DE388360C - Grossraumbunker fuer Schuettgut - Google Patents

Grossraumbunker fuer Schuettgut

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DE388360C
DE388360C DEM78957D DEM0078957D DE388360C DE 388360 C DE388360 C DE 388360C DE M78957 D DEM78957 D DE M78957D DE M0078957 D DEM0078957 D DE M0078957D DE 388360 C DE388360 C DE 388360C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors
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    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4836Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels
    • B65G65/4854Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels mounted on a carriage, e.g. for movement along slit-like outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • UIU&Jlaullluuiinul tut
    Die Erfindung betrifft Großraumbunker für Schüttgut, die so eingerichtet sind, daß in einer oder beiden Längswänden derselben über ihrer Bodenfläche wagerechte Schlitze ausgespart sind, unter denen hindurch der Bunkerboden so weit verbreitert ist, daß das durch die Schlitze aus dem Bunker sich vorböschende Schüttgut die Außenkanten desselben nicht überschreiten kann. Diese Bauart ist all sich bekannt. Die Erfindung beeteht darin, daß eine oder beide Längswände des Bunkers in zwei Längsteile zerlegt sind, deren oberer nach dem Bunkerinnern zu so weit versetzt ist, daß zwischen der Innenfläche (les unteren und, der Außenfläche des oberen Teiles der Längswände Spalte entstehen. It*ine weitere -Neuerung bestellt darin, daß vor den unteren wagerechten Schlitzen des Bunkers in senkrechter Richtun- schwenkbare Kiappen angeordnet sind, die mit Rollen versehene Hebei tragen, vermittels deren die Klappen durch die Fahrbewegung einer an dein Bunker entlang fahrenden Entleerungsvorrichtung gehoben werden. Das -\-erfahren zur Entleerun- des Bunkers nach der Erfin-(lung kennzeichnet sich dadurch, (laß das aus den Schlitzeil in den desselben e sich vorböschende Schüttgut durch geeignete 'Vorrichtungen, die oberhalb -der Bodenfläche (Ics Bunkers üb,--r die ganze Länge derselben bewegt werden, über die Aufl)enkanten der Bodenfläche abgestrichen wird. Die Vorrichz# tung zur Ausfibung dieses Verfahrens besteht aus einem auf zu der Längsachse des Bulikers parallelem Gleise bewe-baren Fahr-1.estell, an dem ein oder mehrere Abstreicher, mit der Spitze in der Fahrtrichtung weisend, oder Flügellräder mit senkrechter oder hiinähernd senkrechter Drehachse, orler eine uni Leitrollen init senkrechten oder angenähert senkrechten Drehachsen geführte Kratzerkette angeorfInet sind, die oberhalb der Bo-(lenfläche d--s Bunkers in dieseii hineinragen. Die letzten beiden Einrichtun-en werden init voll der Bewrgung des Fahrgestelles unabhängiger Unilaufrichtung und Umlaufgeschwindigkeit bewcgt. All der Entleerungs---orrichtun- sind auf der dew Bunker zu-(..ekehrten Seite Führt.IIIII-Sschienen ailgeordnet, die unter (lie Rollen der an den Klappen des Bunker" angebrachten Hebel greifen und bei der Bewegung der Vorrichtung die je- weils ihr befindlichen Klappell hebeil und Ilach dem Vorbeig'ing der Vorrich-W II Großrauinbunker für Schüttgut. Die Erfindung betrifft Großraumbunker für Schüttgut, die so eingerichtet sind, daß in einer oder beiden Längswänden derselben über ihrer Bodenfläche wagerechte Schlitze ausgespart sind, unter - denen hindurch der Bunkerboden so weit verbreitert ist, daß das durch die Schlitze aus dem Bunker sich vorböschende Schütt-ut die Außenkanten desselben nicht überschreiten kann. Diese Bauart ist an sich bekannt. Die Erfindung besteht darin, daß eine oder beide Lqngswände des Bunkers iii zwei Längsteile zerlegt: sind, deren oberer nach deni Bunkerinnern. zu so weit %,ersetzt ist, daß- zwischen. der Innenfläche (Jes unteren und der Außenfläche des oberen. Teiles der Längswände Spalte entstehen. Eine weitere Neuerung besteht darin, daß vor den unteren wagerechten Schlitzen des Bunkers in. senkrechter Richtung t schwenkbare Kiappen angeordnet sind, die init Rollen versehene Hebel tragen, verrnittels deren die Klappen durch die lj'ahrl)ewegullcr einer . an. I k3 dein Bunker entlan- fahrenden Entleerungsvorrichtung gehoben werden. Das Verfahren zur Entleerung des Bunkers nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, (laß das aus den Schlitzen in fleil desselben sich vorböschende Schütt:gut durch geeignete 'Vorrichtungen, die oberhalb der Bodenfläche des Bunkers Übcr die ganze Länge derselben bewegt werden, über die Außenkanten der I',odenfläche al),gestrichen wird. Die Vorrichtun- zur Ausübung dieses Verfahrens besteht aus einern auf zu der Längsachse des Bunkers parallelem Gleise bewegbareii Fahrgestell, an dem ein oder mehrere Abstreicher, mit der Spitze in der Fahrtrichtun- weisend, oder Flügelräder rnit senkrechter oder anrlähernd senkrechter Drehachse, oder ei ne um Leitrollen mit senkrechten oder angenähert senkrechten Drehachsen Creführte Kratzerkette angeordnet sind, die oberhalb der Boilenfläche des Bunkers in diesen hineinragen. Die letzten beiden Einrichtungen werden mit von- der des Fahrgestelles unabhängi '-er Unflaufrielitung und- Uinlaufgeschwindigkeit bewegt. An der Entleerungsvorrichtung sind auf der den, Bunker zugekehrten Seite Füliruii#,sschiezieii an-eordl# 't, l# net, die unter die Rollen der an den Klappen des Bunkers angebrachten Hebel greifen und bei der Bewegung der ',Jorrichtung die jeweil.,z ihr gegenüber heftildlichen. Klappeil liel)eii und nach clein Vorbei- m, der Vorrichtüng fallen lassen. Auf der 7eiclinun- sind die verschiedenen Ausführungsforrnen (les Bunkers und der Entleerungsvorrichtung (largestellt, und zwar zeigt Abb. i den Bunker nach Anspruch i im Querschnitt und die Entleerungsvorriclitung nach. Anspruch 6 in Stirnausicht.
  • Abb. -- zeigt dieselbe Vorrichtung in Allsicht voll oben '.
  • Abb- 3 zeigt den Bunker nach Anspruch 2 im senkrechten Ouerschnitt und die Ent-ZD g nach Anspruch 8 in leerungsvorrichtun Stirnansicht. Abb. 4 zeigt dieselbe Vorrichtung in Ansicht von oben.
  • .,bb. zeigt den Bunker nach Anspruch 3 im senkrechten Ouerschnitt und die Eiltleerungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 9 in Stirnansicht.
  • Abb.-6 zeigt dieselbe Vorrichtung in Anel sieht von oben.
  • Die Bezeichnung ist in den verschiedenen Abbildungen gleichlautend.
  • In der einen Längswand a des Bunkers sind oberhalb seiner Bodenfläche wagerechte Schlitze b ausgespart, die zweckmäßig über die ganze. Länge des Bunkers durchlaufen, uni tote W-Inkel im Bunker zu, vermeiden. Der Boden c des Bunkers ist unter den Schlitzen hindurch so weit verbreitert, daß das durch die Schlitze b sich vorböschende Schüttgut die Außenkantell desselben nicht überschreiten kann.
  • Um zu verhüten, daß beini Abstürzen von Schüttgut in den völlig leeren Bunker durch die offenen Eiltleerungsschlitze Staub austritt oder größere Stücke, die #-on der Bunkerwand abprallen, aus dein Bunker herausspringen, ist es zweckmäßig, den Bunker iiii Betrieb immer so weit gefüllt züi halten, daß die Entleerungsschlitze ganz durch (las Schüttgut geschlossen sind. Um diesen Füllungszustand wahrnehmen zu können, ist über den Entlecrungsschlitzen die 1,-angswand in zwei Lahigsteile a und a' (Abb. 3) zerlegt, deren oberer d nach dem litilikerinnern zu so weit versetzt ist, daß zwischen der Innelikalite des untereil Wandteiles a. und der Außenkante desoheren Wandteitesa' des Bunkers Spaltend entstehen, durch die flas liniere iles Bunkers beobachtet werden kann.
