DE4331472C2 - Maschine zur Bearbeitung von Auswerferstiften oder dergleichen - Google Patents
Maschine zur Bearbeitung von Auswerferstiften oder dergleichenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/18—Wheels of special form
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B27/00—Other grinding machines or devices
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/10—Single-purpose machines or devices
- B24B7/16—Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
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- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von Auswer
ferstiften oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Die Erfindung ist insbesondere zur Fertigstellung von Auswer
ferstiften geeignet, die in Spritzgußwerkzeugen zum Einsatz
kommen, jedoch kann sie in gleicher Weise beispielsweise zur
Fertigstellung von Schnittstempeln von Stanzwerkzeugen verwendet
werden. Im folgenden wird die Erfindung durchgehend im Zusammen
hang mit der Fertigbearbeitung von Auswerferstiften beschrieben.
Auswerferstifte, deren Durchmesser üblicherweise im Bereich von
1 bis 20 mm liegt, bilden einen Formabschluß, weshalb sie exakt
auf die vorgeschriebene Länge zugeschnitten und die Trenn
schnittfläche exakt planparallel geschliffen sein muß. Die Länge
muß dabei auf 100stel mm genau eingehalten sein, da der Spritz
gußformling anderenfalls im Bereich der Auswerferstifte fehler
haft ausgebildet ist.
Die in einem Spritzgußwerkzeug eingesetzten Auswerferstifte sind
im Handel in Standardlängen erhältlich und müssen für den jewei
ligen Anwendungsfall auf die erforderliche Länge zugeschnitten und
dann im Feinschliff fertig bearbeitet werden. Dies geschieht
bisher mit zwei getrennten Bearbeitungsmaschinen, von denen die
eine eine auf einer rotierenden Spindel sitzende Trennschleif
scheibe aufweist, die zunächst einen Trennschnitt an dem Aus
werferstift durchführt, woraufhin das zweite Gerät zum Einsatz
kommt, deren Spindel mit einer Seitenschleifscheibe versehen
ist, die den Fertigmaß-Feinschliff ausführt.
Diese herkömmliche Bearbeitung mit zwei getrennten Geräten ist
sehr zeitaufwendig, da jeder Auswerferstift nacheinander bei
beiden Maschinen eingespannt werden muß, wobei zudem die Länge
der Stifte während der Bearbeitung häufig nachgemessen werden
muß.
Aus der US 4 928 432 ist bereits eine Maschine gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 bekannt, die sowohl eine Trenn
schleifscheibe als auch eine Seitenschleifscheibe aufweist, die jedoch
auf getrennten Spindeln befestigt sind. Das Werkstück wird in
einer Einspannvorrichtung befestigt, die derart schwenkbar
gelagert ist, daß es sowohl in Kontakt mit der Trennschleif
scheibe als auch mit der Seitenschleifscheibe verschwenkt werden
kann. Durch diese schwenkbare Einspannvorrichtung erhält die
vorbekannte Maschine einen komplizierten Aufbau.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Maschine der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß diese
baulich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine sind die Trennschleifscheibe
und die Seitenschleifscheibe nebeneinander an einem Endabschnitt
einer einzigen Spindel angeordnet, wobei sich die Seiten
schleifscheibe im Bereich des freien Endes befindet und der
Radius der Trennschleifscheibe wenigstens um ein solches Maß
größer ist als der Radius der Seitenschleifscheibe, welches den
maximalen Durchmesser der zu bearbeitenden Auswerferstifte
übersteigt, und die Einspanneinrichtung ist auf einem Kreuzsup
port befestigt, der quer zur Spindel und in deren Achsrichtung
verschiebbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung gerät der in einer Ein
spanneinrichtung fixierte Auswerferstift zunächst in Kontakt mit
der Trennschleifscheibe, die den Trennschnitt ausführt, ohne daß
der Auswerferstift bei der zugehörigen radialen Bewegung in
Richtung der Spindelachse mit der Seitenschleifscheibe in Berüh
rung gerät, da der Radius der Seitenschleifscheibe um ein Maß
kleiner ist als der Radius der Trennschleifscheibe welches den
maximalen Durchmesser der zu bearbeitenden Auswerferstifte über
steigt. Der Radius der Trennschleifscheibe ist beispielsweise etwa
25 mm größer als der Radius der Seitenschleifscheibe, so daß der
Trennschnitt an einem Auswerferstift mit einem Durchmesser von
20 mm problemlos ohne Kontakt mit der Seitenschleifscheibe
ausgeführt werden kann.
