DE388094C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gemusterter Papiere und Pappen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gemusterter Papiere und Pappen

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DE388094C
DE388094C DEA36529D DEA0036529D DE388094C DE 388094 C DE388094 C DE 388094C DE A36529 D DEA36529 D DE A36529D DE A0036529 D DEA0036529 D DE A0036529D DE 388094 C DE388094 C DE 388094C
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 8. JANUAR 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JV! 388094 -KLASSE 55 f GRUPPE 4
(A 365119
Herbert Anders in Oker a. Harz.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gemusterter Papiere und Pappen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. November 1921 ab.
Das Mustern von Papier und Pappe mit Stoff, Farbe oder gefärbtem Stoff in und teilweise auch außerhalb der Papiermaschine ist bekannt und sind dazu schon die verschiedensten Verfahren vorgeschlagen worden. Entweder wird das Musterungsmittel dabei mittels Löffelapparaten auf die entstehende Papierbahn aufgetragen oder als Papierstücke auf einem _ , Obersieb erzeugt und dann auf die Papierbahn aufgegautscht oder schließlich einfach Farbe
in die Stoffbahn eingeträufelt. Für regelmäßige Muster wird die Musterwalze angewendet, wo- ; bei man aber für jedes Muster eine andere j Walze (Tapeten u. dgl.) nehmen muß, was
bedeutende Kosten verursacht. ;
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem ebenfalls Papier- und Pappenbahnen mit Stoff, Farbe oder gefärbtem Stoff in oder außer- ' halb der Papiermaschine gemustert und regel- l
ίο mäßige Muster erzeugt werden, aber nicht mittels Walzen, sondern es werden gemäß der Erfindung verschieden gefärbte Stoffe oder Füllstoffe oder verschiedene Farben mittels sich drehender Einzelstrahlen oder Strahlenbündel in die vom übl'chen Auflaufkasten herfließende Bahn von Siebwasser oder Stoff oder auf das trockene Sieb sowohl auf die entstehende als auch auf die fertige Papier- oder Pappenbahn , aufgetragen und dadurch je'nach der Farben-Zusammenstellung und je nachdem sich die Strahlen gleichmäßig nach einer Richtung, vor und zurück, ruckweise oder mit Unterbrechungen drehen, die verschiedenartigsten vorherbestimmbaren Musterungen auf einer oder
as beiden Seiten des Papiers hervorgebracht.
Es ist bekannt, zum Färben von Leder Färb- ! auftragdüsen zu verwenden, die hin und her oder rundherum bewegt werden. Durch diese j Drehungen sollen aber keine Muster erzeugt, sondern nur eine gleichmäßige Verteilung der Farbe auf dem Leder erzielt werden.
Mit dem neuen Verfahren können die mannig- I faltigsten Muster, z. B. mäander- und girlandenartige, erzielt werden. Je nachdem, wo man |
das Verfahren wirken läßt, vor oder hinter I den Schaumlatten der Papiermaschine, über , den Saugern, in den Naßpressen, in der Trocken- ; partie oder in besonderen Musterungsmaschinen, je nachdem man auf das nackte Papiermaschi- i nensieb, in auf diesem laufendes Siebwasser oder Stoff auf- oder einstrahlt, wird die Wirkung der Musterung immer verändert, ebenso durch das schnellere oder langsamere Drehen der Einzelstrahlen oder Strahlenbündel und die |
andern noch möglichen Arten der Drehbewe- | gung, so daß man damit für jeden Zweck und j Geschmack Muster hervorbringen und wieder- ; holen kann.
Man kann nach dem neuen Verfahren sowohl beiderseits erscheinende Muster im Papier I hervorbringen, wenn man mit oder ohne Siebwasser arbeitet oder z. B. zuerst Farbstoff oder ! gefärbten Stoff auf das nackte Sieb aufstrahlt, dann Stoff auilaufen läßt und nun diesen Stoff von oben wieder bestrahlt, als auch einseitige, wenn man mit Untergrundstoff arbeitet. Die Durchmusterung ist für dickste wie auch dünnste Papiere möglich, die einseitige nur für dickere, wenn das Durchscheinen nichts schadet, auch für dünnere Papiere. Die Verwendbarkeit des neuen Verfahrens ist umfassend, bietet große Aussichten und wird die Papiermusterei auf der Papiermaschine und in besonderen Färbemaschinen umgestalten.
