DE3881153T2 - Motorangetriebener formspannmechanismus fuer spritzgiessmaschinen. - Google Patents

Motorangetriebener formspannmechanismus fuer spritzgiessmaschinen.

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DE3881153T2 DE8888901927T DE3881153T DE3881153T2 DE 3881153 T2 DE3881153 T2 DE 3881153T2 DE 8888901927 T DE8888901927 T DE 8888901927T DE 3881153 T DE3881153 T DE 3881153T DE 3881153 T2 DE3881153 T2 DE 3881153T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Formspannmechanismus zur Montage von Formteilen auf einem stationären Tisch und einem bewegbaren Tisch einer Spritzgießmaschine derart, daß sie von diesen abnehmbar sind.
  • In einer Spritzgießmaschine werden Formteile auf einem stationären Tisch und einem bewegbaren Tisch durch sog. "Direktbefestigen oder "Einrastbefestigen" montiert. Im ersteren Fall wird jedes Formteil an seinem entsprechenden Tisch, der stationär oder bewegbar ist, durch Einschrauben von Montagegewindebolzen in Gewindelöcher befestigt, die in dem stationären oder bewegbaren Tisch so ausgebildet sind, daß sie mit den Montagelöchern des Formteils ausgerichtet sind. Im letzteren Fall werden andererseits Spannplatten, die individuell an den stationären und bewegbaren Tischen zu ihrer Bewegung angebracht sind, in Richtung auf die Formteile durch Handbetätigung oder mittels eines Hydraulikmechanismus getrieben, und eine Formbasis jedes Formteils und Einrastteile ihrer entsprechenden Spannplatte werden zum lneinandergreifen gegeneinandergedrückt, um dadurch die Formteile an den stationären und bewebaren Tischen zu befestigen.
  • Im Falle einer motorangetriebenen Formteil-Spritzgießmaschine, in der ein Formspannmechanismus, ein Einspritzmechanismus usw. mittels Motoren getrieben werden, sollte indessen ein Formteilspannmechanismus vorzugsweise ebenfalls mittels Motoren getrieben werden. Demzufolge müßte, wenn ein Formteilspannmechanismus einer Einrastbefestigungsart in herkömmlicher Weise hydraulisch getrieben wird, ein Hydraulikmechanismus nur für die Formteilmontage vorgesehen werden, was zu Unwirtschaftlichkeit führt.
  • Die Druckschrift US-A-4 500 275 offenbart einen motorangetriebenen Formspannniechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der vorliegenden Anmeldung, welcher Formspannmechanismus eine Schraube benutzt, um eine Spannkraft auf eine Form einer Spritzgießmaschine auszuüben.
  • Die Druckschrift DE-A-3 610 060 zeigt einen hydraulisch betriebenen Spannmechanismus, bei dem die Kniehebelwirkung von Nocken ausgenutzt wird, um die Spannkraft zu erzeugen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen motorangetriebenen Spannmechanismus einer Spritzgießmaschine zu schaffen, der in der Lage ist, eine große Spannkraft selbst mit Motoren, die ein niedriges Ausgangsdrehmoment haben, ohne Benutzung eines Hydraulikmechanismus zu erzeugen, um Formteile auf einem stationären Tisch und einem bewegbaren Tisch einer Spritzgießmaschine zu montieren.
