DE3880832T2 - Maschine zum trennschleifen und endflaechenschleifen von stangenmaterial. - Google Patents
Maschine zum trennschleifen und endflaechenschleifen von stangenmaterial.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Stangentrenn- und Stirnplan- Schleifmaschine.
- Bislang werden zum Teilen oder Kürzen von Stangen, wie den Stanzform-Stempeln oder den Auswurfstangen der Kunststofformen, konventionelle Werkzeugmaschinen wie Sandpapier- Trennschleifmaschinen, Sägemaschinen oder Drehbänke verwendet. Die geschnittenen Stirnflächen der Stangen werden dann mit einer Schleifmaschine auf die gewünschten genaue Länge geschliffen. Bei den herkömmlichen Verfahren kann man aber die Stangen nur schwer mit der notwendigen Präzision auf die geforderte Länge schneiden und stirnflächig schleifen. Die geforderte präzise Länge wird oft auch durch vielfaches Messen und Schleifen nicht erreicht. Denn es kann passieren, daß die geschliffenen Stirnflächen der Stange nicht senkrecht zur Mittelachse stehen oder auch, daß die Stange bereits zu kurz geschliffen wurde und nicht mehr verwendbar ist. Es muß dann eine neue Stange geschnitten und geschliffen werden, was einen Verlust an Zeit, Arbeit und Material darstellt.
- Die DE-C-637 759 offenbart eine Vorrichtung zum Trenn- und Stirnflachschleifen von gehärteten Eisenbahnschienen, umfassend: eine Vorrichtung zum Halten der zu schneidenden und zu schleifenden Schiene;
- eine Trenneinrichtung, angeordnet und eingerichtet, um das Ende der in der Haltevorrichtung gehaltenen Schiene abzuschneiden;
- eine Stirnplanschleifvorrichtung, angeordnet und eingerichtet, um das Schnittende der in der Haltevorrichtung gehaltenen Schiene zu schleifen;
- eingerichtete Antriebsmittel, um die Trenneinrichtung anzutreiben sowie eingerichtete Antriebsmittel, um die Stirnplanschleifeinrichtung anzutreiben;
- sowie einen eingerichteten Mechanismus, um die Haltevorrichtung mit der gehaltenen Schiene zu verschieben,
- wobei die Schiene zunächst zur Trennvorrichtung gebracht und endenmäßig abgeschnitten wird und dann, ohne daß sie von der Haltevorrichtung losgelassen wird, zur Stirnplanschleifeinrichtung, wo die Stirnflächen geschliffen werden.
- Die CH-A5-663 740 offenbart gleichfalls eine Vorrichtung zum Trenn- und Stirnplanschleifen von Werkstücken.
- Erfindungsgemäß wird eine Trenn- und Stirnplanschleifvorrichtung für Stangen zur Verfügung gestellt, umfassend,
- ein Gehäuse, das im allgemeinen ein rechtwinkliger Gehäusekörper ist und das beinhaltet: eine schiefe rampenförmige Platte mit einem bis zur Außenseite einer linken Gehäuseseitenwand gehenden unteren Ende, wo ein U-förmiger Auswurftrichter mit einer Stützkante an beiden Seiten montiert ist; eine Anzahl geeignet langer und hoher Längsund Querteilerwände; einen geeignet geformten und bemessenen Einschnitt oder eine solche Öffnung an der oberen Seite einer Frontwand bzw. in einer oberen Gehäusewand; an der rechten Seitenwand davon einen T-förmigen Schlitz sowie eine an der Rückseite gelenkig angebrachte Abdeck-Rückplatte, die man wahlweise öffnen oder schließen kann;
- ein Antriebsmittel, das umfaßt: einen Motor, eine zweirillige Riemen-Antriebsrolle, zwei einrillige getriebene Riemenrollen, zwei Transmissionsriemen und eine automatische Riemenspannungs-Einstellvorrichtung; der Motor ist hierbei geeignet unten an einer Gehäuseseitenwand positioniert, die zweirillige Riemen-Antriebsrolle ist am Motor montiert, die zwei einrilligen Riemen-Antriebsrollen sind an den Antriebswellen der Trenn- bzw. der Stirnplanschleifeinrichtungen angebracht und sie sind über die Riemen mit der zweirilligen Riemen-Antriebsrolle verbunden; ein Ende der automatischen Riemenspannungs-Einstellvorrichtung ist drehbar innenseitig einer Gehäuseseitenwand angebracht und ein weiteres Ende, das mit einer Rolle versehen ist, ist zwischen den zwei Transmissionsriemen angeordnet;
- die Trennvorrichtung umfaßt einen Sandpapier-Trennschleifer, der mit Stell- und Sicherungsmutter an einem Ende der Trennschleiferspindel montiert ist; die Trennschleiferspindel ist seitlich (auf der linken Seite) im Gehäusekörper zwischen zwei Querteilerwänden drehbar befestigt und ihr anderes Ende trägt eine einrillige Riemenrolle der Antriebseinrichtung;
- die Stirnplanschleifeinrichtung umfaßt einen Sandpapier-Topfschleifer, der am Ende einer Topfschleiferspindel installiert ist; die Topfschleiferspindel ist drehbar in einer drehbar montierten Kropfhohlwelle installiert und zwar zwischen zwei Querteilerwänden auf der anderen Seite (der rechten Seite) des Gehäusekörpers, und das andere Ende der Topfschleiferantriebsspindel trägt einen weiteren einrilligen Riemenroller der Antriebseinrichtung;
- eine Stangen-Aufspannvorrichtung, umfassend ein erstes Futter, ein zweites Futter, eine Befestigungswelle, einen Steuerhebel, eine Spannfeder und zwei Sätze zulaufender Feststellkeile und Muttern; das erste Futter besitzt einen ersten Futterkörper, der im allgemeinen eine rechteckige Platte mit einem durchgehenden Mittelschlitz ist, das erste Futter ist mit einem Futterbacken und einer Futteröffnung am oberen Ende versehen sowie init einer Verlängerungsstange, an der am unteren Ende eine Spannfeder angehängt ist; das zweite Futter besitzt einen in etwa Z-förmigen zweiten Futterkörper; das zweite Futter ist mit einem Futterbacken und am oberen Ende mit einer Futteröffnung versehen, die dem Backen und der Öffnung des ersten Futters entsprechen, sowie am unteren Ende mit einer Verlängerungsstange zum Anhängen der Spannfeder; der zweite Futterkörper ist im Mittelschlitz des ersten Futterkörpers eingeschoben und drehbar auf einer Stiftwelle installiert, so daß sich das zweite Futter auf dem ersten Futter zu einer Reibschlußverbindung öffnet und schließt; die Spannfeder ist zwischen den zwei Verlängerungsstangen am unteren Ende der zwei Futterkörper angebracht; die an beiden Enden Ösen aufweisende Einstellwelle ist unterseits des ersten Futterkörpers geeignet positioniert und sie verläuft parallel zur Öffnungskante des ersten Futterkörpers; die zwei Einstellwellenenden sind über eine zulaufende Stellschraube und eine Stellmutter drehbar an einer Gehäuse-Querteilerwand und der Gehäusefrontwand befestigt; der Steuerhebel ist im allgemeinen ein auf einem U-förmigen Rahmen drehbar montierter T-förmiger Hebel; der U-Rahmen ist mit dem ersten Futterkörper einstückig hergestellt; eine bogenförmig gekrümmte Nocke steht am vorderen Ende des Hebelkörpers vor bzw. ist dort anmontiert, und auf dem zweiten Futterkörper ist eine Rolle oder ein Lager drehbar montiert; diese Vorrichtung ist so eingerichtet, daß der Steuerhebel der Stangen-Aufspanneinrichtung im T-Schlitz der rechten Gehäuse- Seitenwand in Mittelposition stellbar ist; wird dann der Hebel im Schlitz horizontal nach rechts verschoben, so drückt die gekrümmte Nocke am vorderen Hebelende auf den zweiten Spannfutterkörper, wodurch dieser zur Aufnahme der Stange den Schlitz öffnet; wird dann der Hebel wieder in seine Ursprungsposition zurückgestellt und im T-Schlitz auf und abbewegt, so spannt die Reibschlußverbindung der Stangen-Aufspanneinrichtung die von der Trenneinrichtung präzise zu schneidende Stange ein und zwar so, daß die Trennvorrichtung die Stange präzise schneiden kann und die Stirnplanschleifeinrichtung die Stirnflächen der abgeschnittenen Stange präzise schleifen kann; die Stange kann somit präzise geschnitten oder gekürzt werden und zugleich können ihre Stirnflächen geschliffen und geglättet werden.
