DE1927449B2 - Verfahren zur herstellung eines gebrannten basischen feuer festen ziegels - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines gebrannten basischen feuer festen ziegelsInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur teile aufweisen. Insbesondere besitzen die gemäß der
Herstellung eines gebrannten, basischen, feuerfesten' Erfindung hergestellten Ziegel eine höhere Massen-Ziegels
durch Brennen eines geformten Körpers aus dichte sowie einen größeren Heiß- und Kaltbrucheinem
feuerfesten Korn aus modul. Weitere Vorteile sind die geringere Porosität
(A) einem bei Temperaturen von mindestens 17000C 5 und die niedrige prozentuale Verformung beim Komvorgebrannten
Gemisch aus Periclas und Chrom- pressionsverformungstest, wodurch sich eine erheberz,
in welchem Periclasteilchen direkt mit liehe Erhöhung des Gebrauchswertes ergibt.
Chromerzteilchen zusammengesintert sind, oder Es wurde gefunden, daß eine beträchtliche Ver-
Chromerzteilchen zusammengesintert sind, oder Es wurde gefunden, daß eine beträchtliche Ver-
(B) einem Gemisch aus (A) und bis zu etwa 35 Ge- besserung der Eigenschaften gegenüber solchen Ziegeln
wichtsprozent Magnesiumoxid. ίο erhalten wird, die aus einem vorreagierten Korn herge-
Es ist bekannt, ein vorreagiertes basisches, feuer- stellt und in der üblichen Weise gebrannt worden sind,
festes Korn aus Periclas und Chromerz herzustellen, ' wenn der Ziegel in einem Brennzyklus solcher Art, wie
wobei die Periclasteilchen direkt auf Chromerzteilchen ' er in einem Tunnelofen angetroffen wird, auf eine
gesintert werden, indem ein Gemisch aus Periclas und höhere Temperatur als die üblichen Temperaturen,
Chrom, vorzugsweise ,in Brikettform, auf eine Tempe- 15 d. h. auf eine Temperatur von mindestens 17050C
ratur von mindestens 17000C erhitzt wird, um eine (3100°F) gebrannt wird.
Sinterung und eine Reaktion ohne merkliches Schmel- Es wurde weiterhin gefunden, wie es in den weiter
zen zu veranlassen 'und' um Ziegel aus einem solchen unten angegebenen Beispielen erläutert ist, daß ein
Korn mit oder ohne Zusatz von Magnesiumoxid durch Brennen des geformten Körpers, beispielsweise in
Brennen bei 1540 bis 16500C herzustellen (siehe z. B. ao Ziegelform, unter den angegebenen Bedingungen Ver-
USA.-Patentschrift 3 180 743 und österreichische Pa- besserungen mit sich bringt.
tentschrift 189 113). Die außergewöhnlichsten Eigen- Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die
schäften der bekannten Ziegel sind niedrige Porosität, Zeichnung näher beschrieben, welche vergrößerte und
gute Festigkeit bei Raumtemperatur, vorzügliche im Schnitt vorreagierte (cogesinterte) Körner aus
Binde- und Druckfestigkeiten bei mittleren und höhe- 25 Chromerz und Periclas erläutert, die gemäß der Er-
ren Temperaturen und oftmals eine sehr gute Volumen- findung verwendet werden.
Stabilität nach Wiedererhitzung. Diese Eigenschaften Bei der Herstellung des cogesinterten Gemische werwerden
hauptsächlich durch die Ausbildung zahlreicher den Magnesiumoxyd oder eine Quelle für Magnesiumdirekter keramischer Bindungen zwischen Periclas- und oxyd, wie z. B. Magnesit, Magnesiumhydroxyd od. dgl.,
Cbromerzteilchen durch die Hochtemperatursinterung 30 und Chromerz gemischt, und das Gemisch wird vorder
Periclas und Chrom enthaltenden Rohmaterialien zugsweise in geformte Körper, wie z. B. Briketts, geerreicht.