Die Befestigung der Einspanneinrichtung auf dem Kreuzsupport hat
den Vorteil, daß auch bei längerer Nutzungsdauer der Maschine
die Werkstücke präzise zu positionieren sind.
Wie bereits erwähnt, enthält die erfindungsgemäße Maschine eine
Einspanneinrichtung für den Auswerferstift, in der der Auswer
ferstift in einer zur Spindelachse parallelen Lage einspannbar
ist. Die Einspanneinrichtung hat nach einem weiteren Vorschlag
der Erfindung zumindest ein Einspannprisma, dessen V-förmiger
Einschnitt den Auswerferstift in exakter Lage schnell und sicher
fixieren kann. Ein hinterer Anschlag der Einspanneinrichtung
kann ebenfalls als ein derartiges Prisma ausgebildet sein und
dient zum Einstellen der axialen Lage des Einstellstiftes,
wodurch die Länge des fertig bearbeiteten Auswerferstiftes
eingestellt werden kann. Zur exakten Positionierung des Anschla
ges kann eine digitale Positionsanzeige vorgesehen sein, die den
Abstand des Anschlags von der Trennschleifscheibe und/oder der,
Seitenschleifscheibe auf das genaueste anzeigt.
Die Einspanneinrichtung ist nicht nur zur Einstellung der Länge
des fertig bearbeiteten Auswerferstiftes in axialer Richtung
verstellbar, wozu das den Auswerferstift haltende Prisma auf
einem längsverschieblichen Support angeordnet sein kann, sondern
die Einspannvorrichtung ist auch senkrecht zur Achse der Spindel
bewegbar, wozu sie auf einem weiteren auf Schienen geführten
Support befestigt sein kann.
Das Prisma bzw. die Prismen der Einspanneinrichtung sind so
positioniert, daß die Achse des Auswerferstiftes ca. 10 mm über
der Spindelachse eingespannt ist, um eine Gegenlaufbearbeitung
zu gewährleisten. Bei der Bearbeitung des Auswerferstifts wird -
nach Einstellung der axialen Position des Stiftes- die Einspann
einrichtung senkrecht zur Längsachse der Spindel auf die Trenn
schleifscheibe zu bewegt, die den Trennschnitt mit einem Aufmaß von
vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm ausführt. Anschließend wird die Ein
spanneinrichtung axial in die Position verlagert, in der die
Seitenschleifscheibe den abschließenden Fertigmaß-Feinschliff
ausführen kann. Hierzu wird die entsprechend umpositionierte
Einspanneinrichtung weiter senkrecht zur Achse der Spindel, auf
diese zu bewegt, bis der Auswerferstift in Kontakt mit der
Seitenschleifscheibe gerät, die den abschließenden Feinschliff
ausführt.
Der gesamte Bearbeitungsvorgang erfordert eine Bearbeitungszeit,
die lediglich etwa 30% der bisher üblichen Bearbeitungszeit
beträgt. Der Auswerferstift muß nur einmal in der Einspannein
richtung festgespannt werden, wobei die axiale Position der
Einspanneinrichtung beispielsweise mit einer optischen Meßein
richtung, wie einem Glasmaßstab, der von einem Aluminiumgehäuse
abgedeckt sein kann, verbunden mit einem optischen Sensor, auf
das genaueste eingestellt werden kann. Eine elektronische Posi
tionsanzeige kann die exakte Einstellung weiter erleichtern.
Die Einspanneinrichtung kann von Hand axial, positioniert werden.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Einspanneinrichtung
mit einer Antriebseinrichtung versehen ist, die über eine
Streckensteuerung selbsttätig die mittels einer Tastatur einge
gebene axiale Position bzw. Länge des Stiftes einstellt. Hier
durch kann die Bearbeitungszeit weiter verringert werden.
