DE3884820T2 - Nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung. - Google Patents

Nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung.

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DE3884820T2
DE3884820T2 DE91102850T DE3884820T DE3884820T2 DE 3884820 T2 DE3884820 T2 DE 3884820T2 DE 91102850 T DE91102850 T DE 91102850T DE 3884820 T DE3884820 T DE 3884820T DE 3884820 T2 DE3884820 T2 DE 3884820T2
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Masamichi Asano
Mizuho Imai
Hiroshi Iwahashi
Hidenobu Minagawa
Hiroto Nakai
Yuuichi Tatsumi
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Toshiba Electronic Device Solutions Corp
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Toshiba Corp
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Datenschreiblastschaltung und mit einer verbesserten Datenschreibkennlinie.
  • Eine nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung, besonders ein EPROM, dessen Speicherzellen nichtflüchtige Doppelgate- MOS-Transistoren mit einem Floating-Gate bzw. schwebendem Gate und einem Steuergate sind, erlaubt, Daten dort wieder hineinzuschreiben. Wegen diesem Merkmal sind die EPROMs in verschiedenen Typen von Computersystemen eingesetzt worden. In einem negativen Zustand der Speicherzelle, oder des Zellentransistors, in dem Elektronen in das Floating-Gate injiziert worden sind, ist die Schwellenspannung der Speicherzelle hoch. Deshalb ist der Transistor in diesem Zustand nicht leitend, selbst wenn eine Hochpegelspannung von beispielsweise 5 V an das Steuergate des Zellentransistors angelegt ist. In einem neutralen Zustand, in dem keine Elektronen in das Floating-Gate injiziert sind, behält die Schwellenspannung ihre anfängliche niedrige Spannung. In diesem Zustand ist der Zellentransistor leitend, wenn die Hochpegelspannung an das Steuergate angelegt ist. Wenn dem leitenden und nichtleitenden Zustand des Zellentransistors logisch "1" bzw. "0" zugewiesen sind, können die Daten erkannt werden.
  • Zum Injizieren von Elektronen in das Floating-Gate ist eine Schreib- oder Programmspannung, die viel höher ist als die normale Stromquellenspannung (5 V), an das Floating-Gate und an den Drain angelegt. Die Programmspannung beträgt beispielsweise 12,5 bis 21 V. Bei einer so hohen Programmspannung tritt im Kanalbereich in der Nähe des Drain Stoßionisation auf, um heiße bzw. energiereiche Elektronen zu erzeugen. Die energiereichen Elektronen werden wiederum in das Floating-Gate injiziert. Die einmal in das Floating- Gate injizierten Elektronen werden im Floating-Gate belassen, es sei denn, ein Datenlöschvorgang wird beim Zellentransistor angewandt. Auf diese Weise kann der Zellentransistor die Daten auf nichtflüchtige Weise speichern.
  • Die Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines EPROM, der die oben erwähnte nichtflüchtige Halbleiterspeicherzelle benutzt. In der Abbildung bezeichnen WL1 bis WLm Zeilenleitungen, an die die dekodierten Zeilensignale von dem Zeilendekodierer 101 geliefert werden. COL1 bis COLn geben Spaltenwählleitungen an, an die die dekodierten Spaltensignale von dem Spaltendekodierer 102 geliefert werden. Die Spaltenwählleitungen COL1 bis COLn sind mit den Gates der Spaltenwähl-MOS-Transistoren C1 bis Cn des Anreicherungstyps (E-Typs) verbunden. Diese Transistoren werden durch die dekodierten Spaltensignale, die durch "n" Spaltenwählleitungen COL1 bis COLn kommen, getrieben bzw. angesteuert. Die ersten Enden dieser Spaltenwähltransistoren C1 bis Cn sind zu Knoten 103 zusammenverbunden, während die zweiten Enden mit "n" Spaltenleitungen BL1 bis BLn verbunden sind. Diese Spaltenleitungen BL1 bis BLn sind so angeordnet, daß sie die Zeilenleitungen WL1 bis WLm kreuzen. Die Doppelgate-Speicherzellen M11 bis Mmn sind an den Schnittpunkten der Spalten- und Zeilenleitungen plaziert. Die Gates dieser Zellentransistoren M11 bis Mmn sind jeweils mit den Zeilenleitungen WL1 bis WLm verbunden. Die Drains sind jeweils mit den Spaltenleitungen BL1 bis BLn verbunden. Die Sources sind mit der Erdspannung VS von beispielsweise 0 V zusammenverbunden. Der Knoten 103 ist mit der Source des MOS-Transistors 104 verbunden. Der Drain dieses Transistors 104 ist mit der externen Programmspannung VP gekoppelt. Das Gate ist mit dem Ausgangsknoten der Dateneingangsschaltung 105 verbunden. Die Dateneingangsschaltung 105 gibt Eingangsdaten DIN aus, die auf die VS-Spannung oder eine Hochpegelspannung gemäß dem logischen Zustand, "1" oder "0", der programmierten Daten gesetzt sind. In einem Lesemodus fühlt bzw. liest der Leseverstärker 105, der mit dem Knoten 103 gekoppelt ist, die Daten, die vom Potential am Knoten 103 abhängig sind.
