DE3886896T2 - Verfahren zum Lesen und zur Anzeige von Bildern in einem Informationsregistriergerät. - Google Patents

Verfahren zum Lesen und zur Anzeige von Bildern in einem Informationsregistriergerät.

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DE3886896T2
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Toshiki Nishibori
Sakuharu Takano
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Sharp Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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    • H04N2201/00Indexing scheme relating to scanning, transmission or reproduction of documents or the like, and to details thereof
    • H04N2201/04Scanning arrangements
    • H04N2201/0402Arrangements not specific to a particular one of the scanning methods covered by groups H04N1/04 - H04N1/207
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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lesen und Darstellen eines Bildes, wie es in einem Informationsregistriergerät verwendet wird, bei dem das von einem Scanner gelesene Bild direkt auf einem Schirm dargestellt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Lesen und Darstellen eines Bildes in einem Informationsregistriergerät wird das zu lesende Bild, wie in Fig. 2 dargestellt, ursprünglich flach durch einen Scanner in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung eingescannt (nachfolgend als Unterscannrichtung bezeichnet). Daten dieses vom Scanner gelesenen Bildes werden nach A/D-Wandlung in einem Speicher abgelegt und gleichzeitig werden die abgespeicherten Bilddaten ausgelesen und in Echtzeit auf einem Anzeigeschirm dargestellt.
  • Genauer gesagt, ändert sich, wenn Unterscannen durch den Scanner schrittweise von der Position (a) zur Position (i) in Fig. 2 ausgeführt wird, das darzustellende Bild, wie dies in Fig. 4a gezeigt ist. Die Buchstaben (a) und (i), die unter jeweiligen Anzeigebildern dargestellt sind, repräsentieren die in Fig. 2 gezeigten Scannerpositionen.
  • Wie in den Fig. 2 und 4a dargestellt, wird ein Bild dann, wenn der Anzeigeschirm kleiner als das zu lesende Bild ist, in ähnlicher Weise mit verringerter Größe auf dem Schirm dargestellt, bis der Scanner die Position (e) erreicht. Wenn der Schirm jedoch mit dem dargestellten Bild ausgefüllt ist, wie durch das Bild (e) in Fig. 4a gezeigt, ändert sich das Anzeigebild selbst dann nicht mehr, wenn sich der Scanner von der Position (f) in die Position (i) bewegt. In diesem Fall zeigt der Schirm weiterhin das Bild (e) in Fig. 4a zusammen mit einem Kommentar an, der anzeigt, ob das Bild noch gelesen wird.
  • Ein solcher Kommentar kann die Bedienperson darüber informieren, daß der Vorgang zum Lesen des Bildes ausgeführt wird. Die Bedienperson kann jedoch nicht erkennen, ob das zu lesende Bild korrekt gelesen und abgespeichert ist. Demgemäß kann beim oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren ein Teil des vom Scanner gelesenen Bildes nicht direkt auf dem Anzeigeschirm dargestellt werden. Ferner muß die Bedienperson, was mühselig ist, wenn sie es wünscht zu überprüfen, wie das Bild gelesen wurde, das Bild wie in Fig. 4b dargestellt rollen, und zwar auf Grundlage der Bilddaten, wie sie im Speicher abgespeichert wurden, nachdem der Lesevorgang abgeschlossen wurde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß wurde die Erfindung im Hinblick darauf entwickelt, im wesentlichen den oben angegebenen, dem Bildlese- und Anzeigeverfahren, wie es bei einem Informationsregistriergerät verwendet wird, innewohnenden Nachteil zu beseitigen, und es liegt ihr im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren anzugeben, das es ermöglicht, das von einem Scanner gelesene Bild direkt auf einem Anzeigeschirm darzustellen, obwohl dieser kleiner als das zu lesende Bild ist.
  • Bei einem Informationsregistriergerät, das das erfindungsgemäße Bildlese- und Anzeigeverfahren verwendet, kann eine Bedienperson dann, wenn der Anzeigeschirm mit dem dargestellten Bild ausgefüllt ist, dadurch überprüfen, wie das Bild gelesen wird, daß das angezeigt Bild synchron mit dem Bildlesevorgang gerollt wird.