  • Gemäß der Erfindung ist ein motorangetriebener Formspannmechanismus einer Spritzgießmaschine vorgesehen, der umfaßt: eine Vielzahl von Druckmitteln, die individuell auf einem stationären Tisch und einem bewegbaren Tisch der Spritzgießmaschine so angeordnet sind, daß sie auf den betreffenden Tischen hin zu Formteilen und von diesen fort bewegbar sind und sie die Formteile auf die zugeordneten Tische drücken, einen drehenden Motor zum Betätigen zumindest eines der Druckmittel und Übertragungsmittel zum Übertragen der Drehkraft des Motors auf das oder jedes Zugeordnete Druckmittel, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere drehende Motoren vorgesehen sind, die Druckmittel bewegbare Keile umfassen und jedes der Übertragungsmittel einen schwenkbaren Hebel umfaßt, der durch die Drehung einer Welle betätigt wird, die durch einen der drehenden Motoren getrieben wird und die Kraft transfonniert und verstärkt, die durch den zugeordneten Motor ausgeübt wird, und sie zu dem zugeordneten bewegbaren Keil in einer Ebene parallel zu dem zugeordneten stationären oder bewegbaren Tisch überträgt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor angegeben ist, wird der Spannmechanismus mittels Motoren getrieben, so daß kein Hydraulikmechanismus für den Spannmechanismus benutzt werden muß. Demzufolge kann ein Spannmechanismus geschaffen werden, der speziell für eine motorangetriebene Spritzgießmaschine bestimmt ist und nur niedrige Kosten verursacht. Da die Drehkraft der Motoren mit Hilfe von Übertragungsmitteln verstärkt wird, können darüber hinaus Motoren mit einer kleinen Ausgangsleistung benutzt werden, was es gestattet, einen Spannmechanismus zu erhalten, der nur niedrige Kosten verursacht.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines motorangetriebenen Spann mechanismus gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht längs einer Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines Spannmechanismus gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der auf der Seite des stationären Tisches einer Spritzgießmaschine vorgesehen ist.
  • Fig. 1 u. Fig. 2 zeigen einen motorangetriebenen Spannmechanismus gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der vorzugsweise in einer rnotorangetriebenen Spritzgießmaschine (nicht in ihren Einzelheiten gezeigt) der Art vorgesehen ist, die verschiedene Betätigungsmechanismen, wie einen Formspanrmiechanismus, einen Einspritzmechanismus usw., durch Motoren treibt.
  • In der Spritzgießmaschine wird ein bewegbarer Tisch 2 so durch den Formspanniiiechanismus getrieben, daß er sich einem stationären Tisch 1 nähert und sich von diesem entfernt, wobei Formteile 3 auf den stationären und bewegbaren Tischen entfernbar montiert werden können. An den betreffenden sich gegenüberliegenden Endteilen der oberen und unteren Kanten einer Formbasis 4 jedes Formteils 3 sind feststehende Keile 5 einzeln befestigt. Demzufolge sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vier feststehende Keile 5 für jedes Formteil 3 vorgesehen. Jeder feststehende Keile ist derart ausgebildet, daß seine Dicke in Richtung auf die äußere Kante der Kormbasis 4 verringert ist, d. h. daß eine Endseite 5a jedes feststehenden Keils 5 entfernt von der Formbasisseite eine abgeschrägte Oberfläche bildet.
  • Der Spannmechanismus mit der zuvor erläuterten Konstruktion zum Montieren der Formteile 2 auf den stationären und bewegbaren Tischen ist aus ersten und zweiten Spannmechanismusabschnitten zusammengesetzt, die den Elementen 1 bzw. 2 entsprechen. Jeder dieser Spannmechanismusabschnitte enthält Spannteile, vier in der Anzahl oder so viele, wie die Anzahl von feststehenden Keilen, die an ihrem entsprechenden Formteil 3 angebracht sind.
  • Jeder Spannteil enthält einen bewegbaren Keil 6, der seinem entsprechenden feststehenden Keil 5 gegenüberliegend ein Druckmittel in Verbindung mit dem Keil 5 bildet. Der Keil 6 ist in seiner Dicke in Richtung auf sein körperfernes Ende verringert, und seine Endseite 6a auf der Formbasisseite bildet eine abgeschrägte Oberfläche. Darüber hinaus ist der Keil 6 so angeordnet, daß er in geradlinig in Richtung auf das Formteil 3 und fort von diesem innerhalb eines Lochs 7a in seinem entsprechenden Keilhalter 7 bewegbar ist, der in Ausrichtung mit dem feststehenden Keil 5 angeordnet und an dem stationären oder dem bewegbaren Tisch 1 oder 2 als ein übertragungsmittel befestigt ist, welches - zusammengesetzt aus Elementen 8 bis 13 und P1 bis P4 - dazu dient, die Drehkraft eines Motors (auf den weiter unten eingegangen wird) zu verstärken. Im einzelnen ist der bewegbare Keil 6 auf einem Ende eines Verbindungsteils 8 des Übertragungsmechanismus mittels eines Bolzens P1 hin- und herschwenkbar gehalten. An einem ihrerer Enden sind Verbindungsglieder 9 u. 10 an dem anderen Ende des Verbindungsteils 8 mittels eines Bolzens P2 gehalten. Die anderen Enden der Verbindungsglieder 9 u. 10 sind hin- und herbewegbar mit Kugelmuttern 11 u. 12 mittels Bolzen P3 bzw. P4 verbunden. Die Kugelmuttern stehen gewindemäßig in Eingriff mit einem Schraubenteil kleinen Durchmessers 13a bzw. einem Schraubenteil großen Durchmessers 13b einer Kugelschraube 13, die in Verbindung mit den Muttern ein Mittel zum Umsetzen der Motordrehung in eine geradlinige Bewegung des bewegbaren Keils bilden. Beide der Schraubenteile 13a u. 13b sind mit Gewindegängen derart versehen, daß ihre Schraubrichtungen einander entgegengesetzt sind.