  • Zum Programmieren oder Schreiben der Daten "0" z.B. in eine Speicherzelle M11 ist das Eingangsdatensignal DIN, das von der Dateneingangsschaltung 105 ausgegeben wird, auf eine Hochpegelspannung gesetzt, und der dekodierte Ausgang vom Spaltendekodierer 102 setzt die Spaltenwählleitung COL1 auf eine Hochpegelspannung. Die Hochpegelspannung DIN macht den Transistor 104 leitend. Die Hochpegelspannung auf der Spaltenwählleitung COL1 macht den Spaltenwähltransistor C1 leitend. Als Folge ist die Programmspannung VP an die Spaltenleitung BL1 angelegt. Zu dieser Zeit liefert das dekodierte Ausgangssignal vom Zeilendekodierer 101 eine Hochpegelspannung auf Zeilenleitung WL1, so daß eine Hochpegelspannung an das Steuergate und den Drain der Speicherzelle M11 angelegt ist. Unter dieser Bedingung tritt im Kanalbereich in der Nähe des Drain Stoßionisation auf, um energiereiche Elektronen zu erzeugen. Die erzeugten energiereichen Elektronen werden wiederum in das Floating- Gate des Zellentransistors M11 injiziert. Auf diese Weise wird der Datenschreibvorgang durchgeführt.
  • Zum Programmieren der Daten "1" in die Speicherzelle M11 ist das Eingangsdatensignal DIN von der Dateneingangsschaltung 105 auf 0 V, oder das VS-Potential, gesetzt, so daß der Transistor 104 nichtleitend gemacht wird. Unter dieser Bedingung ist die Programmspannung VP nicht an die Spaltenleitung BL1 angelegt. Weiter behält das Floating-Gate der gewählten Speicherzelle M11 den neutralen Zustand bei. Dieser Zustand der Zelle gibt die Speicherung der Daten "1" an.
  • Eine neuere Halbleiterspeichereinrichtung, die aus den nichtflüchtigen Speicherzellen gebildet ist, erhöht nach und nach ihre Speicherkapazität. Dadurch ist die Zeit zum Programmieren der Daten in die Speicherzellen länger. Die Programmierzeit muß verringert werden. Zu diesem Zweck ist der Zellentransistor beim Programmieren von Daten im allgemeinen im Lawinenbereich betrieben und bietet eine hohe Programmierleistung.
  • Die Fig. 2A zeigt typisch eine der einzelnen Speicherzellen des EPROM von Fig. 1 und eine Datenschreibschaltung zum Schreiben von Daten in die Speicherzelle. In der Schaltung ist die Speicherzelle als M11 bezeichnet. Die MOS- Transistoren 104 und C1 bilden die Datenschreibschaltung. Die Fig. 2B zeigt Datenschreibkennlinien der Speicherzellen M11 mit unterschiedlichen Kanallängen und eine Lastkennlinie der Lastschaltung oder der Datenschreibschaltung. Wie gezeigt, ist die Datenschreibkennlinie durch eine Beziehung des Drain-Stroms ID zur Drain-Spannung VD dargestellt. Die Fig. 2B wird hauptsächlich zum Erklären verwendet, wie der optimale Betriebspunkt des Zellentransistors von der Kanallänge des Transistors in einem Datenschreibmodus abhängt. Zur graphischen Darstellung der Datenschreibkennlinienkurven I bis V wurde eine Hochpegelspannung an die Gates der MOS-Transistoren 104 und C1 angelegt, und eine hohe Programmspannung wurde an das Steuergate der Speicherzelle M11 angelegt. Die Kurve I gibt eine ID - VD -Kennlinie der Speicherzelle M11 an. Die geradlinige Kurve IV gibt eine Lastkennlinie der von den MOS-Transistoren 104 und C1 gebildeten Schreibschaltung an. Die Speicherschaltung wird am Schnittpunkt A der Kurven I und IV betrieben. Anders gesagt, die Schaltung wird mit der Drain-Spannung und den wie durch Punkt A angegebenen Drain- Strömen betrieben. V bezeichnet eine Leitung, die sich durch den Punkt (VP-VTH) auf der Achse der Abszissen und Punkt A erstreckt. VTH bezeichnet die Schwellenspannung des MOS- Transistors 104.
  • Bei der Herstellung von Speichereinrichtungen einschließlich der MOS-Transistoren ist nichtsdestoweniger eine Abweichung in den Kanallängen der hergestellten Transistoren unvermeidlich, obwohl sie innerhalb eines begrenzten Bereichs ist. Der obige optimale Betriebspunkt der Speicherschaltung in einem Datenprogramm oder Schreibmodus hängt weitgehend von der Kanallänge des Transistors ab. Diese wird unter Bezugnahme auf Fig. 2B beschrieben. Die Kurve II zeigt eine Datenschreibkennlinie der Speicherschaltung, in der der Zellentransistor eine Kanallänge besitzt, die länger ist als ein festgelegter Wert. Wenn sie kürzer ist, weicht die Datenschreibkennlinie ab, wie durch Kurve III angegeben ist. Zum Schreiben von Daten wird die Speicherschaltung, die den Zellentransistor mit der langen Kanallänge hat, am Schnittpunkt B der Kurven II und IV betrieben. Ähnlich wird die Speicherschaltung, die den Zellentransistor mit der kurzen Kanallänge hat, am Schnittpunkt C der Kurven III und IV betrieben. Punkt B befindet sich außerhalb des Lawinenbereichs. Deshalb wird eine ungenügende Anzahl von Elektronen in das Floating-Gate injiziert, was zu Fehlerdatenprogrammierung führt. Punkt C befindet sich im Lawinenbereich. An diesem Punkt ist der Drain-Strom ID jedoch sehr groß. Das zeigt an, daß der Schaltungsbetrieb an diesem Punkt C eine große Leistung verbraucht.