Die neuen Vorrichtungen zur Ausführung des neuen Verfahrens stellt die Zeichnung dar, und zwar zeigen
Abb. ι ein Einzelauftragrohr mit einem Stück Siebpartie in Auf- und Draufsicht,
Abb. 2 ein Zwillingsauftragrohr, sonst wie zuvor,
Abb. 3 ein Auftragrohrbündel, sonst wie zuvor,
Abb. 4 eine Auftragschüssel für drei Farben in der Draufsicht,
Abb. 5 eine Doppalsiebpartie mit Auftragvorrichtungen,
Abb. 6 Siebpartie mit Obertuchpartie und Auftragvorrichtung,
Abb. 7 Siebpartie mit Vordruckwalze und Auftragvorrichtung,
Abb. 8 Rundsiebpartie mit Auftragvorrichtung,
Abb. 9 Naßpresse mit Oberfilz und Auftragvorrichtung,
Abb. 10 Trockenpartie mit Auf tr ag vor richtung.
Zur Ausführung des neuen Verfahrens werden z. B. nach Abb. 1 gebogene drehbare Einzelrohre i, die einzeln oder in Reihen angeordnet sind, angewendet, womit bei Einzelanordnung mäanderartige, eigenartig verschlungene Muster, bei Reihenanordnung Reihen solcher Muster erzielt werden können. Nach Abb. 2 können zwei solcher Rohre 3 zu einem Zwillingsrohr verbunden werden, wobei jedes Rohr seinen eigenen Farbstoffringkanal 4 oder 5 oben trägt, und so mit zwei Farben oder hell und dunkel gemustert werden kann, wodurch merkwürdig verschlungene, schöne Rankenmuster erzielt werden können. Die Vorrichtung nach Abb. 3 besitzt ein ganzes Bündel solcher gebogener Rohre 6, die durch ein gemeinsames Lager 7 getragen und durch den Hebel 8 gedreht werden. Ein Teil der Rohre 6 wird durch den Trichter 9, der andere durch den Trichter 10 gespeist. Es können noch mehr Trichter übereinander angeordnet und so mit mehr als zwei Farben gearbeitet werden, wodurch reizvolle Girlanden entstehen. In Abb. 4 ist gezeigt, daß sich auch aus der Patentschrift 353253 bekannte Auftragschüsseln k zu vorliegenden Zwecken verwenden lassen, indem die Schüssel k z. B. in drei ringörmige Räume Ii, 12 und 13 mit Auslässen ο geteilt wird und die Räume aus den Rohren 14, 15 und 16 jeder mit einer andern Farbe gespeist werden.
Nach Abb. 5 können zwei Papiermaschinensiebe 17 und 18 zusammen arbeiten, wobei auf dem oberen Sieb 17 eine gewöhnliche Papierbahn gebildet, auf dem untern Sieb 18 die Muster mittels Auftragschüsseln k oder den
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Vorrichtungen nach Abb. ι bis 4 auf das nackte Sieb oder in eine von der Brustwalze ig herfließende Bahn von Siebwasser oder reinem Wasser aufgestrahlt werden. In der Gautsche ig, 20 werden dann die Muster mit der Papierbahn vereinigt. Diese Art Musterung ist besonders für einseitig glatte Papiere gedacht, die die Muster auf die glatte Seite erhalten, und wenn umgekehrt gearbeitet wird, auf die rauhe.
Diese Arbeitsweise erlaubt nur, mit gefärbten oder ungefärbten Stoffen zu bestrahlen, nicht mit Farbe oder gefärbten oder ungefärbten Erden.
Bei der Einrichtung nach Abb. 6 werden die Muster auf das Obertuch 21 einer Selbstabnahraepapiermaschine mittels der Vorrichtungen nach den Abb. 1 bis 4 aufgestrahlt und dann in der Gautsche 22, 23 mit der auf dem Siebe 24 gebildeten Papierbahn vereinigt. Nach Abb. 7 kann auf dem Sieb 25 ein größerer Eguttör oder ein Rundsieb 25' angeordnet und darauf die Muster aufgestrahlt und von da auf die auf dem Sieb 25 laufende Papierbahn übertragen werden. Bei der Einrichtung nach Abb. 6 kann mit Stoff, Farbe und Erden als Musterungsmittel gearbeitet werden, bei der nach Abb. 7 nur mit Stoff und Erden. Auch in Papier-, Pappsn- und Kartonmaschinen mit mehreren Rundsieben 26 kann das neue Verfahren ausgeübt werden, indem man entweder auf den letzten Siebzylinder 27 die Muster aufstrahlt, von dem sie die am Filz 28 hängende Stoffbahn abnimmt, oder die Muster werden durch die punktierten Vorrichtungen k1 unmittelbar auf die Stoffbahn aufgestrahlt, wobei ein Saugkasten 2g oder eine Saugwalze von unten her auf den Filz 28 und die gemusterte Stoffbahn wirken kann. Im ersten Fall kann nur mit gefärbtem oder ungefärbtem Stoff, im letzten Fall mit Stoff, Farbe und Erden gemustert werden.