  • E'in anderes Mittel zur Verhütung des Austretens voll Staub und ",ri;ßereil Stücken aus (!ein leeren Bunker ist die Anordnung %-on Klappen e (Abh. 5) vor (len Entleerungsschlitzen. Diese Klappen c sind in senkrechter Richtung schwenkbar attigehängt und init HebeInf versehen, (lie mit Rtollen au5-gestattet sind. # eriiiittels dieser Hebel wer den die Klappen au, den jeweils zu entleerenden Stellen durch eitie ;in dein Bunker eiitlang fahrende Li'iitIcerLings%-orrichtLing gehoben. Die Entleerung der Bunker der beschriebenen Bauart erfolgt dadurch., (laß das aus den Entleerungsschlitzen sich vorböschende SchÜttgut Über die Außenkante des Bunkerbodens abuestrichen wird. Zur Ausübung dieses Verfahrens dienen Eiltleerulic#svorriclittiii"-eii, für die verschiedene Ausführungsforineil möglich sind. Allen Ausführungsforinen gemeinsam ist das Fahrgestell g, das Mit Rädern li auf dein parallel zur Längsachse des Bunkers verlegten Gleis i läuft. Auf dein Fahrgestell ist der -Motor k angeordnet, der mittel s Wechselgetriebe 12 1 die Laufachscii des Fahrgestclles antreibt. Durch die in das Getriebe 1 eingebaute Wechselkupplung in erfolgt das Ein- und _A-usschalten der Fahrbewegung in beiden Richtungen. All das Fahrgestell sind die Abstreicher für das Schüttgut angebaut. Bei der in Abb. i und 2 dargestellten Vorrichtung dient als Abstreicher das Flügelrad it mit senkrechter Drehachse, dessen Flügel sich iiiit ihren Unterkanten dicht über der Bodenfliche des Bunkers bewegen und ungefähr so weit in den Bunker hineinragen, wie das Schüttgut in freier Böschung liegt. Das Fliigelrad wird mit gleichbleibender Geschwindigkeit und DrehrichtLin- mittels des Triebwerkes o voll b dem Motor k angetrieben. All Stelle des Flügelrades ii. kann eine Kratzerkette p init senkrecht stehenden Leitrollen q treten, wie in Abb. 3 und 4 gezeigt ist. Diese beiden 1"i)rniell der Abstreichvorriclitung arbeiten auch, bei Stillstand de,; F#ahrglestelles. Bei Verzicht auf diesen Vorteil er-ibt sich eine besonders einfache Bäuart für die Eiltleerungsvorrichtung, die in Abb. 5 und 6 dargestellt ist. Die Einrichtung zum Abstreichen des Schüttgutes besteht hier aus dem Abstreicheisen r, das durch Drehung uni einen senkrechten Mittelzapf en s in die für die betreffende T alirtrichtung erforderliche Arbeitsstellung gebracht werden kann. Die Bewegung des FahrgeZtelles erfolgt hier von einem an einem Ende der Bunkeranlage aufgestellten Windwerk aus durch (Las Zugseil it. Wenn der Bunker mit (!en Klappen e vor den Entlecrungsschlitzen versehen ist, so wird an der Entleerungsvorrichtung auf der dein Bunker zugekehrten .Seite parallel zur Bodenkante cles Dunkers die, Führungsscliiene 1 angebracht, die auf 1,eiden Hnden nach untcil gebogen ist. Diese Schiene greift beini ].-"ihren der Vorrichtung j unter die Rollen (ler Klappeiihebel f und liebt die Klappen e all jeweils der Stelle ' wo die l#'iiiieertiii#, vor sich #I,1,o-,lit, so weit, (laß die ##1)streicli\-t)rriclituii## frei unter ihnen arbeiteil kanii. Nach Vorbei-Ing der N--orrichtung t'- ?' el gleiten die Rollen der Hehel auf dem Schlußhogen der Führungsschiene Iherab und bewir-Z, ken ein sanftes Schließen der Klappen durch ihr Eigengewicht.
  • Geaenüber -den bekannten_ Bunkern. erfordert der Bunker nach der Erfindtin- keine Verschlüsse für die Entleerungsöffnungen, so (laß er im i#ufbau viel einfacher ist und, ab-,gesehen von den.Staubklappen, keine bewel.1,-lichen Teile bat. Außer den Abstreichteilen kommen (lie beweglichen Teile der Entleerüngsvorrichtung, da diese nicht wie sonst unterhalb, sondern, seitlich des Bunkers fährt, init dein Schüttgut gar nicht in Berührun b 92 und die Abstreichteile arbeiten liur in der locker liegenden Böschung des Bunkergutes. Die Entleerungsvorrichtun',; hat dalier nur geringe Kräfte- zu übenviiiden, kalin also. leicht gebaut sein und weist geringeii.Kraft-1,ledarf Und geringen Verschleiß auf. Die Anlage- und Betriebkosten einer Anlage mit ljunker und Ent:leerungsvorrichtung nach der 'Erfindung sind-also im Vergleich zu den der bisher bekannter Bunkeranlagen, gering.