  • Im MOS-Transistor 104, der in einem Sättigungsbereich betrieben wird, wird der Drain-Strom ID mathematisch ausgedrückt durch
  • ID = β/2 (VG-VTH)² ... (1)
  • wobei β der Stromverstärkungsfaktor des Transistors 104, VG die Gate-Spannung und VTH die Schwellenspannung ist. Die Gleichung (1) besagt, daß der Drain-Strom ID proportional zum Quadrat von (VG - VTH), das einen Unterschied zwischen der Gate-Spannung VG und der Schwellenspannung VTH darstellt, abweicht. Daher ist die Lastkennlinienkurve steil, und die Punkte B und C werden vom optimalen Betriebspunkt A beträchtlich weggeschoben. Die Probleme der Schaltung, wenn sie bei Punkt B oder C betrieben ist, sind die, wie sie bereits erwähnt wurden. Hat die Lastkennlinienkurve eine mäßigere Neigung als durch die geradlinige Kurve V angegeben, liegen die Betriebspunkte B und C innerhalb des Lawinenbereichs, und die erforderlichen Drain-Ströme sind näher bei denen für den optimalen Betriebspunkt A. Eine weitere Ursache für die Steilheit der Lastkennlinienkurve besteht darin, daß der Drain-Strom ID bei der Drain-Spannung, die niedriger ist als die Programmspannung VP, um die Schwellenspannung VTH zu steigen beginnt.
  • Die Beschreibung der Probleme des Stands der Technik wird unter Bezugnahme auf Fig. 3, die ein Muster von Zellentransistoren der Speichereinrichtung zeigt, weiter fortgesetzt. Wie gezeigt ist, sind eine Reihe von Zellentransistoren in Zeilen- und Spaltenrichtung linear angeordnet, um eine Matrixanordnung zu bilden. Das Steuergate der Speicherzelle M11 ist fortlaufend zur Zeilenleitung WL1, die aus Polysilizium besteht und sich in der Zeilenrichtung erstreckt. Die Source ist durch den leitenden Zwischenverbindungsdraht N1, der aus einer Verunreinigungs- bzw. Fremdstoff-Diffusionsschicht gebildet ist, mit der Erdpotentialleitung N2, die aus Aluminium Al hergestellt ist, verbunden. Der Drain des Transistors ist mit der Spaltenleitung N3 verbunden, die aus Aluminium hergestellt ist und sich in der Spaltenrichtung erstreckt. Zur Verringerung der Fläche für die Speicherzellenanordnung auf einem Halbleiterbaustein sind Erdleitungen N2 bereitgestellt, eine für acht Speicherzellen, oder 8 Bits. Die Diffusionsschicht N1, die zwischen der Source jeder Speicherzelle und der dazugehörigen Erdleitung N2 vorhanden ist, hat einen Widerstand. Der Widerstand hängt von der Position jeder Speicherzelle ab. In dem verdeutlichten Fall wird der Widerstand größer, wenn die Entfernung der Speicherzelle von der Erdleitung N2 länger wird. Das heißt, die Speicherzelle, die sich am Mittelpunkt des Raums zwischen nebeneinanderliegenden zwei Erdleitungen N2 befindet, hat den größten Widerstandswert.
  • Nun der Fig. 4 zuwendend, ist ein elektrischer Ausdruck der Speichereinrichtung oder des EPROM gezeigt, die bzw. der wie physikalisch wie in Fig. 3 gezeigt ist, gemustert ist. Wie gezeigt ist, ist das Steuergate der Speicherzelle M11 mit der Zeilenleitung WL1 zum Empfangen des Ausgangssignals des Zeilendekodierers 101 verbunden. Der Drain ist mit der Spaltenleitung N3 verbunden. Die Source ist mit der Erdleitung N2 über den Source-Widerstand R, der den Widerstand des Zwischenverbindungsdrahts N1 zwischen der Source und der Erdleitung 2 darstellt, verbunden. Die Spaltenleitung N3 ist mit der Source des MOS-Transistors C1 verbunden. Das Gate des Transistors C1 ist mit der Spaltenwählleitung COL1 zum Empfangen des Ausgangssignals des Spaltendekodierers 102 verbunden. Der Drain des Transistors C1 ist mit der Source des E-Typ-MOS-Transistors 104 als sein Lasttransistor verbunden. Der Drain des Lasttransistors 104 ist mit der Hochspannungsstromquelle VP, die zum Datenprogrammieren dient, gekoppelt. Das Gate des Transistors 104 ist mit der Dateneingangsschaltung DIC zum Bereitstellen der Daten "1" oder "0" die in eine angegebene Speicherzelle als Reaktion auf ein externes Signal zu programmieren sind, verbunden. Die Transistoren 104 und C1 bilden eine Datenschreibschaltung zum Programmieren von Daten in eine angegebene Speicherzelle. Der Datenprogrammiervorgang, wie er unter Bezugnahme auf Fig. 1 breschrieben ist, ist entsprechend auf den Datenprogrammiervorgang dieser Schaltung angewandt.