Diese Bindungen sind das Resultat von Hoch- preßt. Das Gemisch wird dann gebrannt, um ein
temperaturumsetzungen zwischen den Rohmaterialbe- Sintern oder eine Reaktion ohne merkliches Schmelzen
standteilcn, welche 'Festkörperreaktionen, Lösungs- zu veranlassen. Für dieses Sintern wird eine Temperaausfällungsreaktionen
und Umlagerungen von Silikat- 35 tür von mindestens 17000C und vorzugsweise mindeverunreinigungen
umfassen. Wenn solche Körner in stens 173O0C verwendet. Während des Erhitzens zur
einen Ziegel überführt und unter Verwendung von her- Sinterung bildet das Magnesiumoxyd oder die Quelle
kömmlichen Techniken gebrannt werden, dann wird für Magnesiumoxyd Periclas in Form von kubischen
die direkte Bindung der basischen Bestandteile aus- Kristallen, und während der Sinterung wird eine direkte
reichend verbessert, um die oben erwähnten erwünsch- 40 keramische Bindung durch Grenzflächendiffusion zwiten
Eigenschaften zu erzielen. sehen den Periclasteilchen und den Chromerzteilchen
Aus der deutschen, Patentschrift 767 892 ist es be- gebildet. Die Bindung ist solcher Natur, daß sie währeits
bekannt, Chromerz mit Magnesia bei hoher Tem- rend der nachfolgenden Verarbeitung im wesentlichen
peratur, z. B. 1760 bis 187O0C, vorzubrennen, die beibehalten wird. Während des Sinterns wandern auch
Mischung zu zerkleinern und dieser restliche Magnesia 45 Silikate und Chromerzteilchen in die kleinen Zwischenzuzusetzen,
worauf aus dem Gemisch Körper her- räume zwischen den Teilchen und sammeln sich dort
gestellt werden, die ein zweites Mal bei gleichen Tempe- an, und dort wird im wesentlichen keine Silikatschicht
raturen gebrannt werden sollen. zwischen den Periclas- und Chromerzteilchen gebildet.
Ein ähnliches Verfahren mit einem doppelten Bren- Etwas MgO diffundiert von den Periclasteilchen in die
nen bei mindestens 17000C ist in der deutschen Aus- 50 Chromerzteilchen, und etwas Eisen, Chrom und Alulegeschrift
1 257 655 beschrieben. minium diffundiert von den Chromerzteilchen in die
Demgegenüber ist Gegenstand der Erfindung ein Periclasteilchen und in die Silikatansammlungen, wo-
Verfahren der eingangs erwähnten Art, das dadurch durch beim Abkühlen einige derselben sich als
gekennzeichnet ist, daß der geformte Körper während MgO · Fe2O3, MgO · Cr2O3 und MgO · Al2O3 aus der
eines Zeitraums von etwa 25 bis 30 Stunden mit einer 55 Lösung abscheiden (exsolve). Es wird angenommen,
durchschnittlichen Geschwindigkeit von nicht mehr daß bei den beim endgültigen Brennen des Ziegels an-
als etwa 1000C pro Stunde auf die Brenntemperatur getroffenen Temperaturen sich mehrere dieser Spinelle
von mindestens etwa 1705 bis etwa 21000C erhitzt als MgO · Fe2O3, MgO · Cr2O3 und MgO · Al2O3 aus
wird, bei dieser Brenntemperatur etwa 6 bis etwa der Lösung abscheiden, wodurch die Ausbildung von
10 Stunden gebrannt wird und daß er während eines 60 Bindungen gefördert wird.
Zeitraums von etwa 15 bis 20 Stunden mit einer Das Obige ist in der Zeichnung erläutert, welche ein
Durchschnittsgeschwindigkeit von nicht mehr als etwa stark vergrößerter Schnitt eines Teils des gesinterten
1670C von der Brenntemperatur auf etwa 538°C ab- Gegenstands darstellt. 1 bezeichnet ein Chromerzteil-
gekühlt wird. chen, 2 bezeichnet ein Periclasteilchen; 3 bezeichnet die
Durch dieses Verfahren sind feuerfeste Ziegel her- 65 teilweisen Lösungsausfällungen in den Periclasteilchen,
stellbar, welche gegenüber den nach den bekannten und 4 bezeichnet die Ansammlungen von Silikaten in
Verfahren, welche z. B. in den obigen Patentschriften den Zwischenräumen, welche gelöste Spinelle enthalten,
beschrieben sind, hergestellten Ziegel erhebliche Vor- Der gesinterte Gegenstand wird dann zerkleinert,
3 4
zermahlen und gesiebt. Im allgemeinen besitzen unge- verwendet werden, daß das gesinterte Material 5 bis
fähr 50 bis ungefähr 80°/0 eine grobe Korngröße, 30% Cr2O3 enthält.