  • Wie zuvor beschrieben, sind die Spannteile mit der zuvor angegebenen Konstruktion einzeln den vier Ecken der Formbasis 4 jedes der Formteile 3 gegenüberliegend auf den Seiten des stationären und des bewegbaren Tisches angeordnet. Die benachbarten Kugelschrauben 13 an der oberen oder unteren Kante des stationären oder bewegbaren Tisches 1 oder 2 sind in Einheit miteinander mittels einer Verbindung 14 ausgebildet, um auf diese Weise einen Schraubenkörper 13 zu bilden. Im einzelnen ist bei der Verbindung 14 des Schraubenkörpers 13' ein Vorsprung, der auf einer der sich gegenüberliegenden Seiten der Kugelschrauben 13 ausgebildet ist und der den Schraubenkörper 13' bildet, in eine Ausnehmung eingesetzt, die auf der anderen (nicht gezeigt) ausgebildet ist. Ferner sind beide Enden des Schraubenkörpers 13' drehbar auf dessen entsprechendem Tisch von den stationären und bewegbaren Tischen 1 u. 2 mittels Lagern 19 gehalten, und außerdem ist ein Ende des Schraubenkörpers 13' wirksam mit einem Motor 15 mit Bremsgetriebe mittels einer Kupplung 17 und einer flexiblen Verbindung verbunden. Demzufolge sind zwei Motoren für sowohl den stationären wie auch den bewegbaren Tisch 1 u. 2 vorgesehen.
  • In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine Zugstange. Der bewegbare Tisch 2 ist längs der Zugstange 20 bewegbar.
  • Zusätzlich sei angemerkt, daß Fig. 2 einen Zustand zeigt, in dem sich die Spannteile in den linken und rechten Hälften in unterschiedlichen Arbeitsstellungen befinden, um eine Einfachheit der folgenden Beschreibung zu erreichen (derselbe Fall ist für Fig. 3 gegeben, auf die später eingegangen wird). Tatsächlich ist indessen der Spanrunechanisinus derart konstruiert, daß die zwei Spannteile, die einem Schraubenkörper 13' zugeordnet sind, stets dieselbe Arbeitsstellung einnehmen.
  • Das Folgende stellt eine Beschreibung der Arbeitsweise des inotorangetriebenen Spannmechanismus mit der zuvor angegebenen Konstruktion dar.