- In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Präzisions-Schneide- und Stirnplanschleifmaschine für Stangen zur Verfügung gestellt, wie bspw. für Stanzmatrizenstempel oder Auswurfstangen von Kunststofformen. Es wird insbesondere eine präzise Schneide- und Stirnplanschleifmaschine für Stangen zur Verfügung gestellt, mit der rasch eine Stange auf eine exakte Länge abgeschnitten und die Stirnfläche der geschnittenen Stange geschliffen werden kann. Sie besteht hauptsächlich aus einem Satz von in einem Gehäuse installierten Antriebs-, Abschneide-, Stirnplanschleif- und Stangen-Aufspanneinrichtungen.
- Die Erfinder beschäftigen sich seit vielen Jahren mit dem Kunststoffeinspritzen, dem Extrusionsformen sowie mit der Herstellung und Handhabung von Maschinen und Formen. Die vorliegende Erfindung eignet sich u.a. auch für das präzise Schneiden und Kürzen von Stangen, wie den Stanzmatrizen- Stempeln oder den Auswurfstangen von Kunststofformen, sowie für das Schleifen und Glätten der Stangenstirnfläche. Dabei werden die Nachteile der bisherigen Verfahren vermieden. Die erfindungsgemäße Maschine ist einfach und leicht zu handhaben, und sie leistet präzise Arbeit.
- Es wird nunmehr auf die anliegenden Zeichnungen beispielhaft bezug genommen. Die Zeichungen zeigen verschiedene Ansichten eines Maschinenbeispiels gemäß der Erfindung. Es zeigt:
- Fig. 1 eine Aufsicht (von oben) auf die Maschine;
- Fig. 2 eine Frontansicht der Maschine;
- Fig. 3 eine Ansicht der linken Maschinenseite;
- Fig. 4 eine Ansicht der rechten Maschinenseite;
- Fig. 5 eine Ansicht der Maschinenrückseite, wobei die rückwärtige Gehäuseabdeckung offen ist;
- Fig. 6 einen vergrößerten Aufriß der Stangen-Aufspannvorrichtung der Maschine;
- Fig. 7 eine Seitenansicht der Abrichtvorrichtung der Maschine;
- Fig. 8 einen Querschnitt der Abrichtvorrichtung der Maschine;
- Fig. 9 einen Systemaufriß der Abrichtvorrichtung der Maschine (in perspektivischer partieller Explosionsdarstellung);
- Fig. 10 einen Querschnitt der Sandpapier-Stirnplanschleif- und Glätteinrichtung und zwar montiert auf der ersten Spannfutterbacke der Stangen-Aufspannvorrichtung der Maschine;
- Fig. 11, 12 und 13 Ansichten der Maschine bei verschiedenen Arbeitsvorgängen, wobei Längsschnitte von aufgespannten Stangen, abgeschnittenen Stangen und die Stirnfläche einer geschliffenen Stange zu sehen sind;
- Fig. 14 einen Querschnitt der Maschine, wobei sich diese in Schneide- und Stirnplanschleifposition befindet sowie - angedeutet - wie die Stangen eingespannt und freigelassen werden; und
- Fig. 15 und 16 eine vergrößerte Detailansicht eines partiellen Längsschnitts einer Festmach- und Sandpapier-Trennschleifeinrichtung auf einer Sandpapier-Schleifmaschinenantriebsspindel bzw. eine teilweise Frontansicht davon.
- Die Figuren 1 bis 5 zeigen eine erfindungsgemäße präzise Schneide- und Stirnplanschleifmaschine für Stangen. Sie besteht im wesentlichen aus in einem Gehäuse montierten Antriebs- 2, Trenn- 3, Stirnflächenschleif- 4 und Stangen- Aufspanneinrichtungen 5.
- Es wird nunmehr bezug auf die Fig. 1 bis 5 sowie 11 bis 14 genommen: Das Gehäuse 1 ist ein ungefähr rechtwinkliger Gehäusekörper 10, in dem sich eine schiefe rampenförmige Teilerwand 11 befindet, auf die die abgeschnittenen Stangenreste herunterfallen. Das untere Ende der Teilerwand 11 geht bis zur Außenseite der linken Seitenwand 12 des Gehäusekörpers 10 vor, wo sich ein U-förmiger Auswurftrichter 111, der auf zwei Seiten mit Stützkanten versehen ist, befindet. Dort gibt es eine Öffnung 121 oder einen Schlitz, wo die an der Teilerwand 11 herunter kommenden Reste hindurchgehen. Die Reste fallen dann vom Trichter 111 herunter. Im Gehäusekörper 10 befinden sich eine Anzahl von passend langen und hohen Längs- und Querteilerwänden 13, 13', 13" und 14, 14', 14". Die Abschneidevorrichtung 3 und die Stirnplanschleifvorrichtung 4 sind dann jeweils zwischen diesen sechs Teilerwänden auf den jeweiligen Oberseiten des Körpers 10 montiert. Zwischen den beiden Einrichtungen 3 und 4 ist die Spangen-Aufspannvorrichtung 5 montiert. Ein Transmissionsteil der Antriebseinrichtung 2 ist zur Kraftübertragung auf die Einrichtungen 3 und 4 im überschüssigen Rückraum des Querteilers 14 angeordnet. Zwei geeignet geformte und bemessene Schlitze oder Öffnungen 151, 161 sind jeweils in der Mitte oberseitig der vorderen Seitenwand 15 bzw. der oberen Wand 16 des Gehäuses 10 angeordnet. Die Stangen können somit leicht - zum Aufspannen oder Abnehmen - zur Stangen-Aufspannvorrichtung 5 gebracht werden. Sie dienen auch zur Montage bzw. zum Entfernen des Sandpapier-Trennschleifers und des Sandpapier-Zylinderschleifers auf der Trenneinrichtung 3 bzw. der Stirnplanschleifvorrichtung 4. Auf der rechten Seitenwand 17 des Körpers 10 gibt es einen T-Schlitz 171, so daß der Steuerhebel 54 der Stangen-Aufspannvorrichtung 5 an der Außenseite des Körpers 10 vorsteht. Der Betreiber kann damit die Stangen zum Abschneiden und zum Schleifen der Stirnflächen einspannen oder freigeben.