beispielsweise 4,70 bis 0,29 mm, vorzugsweise 3,33 bis Dem cogesinterten Material kann eine kleinere
0,29 mm, und ungefähr 50 bis ungefähr 20% besitzen Menge Magnesiumoxyd, im allgemeinen nicht über uneine
feine Korngröße, beispielsweise bis zu 0,29 mm, 5 gefähr 35 %, bezogen auf das vereinigte Gewicht des
vorzugsweise bis zu 0,15 mm. In jedem Fall besitzt das" Magnesiumoxyds und des cogesinterten Materials, zugesamte
cogesinterte Material, das gemäß der Erfindung gesetzt werden. Das Magnesiumoxyd, das von einer der
verwendet wird, eine Korngröße bis zu 4,70 mm. oben angegebenen Quellen stammen kann, wird in der
Vorteilhafterweise bssitzen ungefähr 40 bis ungefähr MgO-Form vorliegen, d. h., es wird vor dem Mischen
80% und vorzugsweise ungefähr 60 bis ungefähr 75 % io mit dem cogesinterten Material calciniert oder totgedes
feinkörnigen cogesinterten Materials eine Korn- brannt wordsn sein. Das Magnesiumoxyd wird eine
größe bis zu 0,043 mm. Teilchengröße bis zu 4,70 mm und vorzugsweise bis zu
Die Quellen für Magnesiumoxyd bei der Herstellung 2,36 mm aufweisen.
des gesinterten Materials umfassen rohen Naturmagne- Bei der Herstellung des Ziegels wird das Korn mit
sit, rohen Flotationsmagnesit, Magnesiumhydroxyd, 15 einem wäßrigen Binder zu einer preßbaren Konsistenz
kaustifizierte Magnesia, calcinierten Magnesit u. dgl. getempert. Der Binder ist ein herkömmlicher Binder
Der rohe natürliche Magnesit besitzt im allgemeinen und kann beispielsweise aus Natriumligninsulfonat
einen MgO-Gehalt von mindestens ungefähr 83 %, " od. dgl. bestehen. Das feuchte Gemisch wird dann in
beispielsweise ungefähr 83 bis ungefähr 89 %, und der einen Körper der gewünschten Form gepreßt und bei
Flotationsmagnesit besitzt einen etwas höheren MgO- 20 einer Temperatur von mindestens 1000C und bis zu
Gehalt his zu 92%, wie z. B. 91 bis 92% (bezogen auf l ungefähr 1770C getrocknet. Eine bevorzugte Trock-
eine Oxydanalyse des totgebrannten Materials). Je- nungstemperatur liegt zwischen ungefähr 110 und un-
doch kann das verwendete Magnesiumoxyd sogar gefähr 1490C.
noch einen höheren Prozentsatz MgO enthalten. Das Wie bereits festgestellt, wird gemäß der vorliegenden
bevorzugte Magnesiumoxyd besitzt einen MgO-Ge- as Erfindung der geformte Körper nach dem Trocknen bei
halt zwischen ungefähr 88 und ungefähr 92 %. Roher einer Temperatur von mindestens 17050C während
Magnesit liegt natürlich in der Carbonatform vor. mindestens ungefähr 5 Stunden gebrannt. Die Brenn-
Leicht calcinierter Magnesit oder Magnesiumhydroxyd temperatur kann bis zu 2100° C gehen, obwohl Tempe-
oder totgebrannter Magnesit, welcheden angegebenen raturen oberhalb ungefähr 1875°C im allgemeinen un-
MgO-Gehalt aufweisen, können ebenfalls der Sinte- 30 nötig sind. Die Maximalzeit, während der der geformte
rung unterworfen werden. Unabhängig von der ehe- Körper auf die Brenntemperatur gehalten wird, ist
mischen Form der als Ausgangsmaterial verwendeten nicht kritisch, aber Zeiten oberhalb ungefähr 24 Stun-
Quelle für Magnesiumoxyd ist es der Periclas, der mit den sind unwirtschaftlich. Gemäß der bevorzugten
dem Chromerz cosintert, und aus diesem Grunde wird Praxis wird der geformte Körper ungefähr 6 bis unge-
hier einfach auf ein cogesintertes oder vorreagiertes 35 fähr 10 Stunden auf die Brenntemperatur gehalten.