  • Es sei angenommen, daß alle der Spannteile des Spannmechanismus eine Arbeitsstellung (gezeigt in der linken Hälfte von Fig. 2) derart annehmen, daß die bewegbaren Keile 6 zurückgezogen sind. Als erstes werden die Formteile 3 auf den Seiten der stationären und bewegbaren Tische, welche Formteile in Berührung miteinander stehen, zwischen den stationären und bewegbaren Tischen 1 u. 2 angeordnet, welche einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen. Dann werden alle der Motoren 15 in Synchronismus miteinander in einer vorbestimmten Drehrichtung getrieben. Da die Schraubenteile kleinen und großen Durchmesseers 13a u. 13b jeder Kugelschraube 13 mit zueinander entgegengesetzt gerichteten Gewindegängen versehen sind, bewegen sich die Kugelmuttern 11 u. 12, die jeweils gewindemäßig mit den Schraubenteilen 13a u. 13b in Eingriff stehen, welche sich mit der Motordrehung drehen, derart, daß sie sich einander längs der Schraubenteile nähern. Als Ergebnis werden die Verbindungsglieder 9 u. 10 graduell in einer zusammenziehenden Bewegung geschlossen, so daß sich jeder bewegbare Keil 6, der mit beiden der Verbindungsglieder mittels des Verbindungsteils 8 verbunden ist, innerhalb des Lochs in dem Keilhalter 7 verschiebt, auf welche Weise er sich in Richtung des Formteils 3 vorbewegt. Während er diese Bewegung ausführt, wird der bewegbare Keil 6 mit einer großen Kraft von z. B. ungefähr 10 bis 20 t getrieben, die durch Verstärken der Drehkraft des Motors mittels des Übertragungsmechanismus erzielt wird, der aus den Verbinungsgliedern 9 u. 10, den Kugelmuttern 11 u. 12 und den Kugelschrauben 13 zusammengesetzt ist. So wie sich der bewegbare Keil 6 vorbewegt, verschiebt sich die abgeschrägte Oberfläche 6a des Keils 6 auf der abgeschrägten Oberfläche 5a des feststehenden Keils 5, um dadurch graduell gegen die abgeschrägte Oberfläche 5a zu drücken. Danach greift, wenn der bewegbare Keil 6 seine vorderste Stellung erreicht, wie in den rechten Hälften in Fig. 1 u. Fig. 2 gezeigt, dieser in den feststehenden Keil 5 mit einer großen Druckkraft ein. Auf diese Weise werden die Formteile 3 einzeln sicher und fest auf den stationären und bewegbaren Tischen 1 u. 2 durch die Keilwirkung montiert. Anschließend werden Bremsgetriebe (nicht gezeigt), die an den Motoren 15 angebracht sind, betätigt, um die Ausgangswellen der Motoren und damit die Kugelschrauben 13 zu blockieren, so daß diese Elemente nicht mehr drehen können, um dadurch diesen Montagezustand aufrechtzuerhalten.
  • Beim Entfernen der Formteile 3 wird andererseits der Spannmechanismus in umgekehrter Weise wie bei den Schritten der Prozedur zum Montieren der Formteile betätigt. Mehr im einzelnen werden, nachdem die Bremsgetriebe freigegeben sind, alle der Motoren 15 in ihrer Laufrichtung umgekehrt. Wenn die Motoren auf diese Weise in umgekehrter Laufrichtung drehen, bewegen sich die Kugelmuttern 11 u. 12 längs der Schraubenteile 13 voneinander fort, um dadurch die Verbindungsglieder 9 u. 10 zu spreizen. Daraufhin bewegen sich die bewegbaren Keile 6 von den Formteilen fort, um sich aus dem Eingriff mit den feststehenden Keilen 5 zu lösen, wie dies in der linken Hälfte von Fig. 2 gezeigt ist, so daß den Formteilen 3 gestattet wird, sich von den stationären und bewegbaren Tischen 1 u. 2 zu entfernen.
  • Fig. 3 zeigt einen motorangetriebenen Spannmechanismus gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Mechanismus auf einem stationären Tisch 1 montiert ist. Außerdem ist ein Spannmechanismus (nicht gezeigt) mit derselben Konstruktion auf einem bewegbaren Tisch 2 montiert. Der Spannmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels in der Anordnung des Übertragungsmechanismus. In Fig. 3 sind gleiche Bezugszeichen verwendet, uwn jene Elemente zu bezeichnen, die beiden dieser Ausführungsbeispiele gemeinsam sind, und eine Beschreibung dieser Elemente ist teilweise fortgelassen.