Es kann nach dem neuen Verfahren auch in einer Naßpresse 30, 31 der Papiermaschinen gemustert werden, wobei man die Muster auf einen Oberfilz 35/ mit den Vorrichtungen k, k2 oder mit den Vorrichtungen nach Abb. 1 bis 4 oder unmittelbar auf die von der Gautsche 32, 33 kommende Papierbahn aufstrahlt, wobei wieder ein Saugkasten 34 von unten her wirken kann.
Ebenso kann am Anfang der Trockenpartie einer Papiermaschine, wo das Papier noch feucht ist, bei Saugpapieren auch am Ende der Trockenpartie nach dem neuen Verfahren gemustert werden, indem man z. B. auf dem zweiten oberen Zylinder 35 die Musterungsvorrichtungen k auf die Papierbahn wirken läßt.
Die Walzen 36 dienen zum Andrücken des Papiers auf den Zylinder und der Muster auf das Papier.
Will man in einer einzylindrigen Pappenmaschine mustern, dann.werden die Vorrichtungen zum Mustern immer erst mit der Hand oder selbsttätig in Betrieb gesetzt, wenn sich die letzte Faserschicht auf die Pappe aufwickelt, ako kurz vor dem Abnehmen der Pappe. Schließlich kann das neue Verfahren auch außerhalb der Papier- und Pappenmaschine in besonderen Musterungsmaschinen angewendet werden.
So wie das neue Verfahren auch für mehr oder weniger saugfähige, fertige Papiere, so kann es auch für Papiergarn- und Textilgewebe und jeden anderen saugfähigen Stoff, der in Bahnen hergestellt und verarbeitet wird, verwendet werden. Auch für die Herstellung von Wasserzeichen- und Wertpapieren, Ghromo- und Kunstdruckpapieren, für beschwerte Papiere zur Erzielung von gleichen Seiten oder absichtlich ungleichen Seiten kann das Verfahren Bedeutung gewinnen.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung gemusterter Papiere und Pappen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels sich drehender Einzelstrahlen oder Strahlenbündel verschieden gefärbte Stoffe oder verschiedene Farben auf entstehende oder fertige Papier-, Pappenoder Kartonbahnen aufgetragen werden.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Ver- go fahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch drehbare, gebogene, einzeln oder in Reihen angeordnete Auftragrohre (1, 3, 6), die in Einzel-, Zwillings- oder Bündelform über der zu musternden Stoffbahn oder über dem Papiermaschinenlang- oder -rundsieb (18, 251^ 27) oder über dem Oberfilz (311) oder über einem Trockenzylinder (35) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der einzelnen Auftragrohre (1, 3) oder eines oder mehrere Auftragrohre (6) eines Rohrbündels ihre besonderen Ringkanäle (4,5) bzw. Trichter (2, g, 10) zur Zuführung des Musterungsmittels besitzen.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragschüsseln (k) in mehrere ringförmige Räume (11, 12, 13) mit Auslässen (0) geteilt sind n0 und jeder dieser Räume ein eigenes Zuführungsrohr (14, 15, 16) besitzt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEA36529D 1921-11-03 1921-11-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gemusterter Papiere und Pappen Expired DE388094C (de)

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FR (1) FR561276A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885534C (de) * 1951-05-20 1953-08-06 Briem Hengler & Cronemeyer K G Vorrichtung zum Appretieren von Stoffbahnen
DE913021C (de) * 1940-09-20 1954-06-08 Cons Water Power & Paper Compa Verfahren und Maschine zur Herstellung von mit glattem, fuellstoffhaltigem UEberzug versehenem Papier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913021C (de) * 1940-09-20 1954-06-08 Cons Water Power & Paper Compa Verfahren und Maschine zur Herstellung von mit glattem, fuellstoffhaltigem UEberzug versehenem Papier
DE885534C (de) * 1951-05-20 1953-08-06 Briem Hengler & Cronemeyer K G Vorrichtung zum Appretieren von Stoffbahnen

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FR561276A (fr) 1923-10-19

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