Gemisch aus Periclas und Chromsrz Bezug genommen. Wie bereits festgestellt, wird der gemäß der Erfindung
Der Periclas wird bei der Cosinterung im allgemeinen verwendete Brennzyklus solcher Art sein, wie er nor-
eine feine Korngröße aufweisen, beispielsweise feiner malerweise in einem Tunnelofen angetroffen wird. So
als 0,29 mm und vorzugsweise feiner als 0,15 mm, wo- wird die Geschwindigkeit, mit der die Temperatur des
bei mindestens 10% davon eine Korngröße von bis zu 40 geformten Körpers von atmosphärischer Temperatur
0,043 mm besitzen. auf die Brenntemperatur angehoben wird, über einen
Bei der Herstellung des cogesinterten Materials wird Durchschnittswert von ungefähr lll°C/Stunde nicht
das Chromerz im allgemeinen eine gröbere Korngröße hinausgehen. Natürlich kann die Geschwindigkeit
aufweisen, beispielsweise bis zu 4,70 mm, und es ist er- weit unterhalb dieses Wertes liegen, und es gibt keine
wünscht, daß mindestens 65% und insbesondere 45 kritische Minimalgeschwindigkeit unter derjenigen, die
mindestens 80% des Chromerzes eine Teilchengröße durch wirtschaftliche Faktoren bestimmt wird. Hier
über 0,15 mm aufweisen. wird von einer durchschnittlichen Erhitzungsgeschwin-
Die Zusammensetzung der für die Cosinterung zu digkeit gesprochen, da anfangs, wenn der geformte
verwendenden Materialien wird so ausgewählt, daß Körper eine verhältnismässig niedrige Temperatur
das gesinterte Material einen Siliciumdioxydgehalt so aufweist, die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs
nicht über 5,5% und vorzugsweise nicht über 4,5% viel höher sein kann, als wenn er eine verhältnismäßig
und einKalk-Siliciumdioxyd-Molekularverhältnis nicht hohe Temperatur aufweist, die bereits in der Nähe der
über 2:1 und vorzugsweise nicht über 1:1 aufweist. Brenntemperatur liegt. Gleichfalls wird die Geschwin-
Der oben erwähnte maximale Siliciumdioxydgehalt digkeit, mit der der gebrannte, geformte Körper von
von 5,5 % im gesinterten Material verhindert es, daß 55 der Brenntemperatur abgekühlt wird, so sein, daß die
Chromerzteilchen von Silikaten eingeschlossen werden, Geschwindigkeit der Temperaturabnahme auf unge-
so daß bei einer Brenntemperatur von mindestens fähr 538°C nicht größer als ungefähr 1670C je Stunde
17000C die Erzielung einer direkten Bindung zwischen ist. Auch hier kann die Abkühlgeschwindigkeit weit
den Chromerzteilchen und den Periclasteilchen sicher- unter diesem Wert liegen, und es gibt keine kritische
gestellt ist. 60 minimale Abkühlgeschwindigkeit außer derjenigen, die
Das gesinterte Material sollte aus Chromerz mit durch wirtschaftliche Faktoren diktiert wird. Auch
einem Siliciumdioxydgehalt von nicht mehr als 7%> beim Abkühlteil des Zyklus wird von einer Durchvorzugsweise
weniger als 5%> hergestellt werden, und · Schnittsgeschwindigkeit gesprochen, da anfangs, wenn
die Magnesiumoxydquelle sollte einen solchen Kalk- der geformte Körper eine verhältnismäßig hohe Temgehalt
aufweisen, daß das gesinterte Material einen 63 peratur bei oder in der Nähe der Brenntemperatur auf-Kalkgehalt
von 0,5 bis 2,5%, vorzugsweise 0,8 bis weist, die Geschwindigkeit der Temperaturabnahme
1,5%, besitzt. Sowohl das Chromerz als auch die viel höher ist, als wenn seine Temperatur sich 538 0C
Magnesiumoxydquelle sollten in solchen Verhältnissen nähert. Wenn einmal der geformte Körper eine Tempe-
ratur von ungefähr 538°C erreicht hat, dann ist die
angegebene Abkühlgeschwindigkeit überhaupt nicht mehr kritisch, da schädliche Änderungen unterhalb ungefähr
5380C nicht mehr eintreten können, und zwar unabhängig von der Abkühlgeschwindigkeit. S
Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele
näher erläutert. Die Beispiele sind nicht in einschränkendem Sinne aufzufassen.