  • Zum Erzielen dieser und anderer Aufgaben ist das erfindungsgemäße Bildlese- und Anzeigeverfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet:
  • (a) Beginnen, wenn der Anzeigeschirm kleiner als das zu lesende Bild ist, das Anzeigebild zu rollen, wenn die Anzeige desjenigen Abschnitts des Anzeigebildes, der dem Abschnitt des Bildes entspricht, der schon vom Scanner gelesen wurde, einen vorgegebenen Ort auf dem Anzeigeschirm erreicht;
  • (b) Rollen des Anzeigebildes synchron zum Bildlesevorgang des Scanners; und
  • (c) Darstellen des Abschnitts des Bildes, der gerade vom Scanner gelesen wurde, am vorgegebenen Ort des Anzeigeschirms.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher, in denen gleiche Teile durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet sind, und in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Informationsregistriergerätes ist;
  • Fig. 2 eine Darstellung ist, die ein Beispiel eines zu lesenden Bildes zeigt;
  • Fig. 3 eine Darstellung ist, die eine Reihe von angezeigten Bildern darstellt, wie sie für das Bild von Fig. 2 mit dem erfindungsgemäßen Bildlese- und Anzeigeverfahren erhalten werden;
  • Fig. 4a eine Darstellung ähnlich der von Fig. 3 ist, die insbesondere eine Reihe gemäß dem herkömmlichen Verfahren angezeigter Bilder zeigt; und
  • Fig. 4b eine Darstellung ist, die eine Reihe dargestellter Bilder zeigt, wie sie beim herkömmlichen Verfahren durch Rollen des dargestellten Bildes erhalten werden, nachdem der Lesevorgang abgeschlossen wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELES
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Informationsregistriergerätes gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Bezugsziffer 1 kennzeichnet eine CPU zum Steuern des gesamten Informationsregistriergerätes, um eine Registrier- und Suchverarbeitung oder dergleichen auszuführen. Die Bezugsziffer 2 kennzeichnet eine Tastatur zum Eingeben von Suchbedingungen von Hand, wie sie zum Zeitpunkt des Suchens registrierter Primärinformation oder hinzuzufügender Sekundärinformation einzugeben sind, wenn Primärinformation registriert ist. Die Bezugsziffer 3 kennzeichnet eine CRT (Cathode Ray Tube = Kathodenstrahlröhre) zum Darstellen der von einem Scanner 7 zu lesenden Primärinformation, von über die Tastatur 2 eingegebenen Angaben und von verschiedener anderer Information, die bei der Suchverarbeitung entnommen wurde. Die Bezugsziffer 4 kennzeichnet eine Steuerschaltung zum Steuern der CRT 3, eines Speichers 5, der die auf der CRT 3 darzustellende Information zwischenspeichert, oder dergleichen. Die Bezugsziffer 8 kennzeichnet eine Speichervorrichtung mit verschiedenen Bereichen, z. B. einem Registrierabschnitt zum Registrieren der Primärinformation und einem Registerabschnitt zum Speichern der Suchbedingungen. Die Bezugsziffer 9 kennzeichnet einen Drucker zum Ausgeben der durch die Suchverarbeitung entnommenen Primärinformation. Der Scanner 7, die Speichervorrichtung 8 und der Drucker 9 sind mit der CPU 1, der Steuerschaltung 4 und dem Speicher 5 über eine Schnittstellenschaltung 6 verbunden.
  • Wenn beim informationsregistriergerät ein Bild, das im Registrierabschnitt der Speichervorrichtung 8 als Primärinformation abgelegt ist, vom Scanner 7 gelesen wird, kann eine Bedienperson den Lesezustand des Bildes parallel mit dem Lesevorgang überwachen. Zu diesem Zweck werden, wenn vom Scanner 7 gelesene analoge Bilddaten in digitale Daten umgewandelt und im Speicher 5 abgelegt werden, die im Speicher 5 abgelegten Bilddaten ausgelesen und auf der CRT 3 dargestellt. Dann wird auf Grundlage des auf der CRT 3 dargestellten Anzeigebildes bestätigt, ob der Lesezustand des Bildes normal ist oder nicht. Wenn bestätigt wurde, daß der Lesezustand des Bildes normal ist, wird die Sekundärinformation eingegeben, z. B. über die Tastatur 2. Diese Sekundärinformation wird dann an einem geeigneten Ort der Primärinformation der im Speicher 5 abgelegten Bilddaten hinzugefügt. Die Primärinformation, der die Sekundärinformation hinzugefügt ist, wird im Registrierabschnitt der Speichervorrichtung 8 registriert.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel für das zu lesende Bild. Buchstaben (a) bis (i), die unter diese Figuren geschrieben sind, zeigen Scannerpositionen zum Zeitpunkt des Unterscannens an, das vom Scanner 7 in einer Richtung ausgehend von (a) nach (i) ausgeführt wird, durch einen Pfeil dargestellt. Buchstaben (A) bis (E), die unter die Buchstaben (a) bis (e) geschrieben sind, zeigen Anzeigestartpositionen zum Beginnen der Anzeige an, wenn das Bild auf der CRT 3 dargestellt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Reihe von Anzeigebildern, die auf der CRT 3 dargestellt werden, wenn das Bild von Fig. 2 durch den Scanner 7 gelesen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird das erfindungsgemäße Verfahren des Lesens und Darstellens eines Bildes nachfolgend im einzelnen unter der Annahme erläutert, daß der Anzeigeschirm der CRT 3 kleiner als das zu lesende Bild ist. Z.B. sei angenommen, daß die CRT nur die Hälfte der Länge darstellen kann, das zu einem Zeitpunkt in Unterscannrichtung zu lesen ist.