  • Gemäß Fig. 3 wird ein Bolzen 8a, der an einer Welle 8b jedes Verbindungsteils 8 angebracht ist, mittels eines Führungsteils 24 geführt, um in Eingriff mit einem Schlitz 21b zu treten, der in dem äußeren Halbteil eines Verbindungsglieds 21 derart ausgebildet ist, daß er sich längs der Achse des Verbindungsglieds erstreckt. Ferner ist das Verbindungsglied 21 schwenkbar durch eine Welle 25 bei einem zwischenliegenden Teil desselben gehalten, die auf ihrem betreffenden Tisch aus den stationären und bewegbaren Tischen 1 u. 2 gehalten ist. Ein Bolzen 26a, der an seinem entsprechenden Endteil an einem Plattenteil 26 angebracht ist, das mit einer Kugelmutter 22 zum Zwecke einer gemeinsamen Bewegung befestigt ist, steht in Eingriff mit einem Schlitz 21b, der in dem inneren Halbteil des Verbindungsglieds 21 derart ausgebildet ist, daß er sich axial erstreckt. Das Verbindungsglied 21 ist so konstruiert, daß der Abstand zwischen der Welle 25 und einem Schlitz 21a auf einen Wert eingestellt ist, der kleiner als derjenige des Abstands zwischen der Welle 25 und dem Schlitz 21b ist. Eine Kugelschraube 23, die gewindemäßig mit der Kugelmutter 22 in Eingriff steht, ist drehbar auf ihrem entsprechenden Tisch aus den stationären und bewegbaren Tischen 1 u. 2 mittels Lagern (nicht gezeigt) gehalten und ist außerdem mit der Ausgangswelle eines Motors 15 durch eine Kupplung 17 und ein Verbindungsteil 18 verbunden.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des Spannmechanismus mit der zuvor angegebenen Konstruktion beschrieben. Vor dem Formmontieren werden die Kugelmuttern 22 in Stellungen nahe den Formteilen 3 gebracht, wie dies in der linken Hälfte von Fig. 3 gezeigt ist, um dadurch die bewegbaren Keile 6 zu veranlassen, außer Eingriff mit den feststehenden Keilen 5 zu treten. Anschließend werden die Formteile 3 zwischen den stationären und bewegbaren Tische 1 u. 2 angeordnet, und alle der Notoren 15 werden dann in einer vorbestimmten Drehrichtung getrieben, so daß die Kugelmuttern 22, die gewindemäßig in Eingriff mit den Kugelschrauben 23 stehen, welche sich zusammen mit den Motoren drehen, einzeln fort von den Formteilen 3 vorgespannt werden. Als Ergebnis schwenken die zwei Verbindungsglieder 21, die jeder Kugelmutter 22 zugeordnet sind, in Richtungen entgegengesetzt zueinander um deren entsprechenden Wellen 25. Daraufhin bewegen sich die bewegbaren Keile 5, die mit den individuellen Verbindungsgliedern 21 mittels der Verbindungsteile verbunden sind, in Richtung auf das Formteil 3 vor, um auf diese Weise deren vorderste Stellung einzunehmen, die in der rechten Hälfte von Fig. 3 gezeigt ist. In dieser Stellung werden die bewegbaren Keile 5 in Eingriff mit den feststehenden Keilen 5 mit einer großen Kraft gegen diese gedrückt, so daß das Formteil 3 auf seinem entsprechenden Tisch aus den stationären und bewegbaren Tischen 1 u. 2 montiert wird. Dann werden Bremsgetriebe (nicht gezeigt) betätigt, um den Montagezustand aufrechtzuerhalten. Eine Beschreibung der Arbeitsweise für das Entfernen des Formteils ist fortgelassen.
  • Der Spannmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele, die zuvor beschrieben sind, beschränkt. Obwohl die Schraubenteile 13a u. 13b kleinen und großen Durchmessers in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, können die Schraubenteile gleiche Durchmesser haben. Obwohl die benachbarten Kugelschrauben 13 einstückig ausgebildet sind, können sie darüber hinaus unabhängig voneinander ausgebildet sein und getrennt voneinander mittels Motoren für deren ausschließliche Benutzung getrieben werden. Das zweite Ausführungsbeispiel kann in gleicher Weise modifiziert sein. In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen werden darüber hinaus die Formteile an deren oberen und unteren Kanten gespannt. Alternativ dazu können sie indessen an beiden Seitenkanten gespannt werden.