B e i s ρ i e 1 e 1 bis 4
Ln diesen Beispielen wird ein cogesintertes Korn hergestellt
durch Sintern von Briketts in einem Drehofen von 1800 bis 19000C, wobei die Briketts aus folgendem
Gemisch bestehen: (A) Magnesit (bezogen auf calcinierter Basis) mit der Zusammensetzung 90,9%
MgO, 2,9 % Sip,, 3,9% Fe2O3,0,8 % Al2O3 und 1,5%
CaO und mit einer Teilchengröße bis zu 0,29 mm, wobei 25 % eine Teilchengröße bis zu 0,043 mm aufweisen;
und (B) einen Chromerz der Zusammensetzung (bezogen auf getrockneter Basis) 51,0 % Cr2O3,3,6 % SiO2,
15,4% Fe8O3, 11,4% Al2O3, 0,4% CaO und 16,4%
MgO und mit der Teilchengröße ungefähr 50% zwischen 4,70 und 2,36 mm und ungefähr 50% zwischen
2,36 und 0,29 mm. Das gesinterte Produkt besitzt die Zusammensetzung: 3,1% SiO2, 9,0% Fe2O3, 1,0%
CaO, 56,0% MgO und 24,8% Cr2O3 und ein spezifisches
Gewicht von 3,43. Das gesinterte Produkt wird dann zerkleinert und gemahlen, so daß ein Gemisch
mit der folgenden Korngrößenverteilung erhalten wird, ungefähr 79% 3,33 bis 0,29 mm und ungefähr 30% bis
zu 0,15 mm, wobsi ungefähr 70% von letzterem eine Korngröße bis zu 0,043 mm aufweisen.
Zum resultierenden Korn werden 2 Gewich tsprozent einer 50%igen wäßrigen Lösung von Natriumlignosulfonat
und eine kleine zusätzliche Menge Wasser für die Tempsrung in eine preßbare Konsistenz zugegeben.
Das Gemisch wird dann unter einem Druck von 840 kg/cma in Ziegel gepreßt, die Ziegil werdsn bsi
1100C getrocknet, und einzelne Teils der Masse werden dann in einem Tunnelofen bsi dsn in dsr folgenden
Tabelle I angegebenen Temperaturen gebrannt. Der Brennzyklus umfaßt ein Erhitzen der Ziegel von atmosphärischer
Ternpsratur auf Brenntempsratur während eines Zsitraumes von ungefähr 25 bis 30 Stunden, ein
Einhalten der Brenntemperatur während ungefähr 7 Stunden und ein anschließendes Abkühlen, so daß
eine Tempsratur von ungefähr 538°C in ungsfa'hr 15
bis 20 Stunden erreicht wird. Di: Ziegel werden getestet, und di: resultierenden Zahlen sind ebenfalls in
der folgenden Tabelle I angegeben:
Brenntemperatur (0C)
Dichte (bulk density [oz/cu. ft.])