  • In Fig. 2 werden, wenn der Scanner 7 den Scannvorgang begonnen hat und Position (a) erreicht hat, die bereits gelesenen Bilddaten, d. h. die Bilddaten ausgehend vom linken Ende des Bildes von Fig. 2 bis zur Position (a) im Speicher 5 abgelegt. Gleichzeitig werden die Bilddaten mit einer Einheit der Anzeige der CRT 3 ab der Adresse des Speichers 5, die der Anzeigestartposition (A) des zu lesenden Bildes entspricht (d. h. das linke Ende in Fig. 2) ausgelesen, so daß die Bilddaten auf der CRT 3 dargestellt werden können, wie durch (a-A) in Fig. 3 gezeigt.
  • Wenn sich der Scanner 7 weiter bewegt und die Position (b) erreicht, werden die Bilddaten vom linken Ende bis zu dieser Position (b), die bereits vom Scanner 7 gelesen wurden, in den Speicher 5 eingespeichert. Gleichzeitig werden die Bilddaten mit der Einheit einer Anzeige der CRT 3 ab der Adresse des Speichers 5, die der Anzeigestartposition (A) des zu lesenden Bildes entspricht, gelesen, so daß die Bilddaten auf der CRT 3 dargestellt werden können, wie mit (b-A) in Fig. 3 gezeigt. Ebenso wird, wenn sich der Scanner 7 zur Position (c) und zur Position (d) bewegt, das sich allmählich nach rechts erstreckende Bild auf der CRT 3 dargestellt, wie mit (c-A) und (d-A) in Fig. 3 gezeigt. Während dieser Vorgänge wird die Anzeigestartposition auf (A) gehalten.
  • Wenn das dem gerade vom Scanner gelesene Bild entsprechende Anzeigebild einen vorgegebenen Ort auf dem Anzeigeschirm der CRT 3 erreicht, wird das Rollen des Anzeigebildes begonnen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der vorstehend genannte vorgegebene Ort vom linken Ende des Schirmes um drei Viertel der horizontalen Länge des Schirmes entfernt, wie unter (d-A) in Fig. 3 dargestellt. Genauer gesagt wird, wenn sich der Scanner weiter bis z. B. in die Position (e) bewegt, die Anzeigestartposition des Anzeigeschirmes zur Position (B) verschoben. Dann werden die Bilddaten für die Einheit einer Anzeige der CRT 3 ab einer Adresse des Speichers 5, die der Anzeigestartposition (B) entspricht ausgelesen, so daß die Bilddaten auf der CRT 3 dargestellt werden können, wie unter (e-B) in Fig. 3 gezeigt.
  • Ab diesem Zeitpunkt wird dann, so wie sich der Scanner 7 bewegt, die Anzeigestartposition (d. h. die Ausleseadresse für die Bilddaten aus dem Speicher 5) um das Ausmaß der Bewegung des Scanners 7 nach rechts verschoben. Demgemäß sind dann, wenn die Scannerpositionen (f), (g) und (h) sind, die Anzeigestartpositionen (C), (D) bzw. (E). Infolgedessen wird das Bild so gerollt und auf der CRT 3 dargestellt, wie dies unter (f-C), (g-D) und (h-E) in Fig. 3 gezeigt ist. Auf diese Weise wird das dem gerade vom Scanner 7 gelesene Bild entsprechende Anzeigebild, d. h. das Ende des Anzeigebildes im Scanner am vorgegebenen Ort der CRT 3 dargestellt, so daß der Lesezustand des vom Scanner 7 gelesenen Bildes über das Anzeigebild überwacht werden kann.
  • Wenn der Scanner 7 die Position (a) erreicht und das verbleibende, zu lesende Bild auf ein Viertel des Anzeigeschirmes der CRT 3 verringert ist, wird die Anzeigestartposition nicht mehr verschoben, sondern sie bleibt auf der Position (E). Infolgedessen ergibt sich das Anzeigebild auf der CRT 3, wie es in Fig. 3 unter (i-E) gezeigt ist. Anders gesagt, wird das an der Position (i) liegende Bild, das gerade vom Scanner 7 gelesen wurde, am ganz rechten Ende des Anzeigeschirmes der CRT 3 dargestellt.