Claims (6)

1. Motorangetriebener Formspannmechanismus einer Spritzgießmaschine, der umfaßt: eine Vielzahl von Druckmitteln (6), die individuell auf einem stationären Tisch (1) und einem bewegbaren Tisch (2) der Spritzgießmaschine so angeordnet sind, daß sie auf den betreffenden Tischen (1, 2) hin zu Formteilen (3) und von diesen fort bewegbar sind und sie die Formteile auf die zugeordneten Tische (1, 2) drücken, einen drehenden Motor (15) zum Betätigen zumindest eines der Druckmittel (6) und Übertragungsmittel (8 bis 13, 8 u. 21 bis 26) zum Übertragen der Drehkraft des Motors (15) auf das oder jedes zugeordnete Druckmittel (6), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere drehende Motoren (15) vorgesehen sind, die Druckmittel (6) bewegbare Keile umfassen und jedes der Übertragungsmittel einen schwenkbaren Hebel (9, 10, 2l) umfaßt, der durch die Drehung einer Welle (13, 23) betätigt wird, die durch einen der drehenden Motoren (15) getrieben wird und die Kraft transformiert und verstärkt, die durch den zugeordneten Motor (15) ausgeübt wird, und sie zu dem zugeordneten bewegbaren Keil (6) in einer Ebene parallel zu dem zugeordneten stationären oder bewegbaren Tisch (1, 2) überträgt.
2. Motorangetriebener Formspannmechanisrnus einer Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, bei dem jedes der Formteile (3) eine Formbasis (4) hat, die mit einer Vielzahl von feststehenden Keilen (5) auf dem Umfangsrandtei1 derselben ausgebildet ist, jedes der Druckmittel (6) einen bewegbaren Keil umfaßt, der zur geradlinigen Bewegung angeordnet ist, um so in Richtung auf einen der feststehenden Keile (5) oder von diesem fort bewegbar zu sein, und eine abgeschrägte Oberfläche (6a) hat, die dazu bestimmt ist, in verschiebender Berührung mit einer abgeschrägten Oberfläche (5a) zu stehen, die auf dem feststehenden Keil (5) ausgebildet ist, der diesem entspricht, und jedes Übertragungsmittel (8 bis 13) ein Umsetzmittel enthält, das eine Schraube (13, 23) zum Umsetzen der Drehkraft des zugeordneten Motors (15) in eine Arbeitskraft für das geradlinige Bewegen des zugeordneten bewegbaren Keils (6) umfaßt.
3. Motorangetriebener Formspannmechanismus einer Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Übertragungsmittel (8 bis 13) enthält: eine Kugelschraube (13), die erste und zweite Schraubenteile (13a, 13b) hat, die mit zueinander entgegengerichteten Gewinden versehen und in einem Stück bewegbar sind, wobei die Kugelschraube (13) wirksam mit einem zugeordneten drehenden Motor (15) gekuppelt ist, erste und zweite Kugelmuttern (11, 12), die gewindemäßig mit betreffenden der ersten und zweiten Schraubenteile (13a, 13b) in Eingriff stehen, und Gelenke (9, 10) zum Verbinden der ersten und zweiten Kugelmuttern (11, 12) mit dem zugeordneten bewegbaren Keil (6), wobei das Gelenk (9, 10) dazu bestimmt ist, sich in Übereinstimmung init der Drehrichtung des zugeordneten drehenden Motors (15) auszudehnen oder zusammenzuziehen, um dadurch den bewegbaren Keil (6) zu veranlassen, eine geradlinige Bewegung auszuführen, wodurch die Drehkraft des Motors (15) verstärkt wird und auf die bewegbaren Keile (6) übertragen wird.
4. Motorangetriebener Formspannmechanismus einer Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Übertragungsmittel (8 u. 21 bis 26) enthält: eine Kugelschraube (23), die wirksam mit einem zugeordneten drehenden Motor (15) gekuppelt ist, eine Kugelmutter (22), die gewindemäßig mit der Kugelschraube (23) in Eingriff steht, und ein Gelenk (21), das schwenkbar an einem zwischenliegenden Teil desselben gehalten ist und an seinen Enden schwenkbar mit der Kugelmutter (22) bzw. mit einem bewegbaren Keil (6) verbunden ist, wodurch die Drehkraft des Motors (15) verstärkt wird und auf die bewegbaren Keile (6) übertragen wird.
5. Motorangetriebener Formspannmechanismus einer Spritzgießmaschine nach Anspruch 4, bei dem jedes Gelenk (21) derart schwenkbar gehalten ist, daß der Abstand zwischen dem zwischenliegenden Teil und dessen Kugelmutter-Ende größer als der Abstand zwischen dem zwischenliegenden Teil und dessen Ende auf der Seite des bewegbaren Keils ist.
6. Motorangetriebener Formspanninechanismus einer Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Arbeitsmechanismus-Abschnitte der Spritzgießmaschine mittels individueller Motoren getrieben werden.
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