  • Die Fig. 5 zeigt drei Kurven I bis III. Kurve I ist eine Datenschreibkennlinie, d.h. ID - VD-Kurve, der Speicherzelle M11 mit einem kleinen Source-Widerstand, nämlich der Speicherzelle, die am nächsten bei der Erdleitung N2 positioniert ist, wenn die Daten "0" in diese Speicherzelle geschrieben werden. Die geradlinige Kurve II gibt eine Lastkennlinie der Lastschaltung an, die aus der Datenschreibschaltung gebildet ist. Die Kurve III gibt die ID - VD-Kurve einer Speicherzelle mit einem großen Source- Widerstand an, die am weitesten von der Erdleitung N2 entfernt oder am Mittelpunkt zwischen zwei Erdleitungen N2 ist. Der Kreuzpunkt A der Kurven I und II ist ein optimaler Betriebspunkt dieser Speichereinrichtung, wenn "0" in die Speicherzelle geschrieben wird. Da der durch den Betriebspunkt A festgelegte Drain-Strom ID größer ist, wird die Anzahl der energiereichen Elektronen, die im Kanalbereich in der Nähe des Drain des Zellentransistors erzeugt werden, größer. Die Anzahl der Elektronen, die pro Zeiteinheit in die Zelle injiziert werden, ist ebenfalls größer. Deshalb kann die Datenschreibzeit verringert werden, wenn der Betriebspunkt der Speicherschaltung in ihren Lawinenbereich gesetzt wird.
  • Wenn die ID - VD-Kurve III der Speicherzelle mit einem großen Source-Widerstand mit der ID - VD-Kurve I der Speicherzelle verglichen wird, ist die Durchschlagspannung der Speicherzelle mit einem großen Source-Widerstand um den Spannungsabfall entsprechend einem Unterschied zwischen den Source-Widerständen höher als derjenige der Speicherzelle mit niedrigem Source-Widerstand. Deshalb unterscheiden sich die Kreuzpunkte der ID - VD-Kurven und die Lastkennlinienkurve voneinander, wenn eine einzige Lastschaltung für diese Speicherzellen mit unterschiedlichen Source-Widerständen benutzt ist. Punkt A ist z.B. anders als Punkt B der Kurven II und III. Der Drain-Strom für Punkt B ist kleiner als derjenige für Punkt A. Das besagt, daß die Injektionsladung pro Zeiteinheit klein ist und möglicherweise zu Fehlerdatenprogrammierung führt. Zum korrekten Datenprogrammieren ist eine lange Programmierzeit notwendig.
  • Wenn der Betriebspunkt der Speicherschaltung auf den Kreuzpunkt der ID - VD-Kurve der Speicherzelle mit einem niedrigen Source-Widerstand und der Lastkurve gesetzt ist, kann die Datenprogrammierung in die Speicherzelle mit niedrigem Source-Widerstand korrekt und eine kurze Zeit durchgeführt werden. Die Speicherzelle mit hohem Source- Widerstand kann jedoch an Fehlerdatenprogrammierung leiden, und eine lange Zeit wird zur korrekten Datenprogrammierung benötigt. Wenn der Betriebspunkt andererseits auf den Schnittpunkt der ID - VD-Kurve der Speicherzelle mit hohem Source-Widerstand und der Lastkurve gesetzt ist, ist der Drain-Strom ID der Speicherzelle mit niedrigem Source- Widerstand zu groß, was zu übermäßigem Leistungsverbrauch führt.
  • Wie oben beschrieben ist, sind mit den herkömmlichen Speichervorrichtungen die Probleme langer Datenschreibzeit und übermäßigen Leistungsverbrauchs verbunden.
  • Das zum Stand der Technik gehörende Dokument EP-A3-0 157 389 beschreibt eine integrierte Halbleiterspeicherschaltung mit einem ersten Floating-Gate-Typ-MOS-Transistor, der eine Speicherzelle bildet. Ein Ende eines Strompfads des ersten MOS-Transistors ist geerdet, und das andere Ende ist durch den zweiten und den dritten MOS-Transistor in Reihe mit einem Hochspannungsanschluß verbunden. Zeilen- und Spaltenwählsignale von Zeilen- und Spaltendekodierern werden an Gates der ersten und zweiten MOS-Transistoren geliefert, während ein Datensignal an ein Gate des dritten MOS- Transistors im Schreibmodus geliefert wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichereinrichtung, dessen Datenschreibkennlinie stabil gegen Abweichung der Kanallängen von Zellentransistoren ist, wobei die Lastkennlinienkurve weniger geneigt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichereinrichtung, in der ein verschwenderischer Leistungsverbrauch von Zellentransistoren aufgrund des Unterschieds der Source-Widerstände der Zellentransistoren verringert werden kann und so eine Abweichung in der Anzahl der in die Speicherzellen injizierten Elektronen verringert werden kann.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung, wie Anspruch 1 definiert, bereit.