- Die Abdeckplatte 18 kann wahlweise geöffnet oder geschlossen sein. Sie ist drehbar auf der Rückseite des Körpers 10 angeordnet, so daß die verschiedenen Vorrichtungen im Körper zur Wartung oder zum Füllen mit Öl von Zeit zu Zeit überprüft werden können.
- Siehe Fig. 5: Die Antriebseinrichtung 2 besteht hauptsächlich aus einem Motor 20, einein zweirilligen Antriebs-Riemenroller 21, zwei angetriebenen einrilligen Riemenrollern 22, 23, zwei Transmissionsriemen 24, 25 und einer automatischen Riemenspannungs-Einstellvorichtung 26. Der Motor 20 ist geeignet unten zur Seitenwand 12 des Körpers 10 positioniert, und er ist mit einer Anschlußleitung oder Stecker zum Anschluß an eine Kraftquelle (in der Zeichnung nicht dargestellt) versehen. Ferner ist auf einer Seitenwand 17 des Gehäuses 10 ein Schalter 27 zum An- und Abstellen der Kraftquelle installiert. Die zwei getriebenen einrilligen Riemenroller 22, 23 sind auf den Antriebswellen 31, 41 der Trenneinrichtung 3 bzw. der Stirnflachschleifeinrichtung 4 montiert. Der zweirillige Riemen-Antriebsroller 21 ist mit den Riemen 24, 25 verbunden. Wird der Motor 20 gestartet und der Roller 21 auf der Motorwelle 20 in Gang gesetzt, so werden auch die zwei Roller 22, 23 angetrieben und die Schneideeinrichtung 3 bzw. die Stirnflächen-Schleifvorrichtung 4 in Gang gesetzt. Der Spannungseinsteller 26 besteht aus einem frei streck- und knickbaren L-förmigen Stab 260. Auf einem Ende des L-Stabs 260 ist drehbar ein Lagersitz 261 montiert; der L-Stab ist innenseitig auf der Seitenwand 12 des Körpers 10 befestigt. Am anderen Ende des L-Stabes ist beweglich ein Roller 262 montiert und zwar zwischen den zwei Transmissionen 24, 25. Dadurch werden bei Gegenlauf durch Belasten deren Spannungen automatisch eingestellt.
- Siehe Fig. 14: Die Trenneinrichtung 3 besteht hauptsächlich aus einem Sandpapier-Trennschleifer 30, der an einem Ende der Trennschleiferantriebsspindel 31 mit einer Stell- 34 und einer Sicherungsmutter 35 (wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt) befestigt ist. Die Trennschleiferantriebsspindel 31 ist drehbar zwischen den zwei Lagern 32 und 33 montiert, wobei sich die Lagersitze innenseitig (der linken Seite) der beiden Querteilerwänden 14 und 14' befinden. Ein einrilliger Riemenroller 22 der Antriebseinrichtung 2 ist andernends der Spindel 31 montiert, so daß die Trenneinrichtung 3 durch die Antriebseinrichtung 2 angetrieben werden kann, d.h. zum Ingangsetzen und zum Schneiden der Stangen.
- Siehe Fig. 14: Die Stirnplanschleifeinrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem Sandpapier-Topfschleifer 40, einer Topfschleiferantriebsspindel 41, einer Kropfhohlwelle 42, einem Einstellansatz 43, einem Einstellknopf 44 und einer Verbindungsplatte 45. Die Antriebsspindel 41 ist über zwei Lager drehbar in der Kropfhohlwelle 42 installiert. Die Welle 42 ist wiederum drehbar zwischen den zwei Querteilerwänden 14 und 14" innenseitig (der rechten Seite) des Körpers 10 montiert. Ein Sandpapier-Topfschleifer 40 ist an einem Ende der Antriebsspindel 41 festgemacht. Ein weiterer einrilliger Antriebsroller 23 der Antriebseinrichtung 2 ist am anderen Ende davon montiert, so daß zum Schleifen die Stirnplanschleifeinrichtung 4 von der Antriebseinrichtung 2 angetrieben wird. Der Ansatz 43 ist direkt drehbar zwischen den zwei Querteilerwänden 14, 14" des Körpers 10 außenseitig (der rechten Seite) der Antriebsspindel 41 montiert. Ein Einstellknopf 44 ist am äußeren Ende dieses Ansatzes 43 befestigt. Ein Ende der Verbindungsplatte 45 ist mit der Kropfhohlwelle 42 verbunden. Ein weiteres Ende davon greift mit dem Ansatzniete 43 ein, so daß - wird der Einstellknopf 44 manuell gedreht - die Welle 42 zusammen mit dem Sandpapier-Topfschleifer 40 darauf für eine Hin- und Herbewegung zum präzisen Schleifen der Stirnfläche der abgeschnittenen Stange eingestellt wird.