Zur Ausführung des Trennschnitts und des Fertigmaß-Feinschliffs
wird die Einspanneinrichtung mit dem darauf fixierten Auswer
ferstift lediglich in radialer Richtung auf die Spindelachse zu
bewegt, wobei zunächst in einer radial äußeren Position der
Trennschnitt und - nach Einstellung der axialen Feinschliff-
Position - weiter radial innen der letztgenannte Feinschliff
ausgeführt wird.
Die normale Bearbeitungszeit der bisher üblichen Verfahrensweise
beträgt pro Stift etwa 10 min, während die erfindungsgemäße
Maschine alle Arbeitsgänge in ca. 3 min ausführt. Da ein
Spritzgußwerkzeug in aller Regel eine größere Anzahl von Aus
werferstiften benötigt, lassen sich die Kosten eines derartigen
Spritzgußwerkzeugs mit der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschi
ne beträchtlich senken.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Maschine ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Dabei zeigt die einzige Figur einen Horizontalschnitt durch den
Bereich des freien Endes der Spindel einer erfindungsgemäßen
Bearbeitungsmaschine mit einem Auswerferstift in zwei verschie
denen Bearbeitungspositionen.
Auf der Spindel 1 sind axial hintereinander liegend eine kunst
harz-gebundene Trennschleifscheibe 2 und eine Bohrnitrid-Seiten
schleifscheibe 3 mit einer Belagdicke von 2 mm befestigt.
Die Trennschleifscheibe 2 ist von einer napfförmigen Nabe 4 aus
Aluminium gehalten, die mit einem kegelstumpfförmigen Nabenab
schnitt 5 formschlüssig auf einem ebenso kegelstumpfförmigen
Abschnitt 6 der Spindel 1 sitzt. Der Konuswinkel beträgt etwa 10°.
Die Nabe 4 ist unter Zwischenschaltung einer Beilagscheibe 7
mittels einer Mutter 8 fest auf der Spindel 1 fixiert, wobei die
Mutter 8 auf ein Außengewinde 9 der Spindel 1 aufgeschraubt ist.
Die ringförmige Trennschleifscheibe 2 ist ebenfalls unter Zwi
schenschaltung einer Beilagscheibe 10 mittels einer Mutter 11
befestigt, die auf ein Außengewinde 12 der Nabe 4 aufgeschraubt
ist und mit Hilfe eines Hakenschlüssels festgezogen werden kann.
Die Seitenschleifscheibe 3 ist dauerhaft an einem weiteren
gekröpften Flanschkörper 13 befestigt, der auf einem zylindri
schen Abschnitt 14 der Spindel 1 sitzt und von einer Mutter 15,
die auf einen Außengewindeabschnitt 20 der Spindel 1 aufge
schraubt ist, unter Zwischenschaltung einer Beilagscheibe 16
fest an eine ringförmige Schulter 17 der Spindel 1 angepreßt
wird.
Die Trennschleifscheibe 2 und die Seitenschleifscheibe 3 sind
nach Verschleiß schnell und einfach gegen neue Scheiben aus
tauschbar.
Zum Einsatz in einem Spritzgießwerkzeug ist ein in Standardlän
gen kommerziell erhältlicher Auswerferstift 18 auf 1/100 mm
genau zuzuschneiden und feinzuschleifen. Hierzu wird der Aus
werferstift in den V-förmigen Nuten zweier
Prismen einer nicht dargestellten Einspanneinrichtung befestigt und axial gegenüber
der Trennscheibe 2 so positioniert, daß der Trennschnitt mit
einem Aufmaß von 0,1 bis 0,2 mm erfolgen kann. Die Einspannein
richtung wird dann in Richtung des Pfeils 1
in der Figur auf die Trennschleifscheibe 2 zu bewegt, die hier
bei den Trennschnitt ausführt, ohne daß der Auswerferstift 18
mit der Seitenschleifscheibe 3 in Berührung gerät.