  • Der Lastwiderstand bestimmt wesentlich die Lastkennlinie. Deshalb ist die Lastkennlinienkurve mäßiger in der Neigung und geradliniger in der Form. Das macht den Datenschreibvorgang stabil gegen eine Abweichung in den Kanallängen der angefertigten Zellentransistoren.
  • Die Plazierung der Verdrahtungsschicht auf dem Feldbereich zwischen den zwei daneben befindlichen Spaltenwähltransistoren erfordert keine zusätzliche Bausteinfläche für die Verdrahtungsschicht.
  • Eine Neigung der Lastkennlinienkurve ist gemäß dem Source- Widerstand jedes Speichers eingestellt. Deshalb können die Speicherschaltungen auf im wesentlichen dieselben Betriebspunkte eingestellt sein. Dies sichert stabiles Datenschreiben in alle Speicherzellen, selbst wenn die Source-Widerstände der Speicherzellen verschieden sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden; es zeigen:
  • Fig. 1 einen Schaltplan eines herkömmlichen PROM;
  • Fig. 2A einen Schaltplan einer Schaltung mit einer Speicherzellenschaltung eines Bits und einer Datenschreibschaltung;
  • Fig. 2B eine graphische Darstellung der ID - VD-Kurven von Zellentransistoren mit unterschiedlichen Kanallängen und einer Lastkennlinie eines Lasttransistors, der in der Datenschreibschaltung enthalten ist;
  • Fig. 3 eine Planansicht eines Musters von Speicherzellen;
  • Fig. 4 einen Schaltplan des in Fig. 3 gezeigten PROM;
  • Fig. 5 eine graphische Darstellung der ID - VD-Kurven einiger spezieller Speicherzellen in der Schaltung von Fig. 4 und eine Lastkennlinie eines Lasttransistors, der in der Datenschreibschaltung enthalten ist, der ebenfalls in der Schaltung von Fig. 4 enthalten ist;
  • Fig. 6A bis 6C Schaltpläne von drei Typen von Schaltungen, von denen jede eine Ein-Bit-Speicherzellenschaltung und eine Datenschreibschaltung enthält;
  • Fig. 7A eine Planansicht, die einen PROM zeigt, der gemäß den Schemata von den Figuren 6B und 6C gemustert ist;
  • Fig. 7B eine Schnittansicht, die auf der Linie VIIB - VIIB in Fig. 7A genommen ist;
  • Fig. 8A bis 8C Schaltpläne von drei Typen von Schaltungen, von denen jede eine Ein-Bit-Speicherzellenschaltung und eine Datenschreibschaltung enthält;
  • Fig. 8D eine graphische Darstellung der ID - VD-Kurven der Zellentransistoren und einer Lastkennlinienkurve des Lasttransistors, wobei diese Transistoren in den Figuren 8A bis 8C enthalten sind;
  • Fig. 9 einen Schaltplan eines PROM gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 ein Diagramm, das die ID - VD-Kurven der Zellentransistoren und eine Lastkennlinienkurve eines Lastransistors zeigt, wobei die Abbildung zum Erklären des Betriebs der Schaltung von Fig. 9 nützlich ist;
  • Fig. 1 bis 14 Schaltpläne von PROMs gemäß weiteren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 15 einen Schaltplan, der die Einzelheiten eines Bit einer Dateneingangsschaltung zeigt, die im PROM von Fig. 14 benutzt ist;
  • Fig. 16 Signaldiagramme, die bei der Schaltung von Fig. 15 angewandt sind; und
  • Fig. 17 einen Schaltplan eines PROM gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug wird genommen auf die Figuren 6A bis 6C, die drei Typen von Schaltungsanordnungen verdeutlichen, von denen jede eine Ein-Bit-Speicherzellenschaltung und eine Datenschreibschaltung enthält. In diesen Schaltungen werden zur Bezeichnung gleicher Abschnitte in den Figuren, die für die Beschreibung des Stands der Technik verwendet werden, gleiche Bezugssymbole verwendet. Wie gezeigt ist, sind der Lasttransistor 104, der Spaltenwähltransistor C1 und der Zellentransistor M11 und weiter der Widerstand R in Reihe zwischen der Hoch-Potential-Stromquelle VP zum Datenprogrammieren und einem Erdpotential verbunden. Der Zellentransistor M11 ist ein nichtflüchtiger Doppelgate- Transistor, der ein Steuergate und ein Floating-Gate hat. Das Gate des Lasttransistors 104 ist zum Empfang mit einem programmierten Dateneingangssignal DIN gekoppelt. Das Gate des Spaltenwähltransistors C1 ist mit einem Spaltenwählsignal-COL1-Ausgang von einem Spaltendekodierer (nicht gezeigt) gekoppelt. Das Steuergate des Zellentransistors M11 ist mit dem Zeilenwählsignal WL1 von einem Zeilenwähldekodierer (nicht gezeigt) gekoppelt. In der Schaltung von Fig. 6A ist der Widerstand R zwischen der Programmstromquelle VP und dem Lasttransistor 104 eingefügt. In der Schaltung von Fig. 6B ist der Widerstand R zwischen dem Lasttransistor 104 und dem Spaltenwähltransistor C1 eingefügt. In der Schaltung von Fig. 6C ist der Widerstand R zwischen dem Spaltenwähltransistor C1 und dem Zellentransistor M11 verbunden.