- Siehe Fig. 6: Die Stangen-Aufspannvorrichtung 5 besteht im wesentlichen aus einem ersten Spannfutter 51, einem zweiten Spannfutter 52, einer Feststellstange 53, einem Steuerhebel 54, einer Spannfeder 55 sowie zwei Sätzen aus einem konischen Bolzen 57 und einer Mutter 56. Der erste Futterkörper 510 ist ein rechteckiges Teil mit einem durchgehenden Mittelschlitz. Das obere Ende des ersten Spannfutters 51 weist einen Spannbacken 511 und eine Einspannöffnung 512 auf. Das untere Ende davon trägt eine Verlängerungsstange 513 zum Anhängen einer Spannfeder 55. Der zweite Spannfutterkörper 520 ist ungefähr Z-förmig. Das obere Ende des zweiten Spannfutters 52 weist eine Spannbacke 521 und eine Einspannöffnung 522 entsprechend zur Backe 511 und Öffnung 512 auf. Das untere Ende davon trägt gleichfalls eine Verlängerungsstange 523 zum Anhängen einer Spannfeder 55. Der zweite Spannfutterkörper 520 ist in den Mittelschlitz des ersten Spannfutterkörpers 510 eingeführt und über einen Stiftzapfen 59 (wie in den Fig. 11 bis 13 gezeigt) drehbar installiert, so daß sich das zweite Spannfutter 52 auf dem ersten Spannfutter 51 in einer Reibschlußverbindung 50 öffnen und schließen kann. Eine Spannfeder 55 mit starkem Zug (mindestens 10 kg) ist zwischen den zwei Verlängerungsstangen 513, 523 unternends der zwei Spannfutterkörper 510, 520 montiert, so daß ihr Zug die Reibschlußverbindung 50 in Festspannposition ziehen kann. Dadurch werden die Stangen 8 (wie in den Fig. 11 bis 13 gezeigt) zum Abschneiden und zum Schleifen ihrer Stirnflächen festgespannt. Die Feststellstange 53 besitzt einen Stangenkörper 530 mit einer Einführöffnung 531 an jedem Ende. Die Stange ist an geeigneter Position unterseitig des ersten Spannfutterkörpers 510 der Reibschlußverbindung 50 montiert, und sie läuft parallel zur Kante der Festspannöffnung 512. Die zwei Enden des Stangenkörpers 530 sind hierbei jeweils drehbar zwischen der Querteilerwand 14 und der Frontaußenwand 15 des Gehäusekörpers 10 durch konische Befestigungssätze 57 montiert. Ist eine geeignete Spannung eingestellt, so werden die zwei Enden durch Einstellmuttern 56 (wie in Fig. 14 gezeigt) befestigt, so daß sich die Halterung 50 zwischen der Trenneinrichtung 3 und der Stirnflachschleifeinrichtung 4 (wie in Fig. 2 und Fig. 11 bis 13 gezeigt) befindet. Die Halterung steht damit zum Abschneiden und zum stirnflächigen Schleifen der Stangen 8 bereit, d.h. für ein Hin- und Herbewegen der Stangen 8 zwischen links und rechts der Feststellwelle 53. Der Steuerhebel 54 besitzt einen quergerichteten T-Hebelkörper 540, der drehbar auf einem einstückig mit dem ersten Spannfutterkörper 510 hergestellten U-Rahmen 514 montiert ist. Der Hebel 54 kann aus der ursprünglichen Position heraus horizontal zum U-Rahmen 514 im T-Schlitz 171 der rechten Seitenwand 17 des Gehäusekörpers 10 hin- und hergestellt werden. Eine gebogene schiefe Nocke 541 ragt aus dem Hebelkörper 540 hervor oder ist dort am vorderen Ende installiert. Auf dem zweiten Spannfutterkörper 520 ist ein Dreher 524 oder ein Lager drehbar montiert, so daß, wird der Griff 542 am Rückende des Steuerhebelkörpers 540 mit der Hand horizontal weggeschwenkt, die gebogene Nocke 541 den Dreher 524 nach oben zwingt und so den zweiten Festspannkörper 520 betätigt, daß er seine Einspannöffnung 522 freigibt. Die Stangen 8 können dann zum Schneiden und Schleifen zwischen die zwei Festspannöffnungen 512, 522 der Reibschlußverbindung 50 gebracht werden. Wird der Steuerhebelkörper 540 in seine ursprüngliche Position zurückgestellt, so zwingt die gebogene Nocke 541 den Roller 524 nicht mehr nach oben. Die zwei Festspannöffnungen 512, 522 des ersten bzw. des zweiten Festspannfutters 51, 52 der Reibschlußverbindung 50 werden dann durch den Zug der Spannfeder 55 voll geschlossen, so die in die Öffnungen 512, 522 gebrachten Stangen 8 zum Schneiden bzw. Schleifen der Stirnflächen eingespannt sind.
- Um die Stange 8 präzise schneiden und stirnflächig schleifen zu können, ist ein Vorschubsitz 515 (wie in Fig. 6 gezeigt) geeignet seitlich des ersten Spannkörpers 510 der Reibschlußverbindung 50 positioniert. Damit kann man die Abrichtvorrichtung 7 anbringen, mit der die genaue Länge der abzuschneidenden und stirnflächig zu schleifenden Stangen 8 festgelegt wird. Der erste Spannfutterkörper 510 ist mit einer quergestuften Stocköffnung 517 (wie in Fig. 10 gezeigt) ausgestattet. Die Stocköffnung verläuft parallel zur Festspannöffnung 512 und dient zur Montage der zum Glätten vorgesehenen Glättevorrichtung 6 des Sandpapierzylinder-Schleifers 40. Ein zur Futteröffnung 512 paralleler Trägerstab 48 ist drehbar auf dem ersten Spannfutterkörper 510 der Reibschlußverbindung 50 montiert, so daß, ist die Reibschlußverbindung 50 betätigt und werden die Stangen 8 geschnitten, die abgetrennten und (wird das Ende insgesamt abgeschnitten) herunterfallenden Stangenenden 8 noch vom Trägerstab 58 gehalten werden und auf die schiefe Trägerplatte 11 im Gehäusekörper 10 fallen. Die Schnittstirnflächen der Stangen 8 besitzen dann keine unabgetrennten Restteile oder schwerwiegenden Unebenheiten mehr.
- Der Trägerstab 58 besteht aus einem Stabkörper 580 entsprechend der Form der Seitenkante der Spannfutteröffnung 512 des ersten Spannkörpers 510. Das untere Ende des Stabes 58 ist mit einem Stiftzapfen 581 versehen, der parallel zur Spannfutteröffnung 512 verläuft. Der Stift 581 ist drehbar in der auf dem ersten Spannfutterkörper 510 voreingerichteten Hülse 518 installiert. In der Hülse befindet sich eine Feder (in der Zeichnung nicht gezeigt), so daß der Trägerstabkörper 580 stets gegen den Stiftkörper 59 stößt und zwar parallel zur Seitenkante der Spannfutteröffnung 512 (wie in den Fig. 12, 13 und 14 gezeigt).
- Die Sandpapier-Topfschleifereinstellung 6 besteht, wie in Fig. 10 gezeigt, hauptsächlich aus einem Einstellstab 60, einem Schleiferstab 61, einer Feder 62 und einem Zeiger 63. Der Schleiferstab 61 ist ein Stangenkörper 610 mit einem Greifer 612 am Rückende und einer diamantförmig zulaufenden Spitze. Der Stab ist am Ende mit dem größeren Durchmesser in die quergestufte Wellenöffnung 517, die auf dem ersten Festspannkörper 510 vorgegeben ist, eingeführt und am Ende init dem kleineren Durchmesser ist er in der Feder 62 eingeführt. Der Einstellstab 60 ist ein Stangenkörper 600. Er besitzt an einem Ende ein zulaufendes Feingewindeende 603 und am anderen Ende des feingewindigen Ansatzbolzens 601 befindet sich ein skalierter Knopf 602, der in der quergestuften Wellenöffnung 517 in das Ende mit dem größeren Durchmesser eingeschraubt ist, so daß das zulaufende Ende 603 gerade den Greifer 612 am Schleiferstabkörper 610 berührt. Und wird der Knopf 602 gedreht, so schiebt sich der Abrichtkörper 600 ein wenig vor. Wird der Schleiferstab 61 vorverschoben, so glättet dann beim Schleifen das diamanten zulaufende Ende 611 die Stirnfläche des Sandpapier-Topfschleifers 40. Wird der Knopf 602 ein wenig zurückgestellt, so wird der Schleiferstab 61 durch die elastische Kraft der Feder 62 zurückgezogen. Der Umfang der Vor- und Rückbewegung wird vom Zeiger 510, der auf dem ersten Spannfutterkörper 510 installiert ist, oder von den auf dem Körper 510 eingerichteten Skalenindices angezeigt.