Briichmodul (kg/cm2)
Offene Poren (°/0)
Heißer Bruchmodul (kg/cma)
bei 12600C
beil343°C
Heiße Querfestigkeit bei 3,5 kg/cm2, Bruch bei 0C
Druckfestigkeitstest 5 Stunden bei 1705°C,
Deformation (%)
1566
1,78
58,80
18,4
1,78
58,80
18,4
101,50
54,95
1532
54,95
1532
7,6
1593
1,82
77,35
16,4
1,82
77,35
16,4
136,50
77,70
1578+
77,70
1578+
5,7
1650
1,85 90,30 14,8
203,70 122,85 1593+
2,8
1705
1,85 124,25 14,1
204,75 125,30 1593+
3,1
Ähnliche Ziegel, die in einem ölgefeuerten Wiedererhitzungs verfahren
erhitzungsofen von 17050C gemäß einem Testverfahren
gebrannt wurden, bei dem der Ziegel in 5 Stunden auf eine bestimmte Temperatur erhitzt, 5 Stunden bei dieser
Temperatur gehalten und im Ofen nach dem Abschalten abkühlen gelassen wird, hatten ein heißes Bruchmodul
bei 126O0C von 204,40 kg/cma und bei 1482° C von
49,70 kg/cm2, sie waren jedoch stark von Rissen durchsetzt.
Beispiele 5 und 6
In diesen Beispielen wird ein cogesintertes Korn durch Sintern von Briketts aus einer 50: 50-Mischung
bei 1760° C hergestellt, wobei die Mischung aus folgendem besteht: (A) calcinierter Magnesit der folgenden
Zusammensetzung (auf calcinierter Basis) 91,41% MgO, 0,06% SiO2, 4,86% Fe2O3, 1,16% Al2O3 und
2,51 %CaO und mit einer Teilchengröße bis zu 0,29 mm, wobei 65 % davon eine Teilchengröße bis zu 0,043 mm
aufweisen; und (B) Chromerz der folgenden Zusammensetzung (auf getrockneter Basis) 45,93% Cr2O3,
1,16% SiO2, 25,43% Fe2O3, 16,17% Al2O3, 0,56%
CaO und 10,53% MgO und mit einer Teilchengröße von 0,59 bis 0,10 mm. Das gesinterte Produkt wird zerkleinert
und gemahlen, um ein Gemisch der folgenden Korngrößenverteilung herzustellen: ungefähr 65%
3,33 bis 0,29 mm und ung;fähr 35% bis 0,15 mm, wobei ungefähr 70% vom letzteren eine Korngröße von
0,043 mm aufweist. Zum resultierenden Korn werden 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das kombinierte
Gewicht aus gesintertem Korn und cabiniertsm Magnesit,
eines calcinisrten Magnesits der folgenden Zusammensetzung zugegeben (auf calcinierter Basis):
98,0% MgO, 0,6 % SiO2,0,2% Fe2O3 und 1,0% CaO,
wobei ungefähr 83 % eine Teilchengröße von 2,36 bis 0,59 mm aufweisen und ungefähr 17% eine Teilchengröße
bis zu 0,15 mm besitzen.
Zum resultierenden Gemisch werden 2 Gewichtsprozent einer 50%igen wäßrigen Lösung von Natriumlignosulfonat
und eine kleine zusätzliche Menge Wasser
Go für die Temperung zu einer preßbaren Konsistenz zugegeben.
Das Gemisch wird dann bei 840 kg/cm2 gepreßt, die Ziegel werden bei 1100C getrocknet, und getrennte
Chargen der Ziegel werden dann in einem Tunnelofen wie in den Beispielen 1 bis 4 bei den in der
folgenden Tabelle II angegebenen Temperaturen gebrannt. Die Ziegel werden dann getestet und die erhaltenen
Zahlen sind ebenfalls in der folgenden Tabelle II angegeben:
Brenntemperatur (0C)
Dichte (bulk density [oz/cu. in.])