  • Die Fig. 7A veranschaulicht ein Muster eines PROM-Teils, das gemäß den Schemata der Figuren 6B und 6C angeordnet ist. Eine Querschnittansicht, die auf der Linie VIIB - VIIB in Fig. 7A genommen ist, ist in Fig. 7B veranschaulicht. In diesem Figuren bezeichnet die Bezugsnummer 1 ein Halbleitersubstrat, 2 eine Source oder einen Drain eines Spaltenwähltransistors, 3 einen Gate-Elektroden- Zuleitungsdraht, 4 einen Feldisolierfilm. In diesem Beispiel ist die Widerstandsschicht R aus einer Polysiliziumschicht gebildet, aber sie kann durch eine Fremdstoff- Diffusionsschicht ersetzt werden. Die Zwischenverbindungsdrähte 12 bis 14 und 103 sind aus Aluminium hergestellt und durch die Kontaktlöcher 11 in Berührung mit den Widerstandsschichten R. Die Gate-Elektrode 3 ist aus Polysilizium hergestellt.
  • Es ist vorzuziehen, daß der Widerstandswert des Widerstands R gleich dem oder größer als der des Einschaltwiderstands des Lasttransistors 104 ist. Wird der Widerstandswert des Widerstands R so gewählt, daß der Widerstand R vorherrschend die Lastkennlinienkurve bestimmt, dann ist die Lastkennlinienkurve geradliniger und mäßiger in der Neigung und Nahe bei Kurve V der Fig. 2B.
  • Die Schichten der Widerstände R sind auf den Feldoxidfilmen zwischen den daneben befindlichen Spaltenwähltransistoren C1 bis Cn gebildet, wie in den Figuren 7A und 7B gezeigt ist. Deshalb erfordert die Bildung der Widerstandsschichten keine zusätzliche Fläche für den Halbleiterbaustein.
  • Die Figuren 8A bis 8C zeigen Schaltpläne von Schaltungen mit einer Ein-Bit-Speicherzelle und einer Datenschreibschaltung, die Modifikationen der Schaltungen von den Figuren 6A bis 6C sind. In den Beispielen werden das Potential des Dateneingangssignals DIN und des Spaltenwählsignals COL1 auf (VP + VTH) oder mehr erhöht. In diesen Schaltungen liefert das Vorhandensein des Widerstands R eine Lastkennlinienkurve, die geradliniger in der Form und mäßiger in der Neigung ist. Weiter beginnt der Drain-Strom bei der Programmspannung VP zu fließen. Das macht die Lastkennlinienkurve weiter mäßig, wie durch die Kurve V in Fig. 8D gezeigt ist. Auf diese Weise liefert diese Schaltung eine weitere Verbesserung der Datenschreibkennlinie. Die Kurven I, II und III in Fig. 8D entsprechen den Kurven I, II bzw. III in Fig. 2B. Die Kurve IV bezeichnet eine Lastkennlinie in einem Fall, bei dem die Signale DIN und COL1 auf (VP+VTH) oder mehr erhöht sind und kein Widerstand R vorhanden ist. A gibt einen Kreuzpunkt der Kurven I und IV an. B' gibt einen Kreuzpunkt der Kurven II und IV an, und C' bezeichnet einen Kreuzpunkt der Kurven III und IV.
  • Die Fig. 9 zeigt eine Schaltungsanordnung eines PROM gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie gezeigt ist, ist das Steuergate der Speicherzelle M11 mit der Zeilenleitung WL1 verbunden, die zum Empfang mit dem Ausgangssignal des Zeilendekodierers 101 gekoppelt ist. Der Drain ist mit der Spaltenleitung N3 verbunden. Die Source ist über den Source-Widerstand R, der den Widerstandswert des Zwischenverbindungsdrahts N1 zwischen der Source und der Erdleitung darstellt, mit der Erdleitung N2 verbunden. Die Spaltenleitung N3 ist mit der Source des MOS-Transistors C1 verbunden. Das Gate des Transistors C1 ist mit der Spaltenwählleitung COL1 verbunden, die zum Empfang mit dem Ausgangssignal des Spaltendekodierers 102 gekoppelt ist. Der Drain des Lasttransistors 104 ist mit der Hochspannungs- Stromquelle VP gekoppelt, die zur Datenprogrammierung dient. Das Gate des Transistors 104 ist zum Bereitstellen der Daten "1" oder "0", die als Reaktion auf ein externes Signal in eine angegebene Speicherzelle zu programmieren sind, mit der Datenausgangsschaltung 105 verbunden. Die Transistoren 104 und C1 und die Widerstände R1 bilden eine Datenschreibschaltung zum Programmieren von Daten in die Speicherzelle M11. Der Datenprogrammiervorgang, wie er unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben ist, ist auf den Datenprogrammiervorgang dieser Schaltung angewandt.