Claims (2)

  1. PAT FG-\T-Ax"si#izi"ciiLz: x. Großraunibunker für Schüttgut, in desscii einer oder beiden Längswänden. über der Bodenfläche wagerechte Schlitze ausgespart sind, unter denen hindurch der Bunkerboden so weit -,-erbreitert ist, daß (las durch die Schlitze aus deni Bunker sich vorböschende Schättgut die Außenkanten desselben nicht überschreiten kann, dadurch gckennzeichnet, daß eine oder beide Längswände in zwei Längsteile zerlegt sind, deren oberer nach dem Bunkerinnern zu so weit versetzt ist, daß zwischen der Iiinenfläche des unteren und der Außenfläche des oberen Teiles der Längswände Spalten entstehen.
  2. 2. Großr - auirbunker für Scliiiittgut, in dessen einer oder beiden Längswänden. über der Bodenfläche wagerechte Schlitze ausgespart sind, unter denen hindurch der Buli kerboden, so weit verbreitert ist, daß das durch die Schlitze aus dem Bunker sich vorböschende Schüttgut: die Außenkanten, desselben nicht * Überschreiten kann, oder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dessen unteren wagerechten Schätzen in senkrechter Richtung schwenkbare Klapper, allgeordnet sind, di e init Rollen versche.iie Hebel tragen, verniittels dteren die Klappen durch die Fahrbewegung einer aii dem 'Bunker entlang fahrenden Entleerungsvorrichtung- gehoben werden. b 3. Verfahren Zur Eiitleerung des Bunkers nach Anspruch 1 oder 2. dadurch, gekennzeichnet, (laß das aus den. Schlitzen in den Längswändel-i desselben sich vorböschende Schüttgut durch geeignete Vorrichtungen, die oberhalb der Bodenfläche des Bunkers über deren ganze Länge bewegt werden, über die Außenkanten der Bodenfläche abgestrichen wird. 4. Vorrichtung zur Ausübung, des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet., dp_P) an einem auf zur Längsachse des Bunkers parallelem Gleis ,baren Fahrgestell ein oder mehrere beweg Ustreicher angeordnet sind, die oberhalb der Bodenfläche des Bunkers in letzteren i n hit der Spitze in der -.Fahrrichtung weisend hineinragen. 5. Vorrichtung zur Ausübung des V, erfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem auf zur Längsachse des Bunkers parallelem Gleis bewegbaren Fahrgestell Flügelräder mit senkrechten oder angenähert senkrechten Drehachsen an 'geordnet sind, die oberhalb der Bodenfläche des Bunkers in. letzteren hineinragen und iiiit von der Bewegung des Filirgestelles unabhängiger Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung bewegt werden. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch 121 gekennzeichnet, daß die Flügel des Flügelrades in ihrer Länge verstellbar sind. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an, einem auf zur Längsachse des Bunkers parallelem Gleise be# wegbaren. Fahrgestell eine um Leitrollen mit senkrechten oder angenähert senkrechten Drehachsen geführte Kratzerk-ette angeordnet ist, deren Kratzer oberhalb der Bodenfläche des Bunkers in letzteren hin- i einragen und iiiit von derSewegung des Falirgestelles unabhängiger Umlaufgeschwindigkeit und "LTi-niattfriclitung bewegt werden. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr auf der dem Bunker zugekehrten> Seite eine Führungsschiene angeordnelt ist, die unter die Rollen der an den Klappen des Bunkers nach Anspruch 2 angebrachten i ZD Hebel greift und. bei der Bewegung der 'Vorrichtung die jeweils ihr gegenÜber befindlichen Klappen liebt und nach dem Vorbeigang, der -Vorrichtung fallen läßt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971749C (de) * 1954-12-15 1959-03-19 Buckau Wolf Maschf R Einseitig offener Grabenbunker mit der offenen Grabenseite zugeordnetem, verfahrbarem Entleerungsgeraet
DE1075500B (de) * 1960-02-11 Maschinenfabrik Meyer &. Co GmbH Puttlmgen/Saar Schlitzbunker Raumpflug fur einseitiges Austiagen von Schüttgütern
DE1257681B (de) * 1966-10-22 1967-12-28 Buckau Wolf Maschf R Raeumwerkzeug fuer einen Schlitzbunker-Entleerungswagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075500B (de) * 1960-02-11 Maschinenfabrik Meyer &. Co GmbH Puttlmgen/Saar Schlitzbunker Raumpflug fur einseitiges Austiagen von Schüttgütern
DE971749C (de) * 1954-12-15 1959-03-19 Buckau Wolf Maschf R Einseitig offener Grabenbunker mit der offenen Grabenseite zugeordnetem, verfahrbarem Entleerungsgeraet
DE1257681B (de) * 1966-10-22 1967-12-28 Buckau Wolf Maschf R Raeumwerkzeug fuer einen Schlitzbunker-Entleerungswagen

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