Offene Poren (°/0)
Heißer Bruchmodul (kg/cm2)
bei 126O0C
bei 13710C
Druckbelastungstest 5 Stunden
bei 17600C, Deformation (°/0)
Beispiel 5 I 6
1566
1,71 22,5
97,65 20,30
2,9
1705 1,74 20,3
128,10 41,30
1,5
Beispiele 7 und 8
In diesen Beispielen wird das Verfahren der Beispiele 5 und 6 wiederholt mit dem Unterschied, daß
das zur Herstellung des gesinterten Korns verwendete Chromerz die folgende Zusammensetzung aufweist
(auf calcinierter Basis): 34,64% Cr2O3, 2,84% SiO2,
14,65% Fe2O3, 30,28%Al2O3,1,12%CaOundl3,61 %
MgO, wobei die Teilchengröße bis zu 1,65 mm beträgt und wobei ungefähr 9 % eine Teilchengröße bis zu
0,043 mm aufweist. Die Brenntemperaturen und die erhaltenen Zahlen sind in der folgenden Tabelle III angegeben:
·
Brenntemperatur (0C)
Dichte (bulk density [oz/cu. in.])
Offene Poren (°/0)
Heißer Bruchmodul (kg/cm2)
bei 12600C
bei 13710C
Druckbelastungstest, 5 Stunden
bei 17600C, Deformation (°/0)
1566
1,64 22,7
48,30 20,30
4,5
1705
1,66 41,30
77,70 41,30
2,0
35
40
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines gebrannten, basischen, feuerfesten Ziegels durch Brennen eines
geformten Körpers aus einem feuerfesten Korn aus
(A) einem bei Temperaturen von mindestens 17000C vorgebrannten Gemisch aus Periclas
und Chromerz, in welchem Periclasteilchen direkt mit Chromerzteilchen zusammengesintert
sind, oder
(B) einem Gemisch aus (A) und bis zu etwa 35 Gewichtsprozent Magnesiumoxid,
dadurch gekennzeichnet, daß der geformte Körper während eines Zeitraums von etwa
25 bis 30 Stunden mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von nicht mehr als etwa 100° C pro
Stunde auf die Brenntemperatur von mindestens
etwa 1705 bis etwa 21000C erhitzt wird, bei dieser
Brenntemperatur etwa 6 bis etwa 10 Stunden gebrannt wird und daß er während eines Zeitraums
von etwa 15 bis 20 Stunden mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von nicht mehr als etwa 167° C von
der Brenntemperatur auf etwa 538 0C abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenntemperatur nicht über etwa
1875°C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgebrannte Gemisch im
wesentlichen aus einem cogesinterten Gemisch eines verhältnismäßig feinen Periclas und eines verhältnismäßig
groben Chromerzes besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgebrannte Gemisch im
wesentlichen aus einem cogesinterten Gemisch aus Periclas mit einer Teilchengröße bis zu 0,29 mm,
wovon ungefähr mindestens 10% eine Teilchengröße bis zu 0,043 mm aufweist, und aus Chromerz
mit einer Teilchengröße bis zu 4,70 mm besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 65 % des Chromerzes eine
Teilchengröße über 0,15 mm aufweisen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 80%
des Chromerzes eine Teilchengröße über 0,15 mm aufweisen.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgebrannte Gemisch im wesentlichen
aus einem cogesinterten Gemisch besteht, welches sich aus Periclas mit einer Teilchengröße
bis zu 0,15 mm, von dem mindestens 10% eine Teilchengröße bis zu 0,043 mm aufweist, und aus
Chromerz mit einer Teilchengröße bis zu 4,70 mm, von dem mindestens 65 % eine Teilchengröße über
0,15 mm aufweist, zusammensetzt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die relativen
Verhältnisse des gesamten Periclas und Chromerzes im vorgebrannten Gemisch einen Cr2O3-Gehalt von
5 bis 30% liefern.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgebrannte
Gemisch einen Siliziumdioxidgehalt von nicht mehr als 5,5% aufweist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgebrannte
Gemisch eine solche Teilchengrößenverteilung aufweist, daß ungefähr 50 bis ungefähr 80%
verhältnismäßig grobes Korn und zwischen ungefähr 50 und ungefähr 20% verhältnismäßig feines
Korn vorliegen.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gemisch (B) verwendet wird und daß
das zugesetzte Magnesiumoxid eine Teilchengröße bis zu 4,70 mm aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 524/281
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FR3145483A1 (fr) | 2023-02-08 | 2024-08-09 | L'oreal | Composition comprenant au moins un acide aminé, au moins un polyuréthane associatif, au moins un polysaccharide particulier et au moins une silicone aminée |
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