  • In dieser Schaltung sind die Widerstände R1 bis R8, die mit Diffusionsschichten oder Polysilikonschichten aufgebaut sind, zwischen der Source des Lasttransistors 104 und den Drains der Spaltenwähltransistoren C1 bzw. bis C8 verbunden. Widerstandswerte dieser Widerstände R1 bis R8 sind so gewählt, daß sie umgekehrt proportional sind zu den Source- Widerstandswerten der Speicherzellen, die zu den Widerständen gehören. In diesem Fall gilt R1 > R2 > R3 > R4, R8 > R7 > R6 > R5 und R1 = R8, R2 = R7, R3 = R6 und R4 = R5. Diese Beziehungen ergeben sich aus der Tatsache, daß sich die Speicherzellen M11 bis M18 zwischen zwei Erdleitungen N2 befinden, und daß, wie ins Gedächtnis zurückgerufen wird, der Source-Widerstand der Speicherzelle proportional zur Entfernung der Speicherzellenposition von der Erdleitung zunimmt.
  • In dem PROM, der die Widerstände R1 bis R8 so angeordnet hat, und der die so gewählten Widerstandswerte hat, trägt der Widerstand R1, der mit der Speicherzelle M11, die den kleinsten Source-Widerstand hat, gekoppelt ist, am meisten zur Lastkennlinie der Lastschaltung, die den Lasttransistor 104 beinhaltet, bei und liefert die mäßigste Lastkennlinienkurve (Kurve II in Fig. 10). Der Widerstand R4, der mit der Speicherzelle M14, die den größten Source- Widerstand hat, gekoppelt ist, trägt am wenigsten zur Lastkennlinie der Lastschaltung bei und liefert die steilste Lastkennlinienkurve (Kurve IV). Deshalb können die Betriebspunkte aller Zellentransistoren auf im wesentlichen denselben Pegel des Drain-Stroms (Punkte A und B in Fig. 10) eingestellt werden. Die Folge ist, daß die Anzahl der Elektronen, die in die Floating-Gates der Zellentransistoren injiziert werden, im wesentlichen gleich ist. Übrigens gibt in Fig. 10 die Kurve I die ID - VD-Kurve des Zellentransistors M11 an, der am nächsten bei der Erdleitung N2 ist. Die Kurve III gibt die ID - VD-Kurve des Zellentransistors M14 an, der von der Erdleitung N2 am weitesten entfernt ist. Die Kurve II ist eine Lastkennlinienkurve der Datenschreibschaltung für die Speicherzelle M11. Die Datenschreibschaltung beinhaltet den Widerstand R1, der den größten Widerstandswert hat. Die Kurve IV ist eine Lastkennlinienkurve der Datenschreibschaltung für die Speicherzelle M14. Die Datenschreibschaltung beinhaltet den Widerstand R4.
  • Die Schaltungsanordnung von Fig. 9 kann in zu einer Schaltungsanordnung, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist, modifiziert werden. In dem modifizierten PROM ist ein Lastwiderstand gemeinsam mit zwei nebeneinanderliegenden Spaltenwähltransistoren gekoppelt. Wie gezeigt ist, ist z.B. Widerstand R1 an einem Ende mit dem Lasttransistor 104 und am anderen Ende mit zwei nebeneinanderliegenden Spaltenwähltransistoren C1 und C2 verbunden. Diese Modifikation spart die Bausteinfläche, die für die Speichereinrichtung erforderlich ist.
  • Die Schaltungsanordnung von Fig. 9 kann weiter zu einer Schaltungsanordnung modifiziert werden, wie sie in Fig. 12 gezeigt ist. Bei dieser Modifikation sind die Lastwiderstände R1 bis R8 zwischen den Spaltenwähltransistoren C1 bis C8 bzw. Speicherzellen M11 bis M18 verbunden.
  • Die Fig. 13 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Schaltungsanordnung von Fig. 13 ist im wesentlichen dieselbe wie die von Fig. 4, außer daß die geometrischen Größen der Spaltenwähltransistoren C1 bis C8 so gewählt sind, daß ihre Widerstandswerte durch die Widerstandswerte der Widerstände R1 bis R8, die in der Schaltung von Fig. 9 zusätzlich benutzt sind, vergrößert sind.
  • Die Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für diese Erfindung. In dieser Schaltungsanordnung sind die Lasttransistoren 104&sub1; bis 104&sub8; benutzt und jeweils mit den Spaltenwähltransistoren C1 bis C8 verbunden. Die geometrischen Größen der Lasttransistoren 104&sub1; bis 104&sub8; sind so gewählt, daß sie Widerstandswerte der Widerstände R1 bis R8 haben, die in Fig. 9 benutzt sind. Als Reaktion auf die Extern angewandten Daten "1" oder "0" und die Adreßsignale A0, , A1, , A2, von der Adreßschaltung 201 legt die Dateneingangsschaltung 105 die Dateneingangssignale DIN1, DIN2, ..., DIN8 an die Gates der Lasttransistoren 104&sub1;, 104&sub2;, ... bzw. 104&sub8; an. Das Adreßsignal, das an die Dateneingangsschaltung angelegt ist und einen zu wählenden Lasttransistor angibt, entspricht dem Adreßsignal, das zum Angeben einer zu wählenden Speicherzelle benutzt ist. Wenn z.B. das Adreßsignal zum Angeben der Speicherzelle M11 dient, ist der Lasttransistor 104&sub1; durch das Eingangsdatensignal DIN1 gewählt, während die übrigen Lasttransistoren ausgeschaltet bleiben. Ähnlich, wenn das Adreßsignal zum Angeben der Speicherzelle M18 dient, ist der Lasttransistor 104&sub8; gewählt, während die übrigen Lasttransistoren ungewählt bleiben.