  • Um die oben beschriebene Bilddarstellung auszuführen, sollte die Bildrollgeschwindigkeit Vs wie folgt bestimmt sein:
  • Vs = x/(t3-4t2)
  • Hierbei gilt:
  • - t1: Zeitspanne ab dem Startbefehl für das Aufwärtsrollen bis zum Beginn des Auslesens der Bilddaten;
  • - t2: Zeitspanne ab dem Beginn des Auslesens der Bilddaten bis zum Zeitpunkt, zu dem die einem Viertel des Anzeigeschirmes entsprechenden Bilddaten ausgelesen werden;
  • - t3: Zeitspanne ab dem Beginn des Auslesens der Bilddaten bis zum Zeitpunkt, zu dem das Auslesen der gesamten Bilddaten abgeschlossen wird;
  • - x: gesamtes Ausmaß der Rollbewegung des Anzeigebildes.
  • Das Rollen des Anzeigebildes wird begonnen, nachdem die Zeitspanne (t1+t2) ab dem Startbefehl für das Rollen verstrichen ist, und es wird für die Zeitspanne (t3-4t2) ausgeführt.
  • Aus dem Vorstehenden folgt, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren das vom Scanner 7 gelesene Bild direkt auf dem Anzeigeschirm der CRT 3 dargestellt wird, obwohl dieser kleiner als das zu lesende Bild ist. Bei diesem Verfahren wird beim Beginn des Abrasterns durch den Scanner 7 das Rollen des Anzeigebildes zu einem Zeitpunkt begonnen, zu dem das Ende des Anzeigebildes einen vorgegebenen Ort auf dem Anzeigeschirm erreicht hat, der drei Viertel von der linken Seite desselben wegliegt. Das Anzeigebild wird dann synchron mit der Bewegung des Scanners 7 gerollt, der das Bild liest. Demgemäß wird das gerade vom Scanner 7 gelesene Bild immer am vorgegebenen Ort des Anzeigeschirms dargestellt, so daß die Bedienperson den Lesezustand des Bildes parallel zum Lesevorgang überprüfen kann.
  • Es ist hierbei zu beachten, daß bei diesem Ausführungsbeispiel zwar das Bild, das gerade vom Scanner 7 gelesen wurde, an einem Ort drei Viertel entfernt vom linken Ende des Anzeigeschirmes der CRT 3 dargestellt wird, daß jedoch dieses Bild dadurch an einem anderen Anzeigeort dargestellt werden kann, daß die Rollgeschwindigkeit Vs geändert wird.
  • Wie es aus dem Obigen erkennbar ist, kann die Bedienperson beim erfindungsgemäßen Verfahren leicht in Echtzeit bestätigen, ob das zu lesende Bild korrekt gelesen und abgespeichert ist. Demgemäß ist es für die Bedienperson nicht erforderlich, die Überprüfung, wie das Bild gelesen wurde, dadurch auszuführen, daß sie das Anzeigebild rollt, nachdem der Bildlesevorgang abgeschlossen wurde.
  • Obwohl die Erfindung durch Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist zu beachten, daß verschiede Änderungen und Modifizierungen dem Fachmann erkennbar sind.

Claims (2)

1. Verfahren zum Lesen und Darstellen eines Bildes in einem Informationsregistriergerät, bei dem das zu lesende Bild zum Zeitpunkt, zu dem es von einem Scanner (7) gelesen wird, auf einem Anzeigeschirm (3) dargestellt wird, welches Verfahren folgende Schritte aufweist:
(a) Beginnen, wenn der Anzeigeschirm kleiner als das zu lesende Bild ist, das Anzeigebild zu rollen, wenn die Anzeige desjenigen Abschnitts des Anzeigebildes, der dem Abschnitt des Bildes entspricht, der schon vom Scanner gelesen wurde, einen vorgegebenen Ort auf dem Anzeigeschirm erreicht;
(b) Rollen des Anzeigebildes synchron zum Bildlesevorgang des Scanners; und
(c) Darstellen des Abschnitts des Bildes, der gerade vom Scanner gelesen wurde, am vorgegebenen Ort des Anzeigeschirms.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dein das Rollen der Bilddaten begonnen wird, nachdem Bilddaten ausgelesen wurden, die einem vorgegebenen Anteil des Anzeigeschirms entsprechen.
DE3886896T 1987-10-31 1988-10-27 Verfahren zum Lesen und zur Anzeige von Bildern in einem Informationsregistriergerät. Expired - Lifetime DE3886896T2 (de)

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JP62276574A JPH0634218B2 (ja) 1987-10-31 1987-10-31 情報ファイル装置の画像読取り表示方法

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