- Die Abrichtvorrichtung 7 besteht, wie in den Fig. 1 bis 3 und 7 bis 9 gezeigt, hauptsächlich aus einem Einstellsitz 71. Dieser ist hin- und herbeweglich und nimmt die Abrichtung auf eine bestimmte Position vor. Der Einstellsitz 71 ist drehbar auf einem Meßstab 70 montiert. Parallel dazu ist auch ein Mikrometerstab 72 montiert. Der Meßstab 70 ist mit metrischen 701 oder britischen Maßeinheiten versehen und trägt auf der Oberfläche Zahlen. Ferner gibt es einen Reitkörper 700 mit einem axialen Schieberweg 703 auf einer Seite der Schieberwand. Trichterförmige Aufnehmer 702 sind ferner jeweils mittig zur ebenen Schieberwand sowie entsprechend den Skalen 701 positioniert. Eine mit einem Roller am vorderen Ende versehene Einstellschraube 704 ist drehbar auf dem Einstellsitz 71 montiert. Dann ist auf dem Vorschubsitz 515 des ersten Spannfutters 51 die Stangen- Aufspannvorrichtung 5 festgemacht. Der Einstellsitz 71 besteht hauptsächlich aus einem Vorschubteil 712 und einem L- förmigen Vorschubsitz 713 mit Fenster und Zeiger oben und unten des Zylinders 710. Ein Mikrometerstab 72 ist parallel zum Stabkörper 700 auf dem Vorschubteil 712 installiert. Der Stab 72 dient somit zur Mikro-Einstellung des Einstellsitzes 71. Auf dem vertikalen Stabkörpers des L-förmig Vorschubsitzes 713 sind ein Einstellstift 714 mit spitzem Ende 719 und eine Feder 715 mittig angeordnet und über eine Schraube 716 oder einen Bolzen gesichert. Der L-förmige Hebel 717 ist drehbar am Ende des horizontalen Stabkörpers montiert. Das horizontale Ende des L-Hebels 717 ist tief im vertikalen Stabkörper des L-förmigen Vorschubsitzes 713 eingeführt, so daß es in die am rückwärtigen Ende des Einstellstiftes 714 vorgesehene Vertiefung 718 eingreifen kann. Wird der vertikale Arm des L-Hebels 717 manuell bewegt, so wird hierdurch der Einstellstift 714 nach unten gedrückt. Er ist dann nicht mehr in irgendeiner der trichterförmigen Vertiefungen 702 des Stabkörper 700 eingeführt und die Hin- und Zurückbewegung des Einstellsitzes 71 kann dann eingestellt werden. Und wird der Einstellsitz 71 an die Position bewegt, wo der Einstellstift 714 gerade mit einer bestimmten trichterförmigen Vertiefung 702 ausgerichtet ist und wird der vertikale Arm des L-Hebels 717 von Hand freigelassen, so rastet die Spitze 719 des Einstellstiftes 714 in eine der trichterförmigen Vertiefungen 702 des Meßkörpers 700 ein. Um den Einstellsitz 71 beim Einstellen der Hin- und Herbewegung schnell an eine feste Position bewegen zu können, ist auf dem Zylinder 710 an der Kante des Fensters 711 ein Zeiger vorgesehen. Ferner ist eine im Zylinder 710 angordnete Einstellschraube 704 montiert, die am vorderen Ende (wie in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt) eine drehbar montierte Scheibe besitzt. Dadurch wird der drehbar auf dem Meßstab 70 installierte Zylinder 710 geeignet eingespannt und er kann eine feste Richtung halten.
- Der Aufbau der erfindungsgemäßen Präzisions-Stangentrenn- und Stirnplanschleifeinrichtung ist damit detailliert beschrieben. Es wird nunmehr beschrieben, wie die Maschine verwendet wird und was deren Eigenschaften und Funktionen sind.
- Siehe Fig. 4 und 11 bis 14: Zum Inbetriebsetzten der Maschine (zum Schneiden und stirnflächigen Schleifen von Stangen) wird zunächst der Steuerhebel 54 der Stangen-Aufspanneinrichtung 5 im rechtsseitig 17 des Gehäusekörpers 10 (wie in den Fig. 4 und 14 gezeigt) befindlichen T-Schlitzes 171 in die Mittelposition gestellt. Dann wird manuell im T- Schlitz 171 der Griff 542 des Steuerhebels 54 horizontal 4 nach rechts bewegt bis zu der in Figur 14 angedeuteten imaginären Linie. Der drehbar auf dem zweiten Spannkörper 520 montierte Dreher 524 wird dadurch von der am vorderen Ende des Steuerhebels 540 befindlichen gebogenen Nocke 541 angeschoben. Die Einspannöffnung 512 des Spannkörpers 520 wird somit geöffnet, so daß die zu schneidende und stirnflächig zu schleifende Stange 8 in die zwei Aufspannöffnungen 512, 522 der Reibschlußverbindung 50 der Stangen-Aufspannvorrichtung eingeführt werden kann. Dann wird der Steuerhebel 54 an seine ursprüngliche Position zurückbewegt. Dadurch werden die zwei Öffnungen 512 und 522 des ersten und des zweiten Einspannfutters 51, 52 der Reibschlußverbindung 5 durch den Zug der Spannfeder 55 wieder geschlossen. Die Stange 8 ist dann zum Schneiden und Glätten ihrer Stirnflächen (wie in Fig. 11 gezeigt) aufgespannt. Dann wird der Griff 542 des Steuerhebels 54 manuell nach oben bewegt und herunter entlang des T-Schlitzes 171. Dadurch betätigt man die Reibschlußverbindung 50 der Stangen-Aufspannvorrichtung 5 für die Stange 8, die dann vom Trennschleifer 30 der Trennvorrichtung 3 (wie in Fig. 12 gezeigt) präzise abgeschnitten wird. Dann wird die Stirnfläche der abgeschnittenen Stange 8 von der Schleifscheibe 40 der Stirnplanschleifeinrichtung 4 (wie in Fig. 13 gezeigt) genau geschliffen. Das präzise Längenschneiden der Stange und das Glätten und Schleifen der Stirnfläche kann daher zugleich erfolgen. Ist die Stange geschnitten und sind die Stirnflächen geschliffen und geglättet, so wird der Steuerhebel 54 der Stangen-Aufspannvorrichtung 5 im T- Schlitz 171 rechts 17 des Gehäusekörpers 10 in Mittelposition gestellt und horizontal entlang des T-Schlitzes 171 bewegt, so daß die zwei Einspannöffnungen 512, 522 der Reibschlußverbindung 50 aufgehen. Die abgeschnittene und stirnflächig geschliffene Stange 8 kann dann entfernt werden. Die Reste von der abgeschnittenen Stange 8 fallen auf die geneigte Teilerwand 11 des Gehäusekörpers 10 und schließlich in den Auswurftrichter 111.