Anschließend wird der Auswerferstift 18 so auf einer Führungs
schiene der Einspanneinrichtung nach rechts verlagert, daß die
Seitenschleifscheibe 3 das Fertigmaß herstellen kann. Diese neue
axiale Positionierung ist in der Figur mit dem Pfeil 2 angedeu
tet. Zur Ausführung des Feinschliffs wird der Auswerferstift 18
erneut auf die Spindel 1 zu bewegt, was durch den Pfeil 3 in der
Figur angezeigt ist.
Claims (6)
1. Maschine zur Bearbeitung von Auswerferstiften oder derglei
chen, mit einer motorgetriebenen Trennschleifscheibe und einer
motorgetriebenen Seitenschleifscheibe und einer Einspanneinrich
tung für den Auswerferstift, die quer zu den Achsen der Schleif
scheiben beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schleifscheiben (2, 3) nebeneinander auf dem einen Endabschnitt einer gemeinsamen Spindel (1) derart angeord net sind, daß sich - gesehen vom schleifscheibenseitigen Ende der Spindel (1) aus - die Seitenschleifscheibe (3) vor der Trennschleifscheibe (2) befindet,
daß der Radius der Trennschleifscheibe (2) um ein Maß größer ist als der Radius der Seitenschleifscheibe (3), welches den maxima len Durchmesser der zu bearbeitenden Auswerferstifte übersteigt, und daß die Einspanneinrichtung auf einem Kreuzsupport befestigt ist, der quer zur Spindel (1) und in deren Achsrichtung vor schiebbar ist.
daß die beiden Schleifscheiben (2, 3) nebeneinander auf dem einen Endabschnitt einer gemeinsamen Spindel (1) derart angeord net sind, daß sich - gesehen vom schleifscheibenseitigen Ende der Spindel (1) aus - die Seitenschleifscheibe (3) vor der Trennschleifscheibe (2) befindet,
daß der Radius der Trennschleifscheibe (2) um ein Maß größer ist als der Radius der Seitenschleifscheibe (3), welches den maxima len Durchmesser der zu bearbeitenden Auswerferstifte übersteigt, und daß die Einspanneinrichtung auf einem Kreuzsupport befestigt ist, der quer zur Spindel (1) und in deren Achsrichtung vor schiebbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung wenigstens
ein Prisma zum Fixieren der Auswerferstifte (18) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung derart
ausgebildet ist, daß in eingespanntem Zustand die Achsen der
Auswerferstifte (18) in vertikaler Richtung einen Achsversatz
von etwa 10 mm gegenüber der Achse (19) der Spindel (1) auf
weisen.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzsupport mit einer digitalen
Positionsanzeige versehen ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschleifscheibe (29 an einer
napfförmigen Nabe (4) befestigt ist, die auf einem kegelstumpf
förmigen Abschnitt (6) der Spindel (1) sitzt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschleifscheibe (3) an
einem gekröpften Flanschkörper (13) befestigt ist, der auf einem
zylindrischen Abschnitt (14) der Spindel (1) sitzt und gegen
eine ringförmige, den zylindrischen Abschnitt (14) begrenzende
Schulter (17) der Spindel (1) angepreßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331472 DE4331472C2 (de) | 1993-09-16 | 1993-09-16 | Maschine zur Bearbeitung von Auswerferstiften oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331472 DE4331472C2 (de) | 1993-09-16 | 1993-09-16 | Maschine zur Bearbeitung von Auswerferstiften oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4331472A1 DE4331472A1 (de) | 1995-03-23 |
DE4331472C2 true DE4331472C2 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=6497858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934331472 Expired - Fee Related DE4331472C2 (de) | 1993-09-16 | 1993-09-16 | Maschine zur Bearbeitung von Auswerferstiften oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4331472C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7902971U1 (de) * | 1979-02-03 | 1979-05-03 | Michelberger, Stefan, 6992 Weikersheim | Schleifmaschine |
DE3441458A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-22 | Werner G. Uster Pfister | Trenn- und ablaengmaschine |
DE3880832T2 (de) * | 1988-08-26 | 1993-08-19 | Yang Chin Lung | Maschine zum trennschleifen und endflaechenschleifen von stangenmaterial. |
-
1993
- 1993-09-16 DE DE19934331472 patent/DE4331472C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4331472A1 (de) | 1995-03-23 |
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