  • Die Fig. 15 zeigt einen Schaltplan, der die Einzelheiten der Dateneingangsschaltung DI zeigt, die in der Schaltung von Fig. 14 benutzt ist. Die Verdeutlichung ist der Einfachheit wegen auf die Schaltungsanordnung eines Bit begrenzt. Da die Schaltung von Fig. 14 acht Speicherzellen hat, enthält die tatsächliche Dateneingangsschaltung 105 acht Schaltungen von Fig. 15.
  • Die Fig. 16 zeigt ein Diagramm von DATEN, Ai, und . WR bezeichnet ein Schreibsignal. Wenn das Schreibsignal auf niedrigem Pegel ist, wird DATEN in einer Speicherzelle gespeichert.
  • Wie in Fig. 17 gezeigt ist, kann ein Lasttransistor für zwei nebeneinanderliegende Spaltenwähltransistoren bereitgestellt sein. Der Lasttransistor 104&sub1; ist beispielsweise mit den zwei nebeneinanderliegenden Spaltenwähltransistoren C1 und C2 verbunden. In diesem Fall erzeugt die Adreßschaltung 201 die 4-Bit-Adreßsignale A0, , A1 und .
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, sind Lastwiderstände zusätzlich verwendet. Der Widerstandswert des Lastwiderstands ist so gewählt, daß die Lastkennlinie der Lastschaltung wesentlich bestimmt wird, so daß die Lastkennlinienkurve mäßiger in der Neigung und geradliniger in der Form ist. Deshalb ist die Datenschreibung stabil gegen eine Abweichung in den Kanallängen der hergestellten Zellentransistoren. Weiter führt die Verwendung zusätzlicher Lasttransistoren zu keiner Vergrößerung der benutzten Bausteinfläche.
  • Ferner sind die Widerstandswerte der Lasttransistoren so gewählt, daß sie umgekehrt proportional zu den Source- Widerstandswerten von Zellentransistoren sind. Das macht die Drain-Ströme aller Zellentransistoren gleichförmiger. Deshalb sind der Leistungsverbrauch und die in die Zellentransistoren injizierten Elektronen wesentlich festgelegt und gleich.

Claims (6)

1. Nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung mit:
einer Vielzahl von Speicherzellenschaltungen, von denen jede eine nichtflüchtige Speicherzelle (M11) beinhaltet, die aus einem Floating-Gate-Transistor bzw. schwebendem Gatter-Transistor besteht, der durch Injektion energiereicher bzw. heisser Elektronen auf das Floating Gate bzw. schwebende Gatter programmiert wird, wobei der Floating-Gate-Transistor einen Drain, eine Source und ein Gate hat und die Source des Floating-Gate-Transistors mit einer Bezugsspannung (VS) über eine leitende Schicht (N1) verbunden ist, die einen Widerstand, eine Vielzahl von Halbleiterelementen (C1-C8, R1-R8, 104), die in Reihe mit dem Stromweg des Floating-Gate-Transistors verbunden ist, wobei die Halbleiter-elemente zwischen einer Stromquellenspannung (VP) und dem Drain des Floating-Gate-Transistors verbunden sind, hat, dadurch gekennzeichnet, daß sich die effektiven bzw. wirksamen Widerstände der leitenden Schichten zwischen den Sourcen der Floating-Gate- Transistoren und der Bezugsspannung (VS) voneinander unterscheiden und die Widerstandswerte der entsprechenden halbleiterelemente so gewählt sind, daß sie zu den wirksamen Widerständen zwischen den Sourcen der Floating-Gate-Transistoren und der Bezugsspannung (VS) umgekehrt proportional sind.
2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Halbleiterelementen einen Lasttransistor (104), der mit der Stromquellenspannung (VP) und am Gate mit einem Eingangsdatensignal (DIN) gekoppelt ist, einen Spaltenwähltransistor (COL1), der mit der Speicherzelle gekoppelt und am Gate mit einem Spaltenwählsignal beliefert ist, und einen Widerstand (R1), der Zwischen dem Lasttransistor (104) und dem Spaltenwähltransistor (COL1) verbunden ist, umfaßt.
3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Halbleiterelementen einen Lasttransistor (104), der mit der Stromquellenspannung (VP) und am Gate mit einem Eingangsdatensignal (DIN) gekoppelt ist, einen Spaltenwähltransistor (COL1), der mit dem Lasttransistor gekoppelt und am Gate mit einem Spalteflwählsignal beliefert ist, und einen Widerstand (R1), der zwischen dem Spaltenwähltransistor (CoL1) und der Speicherzelle (M11) verbunden ist, umfaßt.
4. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Halbleiterelementen einen Lasttransistor (104), der mit der Stromquellenspannung (VP) gekoppelt und am Gate mit einem Eingangsdatensignal (DIN) beliefert ist, und einen Spaltenwähltransistor (COL1), der mit der Speicherzelle gekoppelt ist und am Gate mit einem Spaltenwählsignal beliefert ist, umfaßt.
5. Speichereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R1) eine Polysiliziumschicht ist.
6. Speichereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R1) eine Verunreinigungs-Diffusionsschicht ist.
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