- Die Präzisions-Stangentrenn- und Stirnplanschleifmaschine gemäß der Erfindung ist bevorzugt mit einer Abrichtvorrichtung 7 auf dem ersten Einspannfutter 51 der Reibschlußverbindung 50 versehen. Beim Schneiden und stirnflächigen Schleifen der Stange 8 berührt dann das rückwärtige Ende der Stange 8 den Mikrometerstab 72, auf dem die präzise Länge vorgegeben ist. Zugleich ist die Stange dabei in der Reibschlußverbindung der Stangen-Aufspannvorrichtung 5 eingeklemmt. Eine derart geschnittene und stirnflächig geschliffene Stange besitzt eine ziemlich genaue Länge. Eine Vorschub-Einstellvorrichtung, bestehend aus einem Ansatz 43, einem Einstellknopf 44 und einer Verbindungsplatte 45 ist seitig an der Stirnplanschleifeinrichtung 4 montiert. Auf dem ersten Einspannfutter 51 der Reibschlußverbindung 50 ist dann ein Satz der Sandpapier-Rundschleif- und Glättevorrichtung 4 montiert. Der Vorschub des Sandpapier-Rundschleifers 40 kann wahlweise zum Schleifen und zuin Glätten der Stirnfläche durch die Sandpapier-Schleifmaschine verwendet werden. Dadurch kann man die Stirnfläche der Sandpapier-Schleifmaschine 40 glatt in präzise Schleifposition bringen und ein glattes und präzises Schleifen der Stangenstirnflächen erreichen. Ein Trägerstab 58 ist zusätzlich auf den ersten Einspannkörper 510 der Reibschluß- Verbindung 50 angeordnet. Wird die Stange beim Abschneiden von der Reibschlußbefestigung 50 gehalten, so hält dann der Trägerstab 58 das runterfallende Ende der Stange so lange, bis das Ende insgesamt zum Herunterfallen abgeschnitten ist. Das abgeschnittene Ende der Stange 8 wird dann nie irgendwelche Reste oder ernsthafte Unebenheiten aufweisen, wodurch das präzise Schleifen und Glätten der Stirnfläche der Stange verbessert wird. Die Präzisions-Trennschleif- und Stirnflachschleifmaschine gemäß der Erfindung umfaßt eine Antriebseinrichtung, eine Trenneinrichtung, eine Stirnflachschleifeinrichtung und eine Stangenaufspanneinrichtung, und sie ist hauptsächlich gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte: Einstellen des Steuerhebels der Stangen-Aufspanneinrichtung in die Mittelposition des T- Schlitzes auf der rechten Gehäuseseitenwand und Bewegen des Hebels in rechter horizontaler Richtung entlang des Schlitzes, so daß die gebogene Nocke am vorderen Ende des Hebels den zweiten Spannfutterkörper schiebt, wodurch dieser sich öffnet und die Stange aufnehmen kann; Bewegen des Hebels zurück in die ursprüngliche Position und dann auf und ab entlang des T-Schlitzes, so daß die Reibschlußverbindung der Stangen-Aufspanneinrichtung die Stange einspannen kann. Die Stange kann dann präzise von der Trenneinrichtung abgeschnitten werden, und die Stirnplanschleifeinrichtung kann schließlich die Stirnfläche der geschnittenen Stange präzise schleifen. Dadurch kann eine präzise getrennte oder gekürzte Stange erhalten werden und zugleich werden deren Stirnflächen geschliffen und geglättet.
- 1 = Gehäuse;
- 2 = Antriebseinrichtung;
- 3 = Trenneinrichtung;
- 4 = Stirnplanschleifeinrichtung;
- 5 = Stangen-Aufspanneinrichtung;
- 6 = Sandpapier-Zylinderschleifer-Glätteeinrichtung;
- 7 = Abrichtvorrichtung;
- 8 = Stange;
- 10 = Gehäusekörper;
- 11 = schiefe Teilerwand;
- 12 = linke Seitenwand;
- 13 = Längsteilerwand;
- 13' = Längsteilerwand;
- 13" = Längsteilerwand;
- 14 = Querteilerwand;
- 14' = Querteilerwand;
- 14" = Querteilerwand;
- 15 = vordere Seitenwand;
- 16 = obere Wand;
- 17 = rechte Seitenwand;
- 18 = Rückabdeckplatte;
- 20 = Motor;
- 21 = Riemenroller mit zwei Rillen;
- 22 = Riemenroller mit einer Rille;
- 23 = Riemenroller mit einer Rille;
- 24 = Transmissionsriemen;
- 25 = Transmissionsriemen;
- 26 = automatische Riemenspannungs-Einstellvorrichtung;
- 30 = Trennschleifer;
- 31 = Antriebswelle;
- 32 = Lager mit Sitz;
- 33 = Lager mit Sitz;
- 34 = Einstellmutter;
- 35 = Sicherungsmutter;
- 40 = Sandpapier-Rundschleifer;
- 41 = Antriebswelle;
- 42 = Kropfhohlwelle;
- 43 = Einstellansatz;
- 44 = Einstellknopf;
- 45 = Verbindungsplatte;
- 51 = erstes Spannfutter;
- 52 = zweites Spannfutter;
- 53 = Befestigungswelle;
- 54 = Steuerhebel;
- 55 = Spannfeder;
- 56 = Mutter;
- 57 = konischer Feststellansatz;
- 58 = Trägerstab;
- 59 = Stiftbolzen;
- 60 = Abrichtstab;
- 61 = Schleiferstab;
- 62 = Feder;
- 63 = Zeiger;
- 70 = Meßstab;
- 71 = Einstellsitz;
- 72 = Mikrometerstab;
- 101 = frei verschließ- und aufmachbare transparente Abdeckplatte;
- 102 = Funkenschutz für das Abschneiden und Schleifen der Stangen;
- 103 = Funkenschutz für das Abschneiden oder Schleifen der Stangen;
- 104 = Positionierstäbe zum Befestigen einer Einstellzwinge;
- 111 = Auswurftrichter;
- 151 = Einschitt;
- 161 = Einschnitt;
- 171 = T-Schlitz;
- 260 = L-Stab;
- 261 = Lagersitz;
- 262 = beweglicher Roller;
- 301 = Schnitt-Nullebene;
- 510 = erster Spannkörper;
- 511 = erste Spannbacke;
- 512 = erste Einspannöffnung;
- 513 = Verlängerungsstange;
- 514 = U-Rahmen;
- 515 = Vorschubsitz;
- 516 = Schutz;
- 517 = querstufige Staböffnung;
- 518 = Hülse;
- 520 = zweiter Spannkörper;
- 521 = zweite Spannbacke;
- 522 = zweite Einspannöffnung;
- 523 = Verlängerungsstab;
- 524 = Roller;
- 525 = Schutz;
- 530 = Wellenkörper;
- 531 = Vertiefung;
- 540 = Steuerhebelkörper;
- 541 = gebogene Nocke;
- 542 = Griff;
- 580 = Trägerstabkörper;
- 581 = Stiftzapfen;
- 600 = Abrichtstangenkörper;
- 601 = feingewindiger Ansatz;
- 602 = Knopf;
- 603 = verjüngendes Ende;
- 610 = Schleiferstabkörper;
- 611 = diamanten zulaufende Spitze;
- 612 = Greifer;
- 700 = Abrichtstabkörper;
- 701 = Skala;
- 702 = trichterförmige Vertiefung;
- 703 = axialer Reitweg;
- 704 = Schraube mit Roller
- 710 = Zylinder;
- 711 = Fenster mit Anzeiger;
- 712 = Vorschubtisch;
- 713 = L-förmiger Vorschubsitz;
- 714 = Einstellstift;
- 715 = Feder;
- 716 = Schraube;
- 717 = L-Hebel;
- 718 = Rücksprung;
- 719 = verjüngendes Ende;
Claims (6)
1. Trennschleif- und Stirnflachschleifmaschine für
Stangen, umfassend: ein Gehäuse (1) mit einem im
