusaaaensetsungen aus Magnesiumoxyd und Kalk, worin das
Magneaiuaoxyd den Hauptbestandteil bildet, bei dem erflndungsgem&Sen
Verfahren hergestellt wurden kann und daß die-
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se· Korn die hohe Sichte aufweist, die für die Herstellung
Ton feuerfesten Materialien unerläßlich ist. Ee wurde gefunden,
da die hohe Dichte und die daraus fol, ende gering·
Porosität dieser Briketts den ^onakörpern Hydratationsfestlgkelt
Terleiht· D.r Grund fUr diese erhöhte Hydratationafestlgkeit
let zwar noch nicht vollstiindi,; ^eklHrt, doch wird,
wie oben erwähnt, angenommen, daß die mit sehr geringer Po-
W rosität verbundene hohe Dichte die Angriffspunkte fUr die
Hydratation begrenst« Diese Magnesiumoxyd enthaltenden
Briketts wurden ohne besonderen Schutz während Zeiträumen
▼on Über 4 Monaten gelagert, ohne daß nachteilige Wirkungen
auftraten.
Aus dem Vorstehenden 1st ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung ein einzigartiges und wirksames Verfahren eur Herstellung eines dichten CaO- oder HgO χ CaO-Κ^οηβ geschaffen
hat, das auf dem Gebiet der feuerfesten Materialien von beoonderem
Wert ist. Die Zusammensetzung des Korns kann von CaO allein bin zu Genischen von HgO,CaO mit einem CaO-Gehalt
▼on 5 öew.-1^ aufwärts und einem Magnesiuraoxydgehnlt von bis
su 95 Gew.-/£ reiohcn. lalle gemischte Zusammensetzungen erseugt
werden, beieplelsweloe durch Zugabe von Hagneoiumoxyd
su Kalk oder Dolonit und Verarbeitun nach dem erfindune:sge—
mäßen Verfahren d.nn übersteigt der MgO-Gchalt des fertigen
Produkte vorsugsweise etwa 50 Gew.-1^ und beträgt insbesondere
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wenigstens 60 bis 65 Gew.-£ des gesamten Produkts. Es sei
darauf hingewiesen, daß das bei Verwendung von ionischen aus Magneslunoxyd und Kalk oder Dolomit erhaltene Korn
praktisch homogen ist und daß solch«* Materialien fUr die
Herstellung von Bausteinen oder anderen tfonakörpern besser
geeignet sind alo ein rein mechanisches Genicch der gleichen
Zusammensetzung«
Wenn auch die Brikettier- und Brennstufe gemäß der Erfindung
wie sie oben beschrieben wurde, für die Erzielung des dichten Korns geringer Porosität von kritischer Bedeutung sind, so
können doch bei einigen der anderen Jtufen gewisse Abfinderungen vorgenommen werden. Beispielsweise wurde gefunden, daß an
Stelle der Herstellung von Rohstoffen für die Brikettierwaise ein Gemisch aus kaustischem calciniorten Dolomit oder Kalkstein
alt feuchtem Hagnesiumhydroxyd in einen aloinierofen
vom Hertyp behandelt werden kann, um zu dem erforderlichen
Calclnat von jedem su gelangen. Das erhaltene Produkt 1st innig cenischt. Ίνηη erwünscht,iatxein doppeltes Brennen sur
ErEielun^; des Kalk- oder Dolomitoalclnats (kaustisch) zu vermeiden, kann ein Remisen auπ r hen Kalkotein oder Dolomit
mit Hagnesiuqbxyd bereitet und den Bedin^puif^n der kaustlsohen
Calcinierung in einen Herdofen unterworfen werden.
BAD
Es sei darauf hingewiesen, daß ein Korn anderer 2ueamsi ensat «ung als nach den obigen Beispielen gleichfalls nach
de* erfindunge^eaiiOen Verfahren hergestellt werden kann·
Bas Brennen der Briketts bei den angewandten hohen Temperaturen liefert ein homogenes Korn, wodurch die Oleichs&filgkeit
der Zusaonenaetsung innerhalb des gesamten daraus hergeeteilten
Fornkörpera gewährleistet ist.
Die chemischen Analysen des in den vorstehenden Beispielen
verwendeten Kalks, Dolomite und Hagneslumoxyds hatten folgende
Wertet
Dolomit | Kalk | Magnesium oxid |
|
SlO | 0,14 j* | 1,59 * | 1,6 ft |
Al2O3 | 0,25 | 0,80 | 0,5 |
Pe2O3 | 0,09 | 0,26 | 0,5 |
OaO | 57,45 | 95,70 | M |
HgO | 41,54 | 0,91 | 96,3 |
Verbrennungsverlust | 0,51 | 0.70 |
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BAD ORIGINAL
Claims (8)
1. Verfahren sur Herstellung eines totgebrannten, zur Verwendung
als feuerfestes Material geeigneten, oaloinlerten !Dolomit und/oder oaloinierten Kalk und/oder kaustisches oalciniertes
Magnesiumoxyd enthaltenden Produkts, dadurch gekennselohnet,
daß die Bestandteile vermischt, ohne Wasser oder Bindemittel unter extrem hohem i)ruck in der GröOenordnung
von 1400 kg/o« (20000 pai) brikettiert und die so erhaltenen
Briketts bei hohen *eaperatüren in der Größenordnung
von 1870 bis 232O°C (3400 bis 4200eF) totgebrannt werden.
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ^«kennzeichnet, daß
das Gemisch in trockenem Zustand brikettiert wird und etwa 5 bis 100 $ CaO und ale Rest HgO enthält·
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennselohnet,
daS ein bei einer Temperatur von etwa 870 bis 1210eC (1600
bis 2200*P) oaleiniertes Gonlach aus Hagneeiuahydroxyd und
hochreinem Dolomit und/oder Kalkstein verwendet wird«
4· Verfahren nach Anapruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gemisch Dolomit und Ksgnesiumoxyd enthält, wobei der
Kagneelumoxydgehalt ausreicht, üb dem fertigen Korn einen
MgO-Oehalt von wenigstens $0 Gtw.-# su verleihen·
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U 7 1 1 9
5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des Gemische
auf einen etwa 2 v> nicht übersteigenden Verbrennungsverlust
oalciniert ftind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Kalk eine Reinheit von wenigstens etwa 95 "A aufweist und der verwendet·
Dolomit in wesentlichen aun CaC0,.MgCO* besteht.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Briketts vor den Erhitzen wenigstens einmal unter dem gleichen Druck erneut gepreßt
werden.
8. Verfahren nach einem U er vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die calcinierten Materialien während des Fressens eine T mperatur von wenigstens etwa
515eC (600°?) aufweisen.
BAD ORIGINAL 809813/1054
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US776760A | 1960-02-10 | 1960-02-10 | |
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Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE1471192A1 (de) |
GB (1) | GB949082A (de) |
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ITRM20130310A1 (it) * | 2013-05-29 | 2014-11-30 | Chimica Edile S R L | Procedimento per la preparazione di un prodotto inorganico granulare, il prodotto così ottenuto e il suo uso come agente accelerante della reazione pozzolanica in malte e calcestruzzi. |
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ITRM20130310A1 (it) * | 2013-05-29 | 2014-11-30 | Chimica Edile S R L | Procedimento per la preparazione di un prodotto inorganico granulare, il prodotto così ottenuto e il suo uso come agente accelerante della reazione pozzolanica in malte e calcestruzzi. |
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