allgemeinen rechtwinkligen Gehäusekörper; das Gehäuse
beinhaltet weiter:
eine schiefe rampenförmige Platte (11), deren
unteres Ende bis zur Außenseite der linken Gehäuse-
Seitenwand (12) geht; dort ist ein U-förmiger
Auswurftrichter (111) installiert, der an zwei Seiten
Stützkanten aufweist;
eine Anzahl geeignet hoher und langer Längs- und
Querteilerwände (13, 13', 13"; 14, 14', 14");
einen Einschnitt oder eine Öffnung (115, 116) in
geeigneter Form und Abmessung an der Oberseite einer
vorderen Seitenwand (15) bzw. einer oberen Wand (16)
des Gehäuses;
einen T-Schlitz (117), der sich an der rechten
Seitenwand (17) des Gehäuses befindet; und
eine Rückabdeckplatte (18), die an der Rückseite
des Gehäuses drehbar montiert ist und wahlweise
geöffnet und geschlossen werden kann;
eine Antriebseinrichtung (2), beinhaltend einen
Motor (20), einen zweirilligen Riemen-Antriebsroller
(21), zwei einrillige angetriebene Riemenroller (22,
23), zwei Transmissionsriemen (24, 25) und eine
automatische Riemenspannungs-Einstellvorrichtung (26),
wobei der Motor an geeigneter Position unten an der
Seitenwand (12) des Gehäusekörpers (1) angeordnet ist,
der zweirillige Riemen-Antriebsroller (21) am Motor
(20) montiert ist, die zwei einrilligen angetriebenen
Riemenroller (22, 23) auf den Antriebswellen (31, 41)
der Trennschleif- (3) bzw. der
Stirnplanschleifeinrichtung
(4) montiert sind und mit dem doppelrilligen
Riemen-Antriebsroller durch entsprechende Riemen (24,
25) verbunden sind; ein Ende der automatischen
Riemenspannungs-Einstellvorrichtung (26) ist gelenkig
innenseitig der Seitenwand (12) des Gehäusekörpers montiert
und ein weiteres Ende davon ist mit einem Roller (262)
zwischen den zwei Transmissionsriemen (24, 25)
angeordnet;
eine Trenneinrichtung (3), umfassend einen
Trennschleifer (30), der an einem Ende einer
Schleiferantriebsspindel (31) mit einer Stell- (34) und einer
Sicherungsmutter (35) montiert ist, wobei die
Schleifer-Antriebsspindel drehbar zwischen zwei
Querteilerwänden (14, 14') seitlich (der linken Seite) im
Gehäusekörper (1) angeordnet ist und ein weiteres Ende
davon mit einem einrilligen Riemenroller (22) der
Antriebseinrichtung versehen ist;
eine Stirnplanschleifeinrichtung (4), umfassend
einen Zylinderschleifer (14), der drehbar an einem
Ende einer Zylinderschleifer-Antriebsspindel (41)
festgemacht ist; die Spindel ist drehbar in einer
Kropfhohlwelle (42) installiert, die wiederum zusammen
mit der Zylinderschleifer-Antriebsspindel drehbar
zwischen zwei Querteilerwänden (14, 14") auf einer
anderen Seite (der rechten Seite) des Gehäusekörpers
(1) montiert ist; das weitere Ende der
Zylinderschleifer-Antriebsspindel ist mit einem weiteren einrilligen
Riemenroller (23) der Antriebseinrichtung versehen;
sowie
eine Stangen-Aufspanneinrichtung (5), beinhaltend
ein erstes Spannfutter (51), ein zweites Spannfutter
(52), eine Befestigungswelle (53), einen Steuerhebel
(54), eine Spannfeder (55) und zwei Sätze aus einem
zulaufendem Feststellansatz (57) und einer Mutter
(56), wobei: das erste Spannfutter (51) einen ersten
Feststellkörper (510) besitzt, der im allgemeinen eine
rechtwinklige Platte mit einem durchgehenden
Mittelschlitz ist; das erste Spannfutter eine Klemmbacke
(511) und am oberen Ende eine Klemmöffnung (512)
aufweist und an seinem unteren Ende einen
Verlängerungsstab (513) zum Anhängen der Spannfeder (55) besitzt;
das zweite Spannfutter (52) einen zweiten, in etwa Z-
förmigen Spannkörper (520) besitzt; das zweite
Spannfutter einen Klemmbacken (521) und am oberen Ende eine
Klemmöffnung (522) - entsprechend dem Backen (511) und
der Öffnung (512) des ersten Klemmfutters (51) -
aufweist sowie am unteren Ende einen Verlängerungsstab
(523) zum Anhängen einer Spannfeder (55) besitzt; der
zweite Spannkörper (520) im Mittelschlitz des ersten
Spannkörpers eingeführt ist und über einen Stiftzapfen
(59) drehbar montiert ist, so daß sich das zweite
Klemmfutter (52) auf dem ersten Klemmfutter (51) zu
einer Reibschlußverbindung (50) öffnet und schließt;
die Spannfeder (55) zwischen den am unteren Ende der
zwei Spannkörper (510, 520) angeordneten zwei
Verlängerungsstäben (513, 523) montiert ist; die
Befestigungswelle (553) an beiden Enden (531) Aufnahmen
besitzt und an geeigneter Position an der Unterseite
des ersten Spannkörpers (510) installiert ist und die
parallel zur Kante der Öffnung (512) des ersten
Spannkörpers verläuft; die zwei Enden der Welle (53)
drehbar zwischen einer Querteilerwand (14) und der
vorderen Seitenwand (15) des Gehäusekörpers (1) mit einer
zulaufenden Anstellschraube (57) und einer Stellmutter
(56) montiert ist; der Steuerhebel (54) im allgemeinen
ein T-Hebelkörper (540) ist, der auf einem einstückig
mit dem ersten Einspannkörper (510) hergestellten U-
Rahmen (514) drehbar montiert ist; eine gebogene
schiefe Nocke (541) aus dem Hebelkörper (540) vorsteht
oder an dessen vorderem Ende montiert ist; ein Dreher
oder Lager (524) drehbar auf dem zweiten
Einspannkörper (520) montiert ist; diese Einrichtung (5) ist
betreibbar, indem der Steuerhebel (54) der Stangen-
Aufspanneinrichtung (5) im T-Schlitz (171) der rechten
Seitenwand des Gehäusekörpers (1) in eine
Mittelposition gestellt wird; der Hebel (54) wird dann in
rechter horizontaler Richtung entlang dieses Schlitzes
bewegt, so daß die gebogene Nocke (541) am vorderen
Ende des Hebels (54) den zweiten Festspannkörper (520)
drückt, dieser seine Öffnung freigibt und die Stange
aufnehmen kann; dann wird der Hebel zurück in seine
ursprüngliche Position bewegt und schließlich auf und
ab entlang des T-Schlitzes, so daß die
Reibschlußverbindung (50) der Stangen-Aufspanneinrichtung (5) die
Stange einspannt; die Stange kann dann von der
Trenneinrichtung (3) geschnitten und an der Stirnfläche
präzise von der Stirnflachschleifeinrichtung (4)
geschliffen werden; dadurch kann man eine Stange präzise
schneiden oder kürzen und zugleich deren Stirnflächen
schleifen und glätten.
2. Maschine nach Anspruch 1, wobei die automatische
Riemenspannungs-Anpassungsvorrichtung (26) der
Antriebseinrichtung (2) einen frei ausstreck- und
knickbaren L-förmigen Stab (260) aufweist, wobei dessen
eines Ende drehbar auf einem Lagersitz (261)
innenseitig auf einer Seitenwand (12) des Gehäusekörpers
(1) montiert ist, und dessen anderes Ende mit einem
beweglichen Roller (262) zwischen den zwei
Transmissionsriemen (24, 25) der Antriebseinrichtung (2)
angeordnet ist, so daß die Spannung der zwei Riemen bei
Gegenlauf unter Last automatisch angepaßt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Ansatz (43)
mit einem Anpaßknopf (44) am äußeren Ende drehbar
zwischen
zwei Teilerwänden (14, 14") im Gehäusekörper (1)
anderseitig (auf der rechten Seite) der
Stirnplanschleifeinrichtung (4) montiert ist; der Ansatz greift
ein mit einer Verbindungsplatte (45), die mit einer
Hohlkropfwelle (42) der Stirnflachschleifeinrichtung
(4) verbunden ist; die Einrichtung (4) ist mit dem
darauf installierten Sandpapier-Zylinderschleifer (40)
so zusammengepaßt, daß durch Drehen des Knopfes (44)
sie hin- und herbewegt werden kann, damit dann die
Stirnfläche der geschnittenen Stange präzise
geschliffen wird.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei auf dem
ersten Spannkörper (510) der Reibschlußverbindung (50)
der Stangen-Aufspanneinrichtung (5) eine Röhre (518)
vorgegebenen ist, so daß ein Trägerstab (58)
entsprechend der Form der Seitenkante der Aufspannöffnung
(512) des ersten Spannkörpers (510) drehbar
installiert werden kann; am unteren Ende des Trägerstabes
(58) erstreckt sich parallel zur Aufspannöffnung (512)
und zur Seitenkante ein Stiftzapfen (581); und in der
Röhre (518) ist eine Schubfeder montiert, so daß - ist
in der Reibschlußverbindung (50) ein abzuschneidender
Stab eingespannt - das vom abgeschnittenen Stab
abfallende Ende vom Trägerstab (58) gehalten wird und erst
herunterfällt, wenn das Schnittende ganz abgeschnitten
wird, so daß auf der Stirnfläche der geschnittenen
Stange keine Reste oder signifikanten Unebenheiten
verbleiben.
5. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei parallel
zur Aufspannöffnung (512) des ersten Spannkörpers
(510) eine quergestufte Staböffnung (517) verläuft,
die sich am Spannkörper der
Stangen-Aufspanneinrichtung (5) befindet; dadurch ist eine
Sandpapierzylinder Schleifvorrichtung
(6) montierbar, umfassend einen
Einstellstab (60), einen Schleiferstab (61), eine
Feder (62) und einen Zeiger (63): der Schleiferstab
(61) ist ein Stabkörper (610) mit einem Greifer (612)
am diamanten zulaufenden Ende (611); der Stab ist an
seinem vorderen Ende geformt und er ist eingeführt in
der quergestuften Staböffnung (517) und zwar nachdem
er in die Feder (62) eingeführt wurde; der
Einstellstab (60) ist ein Stabkörper (600) mit einem
zulaufenden und feinen Gewinde am Stirnende (603) und einem
weiteren Ende, das mit einem skalierten Knopf (602)
versehen ist; ferner ist er in der zulaufend gestuften
Staböffnung (517) so montiert, so daß das zulaufende
Ende (603) den Greifer (612) des Schleiferstabkörpers
(610) berührt und durch Drehen des Knopfes (602) wird
dar Einstellstab (60) hin und her bewegt, so daß das
diamanten zulaufende Ende (611) des Schleiferstabes
die Stirnfläche des Sandpapier-Zylinderschleifers (40)
glätten kann.
6. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei ein
Vorschubsitz (71) auf einer Seite des ersten
Aufspannkörpers (510) der Reibschlußverbindung (50) der
Stangen-Aufspannvorrichtung (5) befestigt ist oder an
einer geeigneten Position vorsteht, und zwar, um einen
Einstellsitz auf einen Meßstab (70) drehbar, hin und
her- sowie an eine bestimmte Position bewegbar zu
installieren, und ein Einstellmeßstab, umfassend einen
Mikrometerstab (72), ist auf und parallel zum
Einstellsitz (71) montiert:
der Einstellmeßstab ist ein Stabkörper, auf dem
es eine Anzahl von Skalen oder Zahlen (701) gibt,
ein axialer Schubweg (703) ist an einer Wandseite
des Stabes (70) vorgesehen,
trichterförmige Vertiefungen (702) sind auf der
Mitte dieser Wand vorgesehen und in Positionen
entsprechend zu den Skalen, und
der Stab (70) ist auf einem Vorschubsitz (515)
auf einer Seite des ersten Aufspannkörpers (510)
montiert;
der Vorschubsitz (71) besteht aus einem
L-förmigen Vorschubteil (713) und einer Vorschubplatte
(712) mit Mikrometerstab (70), wobei an oberen und
unteren Teilen eines Zylinders (710) Fenster sowie auf
einer Seitenkante davon ein Zeiger vorgesehen ist;
ein Einstellstift (714) mit einem vorne
zulaufenden Ende (719) und eine Feder (715) sind in der Mitte
des vertikalen Stabkörpers des L-förmigen
Vorschubteiles (713) montiert und mit einer Schraube oder
einem Bolzen (716) gesichert; ein L-Hebel (717) ist
drehbar am Stirnende des horizontalen Stabkörpers
montiert, so daß das Stirnende des L-Hebels in den
Rücksprung (718) am hinteren Ende des Einstellstiftes
(714) eingreifen kann;
wird der L-Hebel (717) manuell bewegt, so kann
der Vorschubsitz (71) hin und herbewegt werden;
wird er manuell losgelassen, so wird der
Einstellstift (714), der der elastischen Kraft der Feder
(715) ausgesetzt ist, in eine der auf dem Meßkörper
befindlichen trichterförmigen Aufnahmen (702)
eingeführt und fixiert, so daß das hintere Ende der Stange
geschnitten und stirnflächig geschliffen werden kann;
der Mikrometerstab (72), auf dem die präzise
Länge vorgegeben wird, wird angestoßen und zugleich
wird die Stange von der Reibschlußverbindung (50) der
Stangen-Aufspanneinrichtung (5) zum präzisen Schneiden
der Stange und zum Schleifen von deren Stirnflächen
eingespannt.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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